Zum Inhalt der Seite

Gespräche, Sorgen und Ängste!!!!!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

6. Teil

YEAH ...... ;_; Es geht weida. Was findet ihr bloß an der FF? Ich finde sie so langsam blöd, aber wenn ihr wollt schreib ich weiter. *Ehrenwort geb*

*Koori no ue ni tatsu you ni gehört hat*

Euch muss es ja gefallen und nicht mir selbst. ALSO...........jetzt wird es depri!!!!!!!!!!!!!!!! ~_~
 

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*
 

Ran traute ihren Ohren kaum. Ihre Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen. "Na was sehen meine entsetzten Augen?" fauchte sie. Wild gestikulierend marschierte sie auf den Tisch zu, an dem ihr Vater saß und sich mit Shinichi prächtig zu amüsieren schien. "Ohoh!" sagte dieser unheilvoll. Ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts gutes. Shinichi ließ die Spielkarten die er in den Händen hielt aus Entsetzen fallen. Kogoro hatte mit ihm Poker gespielt. Ran zog ihn am Ohr zur Tür. "Fang an über dich nachzudenken mein Lieber!" sagte sie fast in einem brüllenden Ton. Doch sie beherrschte sich.

"Warum bist du denn so sauer?" fragte er ängstlich. Als nächstes machte er sich auf einen Arschtritt gefasst.

"Warum ich so sauer bin? Ich bin dir auf den Leim gegangen, du mieses Früchtchen!" Er hatte so getan als sei er sauer und dann vergnügte er sich mit ihrem Vater. Starkes Stück.

"Jetzt beruhige dich mal!" Wer war eigentlich wem auf dem Leim gegangen? Sehr komisch. Shinichi musste ein Lachen unterdrücken.

"ICH WILL MICH ABER NICHT BERUHIGEN!" geiferte sie außer sich. Ja wenn sie wütend war, dann konnte sie keiner bremsen. Shinichi hielt sich die Ohren zu. Sie sollte bloß aufhören so rumzuschreien, dass war ja nicht auszuhalten.

Sie atmete heftig. "Dein Verhalten ist heute mal wieder unter aller Sau. Du solltest dich mal entscheiden was du willst. Entweder du willst mit mir schlafen oder wir lassen das ganz sein!" schrie sie ihm entgegen. Sie merkte gar nicht wie laut sie geworden war. Hinter sich vernahm sie ein "WAS ... WIE WAR DAS??" Es war Kogoro, der natürlich alles mitbekommen hatte. (So doof muss man erst mal sein -__-°)

"Ich ihhr ggge...egeht doch ... nicht etwa miteinander?" fragte er schockiert und stotterte, während er auf sie beide zeigte.

Shinichi lief rot an und Ran wäre am liebsten auf der Stelle im Boden versunken. Ihren Paps hatte sie in ihrer Wut total vergessen. Sie schluckte, das bedeutete Ärger. Wütend ging er auf Shinichi zu. "Jetzt kapier ich auch endlich, warum du so leicht gekleidet rumläufst ... Ran!" Jetzt schlug es 13. Wie konnte er es wagen seine kleine Tochter anzugrabschen? Also hatte Eri doch recht, mit der Tatsache, dass dieser Schülerdetektiv gefährlich war. Sie hatte immer gesagt, dass sie diesen Lümmel nicht leiden könne, weil er immer so brav tat, es aber faustdick hinter den Ohren hatte. Sie mochte ihn nie und daran würde sich auch nie etwas ändern. Jetzt wusste er auch warum. Ran musste sich vor dem Typen in Acht nehmen. Wenn er daran dachte, dass dieser Junge mit seiner Tochter, als Conan, in einem Bett geschlafen hatte, wurde ihm schlecht. Und er bekam eine mords Wut im Bauch. Er baute sich vor dem Jungen auf und sah ihn herausfordernd an. "Mach dass du weg kommst!" sagte er aufgebracht, doch versuchte sich zu beherrschen. Sonst würde er ihm vielleicht noch eine scheuern.

Shinichi wehrte sich mit Händen und Füssen. "Ich hab doch gar nichts getan. Wir sind...!" Er stoppte. Ihm war so komisch, als würde gleich all der Schmerz an die Oberfläche kommen. "...doch nur Freunde!" Mit diesen Worten rannte er, völlig durch den Wind, davon.

"Paps, du tust ihm unrecht. Es ging alles von mir aus, aber er wollte es nicht!" Gesenkten Hauptes marschierte sie zurück ins Zimmer, um nachzudenken. Sie traute sich ihm nicht hinterher, hatte ein schlechtes Gewissen. Rans Vater hielt sie an der Hand fest. "Hier geblieben!" befahl er. "Was soll das heißen es ging von dir aus?"

Sie schluckte. Na toll und das war nur durch einen blöden Zufall passiert, oder eher aus Unachtsamkeit. Sie war so sehr damit beschäftigt gewesen Shinichi niederzumachen, dass sie ihren Vater gar nicht wahrnahm. "Ich bin verliebt!" sagte sie, das war genug. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie flossen ihre Wangen, unaufhaltsam wie ein Fluss hinab. "Aber er will ja nicht und das hat einen plausiblen Grund. Weil wir ... Freunde sind!" Sie riss sich los und rannte die Treppe hinauf, in ihr Zimmer wo sie sich einschloss.

Kogoro verstand endlich was sie meinte. Er liebte sie also nicht, wollte nur mit ihr befreundet sein. Aber das würde ja bedeuten, dass er ihm unrecht getan hatte.
 

Langsam sank sie hinter der Tür zu Boden. Was sollte sie bloß machen? Sie war so verzweifelt. Alles drehte sich. Was dachte er nun von ihr, nachdem sie sich so hatte gehen lassen? Ihren Kopf vergrub sie nun in den Armen und begann bitterlich zu weinen.
 

Shinichi hatte es verdammt noch mal immer gewusst, diese Liebe würde sie trennen. Warum zum Teufel hatte er sich darauf eingelassen? Es war Falsch. Einsam und verlassen stand er auf der Brücke und blickte auf den Fluss hinab, auf das glitzernde Wasser. Er kam sich so leer vor, wenn er nicht bei ihr war. Es war, als wenn ein Teil von ihm fehlte. Er wollte doch bei ihr sein, sie umarmen und sagen was er für sie empfand. Doch zu spät, Kogoro würde das nicht zulassen, ganz bestimmt nicht. Er legte seinen Kopf auf das Eisengeländer, es war kalt und kühlte sein erhitztes Gemüt. Es tat gut, aber längst nicht so gut, wie Rans zarte, weiche und warme Haut. (jaja *schwärm* armer Shinichi-chan -__-°)

Er rannte einfach los, wohin war ihm egal, nur weg. Nach einiger Zeit landete er zu Hause, völlig außer Atem stand er vor dem Haus. Erst jetzt wurde ihm klar, was für ein einsames Leben er führte. Seine Eltern waren ja nie da, aber nun spürte er die Einsamkeit am meisten. Jetzt wo Ran nicht bei ihm war. Nie hatte es ihn gestört alleine zu wohnen. Vor seinem eigenem Tor brach er fast zusammen, musste sich an dem Eisengitter festhalten. Seine Hände glitten nach unten, sie rissen ihn mit auf den Boden. Da kniete er nun und versuchte verzweifelt, die Tränen aufzuhalten. Er wollte nicht weinen, denn er war nicht schwach, hatte einiges erlebt dass ihn abgehärtet hatte. Doch nun schien das alles wie weggeblasen, nie Dagewesenes. "Verdammt!" schluchzte er und wischte sich die Tränen, die er nicht stoppen konnte aus dem Gesicht. Wie oft sollte er heute noch heulen? Er hasste sich selbst dafür, das er es tat. Warum?
 

Es tutete, dann kam ein Freizeichen. Erleichterung machte sich in Ran breit. Sie hielt es hier nicht aus, denn sie war alleine. Das wollte sie nicht, wollte bei ihm sein. Doch niemand nahm ab. Nur dieses Geräusch der Ungewissheit. Ein gleichmäßiger Laut, immer wieder das gleiche. War er denn überhaupt zu Hause? Plötzlich machte es *klick* und sie hielt die Luft an. "Kudo. Hallo wer spricht?" Seine Stimme klang kraftlos, schwach, zitternd und verheult.

Sie holte noch einmal tief Luft. "Ich bin es!" meldete sie sich. "Was ist mit deiner Stimme?" wollte sie wissen.

"Gar nichts!" antwortete er grob, fühlte sich ertappt. "Warum rufst du an, Ran?"

"Ich möchte dich sehen. Jetzt gleich!" Sie klang aufgeregt und auch ein wenig traurig.

"Kannst ja zu mir kommen!" Er legte einfach auf. Ohne ein weiteres Wort zu sagen. Er klang so zerstreut. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Schnell rannte sie die Treppe hinab, zog sich eine Jacke an und verschwand. Kogoro hatte es nicht mitbekommen, sonst hätte er sie nicht gehen lassen. Es hatte wie aus heiterem Himmel heftig zu regnen angefangen. Ran peitschte das Nass ins Gesicht. Der Regen war kalt und erbarmungslos, hatte sich gegen sie verschworen.
 

Shinichi sah aus dem Fenster, dann sah er es. Es regnete ja, sie würde sich den Tod holen, bei diesem Sauwetter. Schnell griff er zum Hörer, als es plötzlich an der Tür klingelte. Mist, er wollte sie aufhalten. Bei dem Wetter blieb man zu Hause. Schnell rannte er die Treppe hinab und öffnete die Tür. Da stand Ran, sie zitterte und war nass bis auf die Knochen. Sein Herz gefror ihm in der Brust. "Warum kommst du hierher, bei dem Wetter?"

"Nur deinetwegen. Ich habe mir Sorgen gemacht, hatte auch Angst um dich!"

"Ach Ran!" Sanft drückte er sie an sich. "Oje, jetzt aber schnell raus aus den Klamotten!" sagte er und zog sie mit sich die Treppe hoch. Erst mal setzte er sie auf ein Bett. (Ist ja ein großes Haus, die haben sicher mehr als ein Schlafzimmer. *neid* Reicher Junge... tztz)

"Ich hol dir was zum Anziehen!" sagte er und war schon verschwunden. In der Zwischenzeit zog sie sich die nassen Kleidungsstücke aus. Als er wieder kam, traf ihn fast der Schlag. "Mensch dazu hättest du auch ins Bad gehen können. Er hätte es gerne vermieden rot zu werden, aber zu spät. Schon wieder saß sie halb nackt vor ihm und ihm wurde stickig heiß. Schnell warf er ihr ein paar Klamotten zu und machte sich aus dem Staub. "Ich mach uns einen Tee!" hörte man ihn nur noch sagen. Um die Ecke musste er erst mal tief durchatmen. "Die bringt mich echt um den Verstand!" flüsterte er sich selbst zu und machte sich auf den Weg zur Küche.
 

Einige Zeit später kam Shinichi mit zwei Tassen zurück und Ran hatte sich auch wieder angezogen. "Tz, du machst Sachen!" kam es von ihm und er musste leicht lachen.

"Tut mir leid, aber als ich dich anrief, bin ich gleich losgestürmt, der Regen hat mich herzlich wenig interessiert!"

"Siehst ja, mir geht es prima, brauchst dir keine Sorgen zu machen!" beruhigte er sie.

"Du klangst so merkwürdig. Ich merke so was doch, schließlich kennen wir uns schon einige Zeit!"

"Du hast ja recht. Ich vermisse meine Familie!" Er hatte kein Lächeln im Gesicht, nur Melancholie lag in seinen glasigen Augen. "Manchmal fühle ich mich fürchterlich einsam!" sprach er weiter. Ihre Hand rutschte zu seiner und sie hielt sie fest in ihrer. "Ich bleibe heute Nacht bei dir ... Shinichi!" Sie wusste nicht warum sie rot wurde, doch irgend etwas war merkwürdig an der Sache. Etwas war peinlich. Nur was?

"Ich wollte dich am Telefon nicht so abweisend behandeln es tut mir leid!"

"Hör endlich mal auf dich zu entschuldigen!" Ihre andere Hand wandert nun zu seiner Wange, die sie leicht zu streicheln begann. "Du bist nicht alleine!" versicherte sie ihm.
 

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*
 

Manno........ ich brauch Ideen. *kreisch*

Ein paar hab ich ja noch, aber die dann umsetzen. *schwitz* Danke für den Tipp mit Eri, das hat mich weiter gebracht. *bedank* Shinichi hat ja angst, das wird witzig. *evillach*

So und jetzt eine Frage. Sollen sie es noch tun oder nicht? Ich weiß nicht, ob sie es riskieren sollen. Aber Shinichi ist ja jetzt schon mit den Nerven runter, was passiert dann wenn sie es hinter sich haben? XD Hab da ne Idee, aber es liegt an euch ob ich es ausschreibe, natürlich so das Animexx es nicht gleich sperrt. Tztztz..... Commis bitte. Eure Meinung will ich jetzt wissen!!!!!!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-12-09T23:34:02+00:00 10.12.2002 00:34
uff ;_;
>__
Von: abgemeldet
2002-10-03T11:48:31+00:00 03.10.2002 13:48
Coooooooooooooooooooool!!
WEEEEEEEEEEEEEEEIITTEEEERRRR!!
Von:  Mikko
2002-09-19T17:05:31+00:00 19.09.2002 19:05
Also der Teil war wie immer sehr schön^^Beiden sollen ein schönes Paar werden und sich Zeit lassen bis mit einander schlafen.Ich hoffe du machst ganz schnell weiter^^
Von:  Melora
2002-09-19T15:24:50+00:00 19.09.2002 17:24
mal sehen .... aber ich bin heut sehr depri -.-''
ob ich das hinkrieg!!!!!!
Von:  Jevi
2002-09-19T15:01:35+00:00 19.09.2002 17:01
Also mir ist das ja so ziemlich schnuppe XD Da du ja (Gott sei Dank) Keine shonen ai Fics schreiben kannst, ist es mir egal wie du hier weitermachst *grins* Ich bin jetzt mal so fies und helfe da nicht *hehe* Aber mach mal weiter
Von:  Nin2001
2002-09-19T14:43:13+00:00 19.09.2002 16:43
Also, um es noch einmal zu sagen, ich finde deine geschichte Klasse! Also, mir würde es am bessten Gefallen, wenn Ran wirklich bei ihm bleiben würde und es sich dann so ergibt, dass sie ein richtiges Paar werden, aber noch nicht miteinander schlafen, sich dazu Zeit lassen. Das wäre doch ein schöner Kompromiss für beide. Aber es ist deine sache! Freu mich aber schon wie wild auf den nächsten Teil!


Zurück