Zum Inhalt der Seite

Aber Aya hat gesagt...Who let the dogs out?!

Yohji x Aya
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Pssssst....

Kapitel 6

Yohji währenddessen war am Ziel. Innerlich bereute er es Aya nicht mitgenommen zu haben, aber was sollte er machen, würde er sich im Laden wieder so an ihn ranschmeißen wie vor ein paar Stunden im Park, .....nicht zum aushalten...... »Nicht mehr daran denken Yotan, er wird sowieso sauer sein, also nutze deine Chance um etwas Zeit zu gewinnen....« Gedankenverloren ging er ins Geschäft. Als er in der Tierabteilung stand, musste er erst überlegen, was er genau kaufen musste. Fressnäpfe, Katzenklo, Streu, Futter, Bürsten, eventuell Katzenmilch, oh man, warum hatte er die Chibis nicht gehen lassen? Ach ja, sie waren sich ja deswegen so am zoffen. Yohji musste seufzen, aber das würde von ihrem Gehalt abgehen, so viel stand fest. Nun gut, was sein musste, musste sein. Nachdem er also seines Erachtens alles Wichtige für die Kätzchen eingekauft hatte, ging er noch in eine andere Abteilung. Als er schließlich auch damit fertig war, ging er zur Kasse und im Anschluss fuhr er nach Hause.
 


 

Die Chibis waren immer noch sehr verwundert über das Verhalten Ayas. Er war doch sonst nicht so........lieb......Oh man. Aber,.....was war das nun? Das Schnurren der Katzen war verschwunden, und auch Aya sprach nicht mehr. Omi sah zu Aya.

„D.......d.......der schläft???!!!???“, fragte Omi ungläubig. Und tatsächlich. Ihr Leader lag seelenruhig auf der Couch, die Katzen auf der Brust liegend und schlafend dar.

„Tatsache.....besser wir lassen den schlafen bis Yohji wiederkommt.....meinst du nicht Omi?“, wollte Ken wissen, nachdem er ausgiebig mit Ijirashii geschmust hatte.

„Besser wäre es, denn wer weiß wie er reagieren würde, wenn wir ihn jetzt wecken würden....“ In diesem Moment hörten die Zwei, das Geräusch von Yohjis Wagen.

„Wenn man vom Teufel spricht....“, seufzte Omi. Wenig später war Yohji dann wieder im Haus, mit seinem Einkaufsgut. Schnell eilten die Chibis zur Tür.

„Hi Yohji, ähm......sei bloß leise, Aya ist eingeschlafen....“, flüsterte Omi.

„Wie Aya ist eingeschlafen?“, fragte Yohji ungläubig aber flüsternd zurück.

„Als er mit den Katzen geschmust hat, weil sie Hunger hatten, ist er dabei eingeschlafen.“

„Echt jetzt? Ausgerechnet er schläft? Aber.....wo genau?“

„Hier unten auf der Couch.....“ Yohji traute seinen Ohren nicht. Da schlief sein Süßer einfach ein. Na ja, wenigstens musste er sich jetzt keine Vorwürfe mehr machen, weil er ihn nicht mitgenommen hatte.

„Wie süß......hier, für die Katzen, halt das mal“ Yohji hielt Omi die Tüte für die Katzen hin, damit er seinen Mantel ausziehen konnte.

„Und was ist in der anderen Tasche Yohji-san?“, wollte Ken wissen. Yohji wurde verlegen.

„Das geht dich nichts an. Das sind Sachen für mich. Zigaretten, Haargummis, alles was ich halt brauche. Du kaufst dir doch auch Sachen, die nur dich was zu interessieren haben.“ Omi grinste breit.

„Genau Ken, Yohji hat recht, das geht uns gar nichts an.“ Der Älteste hasste es das der Jüngste immer hinter seine Notlügen kam. Aber das machte ihr Verhältnis wie Vater und Sohn wohl aus. Omi verriet nie was Yohji vorhatte, und andersherum war es genauso. Er wusste, dass er Omi vertrauen konnte. Und das er nun mal einer der ganz schlauen war, dafür konnte Yohji ja letztendlich auch nichts.

„So Chibis, kommt ihr jetzt erst einmal allein klar, oder muss ich euch helfen?“, wollte Yohji schnellstmöglich wissen. Die Angesprochenen schauten sich fragend an.

„Ich glaube, du kannst jetzt erst mal verschwinden, damit werden wir wohl allein zu Recht kommen, und wenn nicht, können wir immer noch hochkommen.“ Yohji nickte schnell und machte sich dann auf den Weg zu seinem Reich. Aber bevor er nach oben gehen konnte, musste er sich einfach seinen schlafenden Schatz ansehen...... Dieser schlief tief und fest, so, dass er sogar im Schlaf mit Yohji.........spielte?

„Uhm........ ja.........Yohji........mehr.......“, stöhnte Aya. Yohji schluckte. Ganz eindeutig: Aya war wuschig.........Schnell verzog sich Yohji, ein wenig rot um die Nase, aber grinsend auf sein Zimmer. Die Chibis mussten sich in der Küche mit Yohjis Einkäufen rumschlagen.

„So, das ist das.......gib mir mal die Näpfe KenKen.“ Ken hielt Omi die Näpfe hin.

„Hier kurzer.“ Der Kleine grummelte.

„DU NERVST!“, knirschte Omi.

„Ach ja?“

„Ne, weißt du?“ Der Ältere war verwirrt. Omis Chance, den Tieren Fressen zu geben, das Katzenklo vorzubereiten, etc. etc.. Nach einer Stunde waren die Zwei und auch Yohji fertig. Yohji kam breit grinsend wieder runter, als er die Chibis im Wohnzimmer antraf.

„Und, schläft unser Dornröschen noch?“ Die Chibis nickten.

„Sag mal, wo sollen wir das Katzenkörbchen hinstellen?“, fragte Omi.

„Hier unten würde ich sagen. Am Besten, irgendwo wo es warm ist.“, schlug Yohji vor.

„Hmmm....gute Idee. Was machen wir jetzt mit Aya? Der kann doch schlecht hier pennen, dann tun ihm morgen alle Gräten weh.“

„Den trag ich gleich hoch.“ Die Zwei sahen Yohji ungläubig an.

„Hey, bloß weil du ein Playboy bist, heißt das noch lange nicht, dass du alles und jeden durch die Gegend tragen kannst. Aya ist nicht so leicht wie du glaubst! Yohji, du darfst dir nicht den Rücken brechen, wir brauchen dich noch!“ Omi wollte ihn vor größerem Schaden bewahren.

„Och, keine Sorge, ich habe ihn in letzter Zeit schon öfters getragen.“ Der Älteste grinste, und die Chibis litten schon wieder unter einem Schock.

„Wie du trägst Aya öfter in letzter Zeit?“, wollte Ken wissen.

„Tja, das bleibt geheim, ich habe nämlich keine Lust darauf von Aya zerstückelt zu werden, bloß weil du deine Klappe nicht halten kannst, großer Chibi.“ Omi kicherte und Ken begann zu grummeln.

„Warum glaubst du sollte ich petzen?“

„Ich habe nicht von petzen gesprochen, sondern davon das du dich wieder verplapperst, denn dafür kennen wir dich zu gut. So, ich sage dann mal allgemein gute Nacht. Ich trage unser Dornröschen jetzt mal auf ihr Gemach. Bis morgen“ Vorsichtig hob Yohji Aya auf seine Arme und ging hoch. Der Rothaarige kuschelte sich wie immer an die Brust seines Liebsten, da war es warm und es roch so gut, und…hach….

„Nicht so wackeln Ran, sonst fall ich“ Brav tat Aya was von ihm verlangt wurde.

„Man, du hast in den letzten Tagen ordentlich zugelegt. Diesmal sind deine Klamotten unschuldig.“ Aber deswegen musste Yohji lächeln. Aya war immer so dürr gewesen, und jetzt, wo er etwas mehr auf den Hüfte hatte, sah er noch verlockender aus, so fand es Yohji zumindest. Als er oben sicher mit Aya angelangt war, rief er den Chibis ein „Wir sind heil oben“ zu, und verschwand mit Aya.
 

„Was die jetzt wohl machen?“, fragte Omi sich selbst.

„Wie du musst lachen?“, schaute Ken verwundert.

„Ich habe nichts von lachen gesagt du Idiot! Gute Nacht, und mach das Licht aus!“ Omi stand auf und ging ebenfalls auf sein Zimmer. Ein verdutzter Ken blieb zurück.

„Aber wenn du doch lachen willst.......hey warte gefälligst! Was ist mit den Hunden? Yohji soll sich gefälligst darum kümmern!“

„Ja, ja ich sag’s ihm!“, damit war Omi auch schon oben und sah gar nicht ein Yohji Bescheid zu geben. Knurrend machte Ken das Licht aus, und wünschte den Tieren ebenfalls eine gute Nacht. Da die Katzen eh schon schliefen wollte er sie nicht extra wecken. Anschließend ging Ken auf sein Zimmer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2007-07-08T06:29:31+00:00 08.07.2007 08:29
So ist das nun mal. Wenn Kätzchen miteinander spielen, schlafen sie miteinander ein. Yohji ist ja praktische mit der Nase darauf gestoßen worden, was mit Aya los ist.

lg Jemma


Zurück