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Affection Of The Hated

Wenn Verhasste aufeinander treffen
von

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kleiner Pfleger

Gedämmtes Licht erhellt dürftig die Dunkelheit, in der ich aufwache. Zuerst ist mir nicht klar wo ich mich befinde, doch nach kurzem Umsehen erkenne ich, dass ich in einem Zimmer sein muss. Schwerfällig richte ich mich geringfügig auf und sehe mich etwas genauer um. Hmm, ich befinde mich auf einem Bett, einem großen Bett, um genauer zu sagen auf einem Bett wo eindeutig drei Personen Platz finden dürften. Ich staune wirklich nicht schlecht, bin ja schließlich so was nicht gewohnt.

Links neben dem Bett, am Kopfende, steht ein kleiner Nachtschrank und darauf die Lampe, die das Zimmer erleuchtet. Farblich kann ich nicht viel zu dem Zimmer sagen, nur dass es von seiner Größe her dürftig eingerichtet ist, denn außer dem Bett und dem kleinen Nachtschrank steht hier nur eine mittelgroße Kommode herum, direkt neben der Tür.

Wo bin ich hier eigentlich gelandet? Was mache ich Herr Gott noch mal hier? Sollte ich nicht bei Yugi und den anderen beiden sein? Wie bin ich überhaupt hier her gekommen?

Ich will mich richtig aufsetzen und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, als mir ein stechender Schmerz durch meinen Oberarm fährt, meine Schulter nicht zu vergessen.

Ich war in einer Prügelei hineingeraten. Na ja, hineingeraten ist eher ein schlechter Ausdruck dafür, so ähnlich sollte es aber dennoch gewesen sein. Da bin ich mir sicher. Das letzte woran ich mich erinnere ist dieser kleine schwarzhaarige Junge der, glaube ich zumindest, Mokuba hieß. Dafür, dass er am Anfang ganz schön herumgequietscht hatte, hatte er trotzdem ganz schönen Mut gezeigt. Gewiefter kleiner Kerl der. Nur schade, dass er der Oberschicht angehört.

Mit diesem Gedanken lasse ich mich unwillig nach hinten zurück fallen und schlafe sofort wieder ein.
 

Gefühlte Stunden später wache ich wieder auf, weil ich mitbekommen habe, dass irgendwer leise ins Zimmer hinein getreten ist. Ich schrecke auf und sehe zu dieser Person hin. Es ist der kleine Junge von neulich. Missmutig sehe ich an. Vorsicht ist immer noch besser als Nachsicht. … Oh Mann, wenn ich nur öfters darauf hören würde.

“Ähm, Guten Morgen.”, spricht der Junge mich verlegen an.

Aus Trotz sage ich nichts, sehe ihn aber immer noch missmutig an.

“Deine Schnittwunde am Arm müsste schnell wieder verheilt sein, frühesten in zwei bis drei Wochen können die Nähte gezogen werden und deine Schulterprellung ist auch nichts Großes. Also fast alles in bester Ordnung!” erzählt er mit einem leichten Lächeln im Gesicht.

Wahrscheinlich versucht er damit die Situation aufzulockern. Trotzdem erfüllt betretendes Schweigen den Raum. Ich bin immer noch unwillig ein Wort zu sagen und starre ihn weiterhin an, nur nicht mehr so gereizt wie vorher. Meine Wunde wurde genäht? Beachtlich! Hätte nicht gedacht, dass mir so etwas zu Gute kommt.

Mir fällt auf, der kleine sieht mal nach unten zu seinen Füßen, dann wieder zu mir, nur um danach kurz aus dem Fenster zu gucken. Die Prozedur noch einmal wiederholend.

“Mein Name ist Mokuba Kaiba… und deiner?”, fragt er mich später daraufhin.

Ich antworte ihm nicht.

“Wo bin ich hier?”, frage ich endlich stattdessen.

“Bei uns zu Hause.”, antwortet es gelassen.

“Wer ist ‘uns’?”, kommt mein beläppertes, kleines Verhör.

“Meinem großen Bruder Seto und mir.”, geduldig ist seine Antwort, und ein Unterton von Wertschätzung schwingt mit, bemerkt auf seinem Bruder.

Seto… Seto? Warte mal, da kommt was in meiner Erinnerung vor, was sich mit diesem Namen verbindet. Und schnell kommt in mir aufgestaute Wut hervor. Seto war doch diese vermaledeite Type, die mich hätte verrecken lassen wollen.

“Wo ist dieser Penner? Ich zeig ihm gleich ‘Was geht mich fremdes Elend an.’!”, ich rolle mich aus dem Bett, verfluche gleichzeitig mein Handeln, weil ich vergessen habe, dass mein Arm und meine Schulter immer noch verletzt sind, und knurre kurz auf. Auf den Füßen stehend bemerke ich, dass ich andere Sachen anhabe, als die ich eigentlich haben sollte. Ich habe einen dunkelgrauen Schlafanzug an?! Wer hat mich umgezogen? Verflucht!

“Wo sind meine Klamotten?”, frage ich Mokuba barsch.

In dem Moment stellt sich der kleine mit ernstem Gesichtsausdruck vor die Tür und antwortet. “Deine Sachen sind in der Wäsche. Keine Sorge, die bekommst du auch bald wieder. An deiner Stelle würde ich aber noch im Bett bleiben. Außerdem ist mein Bruder nicht da… er ist in der Firma arbeiten.”

Ich schaue ihn erstaunt an, ich wusste ja nicht, dass er so in einen herben Tonfall reden kann und dabei so herrisch aussehen kann. Irgendwie ein bisschen Angst einflößend.

“Also… rede nicht so über Seto und leg dich wieder hin. Vorerst ist es besser so für dich.”, fügt er noch hinzu, geht zu mir und drückt mich sanft auf das Bett zurück.

Warum lasse ich das eigentlich mit mir machen? Klar… ich habe es ja ihm zu verdanken, dass ich behandelt wurde, schließlich habe ich noch mitbekommen, wie er seinen Bruder bat mir zu helfen.

“Wer hat mich eigentlich behandelt?”, frage ich nach meinem kurzen Gedankengang.

“Verrate mir aber vorher deinen Namen!”, sagt er mit einem verräterischen Grinsen im Gesicht, als er sich neben mich setzt.

“Joey…”, sage ich kurz angebunden.

“Unser hauseigener Arzt.”

“Aha…”, kommt es eher kommentarlos von mir.

“ Na ja, er ist nicht nur hier zugestellt, eigentlich mehr für die Firma meines Bruders.” erklärte er mir.

Schon wieder dieser Seto… am liebsten würde ich ihm gerne eine reinwürgen, so dass er nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Ach ja, das würde mir gefallen.

“Oh, jetzt hab ich doch glatt vergessen, warum ich eigentlich hier bin.”, spricht er eher zu sich als zu mir.

Mokuba springt auf, rennt um das Bett und holt aus dem Nachtschrank eine kleine Kiste hervor. Verwundert sehe ich ihm zu wie er sich wieder neben mich setzt und in der Kiste herumwühlt.

“Ich wollte dir den Verband wechseln.”, spricht er zu mir.

Ich starre ihn verblüfft an. Das kann der kleine?

“Würdest du bitte dein Oberteil ausziehen?”, fragt er mich, was eher an einem Befehl erinnert.

Wortlos knöpfte ich mein Oberteil auf und streiche es mir, unter Schulterschmerzen, von der Haut. Nebenbei sehe ich mir den Verband an, der um meinen Arm gewickelt ist und entdecke kurz darauf den riesigen gefärbten Fleck auf meiner Schulter.

“Dafür dass die Prellung nichts großes ist, sieht das Ding aber riesig aus.”, meine ich und deute mit einem Kopfnicken auf die Stelle.

“Das ist normal, hat Doktor Goat gemeint. Wenn du dich schonst sollte der Bluterguss schnell wieder weggehen.”, berichtet mir der kleine.

“Du hast Glück gehabt, dass dein Muskel nur angekratzt wurde. Sonst so musste nur genäht werden.”, erklärt Mokuba mir, während er mit der Schere den Verband entzwei schneidet.

“Boah… muss ja echt tief gewesen sein.”, bemerke ich mit verzogenem Gesicht.

“Wie gesagt, dein Muskel wurde nur angekratzt. Demnach hat der Schnitt alle oberen Hautschichten durchtrennt.”

Mokuba legt die Schere weg und nimmt eine Sprayflasche aus der Kiste.

“Kann sein, dass es jetzt etwas brennen wird.”, meint er als er die Flaschenkopfhülle entfernt.

“Desinfektionsspray?”, frage ich leicht verunsichert?

“Japp…”, kommt die Antwort und in dem Moment entweicht mir ein Schmerzensschrei.

Der kleine hat mir doch, ohne Verzug, tatsächlich das Zeug auf die Wunde gesprüht.

“Du kleiner mieser...”, entfährt es mir, doch Mokubas ernster Gesichtsausdruck lässt mich verstummen.

Wie konnte er nur? Er ließ mir noch nicht mal Zeit mich vorzubereiten! Scheiße auch, das Zeug brennt barbarisch!

Ungewillt ziehe ich eine Schnute.

“Mies vielleicht, aber klein noch lange nicht! Außerdem wachse ich noch.”, berichtigt mich Mokuba mit schmollender Miene und ernstem Tonfall.

Seine Stimmungsschwankungen sind bemerkenswert. Von wem er das wohl hat?

“Sorry!”, meine ich kleinlaut.

Trotzdem bleibt er der kleine… ha!

“Na ja… jetzt kommt nur noch der neue Verband.”, meint er und greift sich auch gleich den eingepackten Verband.

“Sag mal, woher kannst du das eigentlich?”, frage ich, während er die Hülle entfernt und kurz darauf meinen Arm neu bandagiert.

“Doktor Goat hatte es mir bis ins kleinste Detail erklärt und so schwer ist es nun auch wieder nicht. Finde ich zumindest. Außerdem ist es nicht das erste Mal, dass ich dir den Verband wechsle.”

“Du scheinst ja echt was auf’n Kasten zu haben.”, gebe ich mühselig zu.

“Es scheint nicht nur so, es ist auch so!”, gibt er stolz von sich, packt unterdessen die ganzen Utensilien wieder ein und legt die Kiste beiseite.

In dem Moment knurrt mein Magen gnadenlos laut auf. Fast vergleichbar mit einem schnarchenden Löwen.

“Hättest du was zu essen für mich. Hört und fühlt sich so an, als ob ich seit Tagen nichts gegessen hätte.”, gurgele ich fast, vor Schreck meines eigenen verursachten Geräusches.

Mokuba kichert leise.

“Was gibt es da zu lachen?”, frage ich verdutzt und mit zur Seite angewinkelten Kopf.

“Na ja, mit den Tagen bist du nicht weit davon entfernt. Du hast schließlich fast zwei Tage durchgeschlafen.”, legt er mir dar.

Ungläubig starre ich ihn an.

Zwei Tage sagt er? Heilige Scheiße… was mach ich denn jetzt? Yugi macht sich bestimmt Sorgen um mich. So wie ich ihn kenne, wird er wie wild geworden durch die Gänge rasen und nach mir suchen und vor Sorge umkommen. Er kann ja nicht mal für einen halben Tag alleine sein, ohne in Besorgnis zu geraten.

“Mokuba… scheiß auf meinen Hunger, ich muss los!”, springe ich auf und verfluche mich wieder, weil ich meinen Schulter außer Acht gelassen habe.

“Wo wohnst du überhaupt?”, fragt er mich plötzlich.

Mist, muss er mich das fragen?! Was soll ich denn darauf antworten? Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich aus der Unterschicht komme.

“Auf dem Mond!”, plappere ich und bin im Begriff zur Tür zu gehen.

Wieder stellt sich der kleine vor die Tür. Diesmal ernster als vorher.

“Glaubst du etwa, du kannst draußen einfach so durch die Straßen gehen? Abgesehen von den Sachen, die du gerade anhast?”, weißt er mich hin.

Wo er Recht hat, hat er Recht. Halt, womit hat er eigentlich Recht, außer der Sache mit den Klamotten?

“Denkst du, ich weiß nicht, dass du von der Unterschicht kommst?”, fließt es aus ihm heraus.

Gerade im Begriff ihn zur Seite zu schieben, bleibe ich abrupt still stehen. Meine Finger krallen sich in dem Stoff auf seinen Schultern.

Jetzt bin ich aufgeschmissen. Ich sehe mich schon hinter Gittern, wieder auf diese ungemütliche Pritsche liegend. Nein, nein! Das werde ich zu verhindern wissen.

“Lass mich durch, wenn du das weißt habe ich hier nichts zu suchen!”, krähe ich fast heraus.

“Ich habe keine Lust wieder in die Zelle zu landen, nur um hinterher ein Sklave für euch, aus der Oberschicht, zu enden.”, füge ich hinzu und drücke Mokuba gegen die Tür.

Panik steigt in mir auf. Soweit darf es gar nicht erst kommen. Dieses Mal werde ich nicht so viel Glück haben wie letztens. Eigentlich hätte es ‘letztens’ auch gar nicht geben dürfen, wenn nicht die weißhaarigen Spinner an Yugi und mir vorbeigelaufen wären.

“Joey…”

“Nichts mit ‘Joey‘! Unsere Schichten sind verfeindet und ich würde euch alle die Pest an den Hals wünschen… so viel halte ich von eurer Schicht. Ihr haltet so viel von euch, nur weil ihr den dämlichen Krieg gewonnen habt. Ihr lebt in Saus und Braus. Ihr könnt euch auf die faule Haut legen. … Wie ich euch verabscheue!”, sprudelt es Wut entbrannt aus mir heraus.

Am liebsten würde ich ihm noch viel mehr Sachen an den Kopf werfen, doch mir ist wieder etwas eingefallen. Er hat mir ja geholfen. Darum lass ich den eingeschüchterten Mokuba los, gehe ein paar Schritte zurück und lass mich mit dem Hintern auf den Boden allmählich fallen.

“Sorry… vielleicht sollte ich dir für deine Hilfe danken…”, werfe ich ohne den Satz zu beenden in den Raum und sehe betrübt zu Boden.

Eine Weile ist es still im Zimmer, bedrückend still. Keiner von uns beiden bewegt sich, Mokuba steht starr da und ich sehe immer noch auf den Teppich unter mir.

“Joey…”, kommt es fast flüsternd von dem schwarzhaarigen Wuschelkopf.

Betreten und irgendwie demütig zugleich, sehe ich zu ihm auf. Er sieht ziemlich hilflos aus mit seinen hängenden Schultern.

“… ich habe keine Vorurteile euch gegenüber. Ich denke nicht so über euch, wie die anderen.”, erklärt er mir kurz und lässt sich, so wie ich zuvor, zu Boden plumpsen.

“Hm…” bringe ich nur hervor und sehe wieder nach unten.

Schon wieder ist es still zwischen Mokuba und mir.

Das meint er doch nicht im Ernst?! Schließlich sind er und seine Schicht schuld daran, dass unser Leben der Hölle gleicht.

Wieder knurrt mein Magen auf und unterbricht somit die Stille.

“Möchtest du immer noch etwas essen?”, fragt mich Mokuba kurz darauf.

“Solange kein Gift im Essen ist?”, erfrage ich mit einem bitteren Nachgeschmack im Wortlaut.

Leise grummelnd richtet er sich auf und geht ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Zimmer.

Nun sitze ich immer noch hier nicht wissend, was ich jetzt mit mir anfange. Nach kurzen Überlegungen entschließe ich mich aufzustehen und an das Fenster zu gehen. Ich betrachte die aufgehende Sonne am Himmel und denke über das eben geschehene nach.
 

Nach etwa einer Stunde kommt Mokuba mit einem Servicewagen voller Essen herein. Er schließt die Tür hinter sich und räuspert sich.

“Ich habe dir lecker Essen gemacht. Da ich nicht wusste, was genau du essen willst, habe ich dir von allen Etwas mitgebracht, von dem, was ich alleine zubereiten kann“ quasselt er aufgeweckt.

Ich frage mich, was der kleine noch so kann. Er müsste ungefähr 11 bis 13 Jahre alt sein und für sein Alter, denke ich mal, ist das ‘ne reife Leistung.

“Na ja, wirklich viel ist es nicht, aber immerhin macht es satt. Also… ich habe Nudeln mit Tomatensoße, Gemüseauflauf und Lasagne gemacht. Ich hoffe es schmeckt dir?”, brabbelt Mokuba weiter.

Irgendwie ist es belustigend wie er da vor sich hinredet, anscheinend ist er sehr stolz auf sein Machwerk. Er muss echt eine unbeschwerte Kindheit gehabt haben. Die hätte ich auch gerne gehabt. Nur leider ist dies nicht Fall.

In mich hineingrummelnd springe ich über meine Schatten.

“Mokuba… es tut mir Leid, wegen vorhin. Ich hätte dich nicht so ankeifen sollen.” stocke ich etwas.

“Ach weißt du, es ist auch wirklich nicht leicht, über die Tatsachen hinweg zu sehen. Die Sache mit der Ober- und Unterschicht geht mir persönlich ziemlich auf den Keks. Ich meine, vor dem Krieg waren wir alle gleichgestellt… oh, warte mal… nicht wirklich, es gab auch Zeiten wo dies nicht Fall war, Bürgerkrieg, Revolution und so ‘ne Sachen. Na ja, irgendwie wiederholen sich die ganzen Geschichten. Die Menschheit lernt leider nicht aus ihren Fehlern und verzapft deshalb alle paar Jahre denselben Mist. Nur das dieser Mist immer schlimmer wird, je weiter die Technologie ist und…”

Ohne Erwartung wird er still. Sieht so aus, als ob er etwas überlegen würde.

“Kann es ein, dass ich vom Thema abgekommen bin?”, fragt er nach einer kurzen Weile.

Verdutzt sehe ich ihn an. Hat er das gerade wirklich gefragt? Irgendwie verstehe ich nur Bahnhof. Gut, mit dem Geschichtskram kenne ich mich nicht wirklich so aus, aber Mokuba scheint eine Menge zu wissen.

“Vielen Dank für das Essen.” bringe ich heraus, gehe zum Wagen und nehme mir den Teller mit den Nudeln.

“Ach, keine Ursache. Ich koche eh gerne.”, meint der kleine und setzt sich auf das Bett.

Ich tue es ihm gleich und verschlinge fast förmlich das Essen. So etwas Leckeres habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gegessen. Mensch, Mokuba kann echt gut kochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Silverdarshan
2011-04-12T21:01:08+00:00 12.04.2011 23:01
interessante story. ich bin gespannt, wie sie sich noch entwickeln wird :)
Von:  Judari
2011-04-04T17:49:10+00:00 04.04.2011 19:49
Diese Story ist toll mach weiter ^^!!!!!! Kannst du mir schreiben wenn es weiter geht?
Von:  CherryKiss
2011-04-04T14:33:42+00:00 04.04.2011 16:33
Ich finde es wahnsinnig super, dass mal wieder eine neue Idee hier zu lesen ist. Das, was du dort schreibst, ist so genial. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Du hast einen sehr guten flüssigen Schreibstil und die Charaktere sind auch hier gut getroffen. Ich mag es, wenn sie das sind :D
Liebe Grüße
CherryKiss
Von:  Kaira-sama
2011-03-16T14:45:05+00:00 16.03.2011 15:45
Yay. ^-^
Endlich ist es da. *freu*
Ich bin schon ganz gespannt, wie das erste Wiedersehen zwischen Seto und Joey verlaufen wird. ^.^
(Wobei es sicherlich auch interessant wäre, Seto mal in der Unterschicht zu sehen. *hehe*)


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