Homo Criminalis

So ich hab die Story jetzt fertig gelesen (war in Urlaub) und lass dir nen Kommentar da für die letzten drei Kapitel.

Schade finde ich, dass einige Dinge nicht "geklärt" wurden... Zum Beispiel, was in Tais Safe war^^.

Zur Sache mit der Todesstrafe im 3-letztem Kapitel (die Szene beim Psychater): Die Meinung die Taichi äußert ist: Ich bin gegen Giftspritze und für Exekution.
Exekution bedeutet jedoch nur Hinrichtung bzw. wortwörtlich Ausführung.
Giftspitze/Tötung durch letale Injektion ist also nur eine Exekutionsmethode. In Japan wird übrigens durch Erhängen hingerichtet, nicht durch Giftspritze.
Ich weiss ja jetzt nicht, ob Taichis Meinung deine widerspiegelt, aber ich bin gegen Todesstrafe und wer dafür ist, hat bei mir verkackt.

Das mit der Bezirksvertauscherei wurde ja schon von jemand anderem kommentiert.

Im Endeffekt ist das ganze natürlich eine sehr gute Geschichte, die klasse geschrieben ist.
Ich hoffe, wir bekommen noch weitere FFs von dir zu lesen.

Mfg, Daishi

Wieder mal eine sehr, sehr gute Geschichte. Taichi unter Mordverdacht ist mal etwas anderes. Ich bin mal gespannt wie er den Fall löst, wenn er ohne jegliche Hilfsmittel und mit nur wenigen Anhaltspunkten ermitteln soll. Gelten hier die gleichen Gesetzmäßigkeiten wie in den anderen Geschichten, dann müssten Yamato und eventuell Takeru der/die Täter sein, aber bisher vergleicht er Yamato zu sehr mit sich selbst.
Taichis Forderungen bei der Sicherheitskonferenz fand ich schon ziemlich ironisch. Zuerst fordert er, dass man günstigere Polizeiautos anschaffen soll, während er ja selbst zusätzliche Gelder des Staates für einen Chauffeur verschwenden lässt. Zum anderen fordert er, dass zwei Bezirke zu einer Direktion zusammengelegt werden, wobei ich den Eindruck hatte, dass er sich so mehr Arbeit schaffen wollte, immerhin hatte er ja selbst in der Zeit kaum etwas zu tun gehabt.
Interessant fand ich auch die Auflösungen, besonders um den Pizzaboten, da es ja darauf hinauszulaufen scheint, dass jemand Taichi beobachtet und daher weiß, dass er Schach spielen kann. Etwas verwirrend fand ich, dass er diese Sache anscheinend sehr schnell wieder vergessen hatte, nachdem er einen Anruf wegen der Spieluhr bekam. Auch halte ich das Nachbarhaus trotzdem noch für einen idealen Beobachtungsort, denn auch wenn das Mysterium um das brennende Licht in der Nacht gelöst ist, so würde ja niemand, der andere auf der anderen Straßenseite beobachten möchte, das Licht anschalten.
Der Psychater ist richtig gut und scheint auch sehr kompetent zu sein und wenn er seinen Job gut macht, dann sollten wir wohl bald die Bedeutung von Taichis Traum erfahren. Scheint so, als ob der Mord an seinem Vater doch mehr Spuren hinterlassen hat, als er selbst zugeben würde. Aber ich frage mich trotzdem, wieso er so sehr von dem Sohn des Psychopathen überzeugt ist, wenn man wirklich gar keine Hinweise hatte. Vielleicht ist es nur Instinkt, obwohl Taichi in dem Fall doch sehr voreingenommen zu sein scheint.
Einen Fehler habe ich noch entdeckt, und zwar hattest du immer geschrieben, dass Taichi im Bezirk 4 arbeitet, aber ab der Sicherheitskonferenz hast du geschrieben, dass es Bezirk 13 wäre, insgesammt dreimal, falls ich mich nicht irre.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die folgenden Kapitel :)

LG,
Luminara

Gefällt mir wie immer seht gut!

Somit wären jetzt alle außer Hikari vorgekommen^^

Mach schnell weiter
Mfg, Daishi

Ich glaub ich hab nen Fehler entdeckt (zum ersten Mal in der Geschichte^^)
Die ganze Zeit war Taichi in Bezirk 4 tätig, bei der Rede wird dann aber irgendwas mit 13 gesagt.

Gut geschrieben.
Schnell weitermachen^^
Mfg, Daishi

Juhuuu!
Endlich gehts wieder mal weiter!
Wie immer super geschrieben, wüsste nichts, was zu verbessern wäre...

Schnell weitermachen^^
Mfg, Daishi

Ich bin erst jetzt auf diese FF aufmerksam geworden, aber ich muss sagen, dass es eine der besten ist, die mir seit einiger Zeit unter die Finger gekommen ist.
Taichi finde ich als Charakter sehr interessant gestaltet, die meiste Zeit kann ich ihn nur bewundern und manchmal bemitleiden. Er ist so gefühlskalt, berechnend und überheblich, dass man sich nicht wundert, dass er keine Freunde hat, aber gleichzeitig so sehr von sich und seiner Sichtweise überzeugt, dass man diese gnadenlose Gradlinigkeit nur bewundern kann. Ich bin schon gespannt wie sich die Geheimnisse um ihn herum - der Traum, die Wohnung nebenan, die Pizza, der Schlüssel - auflösen werden und was es mit Kouhei Yagami auf sich hat.
Die Kriminalfälle finde ich auch sehr interessant, besonders die letzten beiden mit Koushiro und Jou. Zwar weiß man spätestens nach dem ersten Kapitel, dass die Digimon-Charaktere die Täter sind, aber trotzdem sind die Geschichten noch immer sehr spannend zu lesen.
Hm, nur bei der letzten Geschichte "Homo Oeconomicus" fand ich es etwas seltsam, dass Taichi beim Informationsamt sich so einfach als Edward Gain ausgeben konnte und dabei nicht mal einen Personalausweis oder ähnliches als Beweis für die Identität vorzeigen musste. Zudem schien auch niemand diese Lüge in Zweifel zu ziehen, obwohl sich Taichi als Japaner mit deutlichem Akzent mit einem vollständig englischen Namen vorgestellt hat. Aber dies war für den Fortgang der Geschichte sicher notwendig gewesen. Ansonsten fand ich die zahlreichen Vorurteile Amerikanern gegenüber, sowie Taichis Gedankengänge, die seine eigene Überlegenheit bestätigten, sehr amüsant.

Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Kapitel :)

LG,
Luminara

Die letzten beiden Kapitel gefallen mir wieder sehr gut.
Bleiben noch Yamato, Takeru und Hikari^^

Mach schnell weiter!
Mfg, Daishi

Gut geschrieben...
Aber hey... wann gehts weiter?

Mfg
Dein ungeduldiger Fan Daishi^^

Eine Runde Mitleid für Taichi^^
Gefällt mir gut bis jetzt.

3 Mordfälle - 3 mal ist der Mörder ein Digimonchara^^

Gut geschrieben!