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Ai ni hoda sareru -

-In Gefühlen gefesselt
von

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Lass mich ein Trost dir sein

Mit einem Schmerz bedingtem Aufkeuchen wurden ihn Bandagen und anderes Zeug umgelegt, fest gezurrt gestützt und geschient, wofür wusste er nicht aber das die Marine sich „solche Mühe“ gab um ihren Gefangenen machte ihn mehr als stutzig. Es war als ob man den letzten Auftritt der Todgeweihten noch einmal im Glanz erstrahlen lassen wollte damit ihr Abtritt ins Jenseits auch gebühren genug sein würde. An jenen Gedanken schluckte er schrie allerdings darin auf,als Schmerz ihn durch fuhr und beinahe den Verstand raubte. Es war unerträglich wie brutal sie mit seinen offenen Wunden und alten Narben umgingen.

Ob es Nami und Sanji gut ging? Dachte er in der Hoffnung an Ablenkung mit Tränen in den Augen an seine Freunde. Wie würde es Chopper wohl machen, wenn er so auf ihn zu kommen würde? Ob es Robin, Ruffy und Zorro gemeinsam hatten geschafft oder ob sie sogar alleine waren? Das jemand verstorben war lag nicht in seiner Vorstellungskraft, zu brutal wäre die Wahrheit um sie zu ertragen.
 

Eine große Angst begann in ihr zu keimen. Eine Angst um ihr Leben. Eine Angst ihre Freunde niemals wiederzusehen. Eine Angst Sanji niemals wiederzusehen. Eine Angst ihre Träume nicht verwirklichen zu können. Eine Angst niemals wieder die weite See zu befahren und schließlich eine Angst dieses Gefühl, diesen Wunsch nach Zärtlichkeit und Liebe niemals wieder erfahren zu dürfen, würde sie wieder von ihm kosten.

Weiterhin war sie darauf bedacht Sanji gegenüber Haltung zu bewahren, denn er durfte nicht erkennen, welch tiefe Gefühle sie wirklich ihm gegenüber hegte, obgleich es im angesichts des Todes sowieso egal schien ..

Doch sie konnte es einfach nicht. Viel zu große wäre die Furcht ihre Gefühle ihm gegenüber nicht mehr zurückhalten zu können.

Wieso sagte er nichts ..?

Im Grunde traf es sie sehr, denn er schien sich bewusst von ihr distanzieren zu wollen.

Vorsichtig legte die Orangehaarige eine Hand auf seine Wange und drehte sein Gesicht zu sich um ihn direkt ansehen zu können.

Ihre Lippen sollten ein selbstsicheres Grinsen formen, doch die Wahrheit war, dass sie kaum noch die Kraft hatte.

Allerdings musste sie um jeden Preis die Oberhand behalten.

„Das könnte unser erster und letztes Mal zusammen sein ..“, hauchte sie verführerisch, als sie sich bewusst zu ihm herunter beugte.

Auch wenn sie ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Liebe stillen wollte, um jenes intensive Gefühl noch einmal bewusst zu erleben, so konnte sie nicht verleugnen, dass sie Sanji um jeden Preis nahe sein wollte und das nicht nur ihres Wunsches wegen.

Nami schloss ihre Augen, als sie ihre Lippen zu den seinen führte, um jene mit einem Kuss zu versiegeln.
 

Mit dem Zwang und dem Selbstkampf tief in sich musste er doch aufgeben als Namis Nähe ihn wieder vollkommen einnahm und ihn nicht ignorieren ließ was sein Herz wieder mit der Nähe der anderen anfing zu rufen.

Ja, sie wären das letzte Mal zusammen, das Einzige Mal die Chance auf Gegenseitige Nähe würde ihnen hier gegeben. Die Angst die Nami in sich gefangen hielt spürte er ebenso auf seine Art und Weise denn irgend etwas verriet ihm, das sie hier auf ihre letzte gemeinsame Schifffahrt sein würden. Seine Hände drückten sich nun sanft an ihren Rücken,während er sie nicht mehr los ließ, ihr nicht länger in die Augen sah,denn er schloss die seinigen um ihre süß schmeckenden Lippen wieder einmal zu berühren doch nun auf ihren Wunsch hin.

Ihre Hand auf seiner Wange begann ein Kribbeln in seiner Haut hervor zu rufen während seine Liebe die er versuchte unter Lügen zu vergraben sich erneut drohte hervor zu kämpfen. Es war viel zu spät für eine Flucht in Selbst Lügen. Er war ihr schon längst verfallen gewesen noch bevor der Sturm sie überhaupt hatte von Bord geholt.

Mit dem Gefühl das sich nun aus seiner Brust heraus durch seinen ganzen Körper schlich erwiderte er ihren Kuss erst vorsichtig, dann immer genussvoller und gewollter denn endlich durfte er tun was er ihr nie hatte sagen können. Sie mit wirklich aufrichtigen Gefühlen Küssen, Berührungen bei sich halten.
 

Etwas tief in ihr hinderte sie etwas ihm die Wahrheit – die ganze Wahrheit - zu sagen.

Es würde falsch sein ihre Sehnsucht auf diese Art und Weise stillen zu wollen und das wusste sie genau. Doch würde es ihre letzte Chance sein, um solch berauschende Gefühle, welche Sanji in ihr auslösen konnte, noch einmal intensiv zu erleben. Ihr Urteil war gefallen. Nicht mehr lange und sie würden für ihre Freiheit als Piraten büßen müssen.

Sie wollte dieses falsche Spiel spielen, war sogar diejenige die mit diesem Spiel angefangen hatte, um Sanji gänzlich in ihren Bann zu ziehen.

Dennoch ahnte sie noch immer nichts von den aufrichtigen Gefühlen, welcher der Smutje ihr gegenüber hegte. Sie wollte sich keine Illusionen machen, denn immerhin wusste sie was für Reize sie auf den Blonden auslösen konnte und wollte eben diese bewusst nutzen, um die wohl letzte Erfüllung in ihrem Leben zu erhalten.. von ihm.

Sie liebte ihn und wollte ihre letzten Stunden ihres Lebens bewusst mit ihm teilen. Sie hatten keine Chance auf eine gemeinsame Zukunft – hatten diese nie gehabt. Ihre aller Zukunft lag nun in den Händen der Marine.

Ohne das sie es verhindern konnte, legte sich ein leichter rosa Schimmer auf ihre Wangen nieder, welcher sich sogleich in glühende Nuancen vertiefte, als ihre Hände über seinen Oberkörper fuhren und ihr bewusst wurde wie unheimlich gut gebaut er doch gewesen war. Es war ihr vorher niemals aufgefallen ..

Zudem kam noch die Tatsache das er unglaublich gut küssen konnte. Ihre Zunge glitt über seine Unterlippe und verschaffte sich so ihren Einlass in seine Mundhöhle, welche sie auch sogleich erforschte.

Ihre Zungen fochteten ein leidenschaftliches Duell aus und Nami spürte deutlich, dass sie Sanji so sehr wollte, das es bereits wehtat.

Ihre Hände öffneten derweil die Knöpfe seines Hemdes, um seine nackte Haut unter ihren Fingern spüren zu können, welche bei ihrer Berührung ein wohliges Kribbeln in ihr freisetzten.
 

Mit nervösen Erwartungen über Namis Reaktion, schien er erfreut oder einfach nur verblüfft über ihr großzügiges Angebot den Kuss zu vertiefen. Natürlich ging er ihrer Aufforderung nach,denn es schien alles keinen Sinn mehr zu machen jede weitere Verzögerung schien die letzte kostbare Zeit der Zweisamkeit zu stehlen.

Die Augen geschlossen haltend, legte er seine gebundenen Hände an ihren Nacken und zog sie enger zu sich, aber nur so weit das sie ihre Hand weiterhin wandern lassen konnte. Ihre Finger zogen kribbelnde Spuren mit sich mit.

Innerlich seufzte er auf, ein solcher Ort und eine solche Lage waren nie in seinen Seifenblasen Träumen vorgekommen doch nun gut,war es nicht besser als gar nichts. Vielleicht war es falsch,aber auch richtig sodass er die Gedanken sein ließ denn es war alles egal denn sie würden ihr Ende finden schon bald, in den Tod, so viel stand fest. Kein Ruffy war hier, nicht einmal er konnte noch etwas anrichten um Lysop und Nami geschweige denn sich zu befreien.

Das Nami allerdings nicht einmal erahnte wie ernst ihm das sein könnte, wollte er nicht einmal andeutungsweise erahnen wollen denn das sie wirklich die Liebe empfand wie er es sie tat gegenüber ihr, konnte er nicht mal wissen denn sie hatte noch nie einen Schimmer durch ihre eiserne Gefühslkalten Maske ihm gegenüber durchschimmern lassen.

So schienen sich die zwei verliebten Narren in ihrer letzten Sehnsucht nach der Ersten und Letzten Nähe des anderen zu fressen, in der Angst und dem Tod im Gewissen sitzen habend.
 

Würde sie eines Tages erfahren, dass Sanji die selben Gefühle für sie in sich trug, die sie ihm gegenüber in all der Zeit entwickelt hatte, so würde sie vermutlich nicht wissen, ob sie nun lachen oder weinen sollte. Doch solch einer Tag würde niemals kommen, denn ihr Weg sollte an den Galgen führen und das bereits – wenn überhaupt - in wenigen Tagen.

Nami hielt gegenüber Sanji ihr kleines Geheimnis.

Wahrscheinlich vermutete er bereits, dass die Orangehaarige in gerade nicht seinetwegen verführte, sondern weil sie ihre Sehnsucht stillen wollte. Doch was er wiederum nicht wissen konnte war, dass Nami nur seinetwegen so handelte. Nami hatte ihn niemals für sich gewinnen können, so wollte sie wenigstens ein einziges Mal und sei es noch so falsch .. ihm Nahe sein.

Der Kuss nahm ständig an Intensität zu. Die Navigatorin schien nicht einmal auf den Gedanken zu kommen von seinen Lippen abzulassen.

Während dieses leidenschaftlichen Kusses strich sie ihm sein Hemd von den Schultern, obgleich sie es ihm wegen seiner Handschellen nicht ganz ausziehen konnte.

Sie löste den Kuss, verharrte dennoch noch genau vor seinen Lippen, ehe sie ihren Weg über seinen Hals bishin zu seinem nackten Oberkörper fortsetzte.
 

Die Augen nur schwer wieder öffnend keuchte er leise auf, als die Luft knapper wurde je näher sie sich kamen. Je weiter Nami ging und das in ein offensichtliches Ziel welches er gerne teilen würde, einmal und nie wieder. Nami hatte es ausgesprochen,das der Tod ihr Angst machte doch Sanji würde nie behaupten das er ebenso das Ende allmählich sich einstand, vor allen nicht jetzt wo seine Gedanken keinen Sinn mehr ergaben. . Kurz legte er den Kopf gen Nacken und schloss die Augen um jede Berührung ihrer dünnen Finger zu spüren und jeder Atem der gegen seiner Brust wieder in ihr Gesicht zurück schlug.

Seine Hände spielten nervös an ihren feinen Haaren in ihrem Nacken, während ihre Berührungen tiefer gingen und ihre Lippen sich wieder trafen, während ihre Hände ein still stehen wohl für unmöglich hielten solange sie ihr Ziel nicht erreichen würden.

Wenn er sich bewusst würde was sie hier hatten getan und welche Gefühle wirklich für jeden die Wahrheit wahren würde er sich am liebsten in Grund und Boden schämen. Der nahe Tod, die Sehnsucht die wuchs und das ins schier unendliche raubten die sinnigen Gedanken und machten Platz für mehr Gefühl, mehr Sensibilität.

Schnell zog er die junge Frau wieder an sich um ihre lockenden Lippen zu bedecken mit seinen ohne auch nur zu zögern war er nun an der Reihe ihre Zunge heraus zu locken damit er sie spüren konnte. Sie würde nicht mehr weglaufen und wie sehr dies seine Sinne beflügelte.. das konnte sie sich wohl nicht vorstellen.
 

Es war verrückt und zudem auch vollkommen falsch. Abermals nutzte sie Sanji für ihre Zwecke, um das zu erhalten was sie wollte, um das zu erhalten was sie ersehnte ..

Er nahm sich ihrer an, wehrte sich nicht gegen sie, aber vermutlich nur, weil er sich soetwas schon viel zu lange erträumt hatte.

Sie dachte vollkommen falsch von ihm, jedoch hätte sie niemals anders denken können .. wie hätte sie auch? Es war offensichtlich, dass er jedem anderen Rock hinterher stierte.

So vermutete sie, dass es ihm wohl nun auch vollkommen gleich war, ob sie nun diejenige gewesen war die ihn verführte oder ob nun eine vollkommen andere Frau auf seinen Schoß saß. Nami missbrauchte ihn für ihre Zwecke und Sanji tat es ihr scheinbar ebenfalls gleich – was hätte sie anderes erwarten sollen? Jene Tatsache versetzte ihr einen leichten Stich mitten in ihr Herz und brachte zudem Gewissensbisse mit sich.

Nami verscheuchte jene überflüssigen Gedanken einfach aus ihrem Oberstübchen und konzentrierte sich nur noch auf das hier und jetzt. Keiner von beiden hätte sich wohl jemals erträumen können, dass bei jeden einzelnen von ihnen wirklich wahre Gefühle im Spiel waren und jenes ‚Spiel’ um einiges versüßten und auf der anderen Seite auch versalzten.

Er konnte wirklich unbeschreiblich gut küssen. Wieso hatte sie ihn nicht schon viel früher geküsst?

Ja, weil es alles unnötig kompliziert gemacht hätte ..

Hungrig spielte sie mit seiner Zunge, während sie sich aus seinem Jacket befreite, welches sie über ihren Bikini trug und jenes achtlos von sich warf. Der Kuss, seine Berührungen setzten tausende von Schmetterlingen in ihrem Bauch frei, die durch ihren wilden Tanz, ein unbeschreiblich schönes Kribbeln in ihrer Magegengegend verursachten. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an ..
 

Mit dem erfüllten Traum vor Augen mit der Dame seines gebrochenen Herzens auf seinem Schoß war er beinahe machtlos gegenüber dem was geschah denn seine Hände waren ihn Wort wörtlich und tatsächlich gebunden. Je weiter Nami ging desto näher kam er seiner heimlichen Wünsche die doch so bleiben sollten bis in seinen Tod, denn es war sinnlos nun über Gefühle zu diskutieren die vermutlich nicht einmal aufrichtig existieren, Nami redete es ihm ständig ein, also beließ er es bei ihrer Version somit würden sie beide besser fahren..sicherlich.

Kurz schüttelte er seinen Kopf,ganz leicht nur um sie zu betrachten,ihr Gesicht zu mustern und sich einzuprägen denn so nah würde sie ihm wohl niemals mehr freiwillig kommen. Ihre Lippen verstärkten seine Sehnsucht und ihr Verlangen ihm gegenüber egal ob falsch oder mit Absicht waren nicht mal annähernd so in seinen Vorstellungen übertroffen worden. Es fühlte sich ganz anders an seinen Traum, seinen Wunsch zu leben als ihn sich immer zu nur heimlich vorzustellen.

Die Worte die sein Herz flehte auszusprechen blieben unausgesprochen auf seiner Zunge liegen. ´Ich liebe dich´wollte er hauchen immer zu doch zwang er jene Worte in Ketten und schluckte sie mit bitterem Schmerz wieder herab. Es war keine Zeit und es war kein Platz für Gefühle es wurde ihm klar je länger Nami blieb, denn er konnte sich beim besten Willen keine wahre Gefühlswelt ihrer seid gegenüber sich vorstellen.

Dann rückte er Nami enger zu sich um endlich zu kosten von ihrer Haut die warm über ihren schlanken Hals den Pulsschlag verriet.
 

Erst als Nami die Luft ausging, löste sie sich schwer keuchend von Sanji und sog den Sauerstoff in gierigen Zügen ein. Ihre Atmung ging schneller und ihre Wangen glühten ungemein. Die rote, tückische Farbe auf ihren Wangen musste sich bereits in glühende Nuancen vertieft haben.

Langsam beugte sich Nami zu Sanji hervor und begann verspielt und beinahe überaus unschuldig an seinem Ohr zu knabbern und seine Ohrmuschel mit ihrer Zunge nachzuzeichnen.

Ihnen würde nicht mehr viel Zeit bleiben. Doch Nami wollte für diesen einen Moment, der durchaus einer der schönsten in ihrem Leben war, den Tod und die Tatsache, dass sie bald am Galgen baumeln würde vergessen.

Auch wenn Nami diesen Moment mit Sanji bereuen würde, so wünschte sie sich gerettet zu werden, denn sie wollte noch lange nicht ihr Leben lassen ..

Ihre Fingerspitzen glitten über seinen nackten Oberkörper und fuhren die Konturen seiner Muskeln nach.

Ihre Lippen streiften sein Ohrläppchen, als sie sich auf den Weg weiter hinab befand, um feuchte Kussspuren auf seiner nackten und überaus gutgebauten Brust zu verteilen, die sich bis zu seinem Bauchnabel hinzogen.

Eine zarte Gänsehaut lief der Orangehaarigen über den Rücken. Seine Nähe war berauschend und insgeheim wünschte sich die hübsche Navigatorin nichts sehnlicher, würde jene nähe nicht auf falscher Begebenheiten beruhren, sondern auf wahren Gefühlen, doch zugeben würde sie soetwas niemals.
 

Nami war diejenige die den aktiveren Part wohl übernehmen wollte und musste da Sanji die Hände gebunden waren durfte er nur fühlen, nicht aber selbst wirklich Hand anlegen denn es würde viel zu umständlich werden. So begnügte er sich wohl doch lieber mit dem was übrig blieb und das was Nami tat. Das was sie tat und wie sie es tat war so gut und so erregend, das Sanji seinen Träumereien endlich nachgehen durfte wenn auch nicht gewollt aber die Erfüllung würde kommen auf welchen Weg auch immer.

Sein Herz raste und ihre Küsse um sein Ohr die tiefer rutschten Sekunde um Sekunde ließen nicht nur die innerliche Spannung aufbauen, in seiner noch geschlossenen Hose zeigte sich Leben.

Mit getrübten Blick und rosanenen Wangen der Erregung blickte er hinab zu ihr nachdem sie nun begann ihre Küsse zu stoppen um an seiner Hose weiter zu nisteln. Nichts konnte er dagegen tun,nicht einmal wenn er nicht gefesselt wäre. Namis Berührungen waren elektrisierend und das er mehr wollte war nicht zu leugnen, man sah es ihn an aber auch die andere musste wohl ihrem Trieb nachgehen in dem sie sich hatte fangen lassen.

Das die Navigatorin so weit gehen würde in ihren letzten Lebenstagen hätte er ihr niemals zu getraut nicht in diesem oder jedem anderen Leben und doch war er Zeuge dessen was unerwartet und schier unmöglich schien und selbst in seinen Träumen als vollkommen falsch. Er und Nami würden mehr als nur Küsse und warme Wangen miteinander teilen..
 

Nami hatte ihren Verstand derweil gen Wüste gekickt. Sie hätte sich in diesem Moment weder um etwas sorgen, noch um etwas Gedanken machen müssen – morgen früh würde sie noch genug Zeit dafür haben .. oder auch nicht.

Eine Welle der Erregung zuckte durch ihren Körper und es war einzig und allein der Verdienst des Smutjes, doch bliebe es ihr kleines Geheimnis, was sie ihn niemals wissen lassen würde.

Nami hätte ihre Gefühle nicht einmal kund getan, hätte sie nicht solch eine Furcht vor jenen, denn immerhin würde es auch vor dem herannahenden Tod keine gute Entscheidung sein einen anderen etwas solch derartiges wissen zu lassen.

Seine Nähe fühlte sich so unglaublich gut an – was sie niemals erwartet oder gar zu träumen gewagt hätte. Seine Nähe konnte gewiss auch süchtig machen, doch war es nun einmal ihre letzte Gelegenheit jene Sucht zu erfahren und zu stillen – gemeinsam mit seiner Hilfe.

Sanji mochte wohl glauben, dass sie ihn nur dafür nutzte um ihre Sehnsucht zu stillen. Nami jedoch bedeutete dieser Augenblick insgeheim viel mehr als nur das Stillen ihrer Sehnsucht ..

Ungeduldig öffnete sie seinen Gürtel und schließlich den Reissverschluss seiner Hose, um ihm – mit seiner Hilfe – aus diesem überflüssigen Stück Stoff zu helfen.

Sanji musste sich hinstellen, damit Nami ihn letztendlich aus seiner Hose befreien konnte, was Nami wiederum nutzte um die Perspektiven zu wechseln.

Schon im nächsten Moment drückte sie den Smutje verlangend und überaus hungrig gegen die Wand und bedeckte seine Lippen mit den ihren, während ihre Hand tief hinab zu seiner Shorts rutschte und dort überaus unschuldig über das wohl empfindlichste Körperteil eines Mannes glitt.

„Sanji ..“, keuchte sie erregt.

Sie wollte ihn spüren, sie wollte ihn so überaus nahe sein. Jener Wunsch war beinahe unerträglich.
 

Nami hatte ihn in der Hand und das aus jeder Sichtmöglichkeit heraus die man nur betrachten konnte.

Für ihn war es zu einem Ding der Unmöglichkeit geworden sich überhuapt ansatzweise hätte wären zu wollen, denn die andere war ohne Konsequenzen die möglicherweise danach folgen könnte auf ihn los gegangen und hatte ihn gar keine Wahl gelassen um zu entscheiden was passieren könnte oder noch würde. Eher er sich versah konnte er schon nicht mehr zurückhalten was sie nun deutlich fühlen konnte.

Seine Erregung ihr Gegenüber.

Das sie sich so an ihn schmiegte, das er es sein sollte der ihr die Erlösung bringen sollte würde wohl bis zu seinem bevorstehenden Ende nicht in sein Verstädnis durchdringen denn es war zu schön um wahr zu sein.

Doch vielleicht war all dies hier nur ein Traum und Sanji würde ihn zu Ende träumen wollen, sodass er seine Hände wieder um ihren Kopf herüber legte um sie zu sich zu ziehen und zu küssen, während ihre elektrisierenden Küsse und zärtlicheren Berührungen noch durch seinen ganzen Köprer jagten und ihn nicht länger still an der Wand stehend halten konnten.

Ein Keuchen entglitt ihm schwer während des Kusses sodass er sich lösen musste um mit geschlossenen Augen auszuhalten was beinahe unerträglich wurde.

Schließlich hob er seine Arme wieder zurück über ihren Kopf um mit einem Versuch sich ihrem störenden Stoff zwischen den Beinen anzunehmen. Es war zwar nicht viel was dort stören konnte doch wollte er nichts störrendes Empfinden denn es sollte geschehen.

Mit einem Ersten Versuch schaffte er es auch sie mehr oder weniger so zu entblößen das es reichen würde für das was sie vorhatten.

Hier gab es keine gemütliche Zweisamkeit oder Kerzenschein für Stimmung. Es war das pure Verlangen zwischen ihnen und sie waren dabei in keiner Kajüte oder keinem romantischen Hotel um ihre Bewegungen zu teilen sondern standen in der Zelle die sie unausweichlich zu ihrer Hinrichtung bringen würde.

Nicht viel länger brauchte Sanji um mit Hilfe der anderen auch seine Shorts hinab zu ziehen, um endlich sich von der Last zu befreien die beide quälte.



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