Zum Inhalt der Seite

Gedichte

oder so was ^.^°
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Armer Bauernjunge

Das arme Bauernfamilie
 

„Es war einmall vor langer Zeit ein armer Bauernjunge. Der Junge lebte mit seiner kranken Mutter in einem alten, kaputten Haus.

Wenige Tage später setzte der König ein Lohn aus. Auf dem Plakaten stand, wer als erstes 3 sehr schwere Aufgaben bestand, würde von ihm 30000 Goldstücke bekommen. Da wollte der arme Bauernjunge natürlich teilnehmen um endlich sein Traum zu verwirklichen, sich und seiner Mutter ein besseres Leben leisten zu können. Am nächsten Tag Verabschiedete sich der arme Bauernjunge von seiner Mutter und ging auf dem weg zum Palast. Als er ankam sah er den König und sagt: „Mein König darf ich die Aufgabe übernehmen?“ „Wenn du dich an die Aufgaben wagst, dann kannst du es versuchen. Fangen wir dann gleich an!“, sprach der König. „Die Erste Aufgabe lautet: Du musst durch den Piranhateich, hinter meinem Palast, über ein Seil klettern. Bei der zweiten Aufgabe musst du gegen meinen stärksten Ritter kämpfen und gewinnen und die dritte Aufgabe lautet: Du musst das Schwert aus den Baumstamm ziehen. Bisher hat niemand es geschafft.“ Der arme Bauernjunge fing also mit der ersten Aufgabe an, über den Piranhateich klettern. Er ging also in den Garten hinterm Palast. Die Piranhas sahen hungrig aus. Der arme Bauernjunge ging über das dünne Seil, ganz langsam und vorsichtig auf, einmall riss eine der Piranhas dass dünne seil durch und der arme Bauernjunge geriet in Panik. Zum glück griff er sich in letzten Moment den Baumstamm und schwing sich ins Ziel. Der arme Bauernjunge hatte einen großen schrecken bekommen. Und nun die zweite Aufgabe. Gegen den stärksten Ritter des Königs kämpfen und gewinnen. Sie gingen hinüber zum königlichen Kolloseum, dort fanden immer kämpfe oder Wettbewerbe statt. Der starke Ritter kam durch ein großes Tor hinein mit ein Umhang am Rücken. Der arme Bauernjunge ging furchtlos in das Kolloseum hinein und begannen zu Kämpfen. Der starke Ritter sprang hoch und als er hochsprang schnappte sich der arme Bauernjunge sein umhang und zog daran, wodurch der starke Ritter um fiel und der arme Bauernjunge gewann den Kampf. „Und nun zu der letzten Aufgabe, du musst jetzt den Schwert aus dem Baumstamm ziehen.“, meinte der König. Der arme Bauernjunge machte sich auf dem weg zum Schwert, als er endlich ankam versuchte er es mit voller Kraft es aus dem Baumstamm zu ziehen aber es klappte nicht. Er sah sich einen Moment lang das Schwert an und entdeckte das auf der Rückseite des Schwerts ein Satz stand. Der arme Bauernjunge fing an es laut zu lesen: „Wer das Schwert ziehen will, muss den geheimen Zauberspruch sagen und dann ziehen. Der geheime Zauberspruch lautet: Hokus Pokus Magisches Schwert, sei doch nicht so verzehrt, jetzt lass nun los damit ich ziehen kann, damit ich endlich reich sein kann.“ Der arme Bauernjunge sprach den Spruch und zog das Schwert raus und es hat funktionoierte. Sofort machte sich der arme Bauernjunge sich auf dem weg zum Schloss. Der König war Beeindruckt als er das Schwert sah. „Wie hast du dass gemacht?“ „ Na ja, ich hatte mir dass Schwert ein Moment lang angesehen und entdeckte hinterm Schwert, dass wer den Schwert ziehen wollte, erst ein Magischen Zauberspruch sagen soll, dann ging es raus. „Nun gut“, sprach der König „Wie versprochen gebe ich dir jetzt deinen Belohnung 30000 Goldstücke.“ Sofort machte sich der arme Bauernjunge, der einmall arm war, zu seiner kranken Mutter auf. Als er ankam, erzählte der Bauernjunge seine Geschichte. Und die Mutter war Beeindruckt. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.“
 

Eine Junge Frau, mit blauen haaren, schloss ein dünnes und altes Buch, dann sah sie zu dem kleinen Jungen der auf ihren schoss saß und eingeschlafen war. Lächelnd legte sie ihn ins Bett und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Kurze Zeit später stand sie in der Tür und schaute zu ihrem kleinen Jungen. Sie löschte das Licht und ging zu ihrem Mann.

“Schläft er?”, fragte der Junge Mann seine Frau. “Ja.”, antwortete diese und kuschelte sich lächelnd in die Arme ihres Mannes.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück