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Gedichte

oder so was ^.^°
von

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Ich sehe...

Ich sehe.......
 

Ich sehe das Licht,

wie es fällt,

auf die Erde,

auf die Welt,

auf die Menschen.
 

Ich sehe die Menschen,

wie sie lachen,

wie sie weinen,

wie sie sich freuen,

wie sie leiden.
 

Ich sehe die Welt,

wie sie war,

wie sie ist,

wie sie wird,

im guten,

im schlechten,

und überall dazwischen.
 

Ich sehe das Leben,

mit ihren höhen,

mit ihren tiefen,

gut und schlecht,

hell und dunkel.
 

Ich sehe die Kunst,

wie sie rätsel aufwirft,

wie sie erfreut,

wie sie zum denken anregt,

wie sie entspannt.
 

Ich sehe die Liebe,

wie sie Berge versetzt,

wie sie zusammen schweist,

wie sie erfreut,

wie sie glücklich macht.
 

Ich sehe die Hoffnung,

wie sie aufbaut,

wie sie leitet,

wie sie hilft,

wie sie Mut macht.
 

Ich sehe den Mut,

in den Augen der Menschen,

wenn sie helfen,

wenn sie beschützen,

wenn sie retten,

wenn sie leben.
 

Ich sehe Freunde,

wie sie sich helfen,

wie sie lachen,

wie träumen,

wie sie einander schützen,

wie einander aufbauen.
 

Ich sehe die Sonne,

wie sie scheint,

wie sie strahlt,

wie sie wärmt,

wie sie lacht.
 

Ich sehe den Mond,

wie er am Himmel steht,

in silber auf die Menschen schaut,

wie er gütig über unseren Schlaf wacht,

wie er uns Nachts Hoffnung gibt.
 

Ich sehe die Sterne,

wie sie funkeln,

von schwarz-blauen Himmel scheinen,

uns ihre gwhwimnisse erzählen,

wenn wir unsere Augen schließen,

und träumen.
 

Ich sehe die Natur,

in all ihrer pracht,

hell und dunkel,

mit Blumen und Tieren,

mit Sommer und Winter,

mit Frühling und Herbst.
 

Ich sehe die Flora,

mit all ihren Pflanzen,

groß und klein,

lieblich und fein,

wie sie sich im Wind wiegen,

sich der Sonne entgegen strecken.
 

Ich sehe die Fauna,

mit all ihren Tieren,

mal groß,

mal klein,

mal stark,

mal fein,

wie sie sich bewegen,

wie sie ruhn.
 

Ich sehe den Frühling,

wie alles anfängt zu blühen,

wie die Tiere erwachen,

wie die ersten Blüten sich öffnen,

wie die ersten Tiere sich strecken.
 

Ich sehe den Sommer,

wie die Sonne alles erwärmt,

wie die Bäume grün sind,

wie sich alle freun,

wie sie singen,

wie sie tanzen.
 

Ich sehe den Herbst,

die Felder gold-gelb,

die Bäume rot-braun,

der frische wind,

der die ersten Blätter in den Himmel trägt.
 

Ich sehe den Winter,

unter einer weißen Decke aus schnee,

die Tiere in ihren Höhlen,

die Pflanzen die ruhen,

die Kinder die spielen,

die Schneemänner und -frauen in den Gärten.

Mein kleiner Engel

Ich drehe mich um,

Ein letztes mal.

Ich sehe dich,

Dich mein kleiner Engel.
 

Du warst neun Monate in mir,

Nun lasse ich dich allein.

Es tut mir leid,

Mein kleiner Engel.
 

Ich liebe dich,

Mein kleiner Engel.

Du bist das wichtigste in meinem leben,

Mein kleiner Engel.
 

Ich weiß das du mich dafür hassen wirst,

Dass ich dich hier abgegeben habe.

Aber ein Gedanke erklärt mir,

Das es richtig war.
 

Denn ich weiß,

Das es dir hier besser gehen wird.

Du wirst Eltern finden die dich lieben werden

Und einen Vater haben der dich liebt.
 

Ich liebe dich,

Mein kleiner Engel.

Du bist mir das wichtigste in meinem Leben,

Mein kleiner Engel.
 

Ich würde dich so gerne behalten,

Mein kleiner Engel.

Aber dein Vater würde es nicht wollen

Und ich will nicht das er dir etwas antut.
 

Du bedeutest mir so viel,

Dass es mir das Herz zerreist.

Wie du da liegst,

In den Armen der Nonne.
 

Ich liebe dich,

Mein kleiner Engel.

Du bist mir das wichtigste in meinem Leben,

Mein kleiner Engel.
 

Ich hoffe das Gott dich beschützen wird

Und dir mein Schicksal erspart.

Dir wahre Liebe schenkt

Und dir zeigt was es heißt geliebt zu werden.
 

Wenn es das Schicksal will,

Mein kleiner Engel,

Sehen wir uns vielleicht wieder.

Ich hoffe es von ganzen Herzen.
 

Ich liebe dich,

Mein kleiner Engel.

Solange ich lebe

Und ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen…

Armer Bauernjunge

Das arme Bauernfamilie
 

„Es war einmall vor langer Zeit ein armer Bauernjunge. Der Junge lebte mit seiner kranken Mutter in einem alten, kaputten Haus.

Wenige Tage später setzte der König ein Lohn aus. Auf dem Plakaten stand, wer als erstes 3 sehr schwere Aufgaben bestand, würde von ihm 30000 Goldstücke bekommen. Da wollte der arme Bauernjunge natürlich teilnehmen um endlich sein Traum zu verwirklichen, sich und seiner Mutter ein besseres Leben leisten zu können. Am nächsten Tag Verabschiedete sich der arme Bauernjunge von seiner Mutter und ging auf dem weg zum Palast. Als er ankam sah er den König und sagt: „Mein König darf ich die Aufgabe übernehmen?“ „Wenn du dich an die Aufgaben wagst, dann kannst du es versuchen. Fangen wir dann gleich an!“, sprach der König. „Die Erste Aufgabe lautet: Du musst durch den Piranhateich, hinter meinem Palast, über ein Seil klettern. Bei der zweiten Aufgabe musst du gegen meinen stärksten Ritter kämpfen und gewinnen und die dritte Aufgabe lautet: Du musst das Schwert aus den Baumstamm ziehen. Bisher hat niemand es geschafft.“ Der arme Bauernjunge fing also mit der ersten Aufgabe an, über den Piranhateich klettern. Er ging also in den Garten hinterm Palast. Die Piranhas sahen hungrig aus. Der arme Bauernjunge ging über das dünne Seil, ganz langsam und vorsichtig auf, einmall riss eine der Piranhas dass dünne seil durch und der arme Bauernjunge geriet in Panik. Zum glück griff er sich in letzten Moment den Baumstamm und schwing sich ins Ziel. Der arme Bauernjunge hatte einen großen schrecken bekommen. Und nun die zweite Aufgabe. Gegen den stärksten Ritter des Königs kämpfen und gewinnen. Sie gingen hinüber zum königlichen Kolloseum, dort fanden immer kämpfe oder Wettbewerbe statt. Der starke Ritter kam durch ein großes Tor hinein mit ein Umhang am Rücken. Der arme Bauernjunge ging furchtlos in das Kolloseum hinein und begannen zu Kämpfen. Der starke Ritter sprang hoch und als er hochsprang schnappte sich der arme Bauernjunge sein umhang und zog daran, wodurch der starke Ritter um fiel und der arme Bauernjunge gewann den Kampf. „Und nun zu der letzten Aufgabe, du musst jetzt den Schwert aus dem Baumstamm ziehen.“, meinte der König. Der arme Bauernjunge machte sich auf dem weg zum Schwert, als er endlich ankam versuchte er es mit voller Kraft es aus dem Baumstamm zu ziehen aber es klappte nicht. Er sah sich einen Moment lang das Schwert an und entdeckte das auf der Rückseite des Schwerts ein Satz stand. Der arme Bauernjunge fing an es laut zu lesen: „Wer das Schwert ziehen will, muss den geheimen Zauberspruch sagen und dann ziehen. Der geheime Zauberspruch lautet: Hokus Pokus Magisches Schwert, sei doch nicht so verzehrt, jetzt lass nun los damit ich ziehen kann, damit ich endlich reich sein kann.“ Der arme Bauernjunge sprach den Spruch und zog das Schwert raus und es hat funktionoierte. Sofort machte sich der arme Bauernjunge sich auf dem weg zum Schloss. Der König war Beeindruckt als er das Schwert sah. „Wie hast du dass gemacht?“ „ Na ja, ich hatte mir dass Schwert ein Moment lang angesehen und entdeckte hinterm Schwert, dass wer den Schwert ziehen wollte, erst ein Magischen Zauberspruch sagen soll, dann ging es raus. „Nun gut“, sprach der König „Wie versprochen gebe ich dir jetzt deinen Belohnung 30000 Goldstücke.“ Sofort machte sich der arme Bauernjunge, der einmall arm war, zu seiner kranken Mutter auf. Als er ankam, erzählte der Bauernjunge seine Geschichte. Und die Mutter war Beeindruckt. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.“
 

Eine Junge Frau, mit blauen haaren, schloss ein dünnes und altes Buch, dann sah sie zu dem kleinen Jungen der auf ihren schoss saß und eingeschlafen war. Lächelnd legte sie ihn ins Bett und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Kurze Zeit später stand sie in der Tür und schaute zu ihrem kleinen Jungen. Sie löschte das Licht und ging zu ihrem Mann.

“Schläft er?”, fragte der Junge Mann seine Frau. “Ja.”, antwortete diese und kuschelte sich lächelnd in die Arme ihres Mannes.

Jean

Sie hatte nichts mehr.

Isoliert lebte sie, seit ihrer Geburt.

Erst bei ihrer Familie, dann bei ihrem ersten Freund Richard.

Richard war ihr erster richtiger Freund, brachte sie in Kontakt mit der ‘Außenwelt’ und zeigte ihr zu Leben.

Das dachte sie zumindest.

Aber nun stellte sie fest, dass er sie genauso unter Verschluss hielt wie ihre Eltern.

Lies niemanden in ihre nähe, verbarrikadierte sie in ihrer Wohnung in der Stadt…

Und redete ihr ein, dass es das Beste für sie war…

Doch nun lies er sie wie eine heiße Kartoffel fallen.

Einfach so.

Weil er nicht verstehen wollte wie es ihr ging…

Ihr nicht vom Boden aufhelfen wollte.

Ihr nicht helfen wollte zu verstehen dass alles seine Zeit hat.

Auch der Tod…

Als Jean das klar wurde, war es schon beinahe zu spät.

Sie saß auf dem kalten, gefliesten Boden des halbleeren, weißen Badezimmers, dass sie sich noch bis vor kurzem mit Richard geteilt hatte.

Sie sah auf ihr Handgelenk das über der mit Wasser gefüllten Badewanne hing. Sie sah wie eine kleine Blutspur sichtbar wurde als sie de Rasierklinge leicht darauf legte. Was ihre Mutter und ihr Vater wohl tun würden, wenn sie sich umbrachte?

Ob sie trauern würden?

Oder doch lieber alles unter den Tisch kehrten?

In diesem Moment realisierte Jean, dass ihre Eltern sie immer von allem fern gehalten hatten. Vom Kontakt zu Menschen ganz zu schweigen. Die einzigen Leute die sie bis zu ihrem 18 Geburtstag kannte, waren die Bediensteten, ihre Hauslehrer und irgendwelche reichen Leute, denen sie vorgestellt wurde.

Dann kam Richard.

Ihre Eltern stellten ihn Jean an ihrem 18.ten vor.

Nun wurde ihr klar, dass ihre Eltern auch hier beabsichtigt hatten, dass ihre älteste Tochter kontrolliert wurde…

Und sie hatten es Geschafft.

20 Jahre lang tat Jean nur das was man von ihr verlangt hatte, hatte sich kontrollieren lassen!

Etwas in ihrem inneren bewegte sich.

Die Jean, die auf dem kalten Steinboden lag, regte sich, sah zum Himmel hinauf, wo so viele Sterne blitzten und funkelten. Sterne die bedeuteten, dass sie nach ihnen greifen sollte!

Das sie nach ihren Träumen greifen sollte…

Etwas das sie seit 20 Jahren konnte, aber nie tat.

Jedoch war die innere Jean zu schwach…

Konnte sich kaum bewegen.

Nur schauen.

Nur hoffen.

Eines Tages traute Jean sich raus.

Raus in die Welt.

Damals bedeutete ‘die Welt’ jedoch nur ‘das Straßenkaffee um die Ecke’.

Dieser Tag sollte ihr ganzes Leben verändert…

Sie traf dort auf einen jungen Mann in ihrem Alter.

Er war der Sohn des Besitzers und setzte sich neben sie, da sie im Kaffee einen reichlich verlorenen Eindruck machte.

Jean freundete sich schnell mit ihm an und kam deshalb beinahe täglich ins Kaffee.

Sein Name war Dorian.

Dorian zeigte Jean, was es hieß richtig zu Leben!

Durch ihn lernte sie auch ihre besten Freunde Monika und Eric kennen.

Und endlich war die Innere Jean bereit!

Bereit nach den Steren zu greifen!

Neue Träume zu haben!

Diese Träume zu verwirklichen!

Und ein neues Leben anzufangen!

Den, nur wer nach einem Sturz lieben blieb, verlor!

Und Jean wollte gewinnen!

Sie wollte sich endlich von den Griffen und dem Hass ihrer Familie lösen!

Und sie schaffte es.
 

Als sie zehn Jahre später endlich zu ihren Eltern kam, weil ihre Mutter sterbenskrank war und noch einmal ihre einigste Tochter sehen wollte, war sie ein anderer Mensch.

Aber ihre Mutter war immer noch dieselbe herrschsüchtige Frau von damals. Sie wollte, dass Jean Richard heiratete, nach 10 Jahren in denen sich dieser nie gemeldet hatte! Und als Richard ihr gegenüberstand, fragte er nur: “Die Hochzeit findet baldmöglichst statt, und bis dahin musst du abnehmen! Du bist ja dicker als damals!!”

Und ihre Mutter meinte noch:” Du bist es uns sowieso schuldig! Immerhin warst du an Sophias tot schuld!”

Aber Jean lies das kalt.

Sie war schon lange nicht mehr die Schüchterne, unselbstständige 20 Jährige die alles mit sich machen lies.

Längst war die innere Jean aufgestanden.

Hatte einen Stern ergriffen und sich selber den Mond runter geholt, mit der Hilfe ihrer Freunde.

Nun stand sie vor den beiden Menschen die am stärksten daran Beteiligt waren, das sie sich vor 10 Jahren das Leben nehmen wollte.

Sah den beiden ins Gesicht und sagte: “Nein.”

Das erste und sicherlich nicht letzte mal, dass sie dieses Wort in die Gesichter der beiden sagte.

Jean sah selbstsicher in das Gesicht ihrer Mutter.

Erzählte ihr das sie seit acht Jahren Glücklich mit Dorian Bexter verheiratet war und das sie sicherlich nicht vorhatte ihn und ihre sieben Jährige Tochter Sophia und ihren acht Jährigen Sohn Thomas zu verlassen.

Sie sagte in Richards Gesicht, das sie auf sein Geld verzichten konnte.

Denn jetzt hatte sie Freunde.

Denn jetzt hatte sie Monika und Eric, Dorian und Thomas und Sophia.

Als ihre Mutter ihr dann mit Enterbung drohte, sagte sie locker, dass sie auch darauf verzichten kann. Immerhin war sie stolze Besitzerin von zwei Kaffees und einer Buchhandlung!

In dem Augenblick merkte jeder, dass Jean nicht mehr die war, die sie Früher war.

Heute war sie eine 30 Jährige, Selbstsichere, Gutherzige und Erfolgreiche Mutter von zwei Kindern, Besitzerin einer Buchhandlung und Ehefrau aus Leib und Seele!

Keiner konnte sie mehr von der Weichen Wolke der Zufriedenheit, auf der sie schwebte herunter, auf den kalten, steinernen Boden der Zerstörung holen.

Den Jean war aufgestanden und hat sich gegen die Wand der Verzweiflung gestemmt und allen gezeigt das sie mehr wert war als ihre Mutter, Richard und der Rest ihrer Familie zusammen!



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Geisterkatze
2007-05-22T06:49:11+00:00 22.05.2007 08:49
Kurz und schmerzlos diesmal *gg*
es gut geschrieben
gefällt mir ^^

mfg =^.^=


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