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Gespräche, Sorgen und Ängste!!!!!

von

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1. Teil

Gespräche, Sorgen und Ängste
 

Die Geschichte ist da angesiedelt, als Shinichi wieder er selbst ist!!!!!!! Ich hatte einen heftigen Streit mit meinem Freund, deshalb hab ich es geschrieben damit es mir besser geht. Das mache ich immer. Aber mir gings dann nur schlechter, wegen dem Ende. Aber ich wollte es so!!!! >.<'

Und mal was kurzes, für die Leute, die nie durchhalten, wenn es viel ist!!!! FORTSETZUNG WENN IHR ES WOLLT!!!!!
 

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Er wünschte sich nichts sehnlicher als bei ihr zu sein, ihr nah zu sein. Ihren Duft einzuatmen, ihre Haut zu spüren, sie zu küssen und auf Wolken zu schweben. Doch es gab etwas, das dies verhinderte. Es war etwas, das stärker war als die Liebe, zwischen ihm und seiner Freundin. Die Freundschaft. So viele Gründe dafür, diese Freundschaft, nicht durch die Liebe zu ersetzen. Paare trennten sich nach einiger Zeit. So war das nunmal. Doch Freunde trennten sich nicht. Nicht aus den gleichen Gründen. Wenn eine Beziehung zu langweilig wurde, dann trennte man sich, aber bei Freunden war das anders. Man verließ nicht einfach einen Freund, nur weil die Beziehung zu eintönig wurde oder man sich nicht mehr so mochte wir zuvor. Ihre Freundschaft war nicht mehr die selbe, seit sie sich einander genähert hatten, sich ihre Liebe gestanden. Doch das schlimmste war, dass er sie damit verletzte, sie abwies. Sie wollte es, das hatte sie ihm gesagt, und er hatte nein gesagt. Und ihr erklärt, warum. So richtig hatte sie es nicht verstanden. Warum konnte sie es nicht begreifen? Er fand es auch nicht richtig, wenn Teenager sich austobten, auf diese Weise. Es gab welche, die ihre Partner, andauernd wechselten. Was dachten diese Leute sich dabei? Kannten sie die Liebe, mit all ihren Höhe und Tiefen? Wohl kaum. Er kannte sie und sie hatte ihm oft Leid beschert, aber auch Glück. Aber deshalb wollte er noch lange nicht mit ihr schlafen, nur weil er sie liebte. Nein, es war eine reine, aufrichtige Liebe. Nicht dieses Körperliche, sondern das Gefühl, das aus dem Herzen kam. Es war nicht zu beschreiben. Etwas magisches hatte es. Niemand konnte ihn so aus der Fassung bringen wie Ran. Immer wenn er an ihr Lächeln dachte, wurde ihm heiß und er musste lächeln. Wie hübsch sie doch war. Aber am meisten war er verliebt in ihre Seele, ihr Inneres.

Er hatte das Gefühl, es würde noch ein Donnerwetter passieren, wenn es so weiter ging. So schnell wie möglich musste er mit ihr reden. Darüber wie die Dinge zwischen ihnen standen. Er griff nach dem Telefon und wählte eine Nummer.

"Detektei Mouri!" meldete sich Kogoro am anderen Ende der Leitung zu Wort.

"Hier ist Shinichi, ist Ran zu Hause?"

"Ja ist sie!"

"Kann ich sie sprechen?"

"Du klingst so zerstreut. Hast du ein Problem?"

"Ja aber das geht nur sie und mich etwas an. Entschuldigung!"

"Ich hole sie!"

Der war ja freundlich gewesen. Woher das wohl kam? Normalerweise hätte er ihn sofort abgewimmelt.

"Hallo Shinichi!" freute sich Ran, als sie ans Telefon kam.

"Kann ich vorbei kommen Ran?" fragte er sogleich.

"Aber Shinichi du weißt doch, dass du deswegen nicht anrufen musst. Du kannst jeder Zeit zu mir kommen. Wir sind doch schließlich ...!" Sie schluckte. Was waren sie bloß?

"Hör doch auf!" sagte er. Schließlich wusste er was sie sagen wollte. Das sie zusammen waren. Aber er wollte auch mit ihr befreundet sein. "Ich komme zu dir rüber, wir haben einiges zu besprechen!" Es machte *klick* und schon setzte ein Tuttgeräusch ein. "Seine Probleme möchte ich haben!" sagte sie und seuftze. Sie wusste genau was er wollte.

Wenig später stand er bereits vor der Tür. "Hallo, komm rein!" sagte sie und lächelte. Sie fiel ihm um den Hals. "Ich weiß es klingt doof, aber ich habe dich vermisst, obwohl es erst zwei Stunden her ist, seit ich dich in der Schule gesehen habe!"

"Ich möchte auch am liebsten immer bei dir sein, aber was wenn das irgendwann nicht mehr so ist? Was dann?"

"Komm gehen wir in mein Zimmer!" sagte sie, zog ihn an der Hand und ging mit ihm die Treppe hoch. "Das müssen wir wirklich nicht an der Tür besprechen, außerdem braucht Paps das alles nicht zu wissen!"

"Du hast ja recht!"

Sie schloss die Tür hinter sich ab. "So jetzt sind wir ganz ungestört!" sagte sie und beide setzten sich auf das Bett.

"Was soll ich bloß machen? ich hab angst, dass wir irgendwann nicht mehr so verliebt sind wie jetzt! Was dann?"

"Ich glaube nicht, das soetwas passiert!" sagte sie und legte ihre Hand auf seine. "Du warst doch sonst nicht so ängstlich. Was ist los mit dir?"

"Du bedeutest mir soviel, das wird sich nie ändern! Aber es hat sich noch die Liebe in unsere Freundschaft gedrängt. Sie zerstört sie, frisste sie auf und nichts wird wie früher sein. Kannst du das verstehen?"

"Ja, das kann ich. Und du meinst, wenn wir uns irgendwann trennen, könnten wie keine Freunde mehr sein!"

"Warum hast du dich bloß in mich verliebt? Es macht alles komplizierter!"

"Warum liebst du mich? Das ist eine absurde Frage. Niemand weiß warum!"

"Manchmal wünsche ich mir, ich hätte mich in eine Unbekannte verliebt!"

"Jetzt wirst du unfair!" sagte sie und ihr war, das Lächeln aus dem Gesicht gewichen.

"Tut mir leid!"

"Stell dir doch mal vor. Wenn man sich verliebt und gleich am Anfang denkt, dass die Liebe keine Chance hat. Warum versucht man es dann überhaupt?"

"So hab ich das nicht gemeint!"

"Ich weiß warum du angst hast. Unsere Eltern streiten sich auch oft. Und manchmal könnte man denken, sie würden sich hassen. Das schürt deine Ängste, weil du denkst wir wären wie sie, oder?"

"Könnte sein. Verdammt ich will dir doch nahe sein. Diese Sehnsucht wird mich noch zerfressen. Was soll ich tun?"

"Küss mich und wir vergessen alles um uns herum!"

"Wenn das so einfach wäre, dann ...!"

"Du machst alles kompliziert. Aber es wäre ja langweilig, wenn du anders wärst. Deshalb liebe ich dich nämlich. Weil bei dir alles kompliziert ist!"

"Nimm mich freundschaftlich in die Arme, bitte", flehte er, "denn jetzt brauche ich das am meisten!"

"Ich kann unsere Freundschaft und unsere Gefühle füreinander sehr wohl trennen!" sagte sie und drückte ihn fest an sich. "Wir können ein Paar und Freunde sein!"

"Meinst du das ernst?"

"Ja!" gab sie als Antwort und sah ihn lächelnd an. Dieses Lächeln, dass er so liebte.

"Aber ich weiß nicht ob ich das kann!"

"Bestimmt!"

"Aber ich denke schon wieder daran, dich zu küssen, genau in diesem Moment!"

"Ist das so schlimm?"

"Ich weiß, ich bin eine Nervensäge!"

"Das hast du gesagt!" erkannte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er allerdings fing an sie stürmisch zu küssen. "Ich halt das nicht aus, ich muss einfach!"

"Niemand hält dich davon ab! Ich hab noch ganz andere Fantasien!"

"Ich habs gewusst. Genau das was ich nicht will. Irgendwann wirst du es aber wollen und dann bekommen wir sicher einen Streit!"

"So ein Quatsch. Wir sollten es versuchen. Ich weiß auch was du willst!"

"Ich weiß nicht!"

"Alter Schwarzseher!"

"Du hast ja recht, ich bilde mir das ein!" Er fasste sich an den Kopf, der ihm dröhnte, zu viele Fragen schwirrten darin herum. "Lass mir einfach Zeit!"

"Sicher. Und jetzt lass uns mal unsere Probleme vergessen!" schlug sie vor und zog ihn auf ihren Schoß. "Geniess unser Zusammensein!"

"Ja meine Schöne. Warum muss Liebe nur so kompliziert sein?"

"Keine Ahnung. Das macht sie aber umso interessanter!"

Shinichi schloss die Augen und kurz darauf war er bei ihr eingeschlafen.

"Ich werde dich niemals verlassen, das kann ich dir versprechen!" sagte sie und streichelte ihm über die Haare.

Tief in seinem Innern, hatte er es gehört, auch wenn er bereits schlief. Und es würde seine Meinung sogar ändern. Diese Liebe war keine gewöhnliche Liebe, das wurde ihm klar. Es war etwas besonderes, etwas das nicht jeder hatte. Seine Liebste war gleichzeitig seine beste Freundin. Sicher würden sie sich nicht wegen eines Streites trennen, da musste ein richtiger Sturm aufkommen. Aber selbst diesem würden sie trotzen. Irgendwie war er schon zufrieden, mit den Dingen wie sie liefen.

Es war immerhin besser, als wenn alles normal wäre. Normal was war das überhaupt? Wenn alles langweilig wäre? Nein langweilig würde es niemals werden, nicht mit Ran.

2. Teil

Vorwort: Ja es geht weita. Fragt sich nur wie lange!! XD ... na ja ich war in Stimmung so etwas zu schreiben. Ich wusste nicht, ob man so das posten sollte. Aber Kaitou Kid hat mich dazu ermutigt!! DANKÖÖÖÖ!!! *lach*

Ach Mann bin Depri, was soll's, lass ich eben die Charas aus Detective Conan das ausleben, was ich mitmache!!!!! *fiesgrins*

Gewidmet ist es Torakrak von der das einzige Kommentar ist!!! Danköö *knuff*
 

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Langsam öffnete er seine Augen und blickte hoch. Er wusste nicht wie lange es gewesen war, aber er war eingeschlafen. Dann sah er sie. Ran, wie sie friedlich schlief. Er musste sich sehr beherrschen, um sie nicht fest an sich zu drücken. Eigentlich wollte er das ja gar nicht. Oder doch? Seine Gefühlswelt stand auf dem Kopf. Er verstand so langsam gar nichts mehr. Wie war er auf ihrem Schoss gelandet? Langsam aber sicher stieg in ihm gewaltige Hitze auf. Er musste wohl errötete sein. Gott sei dank konnte sie das nicht sehen. Sie schlief ja immer noch. Es musste mitten in der Nacht sein. Nur das Mondlicht schien ins Zimmer hinein und warf Licht auf Rans Gesicht. So langsam dachte er verrückt zu sein. Die ganze Zeit musste er sie ansehen, denn sie sah absolut süß aus im Mondlicht. War das denn normal? Er ertappte sich dabei, wie er ins Schwärmen geriet. Wie absurd das war. Jetzt wo sie schlief starrte er sie an, sonst nicht. Wie ein Spanner fühlte er sich fast. Er wollte sie, ohne Zweifel. Aber was war mit seinem Vorsatz? Er wollte sie nicht anrühren, um ihrer Freundschaftes Willen. Das war aber auch der einzige Grund. Er drehte sich zur Seite und seufzte einmal tief. Was für eine Nacht, das doch war. Plötzlich spürte er eine warme Hand auf seiner Wange. "Du bist wach!" flüsterte eine Stimme. Es war eine Feststellung. RAN, sie war wach. Eine Stimme wisperte Shinichi zu, er solle bloß so tun, als ob er schliefe. Er schloss die Augen. Was machte sie da? Turnübungen? Auf alle Fälle kletterte sie im Bett umher. Sie drehte ihn zu sich. "Ich weiß das du nicht schläfst!!" sagte sie ihm auf den Kopf zu. Er kniff die Augen zusammen. Ihr konnte man nichts vor machen. Ein Seufzer entglitt seiner Kehle. Sie setzte sich auf ihn und begann unerwartet sanft seine Lippen zu küssen. Er schrak zusammen, war nicht darauf gefasst gewesen. Wie süß dieser Kuss doch schmeckte. Wenn er doch bloß nie enden würde. Aber es musste sein. Sanft löste er sich von ihr. "Hör auf, wir haben uns doch auf Freundschaft geeinigt!"

Enttäuscht drehte sie ihm den Rücken zu. Sie hatte gedacht, es wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für so etwas. Ihr war so elend zu mute. Es machte sie zutiefst traurig. Sie hatte ihm doch versichert, das sie ihn niemals verließ. Und doch ....

Shinichi wusste er tat ihr damit weh, aber es war besser so. Seine Augen begannen zu brennen und fühlten sich heiß an. Er drückte sich das Kissen auf das Gesicht, um nicht zu weinen. Das wollte er nämlich gar nicht. Er vernahm ein leises Schluchzen hinter sich. Sie weinte und wenn er sie jetzt ansehen würde, dann würde er das gleiche tun. "Ran hör auf zu flennen. Du weißt doch, das ich das nicht ertrage!" sagte er leise, aber betont.

"Entschuldige, ich will dich nur in meiner Nähe haben, ist denn nun auch schon Küssen verboten?"

"Es tut mir leid Ran. Ich hab überreagiert!" entschuldigte er sich.

Triumphierend grinste sie vor sich hin, doch als sie sich zu ihm umdrehte, zog sie eine traurige Miene. Sanft drückte er ihren Kopf an seine Brust. "Ich will dich nicht verletzen. Verstehst du das nicht?"

"Ich will dich nicht leiden sehen. Und das tust du, wenn du dich mir verweigerst!"

Was war denn das für ein Anflug von Blödsinn? "Was meinst du damit?"

"Ein Kuss, sonst sterbe ich!"

Tz, man starb doch nicht an Enthaltsamkeit. Das war ohnehin nur eine Ausrede.

"Nagut, aber nur einer!"

Ran würde ihn geschickt in die Falle locken. Er würde nicht mehr genug von ihr bekommen, wenn sie ihn küsste. Vorsichtig zog sie ihn näher zu sich und legte sachte ihre Lippen auf seine, dabei öffnete sie leicht den Mund. Ihre rechte Hand strich ihm durch die Haare, während die andere seinen Rücken zärtlich streichelte. Shinichi spürte plötzlich ihre Zunge in seinem Mund. Er fuhr zurück. So hatten sie nicht gewettet. "Nein nicht!" sagte er bloß.

"Mensch, wenn es schon nur ein Kuss sein soll, dann ein Richtiger!" Sie verdrehte die Augen. Das durfte doch nicht wahr sein.

Was für ein Argument, aber was sollte er tun, wenn sie ihn mit ihren Rehaugen ansah? So treu und aufrichtig. Aber auch so voller Leidenschaft. "Ich liebe dich!" flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste dann seine Wange.

"Du bist gemein!" meinte er und lächelte leicht. "Wie soll ich da denn wiederstehen?"

"Gar nicht!" lachte sie und begann erneut ihn zu küssen, doch diesmal wesentlich fordernder. Sie wollte ihn spüren, seine Gefühle mit ihren vereinen. Ihr ganzes Herzblut steckte sie in diesen Kuss. Ihre Zungen berührten sich kurz, um sich dann wieder zurück zu ziehen. Ihr war klar, das sie es falsch angegangen hatte. Sie musste ihn langsam in ihrem Spinnennetz gefangen nehmen, so dass er nicht mehr fliehen konnte. Sie leckte über seine Lippen und er erschauderte. Es war schön und zögernd begann er sich zu lösen. Seine Gefühle strömten geradezu aus ihm heraus. Sie wollten in die Freiheit. Ihre Zungen spielten, tanzten miteinander. Langsam wurde ihm heiß, ihm lief schon der Schweiß die Stirn hinab. Eine leichte Röte breitete sich in seinem Gesicht aus. So eine Hitze, wie nie zuvor herrschte in dem Raum und machte ihn verrückt. Ihre warmen Hände streichelten nun über seinen Brustkorb. Ihr Lippen wanderten runter zu seinem Hals. Sie biss leicht hinein, hauchte ihm ihren warmen Atem auf die Haut. Er konnte nicht mehr, es war aus. Die Gefühle waren stärker als er selbst. Er drohte den Boden unter den Füßen zu verlieren. Seine Selbstbeherrschung war dahin geflossen, wie der Tau im Frühling. Würde er sich etwa vollständig ergeben, es zulassen?
 

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Und soll es weidagehn??????? Sagt es mir!!!!!!!

3. Teil

Vorwort: Hab mir vorgenommen es richtig ausführlich zu machen. JAAAAAAAAA!!! KYAAA!!

Freut euch!!!
 

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Ihm war so entsetzlich heiß, das Blut kochte in seinem Kopf. Die Luft war stickig. Er drohte die Beherrschung zu verlieren, dabei hatte er sich das strengstens verboten. "Ran was tust du denn da?" fragte er heißer, seine Stimme versagte und ein Stöhnen entglitt seiner Kehle. Ja was tat sie da eigentlich? Sie versuchte mit aller Gewalt seine Meinung zu ändern. Zu ihrem Vorteil. Und so wie es aussah gelang es ihr auch. Doch war es das richtige was sie da tat?

Eine Hand fuhren von seinen Schultern in sein Hemd, die andere machte sich an seinen Knöpfen zu schaffen. Als sie es vollständig geöffnet hatte, kraulte sie sanft seine Brust.

Er schloss die Augen, es war schön. Um nichts in der Welt wollte er dieses tolle Gefühl missen. Sein Atem war rasend und er keuchte ihren Namen. "Ran ... wir sollten nicht...!" Sie verpasste ihm eine Art Maulsperre, als sie ihn erneut sanft, aber doch leidenschaftlich küsste. Seine Hände wanderten auf ihrem Rücken auf und ab. Er wollte es ja auch, aber was war dann mit ihrer Freundschaft? Ihr Mund löste sich von seinem und sie begann langsam seinen Körper zu liebkosen. Sie spürte wie er unter ihrer Berührung zusammenzuckte. Ihre Lippen küssten sanft seinen Oberkörper, es raubte ihm die Sinne. Sie machte das einige Zeit und streifte ihm dann das Hemd ab. Ihre zarten Hände strichen über seinen Rücken, als eine Art Massage. Sein Atem war nun kein Keuchen mehr, sondern eher ein Stöhnen. Immer wieder küsste sie ihn immer hektischer werdend, bis sie absetzte. Sie führte ihre Hände zu ihrer weißen Bluse. Shinichi erschrak, das bisher war ja ganz schön und gut gewesen, doch das ...? Ran öffnete zitternd ihre Knöpfe, auch sie war nervös. Er konnte schon ihren BH blitzen sehen. Oh Gott, sie wollte wirklich. Ein plötzlicher Schweißausbruch war das Resultat. Sie nahm seine Hand in ihre. "Vertrau mir!" sagte sie leise und lächelte dabei, dann führte sie seine Hand langsam zu ihrer Brust. (Gomene -___-' muss ein)

"Wie fühlt sich das an?" fragte sie mit Schlafzimmerblick. Ihre Bluse fiel zu Boden.

Er konnte nicht antworten, es war wunderbar. Wie in Hypnose führte er seine Hände an den Verschluss und öffnete ihn. Ran riss die Augen auf. Das war aber leicht gewesen, und wunderte sie. Erst jetzt bemerkte sie es, er war ja erregt, bloß wovon? So schlimm war es nicht gewesen. Er nahm ihre Hände und zog sie zu sich. Sanft legte er sie ins Kissen und begann sie heißblütig zu küssen. Dieser Kuss hatte etwas, es war als ob sie jetzt die Rollen getauscht hatten und er sie verführte. Während er sie küsste, presste er seinen erhitzen Körper auf ihren, dann löste er sich und küsste ihren Hals abwärts. Er wurde hektischer, sein Atem immer noch rasend. Noch nie war er so scharf auf etwas gewesen, wie jetzt. Seine Lippen wanderten von ihrer Schulter zu ihrem Dekollete. Auch Ran war jetzt heiß, sie schwitzte, kleine Schweißperlchen rannen ihren Körper hinab. "Nicht aufhören!" keuchte sie mit flehenden Unterton. War sein Eis nun doch gebrochen, oder wollte er sich nur revangieren? An so etwas wollte sie jetzt noch nicht mal denken. Sie schloss ebenfalls die Augen und wartete erst einmal ab. Vollständig genoss sie seine liebevollen Berührungen. Seine Lippen kamen nun bei ihrem Busen an und aus irgendeinem Grund war ihr das peinlich. Seine warmen zarten Lippen taten so gut. Sanft strich sie ihm durch das Haar. Hoffentlich würde er nicht einfach aufhören und weglaufen............

Seine plötzliche Sinneswandlung kam ihr komisch vor.
 

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WUAHHHHHHH ich bin gemein. Sry, dass die Teile für meine Verhältnisse echt kurz sind, aber dafür geht es immer schön fix weida!!!!!!!!! Wenn ihr es wollt natürlich. Sagen wir mal so fünf Kommis, dann kriegt ihr eure Fortsetzung, aber wenn nicht, dann ist das nicht meine Schuld!!!!!!

;-p MFG MELORA

4. Teil

YEAH ...... hab kein Genre genimmen, denn der Teil verspricht, traurig und doch witzig zu werden. Ich konnte es nicht lassen!!!! xD..... Jaaaaaaa . Shinichi *schmacht* Schade schade, das er vergeben is!!!!! *heul* ;_;

Aber angucken darf man ihn ja, und Ran die darf so ziemlich alles mit ihm machen. *ungerecht find*

Naja aber erst mal müssen die Probleme beseitigt werden. Also dann lassen wie sie mal ............
 

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Vorsichtig löste er sich von ihr und wendete sich ab. "Jetzt weiß ich vorauf das hinausläuft!" sagte er völlig monoton. "Ich finde es nicht nett von dir mich so reinzulegen!" Kleine Tränen bannten sich ihren Weg nach draußen. Er fühlte sich verraten und es tat weh, tief in seinem Inneren. "Du hast mich hintergangen. So soll ich dir vertrauen?" fragte er finster.

Ran erschrak. Das konnte er unmöglich ernst meinen, oder doch? Sein Blick war so überzeugt. Ein Kloß steckte tief in ihrem Hals. Er erhob sich, schnappte sein Hemd, das er sich sogleich anziehen wollte. Er musste hier weg. "Ich finde das richtig mies und hinterhältig von dir, mich geil machen zu wollen!" sagte er, sah sie dabei nicht an, sondern seinen Blick auf die Tür gerichtet. Ja das war der Fluchtweg.

So sah er das also. Geilmachen? Was für Worte. Sie klammerte sich an seine Schulter und flehte: "Bitte geh jetzt nicht!" Sie wusste es war ein Fehler gewesen.

"Ich gehe wann es mir passt!" fauchte er und übersah völlig das sie weinte. Es war ihm egal. Was war mit ihm, wie er sich fühlte?

Er ignorierte das weinende Mädchen, dass da auf ihrem Bett saß. Unaufhaltsam flossen ihr die Tränen die Wangen hinab. Sie schnappte sich ein Kissen. "Du Idiot!" schrie sie und schon hatte er das Kissen im Nacken. Er drehte sich zu ihr um und wurde darauf so wütend, dass er auf sie zu ging und sie finster ansah. Er hob die Hand. Sie schrak zusammen. So etwas würde er doch nicht wirklich machen, oder? So kannte sie ihn gar nicht. Was war in ihn gefahren? Nun sah er ihren ängstlichen Blick, ihre flehenden Augen. Seine Hand sank, genau wie sein Kopf. Betreten sah er zu Boden. Er hatte sich gehen lassen, so eine Schande. Ja er schämte sich für die Worte, die er sagte und für seine Wut, die plötzlich über ihn gekommen war. Er verstand ja sich selbst nicht mehr. Beinahe wäre es ihm passiert, fast hätte er ihr mit voller Wucht ins Gesicht geschlagen. Seine Mutter hatte ihn schon früh beigebracht, das man Mädchen mit Respekt behandeln musste, egal was passiert. Und was tat er? Genau das Gegenteil. Er sah sich seine eigene Hand an und ihm wurde übel. Was war nur los mit ihm? "Ran ... ich!" zu mehr war er nicht im Stande zu sagen. Er sank zu Boden, war verzweifelt und vergrub sein Gesicht in den Händen. Zu was hatte ihn diese Liebe getrieben? Bitterlich fing er an zu weinen. Das alles tat ihm leid. An liebsten hätte er sich einen Strick geholt und sich erhängt in dieser Situation.

Ran glaubte sich versehen zu haben. Ihr sonst so starke Shinichi weinte und das nicht zu wenig. Sie erhob sich langsam vom Bett, ging auf ihn zu und bückte sich zu ihm. Sie fand das es das einzig richtige war, was sie jetzt tat. Sie schloss ihn ganz fest in die Arme, drückte seinen Kopf an sich und ließ ihn erst mal in Ruhe.

Es dauerte einige zeit bis er sich einigermaßen beruhigt hatte. Zwar weinte er immer noch, doch nicht mehr so wie vorher. Es waren nur noch einige Tränen in seinen Augen. Er schniefte und hob seinen Kopf an. "es tut mir leid!" sagte er leise, kaum vernehmbar. Es war nicht mehr als ein lautloses Flüstern.

"Macht nichts. Wir sind doch Freunde!" sagte sie und lächelte ihm ins Gesicht. Es steckte soviel Ehrlichkeit in ihrer Stimme. "Wenn du weinen musst, dann tu es, ich halt dich nicht ab. Ich bin nur für dich da, wenn du mich brauchst!"

Diese Worte berührten sein Herz und er sah sie leicht lächelnd an. "Du bist nicht normal!" kicherte er, aber es war kein Kichern, weil er es witzig fand. Es hatte etwas spöttisches. Er spottete über sich selbst. "Ich liebe dich dummes Ding!" Er legte seine Arme um sie und begann erneut zu weinen, doch diesmal aus Glück. Er war froh so jemanden wie sie zu haben. Immer konnte er auf sie zählen. Er saß vor ihr, hatte seine Tränen entgültig getrocknet und so sah er sie an. Sie sah so süß aus. Noch immer oben ohne. Er wurde rot, die Hitze stieg ihm in den Kopf.

Ihr Blick verfinsterte sich. "Mir muss es leid tun. Ich hätte deinen Wunsch respektieren sollen!"

Seine Lächeln wich ihm aus dem Gesicht. Was sagte sie da? Ihre Schuld? "Aber nein. Es ist nur meine Schuld, weil ich so stur bin!"

"Ich bin stur!"

"Wir wollen doch hier nicht darum streiten, wer nun der sture Bock ist!" feixte er und boxte ihr spielerisch in die Seite.

"Hast recht!" Sie lachte Tränen.

Er schmiss sich auf sie und kitzelte sie aus. Sie musste kichern und wehrte sich mit aller Kraft gegen seine Hände. Doch er hielt ihre fest und sah sie dann argwöhnisch an. Sein Blick, da stimmte etwas definitiv nicht. Seine Augen funkelten auf einmal so. Er strich ihr eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht. "Du bist wunderschön ....meine Ran!" stotterte er und leichte Röte stieg ihr ins Gesicht.

"Du solltest mehr essen!" scherzte sie.

Seine Gesichtszüge entglitten ihm. "Wie bitte?"

"Du siehst aus, als wärst du magersüchtig!" Das war nicht witzig gemeint, ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen.

Er musste lachen. "Ich esse doch wie ein Scheunendrescher!"

"Siehst aber nicht so aus!" Sie grinste hinterhältig. "Aber du bist trotzdem unheimlich sexy!" (ja das isser *sabber* >.<' <<<< will ne Shinichipuppe in Lebensgröße zum Knuddeln)

"Haha!" Er schmollte. "Ich finde das nicht komisch! Ich bin stolz auf meinen Körperbau!"

"jaja und ich bin stolz auf meinen ...!" Sie lachte. "Meinen Brustumfang!"

"Blöde Kuh!" feixte er.

"Na warte!" Ohne Vorwarnung hatte sie ihn umgeworfen und piekste ihm in die Seite. Worauf er sich versuchte zu wehren. Beide wälzten sich am Fussboden. Sie wusste genau, dass sie stärker war als er. Zumindest dachte sie das. Mit einem Ruck beförderte er sie von sich runter. Gas Gefeixel hatte ihn viel Kraft gekostet. "Hör auf, sonst kriegst du es zurück!" drohte er.

"Himmel... ich krieg's ja mit der Angst zu tun!" Sie lachte, das sollte wohl ein Witz sein. Er hatte doch keine Chance.

"Du meinst ich hätte nichts in den Armen. Wenn du dich da mal nicht täuscht!" Er schnappte ihre Handgelenke und drückte sie auf das Bett. Sie versuchte es, doch es brachte nichts. Sie konnte sich nicht rühren, so fest war sein Griff. "ja da siehst du es. Du bist aus der Übung. Früher hättest du dich heftigst gewehrt!"

"Ich wende doch keine Selbstverteidigung gegen dich an. Ich könnte dir wehtun!"

"Mir tut man so leicht nicht weh!" Was sollte das? Er war doch nicht aus Zucker.

"Meinst du...!"Ihr Bein bewegte sich zwischen seine. "Ach ja?" Es ging auf und ab. Er sah sie mit entglittenen Gesichtszügen an. Was sollte denn das jetzt?

"Ich könnte jetzt heftig zutreten!"

"Besser nicht!" er entfernte sich von ihr. Das wäre schmerzhaft.

Sie fing zu Schmollen an. "Ich würde dich doch nie dahin treten!" Was dachte er von ihr? Sie würde ja so einiges machen, doch das nicht. Zumindest hatte sie es geschafft, die Stimmung wieder etwas zu lockern. Immerhin etwas. Doch was war mit der aufgekommenen Sehnsucht? Sie wollte ihm so nah wie möglich sein. Sie musste nur ehrlich sein. Aber was wenn er wieder so abweisend reagierte?
 

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Und wollt ihr immer noch ne Fortsetzung? *kopfschüttel* Ne gell? XD

5. Teil

Melo <<<< ist heut von der schnellen Sorte. YEAH ......weiter geht's. *macht das nur für die Shinichipuppe*!!!!!!! XD

Na dann mal los. Gewidmet ist es allen Commentschreiberlein!!!!!!! Ihr seid ja süss. Hab die Story nur zum spaß weitergeschrieben. Das ist ja alles so chaotisch. Und Shini ein Dummerchen. *seufz*

Ach ja hab "Aoi aoi kono hoshi ni" gehört als ich das schrieb. Das passte ziemlich gut!!!!
 

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"Duhuuu!" sprach Ran übertrieben quietschig und sah ihn lieb an.

Nur ein brummiges "Mhhh" war von ihm zu hören.

"Ach nichts!" sagte sie mit hochroten Kopf. Mann war das peinlich. Sie hatten doch tatsächlich halbnackt rumgealbert.

"Was ist denn?" wollte er etwas genervt wissen. Jetzt fiel auch ihm ihre Röte auf und er grinste auf seine bekannte Art. (Ihr wisst wie ich das meine ne? *ggg* Der typisch gehässige Shinismile eben)

"Grins nicht so dämlich!" entfuhr es ihr und ihre Röte war nun eher wegen der Wut zu urteilen. Sie nahm ihn in den Schwitzkasten und wuschelte ihm durch die Haare.

"Rraa ...ann!" stotterte er. "Du drückst mich an deine ....!"

Sofort ließ sie ihn los du drehte unverhofft beschämt den Kopf zur Seite.

Shinichi grinste in sich hinein. "Haha. So wird man dich los!"

Das durfte doch nicht wahr sein, jetzt fing er auch noch an sie zu ärgern. "Duuuuuuuu!" Sie warf sich auf ihn und küsste ihn wild auf den Mund!"

Er war so überrascht, dass er nicht reagieren konnte. So von ihr überfallen zu werden gefiel ihm, aber auf irgendeine unbekannte Weise. Ihm wurde wieder so entsetzlich heiß. Dieses Gefühl, was war das nur? Es erfüllte ihn mit Unbehagen und auch Angst machte sich in ihm breit. Vorsichtig versuchte er sich zu wehren, doch das war so schön, dass er damit sofort wieder aufhörte. Sie spürte wie er hektisch wurde. Sie entfernte ihr Gesicht von seinem und sah ihn erwartungsvoll an. Sie wollte ihn nicht schon wieder verärgern.

"HEEEY!" sagte er schmollend. "Du sollst nicht aufhören!"

"Ach .... jetzt auf einmal!" Ran grinste gemein. "Du könntest mir aber wieder geil werden und dann bist du sauer!" Sie ließ von ihm ab.

Oh wie gemein das doch war. (tztztztz er kann sich net entscheiden, weiß einfach nicht was er will *seuftz*)

Shinichi hielt ihren Arm fest und zog sie auf seinen Schoß. Seine Leidenschaft gewann erneut die Oberhand. "Hab es mir überlegt, wir können ja ...!" Seine Gesichtsfarbe hatte nun die einer überreifen Tomate erreicht. Ran lachte sich innerlich halb tot. Ach Gott war er so süß, wenn ihm etwas peinlich war. Natürlich wusste sie genau was er meinte. "Was willst du mir sagen ... Shinichi Kudo!" Ihr Tonfall ließ darauf schließen, dass sie sich lustig machte.

Shinichi knurrte wütend bei dieser Erkenntnis, er konnte ja darauf eingehen auf ihr Spiel. "Ich bin gerade schwach, also bitte nutz es aus!"

"Nö!" sagte sie und ging beleidigt zu ihrem Bett.

WASSSSS? Das machte sie doch mit Absicht.

"Hab keine Lust mehr!"

"Ran!" mahnte er. Boah war er sauer. Dieses fiese Weibsbild. Na ja vielleicht musste er sie mit den eigenen Waffen schlagen. "Ja dann kann ich ja gehen!" Er verzog keine Miene und erhob sich, ging zur Tür.

Verwundert sah Ran ihn an. Was er wollte gehen? Wieso denn? "Bleib doch hier!" sagte sie nun eher aufgebracht als amüsierend, doch sie versuchte nicht verärgert zu klingen. Es gelang ihr nicht. "Du bist doof!"

Ja ... Shinichi war voller Vorfreude. Es funktionierte, da war er sich sicher. Sie wünschte das er jetzt nicht fortging. Sie wollte ihn nicht lassen Er musste hinterlistig in sich hinein lachen. Das war ja so einfach. Gleich würde sie auf ihn zugestürmt kommen und ihn an sich drücken. Ja es machte Spaß sie so zu ärgern. Er stand also da und wartete, doch nichts geschah. Böse schauend nahm er die Türklinke in die Hand. Da hatte er sich wohl verrechnet.

Niemals würde sie kleinbei geben. Sie war ja genauso stur wie er. Er machte die Tür auf und klatschte sie hinter sich zu.

War er etwa wirklich wütend, oder tat er bloß so damit sie ihm nachlief. Ran war sich nicht schlüssig dabei. Ängstlich saß sie auf dem Bett. Man hörte ihn die Treppe runterpoltern. "Knallkopf!" sagte Ran entrümpft. Sie versuchte sich zu beherrschen. NEIN sie würde ihm jetzt nicht nachlaufen, denn er würde von selbst zurückkommen. Das nahm sie sich fest vor.
 

Zehn Minuten waren vergangen, seit er weg war. Er würde wohl nicht wieder kommen. Ran seufzte und ging aus dem Zimmer, die Treppe hinab. Sie hörte ein schrilles Lachen. Das war doch .....
 

CUUUUUUTTTTTTTT! Wenn ihr wissen wohl wessen schrille Stimme das ist, dann geduldet euch, beim nächsten teil erfahrt ihr es. Und nicht vergessen Commis zu schreiben. Büdde............ Dann geht's um so schnella weita, versprochen.>^-^<

Der nächste Teil wird wohl depri, daa ist es aus mit lustig -___-°

6. Teil

YEAH ...... ;_; Es geht weida. Was findet ihr bloß an der FF? Ich finde sie so langsam blöd, aber wenn ihr wollt schreib ich weiter. *Ehrenwort geb*

*Koori no ue ni tatsu you ni gehört hat*

Euch muss es ja gefallen und nicht mir selbst. ALSO...........jetzt wird es depri!!!!!!!!!!!!!!!! ~_~
 

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Ran traute ihren Ohren kaum. Ihre Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. "Na was sehen meine entsetzten Augen?" fauchte sie. Wild gestikulierend marschierte sie auf den Tisch zu, an dem ihr Vater saß und sich mit Shinichi prächtig zu amüsieren schien. "Ohoh!" sagte dieser unheilvoll. Ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts gutes. Shinichi ließ die Spielkarten die er in den Händen hielt aus Entsetzen fallen. Kogoro hatte mit ihm Poker gespielt. Ran zog ihn am Ohr zur Tür. "Fang an über dich nachzudenken mein Lieber!" sagte sie fast in einem brüllenden Ton. Doch sie beherrschte sich.

"Warum bist du denn so sauer?" fragte er ängstlich. Als nächstes machte er sich auf einen Arschtritt gefasst.

"Warum ich so sauer bin? Ich bin dir auf den Leim gegangen, du mieses Früchtchen!" Er hatte so getan als sei er sauer und dann vergnügte er sich mit ihrem Vater. Starkes Stück.

"Jetzt beruhige dich mal!" Wer war eigentlich wem auf dem Leim gegangen? Sehr komisch. Shinichi musste ein Lachen unterdrücken.

"ICH WILL MICH ABER NICHT BERUHIGEN!" geiferte sie außer sich. Ja wenn sie wütend war, dann konnte sie keiner bremsen. Shinichi hielt sich die Ohren zu. Sie sollte bloß aufhören so rumzuschreien, dass war ja nicht auszuhalten.

Sie atmete heftig. "Dein Verhalten ist heute mal wieder unter aller Sau. Du solltest dich mal entscheiden was du willst. Entweder du willst mit mir schlafen oder wir lassen das ganz sein!" schrie sie ihm entgegen. Sie merkte gar nicht wie laut sie geworden war. Hinter sich vernahm sie ein "WAS ... WIE WAR DAS??" Es war Kogoro, der natürlich alles mitbekommen hatte. (So doof muss man erst mal sein -__-°)

"Ich ihhr ggge...egeht doch ... nicht etwa miteinander?" fragte er schockiert und stotterte, während er auf sie beide zeigte.

Shinichi lief rot an und Ran wäre am liebsten auf der Stelle im Boden versunken. Ihren Paps hatte sie in ihrer Wut total vergessen. Sie schluckte, das bedeutete Ärger. Wütend ging er auf Shinichi zu. "Jetzt kapier ich auch endlich, warum du so leicht gekleidet rumläufst ... Ran!" Jetzt schlug es 13. Wie konnte er es wagen seine kleine Tochter anzugrabschen? Also hatte Eri doch recht, mit der Tatsache, dass dieser Schülerdetektiv gefährlich war. Sie hatte immer gesagt, dass sie diesen Lümmel nicht leiden könne, weil er immer so brav tat, es aber faustdick hinter den Ohren hatte. Sie mochte ihn nie und daran würde sich auch nie etwas ändern. Jetzt wusste er auch warum. Ran musste sich vor dem Typen in Acht nehmen. Wenn er daran dachte, dass dieser Junge mit seiner Tochter, als Conan, in einem Bett geschlafen hatte, wurde ihm schlecht. Und er bekam eine mords Wut im Bauch. Er baute sich vor dem Jungen auf und sah ihn herausfordernd an. "Mach dass du weg kommst!" sagte er aufgebracht, doch versuchte sich zu beherrschen. Sonst würde er ihm vielleicht noch eine scheuern.

Shinichi wehrte sich mit Händen und Füssen. "Ich hab doch gar nichts getan. Wir sind...!" Er stoppte. Ihm war so komisch, als würde gleich all der Schmerz an die Oberfläche kommen. "...doch nur Freunde!" Mit diesen Worten rannte er, völlig durch den Wind, davon.

"Paps, du tust ihm unrecht. Es ging alles von mir aus, aber er wollte es nicht!" Gesenkten Hauptes marschierte sie zurück ins Zimmer, um nachzudenken. Sie traute sich ihm nicht hinterher, hatte ein schlechtes Gewissen. Rans Vater hielt sie an der Hand fest. "Hier geblieben!" befahl er. "Was soll das heißen es ging von dir aus?"

Sie schluckte. Na toll und das war nur durch einen blöden Zufall passiert, oder eher aus Unachtsamkeit. Sie war so sehr damit beschäftigt gewesen Shinichi niederzumachen, dass sie ihren Vater gar nicht wahrnahm. "Ich bin verliebt!" sagte sie, das war genug. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie flossen ihre Wangen, unaufhaltsam wie ein Fluss hinab. "Aber er will ja nicht und das hat einen plausiblen Grund. Weil wir ... Freunde sind!" Sie riss sich los und rannte die Treppe hinauf, in ihr Zimmer wo sie sich einschloss.

Kogoro verstand endlich was sie meinte. Er liebte sie also nicht, wollte nur mit ihr befreundet sein. Aber das würde ja bedeuten, dass er ihm unrecht getan hatte.
 

Langsam sank sie hinter der Tür zu Boden. Was sollte sie bloß machen? Sie war so verzweifelt. Alles drehte sich. Was dachte er nun von ihr, nachdem sie sich so hatte gehen lassen? Ihren Kopf vergrub sie nun in den Armen und begann bitterlich zu weinen.
 

Shinichi hatte es verdammt noch mal immer gewusst, diese Liebe würde sie trennen. Warum zum Teufel hatte er sich darauf eingelassen? Es war Falsch. Einsam und verlassen stand er auf der Brücke und blickte auf den Fluss hinab, auf das glitzernde Wasser. Er kam sich so leer vor, wenn er nicht bei ihr war. Es war, als wenn ein Teil von ihm fehlte. Er wollte doch bei ihr sein, sie umarmen und sagen was er für sie empfand. Doch zu spät, Kogoro würde das nicht zulassen, ganz bestimmt nicht. Er legte seinen Kopf auf das Eisengeländer, es war kalt und kühlte sein erhitztes Gemüt. Es tat gut, aber längst nicht so gut, wie Rans zarte, weiche und warme Haut. (jaja *schwärm* armer Shinichi-chan -__-°)

Er rannte einfach los, wohin war ihm egal, nur weg. Nach einiger Zeit landete er zu Hause, völlig außer Atem stand er vor dem Haus. Erst jetzt wurde ihm klar, was für ein einsames Leben er führte. Seine Eltern waren ja nie da, aber nun spürte er die Einsamkeit am meisten. Jetzt wo Ran nicht bei ihm war. Nie hatte es ihn gestört alleine zu wohnen. Vor seinem eigenem Tor brach er fast zusammen, musste sich an dem Eisengitter festhalten. Seine Hände glitten nach unten, sie rissen ihn mit auf den Boden. Da kniete er nun und versuchte verzweifelt, die Tränen aufzuhalten. Er wollte nicht weinen, denn er war nicht schwach, hatte einiges erlebt dass ihn abgehärtet hatte. Doch nun schien das alles wie weggeblasen, nie Dagewesenes. "Verdammt!" schluchzte er und wischte sich die Tränen, die er nicht stoppen konnte aus dem Gesicht. Wie oft sollte er heute noch heulen? Er hasste sich selbst dafür, das er es tat. Warum?
 

Es tutete, dann kam ein Freizeichen. Erleichterung machte sich in Ran breit. Sie hielt es hier nicht aus, denn sie war alleine. Das wollte sie nicht, wollte bei ihm sein. Doch niemand nahm ab. Nur dieses Geräusch der Ungewissheit. Ein gleichmäßiger Laut, immer wieder das gleiche. War er denn überhaupt zu Hause? Plötzlich machte es *klick* und sie hielt die Luft an. "Kudo. Hallo wer spricht?" Seine Stimme klang kraftlos, schwach, zitternd und verheult.

Sie holte noch einmal tief Luft. "Ich bin es!" meldete sie sich. "Was ist mit deiner Stimme?" wollte sie wissen.

"Gar nichts!" antwortete er grob, fühlte sich ertappt. "Warum rufst du an, Ran?"

"Ich möchte dich sehen. Jetzt gleich!" Sie klang aufgeregt und auch ein wenig traurig.

"Kannst ja zu mir kommen!" Er legte einfach auf. Ohne ein weiteres Wort zu sagen. Er klang so zerstreut. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Schnell rannte sie die Treppe hinab, zog sich eine Jacke an und verschwand. Kogoro hatte es nicht mitbekommen, sonst hätte er sie nicht gehen lassen. Es hatte wie aus heiterem Himmel heftig zu regnen angefangen. Ran peitschte das Nass ins Gesicht. Der Regen war kalt und erbarmungslos, hatte sich gegen sie verschworen.
 

Shinichi sah aus dem Fenster, dann sah er es. Es regnete ja, sie würde sich den Tod holen, bei diesem Sauwetter. Schnell griff er zum Hörer, als es plötzlich an der Tür klingelte. Mist, er wollte sie aufhalten. Bei dem Wetter blieb man zu Hause. Schnell rannte er die Treppe hinab und öffnete die Tür. Da stand Ran, sie zitterte und war nass bis auf die Knochen. Sein Herz gefror ihm in der Brust. "Warum kommst du hierher, bei dem Wetter?"

"Nur deinetwegen. Ich habe mir Sorgen gemacht, hatte auch Angst um dich!"

"Ach Ran!" Sanft drückte er sie an sich. "Oje, jetzt aber schnell raus aus den Klamotten!" sagte er und zog sie mit sich die Treppe hoch. Erst mal setzte er sie auf ein Bett. (Ist ja ein großes Haus, die haben sicher mehr als ein Schlafzimmer. *neid* Reicher Junge... tztz)

"Ich hol dir was zum Anziehen!" sagte er und war schon verschwunden. In der Zwischenzeit zog sie sich die nassen Kleidungsstücke aus. Als er wieder kam, traf ihn fast der Schlag. "Mensch dazu hättest du auch ins Bad gehen können. Er hätte es gerne vermieden rot zu werden, aber zu spät. Schon wieder saß sie halb nackt vor ihm und ihm wurde stickig heiß. Schnell warf er ihr ein paar Klamotten zu und machte sich aus dem Staub. "Ich mach uns einen Tee!" hörte man ihn nur noch sagen. Um die Ecke musste er erst mal tief durchatmen. "Die bringt mich echt um den Verstand!" flüsterte er sich selbst zu und machte sich auf den Weg zur Küche.
 

Einige Zeit später kam Shinichi mit zwei Tassen zurück und Ran hatte sich auch wieder angezogen. "Tz, du machst Sachen!" kam es von ihm und er musste leicht lachen.

"Tut mir leid, aber als ich dich anrief, bin ich gleich losgestürmt, der Regen hat mich herzlich wenig interessiert!"

"Siehst ja, mir geht es prima, brauchst dir keine Sorgen zu machen!" beruhigte er sie.

"Du klangst so merkwürdig. Ich merke so was doch, schließlich kennen wir uns schon einige Zeit!"

"Du hast ja recht. Ich vermisse meine Familie!" Er hatte kein Lächeln im Gesicht, nur Melancholie lag in seinen glasigen Augen. "Manchmal fühle ich mich fürchterlich einsam!" sprach er weiter. Ihre Hand rutschte zu seiner und sie hielt sie fest in ihrer. "Ich bleibe heute Nacht bei dir ... Shinichi!" Sie wusste nicht warum sie rot wurde, doch irgend etwas war merkwürdig an der Sache. Etwas war peinlich. Nur was?

"Ich wollte dich am Telefon nicht so abweisend behandeln es tut mir leid!"

"Hör endlich mal auf dich zu entschuldigen!" Ihre andere Hand wandert nun zu seiner Wange, die sie leicht zu streicheln begann. "Du bist nicht alleine!" versicherte sie ihm.
 

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Manno........ ich brauch Ideen. *kreisch*

Ein paar hab ich ja noch, aber die dann umsetzen. *schwitz* Danke für den Tipp mit Eri, das hat mich weiter gebracht. *bedank* Shinichi hat ja angst, das wird witzig. *evillach*

So und jetzt eine Frage. Sollen sie es noch tun oder nicht? Ich weiß nicht, ob sie es riskieren sollen. Aber Shinichi ist ja jetzt schon mit den Nerven runter, was passiert dann wenn sie es hinter sich haben? XD Hab da ne Idee, aber es liegt an euch ob ich es ausschreibe, natürlich so das Animexx es nicht gleich sperrt. Tztztz..... Commis bitte. Eure Meinung will ich jetzt wissen!!!!!!!

7. Teil

Manno... ich hätte eine tolle Idee gehabt, würden sie es tun. Aber na ja ihr seid euch ja einig. Euer Wunsch ist mir Befehl ._. SIE SOLLEN NOCH WARTEN!!! Das wird bestimmt langweilig oder traurig. Na ja ich versuch mein bestes damit es nicht so wird. *schwitz*

*AYUMI HAMASAKI ... A song for XX hör* <<< zum heulen das Lied.

Was für ein Leid. Die Geschichte ist bekloppt geworden, weil sich am heutigen Tag etwas schlimmes ereignet hat. *um Verzeihung bitt* T-T

Shinichi ist sehr labil in dem Teil. ._. Ran hat keine Ahnung, was los ist!!!!!! *seuftz* Und sagt bloß net Shini wäre immer stark *fauch* jeder hat mal Tage denen alles schief geht und an denen es einem einfach schlecht geht. Hat man auch gesehen, bei Conan, z.B. wenn Ran wieder wegen ihm weint!! Das trifft ihn hart!!

Wisst ihr wie schwer es ist jemanden zu helfen, dessen Kummer man nicht rafft??? Man ist einfach nur da, genau!!

Man bin ich DEPRI!!! Ich könnte heulen. Könnt mir ja Kommentare schreiben, als Aufmunterung, denn mir wird es bestimmt tagelang schlecht gehen. Ich schreib mir jetzt den Frust von der Seele. >.<'

Widmungen an alle die mir Commis schreiben, aber besonders an Ran-san *knuff* weil sie ne ganz nette iz!!!
 

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"Wie lieb von dir Ran, dass du hier bleibst!" sagte er sanft, legte seine Hände um sie und drückte sie an sich. Beide ließen sich auf das weiche Bett fallen und verharrten in dieser Position. Einfach nur da liegen und gar nichts tun, nur zusammen sein, das war ihr Motto in diesem Moment.

"Warum rufst du deine Eltern nicht an, wenn du sie doch so vermisst?" brach Ran die eingetretene Stille. Sie verstand es nicht und hakte nach.

"Ich schaffe das schon ohne sie!" Als wollte er sich mit diesen Worten selbst etwas beweisen, so sagte er sie.

"Du bist in jeder Hinsicht ein sturer Bock!" sagte sie leicht lächelnd, während sie ihrem Kopf in seinem halboffenen Hemd vergrub.

"Deine Haare sind nass, willst du sie nicht föhnen?" fragte er, als er ihre nassen Haare auf der Brust spürte, denn er hatte ein paar Knöpfe offen stehen. Sie würde noch krank werden und das seinetwegen.

"Nein, will ich nicht!" sagte sie nur, sie war anderweitig beschäftigt. Sie atmete den Duft seiner Haut ein, war froh ihm so nah sein zu dürfen. Er hob ihren Kopf an und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund, hatte ihre Lippen kaum mit seinen berührt. Es war ein sehr schüchterner Kuss. Ja, er war definitiv noch nicht bereit für bestimmte Dinge. Zumindest vermutete sie so etwas. Aber wenn sie schon daran dachte, seine straffe Haut zu berühren wurde ihr ganz heiß und sie drohte durchzudrehen. Im Moment allerdings gab sie sich damit zufrieden, hier in seinem Arm zu liegen. Die Wärme, die von seinem Körper ausging war wunderschön, niemals wollte sie diese missen. Sie rutschte weiter zu ihm hoch und sah ihm tief in die Augen. Vorsichtig drückte sie ihm einen leichten Kuss auf den Mund. Überrascht über diese Art von Kuss, sah er sie mit verwunderten Augen an. Was war das denn nun? Schließlich schloss er die Augen und genoss es. Er hatte damit gerechnet, das sie ihn so richtig in die Mangel nahm, seine ganzen Mund in Anspruch nahm und er war auch ein wenig enttäuscht. Als sich ihre Lippen von ihm lösten, zog er sie sanft zurück, er wollte jetzt noch nicht damit aufhören. Alle seine Gefühle legte er in diesen Kuss, sie flossen von seinem Mund in ihren, als sich ihre Zungen berührten und dann miteinander verschmolzen. Sanft strich sie mit ihren Fingern über seinen Körper, wobei er leicht zu zucken begann. Er fing an darauf zu reagieren. Sein Körper bebte unter der Berührung ihrer Hände. Wenn er jetzt schon heiß auf sie wurde, was wäre dann wenn sie miteinander...? Ein amüsierender Gedanke. Er seufzte, wahrscheinlich würde er explodieren. Sein Körper zog sich zusammen, ein merkwürdiges Gefühl, aber es war gut. Ran spürte wie er anfing zu schwitzen und ließ von seinem Körper ab. Sie wollte ihn nicht schon wieder bedrängen. Er hatte ja angst, wovor hätte sie gerne gewusst. Sie wagte es nicht ihn danach zu fragen. Entweder vor dem Gefühl das dann aufkam, oder davor, das diese Sache sie trennen könnte. Aber das allein wohl kaum oder? Angst regierte seine Sinne. Besonders seinen Augen. Noch nie hatte sie solche Angst darin entdecken können. Was war bloß passiert? Irgendwie hatte er sich verändert. Sie legte sich neben ihn, drückte leicht ihren Kopf an ihn und schloss die Augen. Es hatte keinen Sinn weiter zu machen. Schlafen, das würde sie jetzt, wenn sie es schaffte. Wenn nicht zu viele Gedanken, um ihn, sie wach hielten.

Sie hatte es bemerkt und das war ihm unangenehm. Was dachte sie jetzt bloß wieder über ihn?

Er hatte angst, das sein Körper auf sie reagieren würde, deshalb wollte er es am besten ganz sein lassen. Denn er wusste es, wenn er erst mal in Fahrt war, dann würden ihn all seine Vorsätze nicht halten. Sie wären vergessen, einfach so. Das wollte er nicht. Es war ja schon einmal geschehen. Und beinahe, hätte er sich nicht doch noch gebremst, wäre es zu spät gewesen. Ihm war alles egal gewesen, nur der Gedanke. ~Ich schlafe jetzt mit ihr, alles egal. Nur tun!~ Wie dumm er gewesen war, wurde ihm jetzt erst klar. Sicher würde es wehtun, schließlich war sie ja noch ...

Seine Gedankengänge wurden jäh unterbrochen. "Shinichi warum zitterst du so? Vorhin verstand ich das noch aber jetzt?"

"Mir ist kalt!" kam es von ihm.

"Kalt?" Sie sah ihn fragend an. Dieser Blick jagte ihr Furcht ein. Da war doch was nicht in Ordnung. Er sah aus, als würde er jeden Moment aus Verzweiflung zu weinen anfangen.

"Ja!" Er drückte sie noch fester an sich, so dass sie fast angst bekam, das er sie erdrückte. Sie entschloss, sich nicht weiter mit diesem Gedanken zu quälen, strich ihn aus ihrem Sinn und dachte an Schwarz, dann konnte sie sicher einschlafen. (Wenn ich nicht schlafen kann, stell ich mir immer die Farbe Schwarz vor, das klappt ^-^°)

Er wollte ihr nicht wehtun, doch das war wohl kaum zu vermeiden, wenn sie miteinander schliefen. Verdammt. Schnell kniff er die Augen zu, versuchte aufhören zu denken. Er wollte doch nur endlich schlafen, nicht solche Sachen denken. Manchmal wünschte er sich, dass sie sich einen Kerl schnappte, es tat und den Typen dann sausen ließ. Aber so etwas würde sie niemals tun, so einfach war das nicht. Er wollte es doch gar nicht. War er denn überhaupt in sie verliebt? In seine langjährige Freundin. Langsam bekam er Zweifel. Männer wurden nun mal geil, das hatte doch nichts mit Liebe zu tun. Diese Traurigkeit übermannte ihn. Die Gedanken hörten nicht auf ihn zu quälen, obgleich er es ihnen befahl. In der Stille bahnte sich ein Träne, seine Wange hinab. Was sollte er bloß machen? Er hielt es nicht aus, mit ihr hier in einem Bett.

Früher als er Conan war, da war es ihm egal, ob sie zusammen im Bett schliefen. Sein Körper war der eines kleinen Jungen und das bedeutete keine Probleme, jene die Erwachsene manchmal hatten. Er musste mit diesen Dingen klar kommen, sonst würde noch ein Unheil über sie hereinbrechen.
 

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SCHEIßE.... flenn grad bei meiner eigenen FF. Mensch. Dabei sollte es mir jetzt besser gehen. Ich verstehe dich Shini-chan -__- ehrlich!!!!!!

Ihr denkt das ich spinne???? Ja ihr habt ja recht. Ich schreibe, lauter so blöde Sachen. Ich sollte mit dem Schreiben aufhören. Alles sollte aufhören. T-T

Ich bin jetzt fies, zu euch. 5 Kommis, sonst schreib ich gar nüx mehr!!!!!! Kein Bock mehr auf nüx!!! Seid mir nicht böse, büdde..... aber wenn ihr nicht wollt das sie leiden, dann seid brav. Melora<<< hat so ne Idee für ne Fortsetzung für die ConanFF "Endlich wieder ich sein...Teil2"

Ran tut mir jetzt schon leid!!!! Muahhhhh.... ich lasse alle leiden!!!! Sry.... ich sollte bessa aufhören zu schreiben. Aber ich fühl mich so scheiße, ich kann nicht anders. Das sind meine bösen Finger, die machen was sie wollen!!!!!!!!

Macht es gut, und ich hoffe dass die Welt zu euch gerechter ist!!!!

MFG MeloraHime
 

PS: Alles tut mir leid............ will euch net nerven, mit meinem Geschreibsel!!!!!!!

8. Teil

Gruß an RanMori (hab mich beeilt) und Ran-san (hab dich lieb) und natürlich an alle Kommisschreiber. Arigatou für die Aufmunterung!!!! Wenn ich Depri bin schreib ich am Besten. *schnüff* Das ist gemein. Der Teil ist nicht so gut geworden. Tut mir auch leid!!!!!
 

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Etwas war ihm unangenehm, denn er rutschte immer weiter von ihr weg. Ran war bereits eingeschlafen und atmete ruhig neben ihm. Ihr Körper bewegte sich auf und ab. Diese Nähe erdrückte ihn und ihm war unwohl. Er drehte ihr den Rücken zu und schloss die Augen es war besser so. Irgendwann fiel er in einen traumlosen Schlaf. Dieser währte allerdings nicht lange, durch ein Geräusch schrak er auf. Es war Ran, die ihren Arm um ihn gelegt hatte und dabei einen seufzenden Laut von sich gab. Sie sollte das lassen, deshalb versuchte er sich zu befreien, obwohl sie schlief, ließ sie ihn nicht los. Sie sträubte sich dagegen ihren Arm wegzunehmen. Er seufzte tief und versuchte den Schlaf wiederzufinden. Verflixt, es gelang ihm nicht. Diese verdammte Nähe. Die Nacht schien unendlich lang zu sein, wollte nicht enden. Als das Morgenlicht erwachte, wollte er bereits aufstehen. Je früher umso besser. Ran wurde dadurch geweckt, da er sie wegschob. Sie brummte vor sich hin. "Hast du mal auf die Uhr geschaut? Es ist halb 6!" sagte sie schlaftrunken und umarmte ihn fest, drückte seinen Körper an ihre Brust. "Schlaf weiter!" riet sie ihm.

"Ich kann nicht schlafen," knurrte er, "und das ist deine Schuld!" Damit riss er sich los.

Ran rieb sich die Augen und beobachtete ihn dabei, wie er zur Tür hinaus ging. Ihre Schuld? Wie das wehtat. "Mhh... was hat er denn nun schon wieder?" fragte sie sich selbst und quälte sich aus dem Bett. Sie rannte ihm nach, hörte nur noch wie eine Tür zuklatschte und blieb schließlich vor der Badezimmertür stehen. Er hatte sich eingeschlossen. Sie hörte, wie er an die Tür gelehnt zu Boden rutschte, was dieses schleifende Geräusch besagte. "Shinichi was ist mit dir?" fragte sie. "Rede doch mit mir!" fing sie an zu flehen. "Was ist denn passiert?" In letzter Zeit war er ihr echt ein Rätsel. Erst war er gut gelaunt, dann wieder nicht. Seine Laune änderte sich rapide und das machte ihr Angst. "Mann kann dir nicht helfen, wenn du nicht verrätst was für einen Kummer du hast!" redete sie auf ihn ein. Er reagierte nicht, nicht ein Zeichen, das es ihm gut ging. Panik keimte in ihr auf und sie begann zu schreien. "WENN DU NICHT SOFORT DIE TÜR ÖFFNEST, WEISST DU WAS DANN PASSIERT?" fragte sie aufgebracht. Er gab ihr keine Antwort, deshalb fuhr sie fort. "Ich trete die Tür ein, hast du gehört?"

Sie vernahm ein Schluchzen hinter der Tür und dann ein klickendes Geräusch. Sie drückte die Klinke hinab und öffnete die Tür. Er saß da, den Kopf auf die Arme gelegt, mit einem sehr deprimierten Blick. Seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren, als würde er gar nicht leben.

"Ich mache mir Sorgen!" sprach sie leise.

Endlich eine Reaktion. "Mir geht es prima!" Welch Ironie, in diesen Worten steckte. Man sah doch sofort, das es ihm nicht gut ging. Sie beschlich das Gefühl, das er sich über sie lustig machte. "Hör auf damit!" flehte sie und brach in Tränen aus. "Du tust mir mehr weh als dir, mit deinem Verhalten!" schluchzte sie und umarmte ihn von hinten. Ihre Tränen fielen auf seine Schulter hinab. Er erschrak und löste sich von ihr, lief einfach weg, in die Küche, ließ sie sitzen. Sie riss die Augen weit auf. Was war denn das nun? Wollte er weg von ihr, ertrug er ihre Anwesenheit nicht?

Er wunderte sich, sie war ihm wohl nicht gefolgt. Erleichtert atmete er auf. "Hat sie es wohl doch endlich verstanden!"

Ran war ins Zimmer gerannt, wo sie sich aufs Bett schmiss und hemmungslos anfing zu heulen, zum Herzzerreißen liefen die Tränen aus ihren Augen. Laute Schluchzer traten an Shinichis Ohr. Obwohl er unten war und Ran oben, hörte er es. Er schluckte. War das seine Schuld? Er rannte die Treppe hoch, blieb dann aber in der Tür stehen. Vorsichtig ging er auf sie zu, stellte sich neben sie und sah sie einfach nur an. "Warum weinst du?" fragte er leicht sarkastisch. "Du hast keinen Grund!"

"D..der Gru..nd bist ...doch nur DU!" Das letzte Wort spie sie geradezu aus. Ja genau alles seine Schuld. "Du hast dich so sehr verändert!"

"Das tun wir doch alle!" versuchte er sie zu beruhigen, doch es half nichts, sie weinte nur noch heftiger.
 

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Ich weiß nicht wie ich weiter schreiben soll. Gomene, aber ich wollte euch nicht zu sehr zappeln lassen!!!

Letzter Teil

Seid gegrüßt.... alle die mir Kommis schreiben und mich aufheitern, dankeschööön!!! ^-^
 

DER TEILO IST EUCH ALLEN GEWIDMET!!!!!!!!!

Ran-san *knuddäääääällll ganz dolle* (Hab dich ganz dolle lieb und hoffentlich wird unser RPG nicht gesperrt und hat Erfolg, wenn ich's als FF aufschreib)

RanMori (sorry das du warten musstest) *drück*

BlackAngel02 (du kennst und liest wohl alle meine Stories) *dankesag*

Nin2001 (deinen Namen sehe ich auch oft) *auch bedank*

Anjailli (schroff ist wohl der richtige Ausdruck für meine FF) *dankdanke sag und knuff*

IHR SEID DIE BESTEN *noch mal alle ganz dolle drück* (GRUPPENKNUDDELN)
 

Mensch seit ihr ungeduldig. Kann doch net hexen!!!!! ô.O

Ich warne euch schon mal vor. DAS IST DER LETZTE TEIL!!!! Mir geht es jetzt besser und da kann ich so was nemmer schreiben. Und außerdem ist die FF schon lang genug. *schrei* Ihr wollt mich doch net lynchen. -_____-' manno ..... verschont mich büdde!!!!!!!!!

Kriegt ja euer Happyend!!!!!!! =)

Seid aber net traurig ist ja net meine letzte FF!!!!!!!! ^.^°

LOS GEHT'S!!!!!
 

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"Hey das ist doch kein Grund zum Weinen. Ich bin ja da!" sagte er und legte beruhigend, seine Hand auf ihre Schulter. Sie sah ihn daraufhin böse an und schlug seine Hand bei Seite. "Sei doch still!" fauchte sie wutentbrannt. "Ich habe so lange auf dich gewartet und jetzt gehe ich dir auf die Nerven. Sag doch gleich, dass du mich nicht mehr liebst, und tu gefälligst nicht so scheinheilig!" warf sie ihm entgegen und die Tränen wollten und wollten nicht weniger werden. Nein, im Gegenteil, sie wurden immer heftiger. Sie ertrug es nicht mehr von ihm abgewiesen zu werden.

"Du sagst das ja so, als würde ich dich gar nicht mehr mögen!" Er ließ den Kopf sinken. Nur sie schaffte es, ihn zu verunsichern, sein Herz zu brechen, ihn zu tiefst zu verletzen. Ja, es war Liebe, wie hatte er das nur anzweifeln können? Tränen traten in seine Augen. "Ich hatte von Anfang an recht. Seid wir uns einander genähert haben, streiten wir immer öfter. Ich kann es nicht ändern. Aber gerade, weil ich dich liebe, versuchte ich dir fern zu bleiben. Denn wenn ich in deiner Nähe bin, dann muss ich mich zusammenreißen. Es ist schön deine Haut zu spüren. Genau das macht mir Angst. Ich will unsere Freundschaft nicht vergessen, unter all der Liebe!" Seine Stimme hatte einen schwärmerischen Unterton angenommen, doch war von Schluchzern unterbrochen. Er versuchte sich wieder einmal zusammen zu reißen, um nicht zu weinen.

Was redete er da die ganze Zeit, von Liebe? Sie verstand es nicht. Er machte sich das Leben doch selbst schwer. Alles wäre so leicht gewesen, wenn ihre Freundschaft nicht gewesen wäre. Dann hätte er sie nicht abgewiesen. Es wäre alles gut geworden, doch so war es nun mal nicht. Sie mussten eine Lösung finden, das war klar. Eine Weile schwiegen sie sich nur an. Keiner konnte etwas sagen, aus Angst den Anderen dadurch zu verletzen.

"Es ist meine Schuld, alles meine Schuld!" sagte er schließlich nach einiger Zeit und raufte sich die Haare.

"Nein meine, weil ich unbedingt mit dir zusammen sein will und dich deshalb bedränge. Es tut mir alles so schrecklich leid!"

"Brauch es nicht Ran. Unsere Liebe wird nie einfach sein. Willst du das echt riskieren?!"

"Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt!"

Sanft legte er sein Hand auf ihre. "Wenn du mich noch willst!"

"Was???" sprachlos sah sie ihn an. "Wenn doch bloß alles wie früher wäre!"

"Also bist du dir doch nicht so sicher was?" Er zog seine Hand zurück, doch sie ergriff sie erneut und hielt sie nun mit beiden Händen umklammert.

"Ich will das ... wir zusammen sind, aber ich will ... auch unsere Freundschaft erhalten!"

"Beides wird wohl kaum gehen!" sagte er bedrückt.

"Warum nicht? Ist mal was anderes!"

"Ich weiß nicht!" Er drückte ihre Hand fester. "Du überforderst mich damit. Weißt du das?"

"Warum hast du im Bad geweint? Erklär mir das mal, BITTE!" Das letzte Wort sprach sie dermaßen flehend aus, das er zusammen schrak. "Ach ... Ran.. ich kam mit unsere Situation nicht klar. Wie ich schon sagte. Ich bin überfordert, kann unsere Liebe und unsere Freundschaft irgendwie nicht trennen. Wenn du mich einfach nur freundschaftlich in den Arm nimmst, .. möchte ich dich küssen. Aber das geht nicht. Ich finde dich attraktiv und wenn ein andere in deine Nähe kommt, werde ich eifersüchtig. Wo ist da bitte unsere Freundschaft abgeblieben?"

"Sie ist tief in unseren Herzen, in denen sich auch die Liebe breitgemacht hat, aber sie ist noch vorhanden. Ich spüre sie! Gerade jetzt. Wenn ich mich in einen anderen verlieben würde, ich könnte ihm nie so vertrauen, wie ich dir vertraue! Niemand kommt an unsere Beziehung ran, weißt du?"

"Ran ...!" Er sah sie in einem anderen Licht. Wie schön diese Worte klangen. Er lehnte seinen Kopf an ihre Schulter und lächelte ein wenig, die Tränen waren aus seinen Augen verschwunden, strahlten nur noch tiefste Zuneigung aus. "Jetzt bin ich mir sicher, das ich dich liebe und das es gut gehen kann, denk ich! Ich glaube diese Gewissheit brauchte ich, um dir näher zu kommen. Um endlich offen zu sein! Ich bin froh dich zu haben!"

"Nichts und niemand wird unsere Freundschaft zerstören, auch die Liebe nicht!" sagte sie und sah ihn lächelnd an. So wie es schien, war er nun nicht mehr so niedergeschlagen. "Fangen wir ganz von vorne an!" schlug sie vor. Vergiss was die letzen Tage an Schmerz gebracht haben. Ich werde dich nicht mehr bedrängen, das verspreche ich dir. Wir müssen uns einander etwas Zeit geben. Dann wird alles gut!"

"Ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen, denn ich liebe dich, mehr als alles andere auf der Welt!"

"Ich dich auch. Aber im Moment sind wir nur Freunde nicht?"

"Wie du das gerne hättest!"

Sanft strich sie ihm eine Widerspenstige Strähne aus dem Gesicht und küsste seine Wange. "BEIDES!" Ihr Kopf landete auf seinem schoss und sie genoss die Umarmung in Freundschaft. Wer wusste schon wie lange es noch so sein würde. Denn sicher wären sie bald ein richtiges Paar. Sie musst nur Geduld mit ihm haben, das würde nichts schief gehen.
 

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OJE WAT FÜR EIN SCHNULZIGES ENDE.... hoffentlich gefäällt es euch. Also mir gefällt es... und das ist nicht gut. DENN ... alles was bisher mir gefiel, kam nicht an. Und seid nicht böse wegen dem OFFENEM ENDE... büdde *anfleh*

Ich mag solche Endings.



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Kommentare zu dieser Fanfic (67)
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Von:  Desiree92
2017-11-06T21:40:31+00:00 06.11.2017 22:40
Hey ☺️ Also ich mag deinen Schreibstil sehr gerne. Es lässt sich gut lesen und es kommen die Emotionen sehr gut hervor. Allerdings hat mir diese FF nicht so gut gefallen, also das Thema... dass die beiden Angst vor der liebe haben. Bin da wohl zu sehr auf den Anime geprägt... aber das ist ja auch zum Glück alles Geschmacksache. 🤗
Von:  Eri_Kisaki
2006-08-30T06:48:42+00:00 30.08.2006 08:48
Nö, ich glaube nicht, dass ich wegen dem offenen Ende böse bin. Da kann man sich eben selber mal ein paar Gedanken machen. XDD
Im Großen und Ganzen war die FF ja wohl voll depri. T___T Und ich wieder gleich mit. Deshalb bin ich auch froh, dass es ein Happy End ist. Obwohl mir anscheinend auch die traurige Variante gefallen hätte.
Die FF war aber trotzdem total cute ^^
Von: abgemeldet
2003-12-12T21:37:05+00:00 12.12.2003 22:37
Tach^^
Ich...Unglaublich. Was du da immer zustande bringst, ist wirklich PHENOMENAL. Erlich Hut ab, und ich bin echt zutiefst beeindruckt!
Mach weiter so, denn es macht richtigen spaß deine Fics zu lesen!
MFG Judy
Von: abgemeldet
2003-08-22T22:19:01+00:00 23.08.2003 00:19
Wow... Ich finds echt unbeschreiblich.
Das ist grad ma der zweite Fic von dir, und ich hab grad beschlossen alle zu lesen.
Hoffentlich sind die genauso super.
Du solltest drüber nachdenken, selbst Autorin zu werden. ^^
Bye
Von:  Astrido
2003-05-05T20:09:23+00:00 05.05.2003 22:09
Joh!!!*sprachlossei* echt cool!!! Du schreibst immer so tolle FF. Ich könnte dich knuddeln!! dass es so jemanden gibt wie dich, der sowas fabrizieren kann ist total super!!!! Mach noch viele solcher FF, ja???
Von:  Astrido
2003-05-05T20:08:33+00:00 05.05.2003 22:08
Joh!!!*sprachlossei* echt cool!!! Du schreibst immer so tolle FF. Ich könnte dich knuddeln!! dass es so jemanden gibt wie dich, der sowas fabrizieren kann ist total super!!!! Mach noch viele solcher FF, ja???
Von: abgemeldet
2002-12-10T22:23:07+00:00 10.12.2002 23:23
Das is einfach total süüüüüüüß ^.^
Ich mag as Ende sehr ^^
Hauptsache sie kommen irgendwann zusammen XDD
Find die beiden süß ^-^

Klaaaaaaaaaaasse abschluss ^.^b ! !
Von: abgemeldet
2002-12-10T22:12:02+00:00 10.12.2002 23:12
Wää, der arme O_O
da bin ich mal auf teil9 gespannt >_
Von: abgemeldet
2002-12-10T00:19:42+00:00 10.12.2002 01:19
Wäääää ;__;
traurig ;__;
Die armen >_____
Von: abgemeldet
2002-12-09T23:34:02+00:00 10.12.2002 00:34
uff ;_;
>__


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