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Der Bulle und der König

von

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Gedanken an Angst und Angst vor Gedanken

Musik dröhnte aus einem Ghettoblaster und ein paar Jugendliche, deren Mutter sie schon fast hätte sein könne, hopsten im Takt dazu. Verschränkten die Arme, kratzten sich die Läuse aus der Mähne und versohlten sich selbst den Hintern. Tanzen, so nannte man das in gewissen Kreisen. In ähnlichen Kreisen wurde man auch vom Küssen schwanger, so wusste Jessie.
 

Auch andere Dinge wusste sie inzwischen. Alle wussten es. Alle dreihundert angeblich aufgelösten G-Boys wussten es, doch keiner von ihnen konnte viel mehr tun als zu fluchen. Wenngleich sie sich teilweise nicht entscheiden konnten, worüber sie fluchen sollten. Über die Polizei, die einen Mörder auf frischer Tat ertappt und verhaftet hatte? Über das Gesetz, das auf diese Weise aus Japan ein halbwegs sicheres Land machte? Über Makoto, der gezwungen war, Takashi festzunehmen? Über Yokoyama, der auch nur seinen angeblich beendeten Job getan hatte? Über Kyoichi, der es gewagt hatte, Takashi – mal wieder – zu provozieren? Oder war es letztlich doch Takashi, auf den man wütend sein sollte? Hätte es denn nicht gereicht, Kyoichi eine Gabel oder diesmal halt in Gottes Namen einen Löffel ins Fleisch zu rammen und ihn mit Käsesocken ins Gesicht zu treten, wie in guten alten Zeiten? Musste er wegen dieser Ballerina für Arme unbedingt die Höchststrafe riskieren?
 

„Wann er wohl wieder rauskommt,“ quengelte der dicke Wacky, der in letzter Zeit weniger Appetit zu haben schien als sonst.

„Gibt’s auf Mord nich lebenslänglich?“ fragte Kenken, ohne eine Antwort zu erwarten, aber Kon antwortete dennoch.

„Doch, das sind glaub ich, fünfundzwanzig Jahre.“

„Das is Holland, du Idiot,“ blökte Kenken ihn an. „Lebenslänglich hier bedeutet vierhundertdreiundsechzig Jahre.“

„Das ist Amerika, du Nullhirn,“ fauchte Endanger. Er war wie immer gelassen-hitzig. „Lebenslänglich, was heißt das wohl, überlegt mal! Bis du irgendwann nen Herzinfarkt kriegst, von den anderen Knackis kaltgemacht wirst oder dich am Bettlaken aufhängst, das ist lebenslänglich. So lang, wie du eben lebst. Güte...“

„Ja aber das heißt doch...“

„Ja, Wacky, das heißt es. Er kommt nie wieder raus!“
 

Auf Endangers letzte Worte folgte eine bedrückte Stille. Seufzend schob er sein Bandana über seinen kahlen Kopf hin und her. Das hätte er sich vielleicht sparen sollen. Doch wahrscheinlich wussten sowieso alle, wie die Dinge tatsächlich standen. Wenn es sich nicht gerade um besondere „Staatsfeinde“ handelte, machte man Todeskandidaten und deren Hinrichtungsdatum selten publik und so war die Todesstrafe kein wirkliches Thema beim Volk. Ohne Schlagzeilen über neue Hinrichtungen ließ es sich leicht totschweigen und verdrängen und auch die G-Boys dachten keine Sekunde daran, dass ihr King gehängt werden könnte. Keine Sekunde dachten sie daran, während kein anderer Gedanke sie im Stillen so sehr beschäftigte.
 

Jessie saß noch immer allein am Rand des Brunnens und starrte das unterm Nachthimmel funkelnde Wasser an. Wie in einem Magisches Auge Buch, kristallisierten sich langsam Bilder aus der Wasseroberfläche heraus. Bilder von ihr und Takashi, wie er quer durch Ikebukuro hopste, rannte, kullerte und teils sogar fast flog. Egal, wie oft er sie verletzt haben mochte, indem er sie nicht wieder erkannte oder sich nachts lieber mit Makoto traf, als endlich mal mit und nicht nur an sie geschmiegt, zu schlafen. Auch, dass er sich gelegentlich an andere Mädchen verkaufte, um Geld für alle anderen als für Jessie zu sammeln, konnte sie ihm verzeihen. Dass sie nur Zungenküsse von ihm bekam, wenn er mit seiner Zunge das Essen aus ihrem Mund klauen wollte, konnte sie auch gerade noch so hinnehmen. Nur eines würde sie ihm nie verzeihen: wenn er nicht bald wiederkäme.
 

„Gratzka nietschki bushekla masch-masch?“

„Hä..?“
 

Genervt drehten sich die drei ausländischen Männer um, um zu sehen, wer da Russisch für Arme mit ihnen sprach. Vor ihnen stand ein Hungerhaken, ganz in weiß, mit einer entsetzlichen Frisur. Er kaute mit leerem Mund, wobei er kamelähnliche Mundbewegungen machte. Seine Schultern hingen schlaff in einem viel zu großen Holzfällerhemd und er zappelte wie ein Fisch an Land.
 

„Lassloski die Frauschniek bitte?“
 

Einer der Männer spuckte in den Matsch, der alles war, was Tokio bezüglich Schnee von Petrus bekam und ließ von der zitternden Frau ab. Außer ihm, der Frau und seinen beiden Kollegen und nun auch dieser... Kackbratze, war die Gasse leer. Die Weihnachtseinkäufe fanden alle draußen auf den großen Boulevards und Fußgängerzonen statt und die Weihnachtsmusik, die aus allen Läden hallte, übertönte auch schon mal eine um Hilfe schreiende Frau – wobei es dazu nicht viel brauchte, hatte doch Unrecht wer schreit.

Nur schien es doch noch Leute zu geben, die sich auch zu Weihnachten nicht für Markenartikel und Glühwein zu interessieren schienen und sich lieber an den kleinen Dingen erfreuten – kleine Gassen, kleine Delikte, kleine Schlägereien...
 

„Hör zu, du Kackbratze,“ knurrte der andere Mann, der die Frau grob an der Schulter festhielt, „Das hier ist unser Problem. Sie schuldet uns Geld und will es sich partout nicht abarbeiten. Das geht so nicht, verstehst du?“

„Niiiii-et!“

„Geh spielen, wenn du heute Abend noch mit deiner Mama den Christbaum schmücken willst,“ grölte der Dritte.

„Hab keine Mama. Kann ich also hier bleiben,“ grinste der Junge frech und schon flogen die Fetzen.


 

Über vier Jahre war es nun her, dass Takashi sich eine halbrussische Prostituierte zu Weihnachten und ihr ein neues Leben geschenkt hatte. Es war Liebe, oder zumindest Belustigung, auf den ersten Blick. Er hatte keine Reife und sie keinen Sex Appeal. Perfekt. Außerdem war ihr russischer Akzent lustig. Als er an dem Abend mit ihr nach hause kam – vorher hatte er ihr noch eine große rote Geschenkschleife auf den Kopf gebunden, ohne dabei zu merken, dass sie eine Perücke trug – fiel seinem Vater die leere Flasche aus der Hand. Sein Bengel hatte endlich eine Freundin, wenn auch eine viel Ältere. Die weder klug, noch hübsch und schon gar nicht elegant war. Also genau das Richtige für einen jungen Mann, an den man, mal von kampfsportlichen Fertigkeiten abgesehen, keine hohen Ansprüche stellen durfte. Tetsu hatte an dem Abend vor Freude geweint. Jessie auch. Takashi wiederum hatte den Rest des Abends halb auf Jessies Schoß verbracht, sich kiloweise Gebäck reingeschaufelt und ihr, in ihr Decolleté krümelnd, immer wieder seine Liebe gestanden: „Ich liebe dich. Nein, trotzdem! Und immer noch!“.
 

Und wieder weinte Jessie, diesmal jedoch nicht vor Freude. Alles wies darauf hin, dass sie diese Weihnachten, zum ersten Mal seit Jahren, allein verbringen würde. Die Jungs würden sie wohl einladen, zur Not mit Gewalt, aber das war nicht dasselbe. Ohne Takashi, die „Kackbratze“, wie die Zuhälter ihn damals nannten ehe er sie zu Klump schlug, wäre es einfach nicht dasselbe.
 


 

Während sich in Ikebukuro mehr als dreihundert Leute um ihn sorgten, lag Takashi ganz allein im Bett und hatte herzlich wenig davon. Es war kalt. Japan war nicht gerade ein Heizungsparadies, aber der Sommer war vorbei und wenigstens ein bisschen hätten sie das Gefängnis heizen können. So beschloss er, zu tun, was er die ganze Zeit schon unbewusst tat und fing an, sich warmzustrampeln. Wenn er so weiter machte, würde auch bald wieder ein Wärter kommen, um ihn in Pose zu prügeln. Den könnte er dann k.o. schlagen und als Wärmflasche zweckentfremden. Dachte er, während er völlig zu vergessen schien, dass man es bereits geschafft hatte, ihn zu überwältigen und in die Hogobozelle zu sperren.
 

Eine Stunde später. Irgendwo zwischen Hogobozelle, Wärmflasche und Makoto hatten sich seine Gedanken zu einem wirren Knäuel verstrickt, aus dem er nun nicht mehr herauskam. So lag er schweigend und vorschriftgemäß auf dem Rücken und starrte an die Decke, ohne dass er sie sehen konnte. Als endlich nach und nach Wärmflasche und Hogobozelle verblassten, blieb nur noch Makoto. Den hatte er damals angelogen. Oder vielleicht doch nur sich selbst? So genau wusste er es nicht mehr. Nur, dass die Heiterkeit damals nach seiner Verhaftung, eine Lüge war. Er wusste schon damals ganz genau – zumindest glaubte er das jetzt – wie ernst seine Lage war. Ob er nur unter Schock stand wegen dem, was er gerade getan hatte, oder ob er auf Makoto keinen „uncoolen“ Eindruck machen wollte, wusste er nicht mehr.
 

Diese ungewohnt ruhige Nacht war gefährlich. Sie gab seinem Kopf alle Zeit und Ruhe der Welt, um der Realität ins Auge zu sehen. Der Realität, dass Makoto nur ein kleiner Wachtmeister war, der kaum den Einfluss von einem Yokoyama oder Yoshioka hatte. Der etwa so viel Hirn hatte, wie ein Koikarpfen und der bei Weitem nicht über die Kontakte verfügte, die Takashi aus der Bredouille ziehen könnten. Sicher, der Hanezawa Clan. Aber noch war Fujio nicht der Chef und dieser war Makoto nach seinem Versagen bei der Rettung seiner Tochter, nichts schuldig. Und Makoto selbst, auf eigene Faust? Bei dem Gedanken zog Takashi das besorgte Gesicht einer Mutter, deren Bengel sich mal wieder übernommen hatte. In all den Jahren, die Takashi Makoto nun schon kannte, war Makoto zwar ein hervorragender Problemlöser, aber niemals, wirklich niemals, war er das ohne fremde Hilfe. Viel fremde Hilfe und meistens die von Takashi selbst. Und letzterer konnte ihm gerade nicht helfen, sondern brauchte eben diese Hilfe. Und sonst? Masa? Der Dorftrottel? Denpa? Was konnte der schon, außer Leute abhören? Shun? Ach nein, der war ja tot. Als Takashi sich damals aus Wut über seine Ermordung sofort auf die Krähen gestürzt hatte, hatte er im Eifer des Gefechts schon schnell vergessen, weshalb er eigentlich so aufgebracht war. Dass da ein toter Junge aus einem Spind seiner Sauna gefallen war, war schnell Nebensache geworden.

Natürlich waren da immer noch die G-Boys, immerhin dreihundert Mann. Auf Befehl ihres Königs hätten die wohl tatsächlich sofort das Gefängnis geentert. Aber er konnte keine Befehle mehr erteilen. Er konnte höchstens warten und hoffen, dass Makoto mal wieder vorbeischaute und ihn bitten, das ganze in die Wege zu leiten. Und ihn niemals wieder sehen, sollte die Aktion schief gehen und sich herausstellen, dass Makoto sein Komplize war.
 

Zwei Stunden später. Irgendein Insasse schrie nach seiner Frau, ein anderer befahl ihm recht freundlich, die „scheiß Fresse, du Arschloch“ zu halten. Ein Wärter bat laut um Ruhe und weckte damit vier weitere Insassen, die nun auch zu motzen begannen.
 

Noch eine Stunde später. Sein Denkstoff war Takashi ausgegangen. Das Thema Makoto hatte er ganze vier mal durchgekaut, angefangen beim ersten geteilten Brötchen, über den ersten, mit Fäusten erwiderten Kuss und die wüste Schlägerei beim Entscheidungskampf, bis hin zu diversen Ausbruchs- und anderen Fantasien. Die Entstehungsgeschichte der G-Boys und die erste Begegnung mit Jessie waren ebenfalls längst abgehakt und sein Vater war noch nie ein großes Thema gewesen. Er hatte zwischendrin auch an Essen gedacht – Strawberry Parfait, Obstsalat, Möhren, Schokolade, die er kaum aß, weil er davon Pickel bekam. Als die Sehnsucht nach all diesen Dingen ihn jedoch zu überwältigen drohte, musste er das Thema schnell wechseln und sich mit dem Thema „Frauen, die seit zehn Tagen nicht geduscht haben“ den Appetit schnell wieder verderben. Doch auch dieses Thema musste er abbrechen, denn diese ungeduschte Frau nahm mehr und mehr Makotos Gestalt an und da war es dann auch egal, ob gewaschen oder nicht, der „Appetit“ kam wieder anklopfen.

Und so lag er nun da, mit einem hohlen Kopf voller Gedanken, die miteinander um seine Aufmerksamkeit zu kämpfen schienen. Jetzt, wo alle positiven Gedanken durchgelutscht waren, kamen die Negativen und die Realität: die Chancen, diesen Ort noch einmal lebend zu verlassen, waren verschwindend klein.
 

Wie fühlte es sich eigentlich an, mit einem engen Strick um den Hals über dem Boden zu hängen und zu ersticken? Oder würde der Ruck ihm sofort das Genick brechen? Was war wohl besser - ein langsamer Tod, während dem man noch ein bisschen leben konnte, oder wenn es schnell und schmerzlos vorüber geht? Würden sie ihm noch ein paar letzte Worte erlauben oder sogar einen letzten Wunsch erfüllen, sofern machbar? Was wäre das überhaupt? Letzte Worte? Vielleicht „Bukuro über alles!“ oder „Ich wäre dann der King gewesen“? Was wäre wohl ein würdiger letzter Wunsch? Sie würden ihm wohl kaum einen Strawberry Parfait an den Galgen bringen? Vielleicht, dass sie seinem Vater ausrichten sollten, dass er ihm dankbar ist, ihn in die Welt gesetzt zu haben? Oder einfach einen bestimmten Polizisten beiwohnen zu lassen, um ihn ein letztes Mal zu sehen? Aber konnte er ihm das antun? Wäre es ihm nicht zu „lästig“?
 

Takashi hatte sich schon einmal sterben sehen. Bis heute wusste er nicht genau, warum er dem kleinen, wehrlosen Mädchen damals nicht einfach ausgewichen war, anstatt sich von ihr ein Butterflymesser in die Blasse rammen zu lassen und sie dafür noch zu umarmen. Aber schon öfters fragte er sich, ob es nicht vielleicht doch eine sadomasochistische Seite an ihm gab. Als er kurz darauf zusammenbrach und nicht wusste, ob er Schmerzen hatte oder überhaupt nichts mehr fühlte und zitternd in Makotos Armen seinen letzten Wunsch an Makoto äußerte, so konnte er sich erinnern, hatte er geweint. Aber ob es die Schmerzen, der Stress der letzten Tage oder die Angst vor dem Tod war, das wusste er nicht mehr. Obwohl – wenn er an diesen Tag zurückdachte, schien alles so viel finsterer und dumpfer als es wirklich gewesen war, wie in einem Alptraum.
 

Er hatte sich oft eingeredet, keine Angst vor dem Tod zu haben. Schließlich sah er ihm doch so oft ins Auge, hatte Leichen gesehen und sich gelegentlich in lebensgefährliche Situationen gestürzt. Doch in solchen Momenten dachte er gar nicht an die Risiken und den Tod. Erst, als er vor ihm stand um ihm die Hand zu reichen, bemerkte er ihn. Ob das nun ein Messer in der Blase oder ein bevorstehender Galgen war – wenn er mal in sich reinhorchte, konnte er sein tiefstes Inneres vor Angst schreien hören. Nachträglich für damals, und noch lauter für das, was ihm noch bevorstand. Er spürte eine Spannung im ganzen Körper, doch als er sie löste, befreite er so auch die von der Spannung unterdrückte Angst. Wie eine schwarze, stickige Wolke umhüllte sie ihn und ließ seinen ganzen Körper erzittern. Auf welche Seite er sich auch drehte, wie eng er sich auch einrollte, sie wich nicht von seiner Seite. Sein Zittern schüttelte zwar das letzte bisschen Bettwärme von ihm ab, doch die Angst klebte weiter an ihm. Kroch seine Wirbelsäule auf und ab, pochte in seinem Ohr und kitzelte seine Augenbrauen. Die eigene Stimme, mit der er sich ablenken wollte, schien sich zu fürchten und blieb stumm. Mucksmäuschenstill.
 

Auch die Wanduhr mit den leuchtenden Digitalziffern wollte ihn nicht trösten, denn sie versprach noch vier weitere Stunden, die er allein mit seiner Angst verbringen würde, wenn er nicht bald einschlief. Und das wollte ihm einfach nicht gelingen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alaska1
2007-06-03T22:17:41+00:00 04.06.2007 00:17
Wieder ein gutes Kapitel, obwohl ich den ersten Absatz nicht wirklich verstanden habe...aber egal^^ Diesen kleinen Einblick darauf, wie Takashi und Jessie sich kennengelernt haben, fand ich ziemlich interessant. Allerdings muss ich fragen: war das wirklich so? tut mir leid, ich kenn mich mit IWGP dann doch nicht so gut aus, sorry!^^ Was mir hier wieder auffällt: dieser leichte Hang zum Sarkasmus, den finde ich wirklich einmalig! Und ich fand Takashis Gedanken mit der menschlichen Wärmflasche so lustig...aber Makoto scheint dem Kerl ja wirklich nicht aus dem Kopf zu gehen^^ Egal woran er denkt, es kommt IMMER wieder zu seinem Mako-chan...ach ja, die charakterbeschreibung: finde ich auch gut, obwohl man dazu ja eigentlich nichts sagen kann - aber ich preise deinen schreibstil *auf knie fall* Fügst du noch ein paar mehr Charaktere hinzu oder wars das?
Noch zum Kpaitel was: Wie der Titel ja schon vermuten lässt, geht es hier ja hauptsächlich um die Gedanken. Ich finde, dass du Takashis Charakter sehr gut widergibst und man sich wirklich denken kann: ja, so hätte er wirklich reagiert bzw. gedacht. Das schaffen nicht viele, also, Hut ab.
Jetzt noch was ganz kurzes zur potentiellen Hilfe, über die Takashi nachgedacht hat: Die Stelle mit Shun hat dann doch ein wenig geschmerzt, trotz aller Liebe zum Zynismus - ich weiß, ich weiß, er ist tot, aber warum mein Liebling?! Warum müssen immer, IMMER meine Lieblinge sterben...*schnief*...T____T o...okay...ich sollte aufhören, dich hier vollzutippen, das weicht alles von einem guten Kommentar ab, aber schiebs auf meine müdigkeit x_x

fg Alaska

PS: Ich hoffe, beim nächsten Kapitel bin ich wieder fähig, konstruktive Kritik zu geben *kopf meets tischplatte*


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