Zum Inhalt der Seite

Gespräche, Sorgen und Ängste!!!!!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Teil

Gespräche, Sorgen und Ängste
 

Die Geschichte ist da angesiedelt, als Shinichi wieder er selbst ist!!!!!!! Ich hatte einen heftigen Streit mit meinem Freund, deshalb hab ich es geschrieben damit es mir besser geht. Das mache ich immer. Aber mir gings dann nur schlechter, wegen dem Ende. Aber ich wollte es so!!!! >.<'

Und mal was kurzes, für die Leute, die nie durchhalten, wenn es viel ist!!!! FORTSETZUNG WENN IHR ES WOLLT!!!!!
 

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*
 

Er wünschte sich nichts sehnlicher als bei ihr zu sein, ihr nah zu sein. Ihren Duft einzuatmen, ihre Haut zu spüren, sie zu küssen und auf Wolken zu schweben. Doch es gab etwas, das dies verhinderte. Es war etwas, das stärker war als die Liebe, zwischen ihm und seiner Freundin. Die Freundschaft. So viele Gründe dafür, diese Freundschaft, nicht durch die Liebe zu ersetzen. Paare trennten sich nach einiger Zeit. So war das nunmal. Doch Freunde trennten sich nicht. Nicht aus den gleichen Gründen. Wenn eine Beziehung zu langweilig wurde, dann trennte man sich, aber bei Freunden war das anders. Man verließ nicht einfach einen Freund, nur weil die Beziehung zu eintönig wurde oder man sich nicht mehr so mochte wir zuvor. Ihre Freundschaft war nicht mehr die selbe, seit sie sich einander genähert hatten, sich ihre Liebe gestanden. Doch das schlimmste war, dass er sie damit verletzte, sie abwies. Sie wollte es, das hatte sie ihm gesagt, und er hatte nein gesagt. Und ihr erklärt, warum. So richtig hatte sie es nicht verstanden. Warum konnte sie es nicht begreifen? Er fand es auch nicht richtig, wenn Teenager sich austobten, auf diese Weise. Es gab welche, die ihre Partner, andauernd wechselten. Was dachten diese Leute sich dabei? Kannten sie die Liebe, mit all ihren Höhe und Tiefen? Wohl kaum. Er kannte sie und sie hatte ihm oft Leid beschert, aber auch Glück. Aber deshalb wollte er noch lange nicht mit ihr schlafen, nur weil er sie liebte. Nein, es war eine reine, aufrichtige Liebe. Nicht dieses Körperliche, sondern das Gefühl, das aus dem Herzen kam. Es war nicht zu beschreiben. Etwas magisches hatte es. Niemand konnte ihn so aus der Fassung bringen wie Ran. Immer wenn er an ihr Lächeln dachte, wurde ihm heiß und er musste lächeln. Wie hübsch sie doch war. Aber am meisten war er verliebt in ihre Seele, ihr Inneres.

Er hatte das Gefühl, es würde noch ein Donnerwetter passieren, wenn es so weiter ging. So schnell wie möglich musste er mit ihr reden. Darüber wie die Dinge zwischen ihnen standen. Er griff nach dem Telefon und wählte eine Nummer.

"Detektei Mouri!" meldete sich Kogoro am anderen Ende der Leitung zu Wort.

"Hier ist Shinichi, ist Ran zu Hause?"

"Ja ist sie!"

"Kann ich sie sprechen?"

"Du klingst so zerstreut. Hast du ein Problem?"

"Ja aber das geht nur sie und mich etwas an. Entschuldigung!"

"Ich hole sie!"

Der war ja freundlich gewesen. Woher das wohl kam? Normalerweise hätte er ihn sofort abgewimmelt.

"Hallo Shinichi!" freute sich Ran, als sie ans Telefon kam.

"Kann ich vorbei kommen Ran?" fragte er sogleich.

"Aber Shinichi du weißt doch, dass du deswegen nicht anrufen musst. Du kannst jeder Zeit zu mir kommen. Wir sind doch schließlich ...!" Sie schluckte. Was waren sie bloß?

"Hör doch auf!" sagte er. Schließlich wusste er was sie sagen wollte. Das sie zusammen waren. Aber er wollte auch mit ihr befreundet sein. "Ich komme zu dir rüber, wir haben einiges zu besprechen!" Es machte *klick* und schon setzte ein Tuttgeräusch ein. "Seine Probleme möchte ich haben!" sagte sie und seuftze. Sie wusste genau was er wollte.

Wenig später stand er bereits vor der Tür. "Hallo, komm rein!" sagte sie und lächelte. Sie fiel ihm um den Hals. "Ich weiß es klingt doof, aber ich habe dich vermisst, obwohl es erst zwei Stunden her ist, seit ich dich in der Schule gesehen habe!"

"Ich möchte auch am liebsten immer bei dir sein, aber was wenn das irgendwann nicht mehr so ist? Was dann?"

"Komm gehen wir in mein Zimmer!" sagte sie, zog ihn an der Hand und ging mit ihm die Treppe hoch. "Das müssen wir wirklich nicht an der Tür besprechen, außerdem braucht Paps das alles nicht zu wissen!"

"Du hast ja recht!"

Sie schloss die Tür hinter sich ab. "So jetzt sind wir ganz ungestört!" sagte sie und beide setzten sich auf das Bett.

"Was soll ich bloß machen? ich hab angst, dass wir irgendwann nicht mehr so verliebt sind wie jetzt! Was dann?"

"Ich glaube nicht, das soetwas passiert!" sagte sie und legte ihre Hand auf seine. "Du warst doch sonst nicht so ängstlich. Was ist los mit dir?"

"Du bedeutest mir soviel, das wird sich nie ändern! Aber es hat sich noch die Liebe in unsere Freundschaft gedrängt. Sie zerstört sie, frisste sie auf und nichts wird wie früher sein. Kannst du das verstehen?"

"Ja, das kann ich. Und du meinst, wenn wir uns irgendwann trennen, könnten wie keine Freunde mehr sein!"

"Warum hast du dich bloß in mich verliebt? Es macht alles komplizierter!"

"Warum liebst du mich? Das ist eine absurde Frage. Niemand weiß warum!"

"Manchmal wünsche ich mir, ich hätte mich in eine Unbekannte verliebt!"

"Jetzt wirst du unfair!" sagte sie und ihr war, das Lächeln aus dem Gesicht gewichen.

"Tut mir leid!"

"Stell dir doch mal vor. Wenn man sich verliebt und gleich am Anfang denkt, dass die Liebe keine Chance hat. Warum versucht man es dann überhaupt?"

"So hab ich das nicht gemeint!"

"Ich weiß warum du angst hast. Unsere Eltern streiten sich auch oft. Und manchmal könnte man denken, sie würden sich hassen. Das schürt deine Ängste, weil du denkst wir wären wie sie, oder?"

"Könnte sein. Verdammt ich will dir doch nahe sein. Diese Sehnsucht wird mich noch zerfressen. Was soll ich tun?"

"Küss mich und wir vergessen alles um uns herum!"

"Wenn das so einfach wäre, dann ...!"

"Du machst alles kompliziert. Aber es wäre ja langweilig, wenn du anders wärst. Deshalb liebe ich dich nämlich. Weil bei dir alles kompliziert ist!"

"Nimm mich freundschaftlich in die Arme, bitte", flehte er, "denn jetzt brauche ich das am meisten!"

"Ich kann unsere Freundschaft und unsere Gefühle füreinander sehr wohl trennen!" sagte sie und drückte ihn fest an sich. "Wir können ein Paar und Freunde sein!"

"Meinst du das ernst?"

"Ja!" gab sie als Antwort und sah ihn lächelnd an. Dieses Lächeln, dass er so liebte.

"Aber ich weiß nicht ob ich das kann!"

"Bestimmt!"

"Aber ich denke schon wieder daran, dich zu küssen, genau in diesem Moment!"

"Ist das so schlimm?"

"Ich weiß, ich bin eine Nervensäge!"

"Das hast du gesagt!" erkannte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er allerdings fing an sie stürmisch zu küssen. "Ich halt das nicht aus, ich muss einfach!"

"Niemand hält dich davon ab! Ich hab noch ganz andere Fantasien!"

"Ich habs gewusst. Genau das was ich nicht will. Irgendwann wirst du es aber wollen und dann bekommen wir sicher einen Streit!"

"So ein Quatsch. Wir sollten es versuchen. Ich weiß auch was du willst!"

"Ich weiß nicht!"

"Alter Schwarzseher!"

"Du hast ja recht, ich bilde mir das ein!" Er fasste sich an den Kopf, der ihm dröhnte, zu viele Fragen schwirrten darin herum. "Lass mir einfach Zeit!"

"Sicher. Und jetzt lass uns mal unsere Probleme vergessen!" schlug sie vor und zog ihn auf ihren Schoß. "Geniess unser Zusammensein!"

"Ja meine Schöne. Warum muss Liebe nur so kompliziert sein?"

"Keine Ahnung. Das macht sie aber umso interessanter!"

Shinichi schloss die Augen und kurz darauf war er bei ihr eingeschlafen.

"Ich werde dich niemals verlassen, das kann ich dir versprechen!" sagte sie und streichelte ihm über die Haare.

Tief in seinem Innern, hatte er es gehört, auch wenn er bereits schlief. Und es würde seine Meinung sogar ändern. Diese Liebe war keine gewöhnliche Liebe, das wurde ihm klar. Es war etwas besonderes, etwas das nicht jeder hatte. Seine Liebste war gleichzeitig seine beste Freundin. Sicher würden sie sich nicht wegen eines Streites trennen, da musste ein richtiger Sturm aufkommen. Aber selbst diesem würden sie trotzen. Irgendwie war er schon zufrieden, mit den Dingen wie sie liefen.

Es war immerhin besser, als wenn alles normal wäre. Normal was war das überhaupt? Wenn alles langweilig wäre? Nein langweilig würde es niemals werden, nicht mit Ran.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-12-09T20:31:58+00:00 09.12.2002 21:31
Klasse ^_____^b
Mir gefällt die Story auch sehr gut ^.^
schließe mich den anderen an ^^
Schööön geschrieben ^o^!

^-^
Von: abgemeldet
2002-10-03T11:42:35+00:00 03.10.2002 13:42
Suuuupii!!!
Gefällt mir auch!!!
Der Teil ist dir wirklich gelungen!!
Von: abgemeldet
2002-09-22T12:12:47+00:00 22.09.2002 14:12
Aiaaaaaaaa!! VOLL COOOOOOOL!!!!
Ich liebe diese Story!!!!!!
Sie ist soooooooooooooooooo schööön!!
Bin seeeeehr begeistert!!!!
Werde gleich die anderen Teile lesen!!!!^^
Ciao
Deine RanMori^.~
Von:  Jevi
2002-09-17T18:00:34+00:00 17.09.2002 20:00
So und jetzt komm ich *rofl* Also ich finde deine Story voll schön, du hast die Atmosphere so toll beschrieben, dass ich es mir genau vorstellen konnte nur weiter so ^-^
Von:  SatansAngel
2002-09-17T16:43:38+00:00 17.09.2002 18:43
Find ich auch... Eine schöne Story...
Von:  Haselnuss
2002-09-17T12:57:06+00:00 17.09.2002 14:57
Na dann wollen wir mal, ich finde deine Geschichte klasse da merkt man richtig die Gefühle.


Zurück