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Vater werden für Anfänger

Fortsetzung zu "Ich verspreche dir, ich rette dich" (neues kap 22.9.09)
von

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Shikamarus Alptraum oder Vater werden ist nicht schwer

Hallo zusammen^^

Bin wieder im Lande und hier das neuste Kappi^^

Hoffe es gefällt euch

Viel spaß
 

Shikamaru stand sechs Kindern gegenüber, im Alter von 6 bis 1 Jahr. Diese saßen auf den Sofa und schauten den Mann vor sich fragend an. Ino betrat ebenfalls das Wohnzimmer und sah sich die Szene verwundert an.

Selten sah man diese Rasselbande ruhig sitzen. Was hatten sich Sasuke und die anderen nur dabei gedacht? Shikamaru sah zu seiner Frau. „Sag mir bitte, dass du Sakura erreicht hast.“ „Erreicht schon.“ „Aber?“ „Sie werden erst in drei Tagen wiederkommen.“

„Cool“, meinte Kenji und sah die anderen an. Ayaka nickte nur und Souta sah seine Schwester fragend an.
 

Sakura hatte gerade aufgelegt und wurde von hinten umarmt. „Was wollte Ino?“, fragte Sasuke und küsste ihren Hals. „Sie hatte gefragt ob das wirklich unser ernst sei.“ „Sonst würden wir es kaum machen“, meinte der Uchiha und strich sanft über Sakuras, mittlerweile leicht gerundeten, Bauch. Sakura schmiegte sich in seine Arme.

Alle sechs, Naruto und Hinata, Sasuke und Sakura und Tenten und Neji hatten beschlossen, ein Wochenende auszuspannen. Die Kinder hatten sie, nach anfänglichen Zweifeln, bei Ino und Shikamaru gelassen.

Ino davon voll und ganz überzeugt, sie hatte die Kleinen immerhin lieb und war oft auf ihre Freundinnen neidisch, musste Shikamaru einen Aufstand betrieben haben, der war vom aller Feinsten.

„Er wird es überleben. Es sind nur Kinder.“ Dabei wusste Sasuke, dass es nicht im geringsten nur Kinder waren.

„Jetzt entspann dich, sonst ist das nicht gut fürs Baby“, meinte Sasuke und begann sich mit Sakura leicht hin und her zu wiegen. Das klappte immer bei Serena und diesmal auch bei Sakura.
 

Shikamaru betrachtete als noch die Kinder. „Jetzt reg dich ab. Es sind nur drei Tage“, meinte Ino, die die kleine Serena auf dem Schoss hatte, da diese noch nicht ganz so überzeugt davon war, dass ihre Eltern nicht in der Nähe waren. Teru hatte damit wenig Probleme. Er war es gewohnt, bei anderen Leuten zu sein.

„Nur Drei Tage sagst du?“ Shikamaru sah Ino aufgelöst an und setzte sich.

„Also weißt du“, fing Kenji an, stand auf und legte Shikamaru eine Hand auf die Schulter, „eigentlich hast du recht. Drei Tage sind wirklich lang, besonders mit uns zusammen. Aber ich wüsste da einen Weg, wie wir vielleicht ins Geschäft kommen könnten.“

Shikamaru sah den sechsjährigen Jungen vor sich merkwürdig an. Naruto nahm ihn eindeutig zu oft zur Arbeit mit. Ayaka und Souta grinsten sich an. Ino schaute Kenji ebenso erwartungsvoll an, wie ihr Ehemann.

„Durch ein Eis könnten wir vielleicht mit uns reden lassen.“ Ayaka und Souta nickten nur zustimmend. Ino schüttelte nur lachend den Kopf. „Ihr elende Erpresser“, meinte Shikamaru und erhob sich. Kenji grinste. Bei seinen Eltern zog das schon lange nicht mehr.
 

Wenig später saßen sie dann zu acht in der Eisdiele und Ino schaute nicht schlecht, wie viel Eis in kleine Kinder reinpasste. Souta und Serena schienen sowieso schon bei der Bedienung bekannt, denn die lächelte den beiden Uchiha Kindern zu, während Souta zurück winkte.

„Seit ihr endlich fertig?“, meinte Shikamaru genervt. „Meine Güte du bist ja schlimmer als Papa“, kam es von Ayaka, während diese sich den letzten Löffel in den Mund schob und nebenbei sich noch was von dem Eis ihres Bruders klaute. Dieser nahm sich seinen Löffel, belud es, so gut er es eben konnte, und warf es nach seiner Schwester.

„Ey“, meinte sie und Teru grinste sie nur an. „Du bist blöd“, meinte Ayaka und beließ es, sehr zu Überraschung ihrer Jungs, dabei bleiben. Shikamaru der den kleinen Jungen auf dem Schoß hatte seufzte nur genervt.
 

Den Tag überstanden alle mehr oder weniger, ohne größere Probleme. Im Gegensatz zum Aben.
 

„Nein, Serena will nicht ins Bett“, meinte das kleine Mädchen, die es sich angewöhnt hatte, von sich selber in der dritten Person zu reden.

Vor ihr stand Ino mit einem Waschlappen und schaute die Kleine auffordern an. Souta, Ayaka, Kenji und Tosh saßen in der Badewanne, wo jedoch kein Wasser eingelassen war, und schauten der ganzen Szene lustig zu. Souta hatte natürlich verschwiegen, das Serena nicht gerade die umgänglichste war, wenn es hieß, sich von anderen Leuten ins Bett bringen zu lassen.

„Nein“, meinte sie wieder und flüchtete aus dem Bad. Ino seufzte und lief hinterher.

Kenji lehnte sich zurück. „Oh man, ich befürchte das kann dauern.“ In seinen Blick fiel der Wasserhahn.
 

Währenddessen hatte sich Serena unter Inos und Shikamarus Bett versteckt. Beide knieten davor. „Komm schon raus Kleines“, meinte Ino zum hundersten Mal. „Nein. Serena will zu Mama.“ „Mama ist aber nicht da.“

„Ino“, kam es leise von der Tür. Die Blonde sah auf und schauten Tosh an. Dieser war klitschnass. „Kommst du mal?“ „Ich will es gar nichts wissen. Bekomm sie unter dem Bett raus“, meinte sie, mit einer härteren Stimme zu ihrem Mann. Dann folgte sie Tosh ins Badezimmer.
 

Die Wanne war bis zum Rand gefüllt, das Bad schwamm und die anderen drei saßen drinnen. „Hallo Ino“, meinte Ayaka gerade und winkte der Blonden zu. „Ihr lasst sofort das Wasser ab.“ „Nein.“ „Doch und keine Diskussionen.“ „Nein.“ Ino ging zur Badewanne und zog einfach den Stöpsel. „Och menno“, meinte Souta gerade und Ino warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

Fünf Minuten später lagen alle in ihren Betten, bis auf Serena, die lag in der Tat noch unterm Bett.

„Kenji, Souta schlaft ihr schon?“ „Was denkst du denn?“ „Serena wird die halbe Nacht unter dem Bett liegen bleiben.“ Ayaka richtete sich auf. „Ich find es hier langweilig.“ Die beiden Jungs nickten zustimmend.

Durch den Flur hallte ein Schrei. „Sie haben Serena rausbekommen“, stellte Souta fest.

Es dauerte keine zwei Minuten, bis die Tür aufging und Serena sich unter seiner Decke verkroch.

Ino stand in der Tür. „Jetzt ist sie wenigstens im Bett“, meinte Shikamaru und Ino nickte nur. „Schlaft gut.“ Damit lehnte sie die Tür an.
 

Sasuke lag ausgestreckt auf dem Bett. Sakura setzte sich dazu. „Ob es den Kindern gut geht?“ Sasuke seufzte und zog sie zu sich. „Den Kindern geht es gut. Sie schlafen bestimmt schon.“ „Ob Serena schon schläft?“ „Wir hätten sie Vorwarnen sollen“, meinte Sasuke. „Spinnst du, sonst hätte Ino und Shikamaru ja gleich gestreikt“, warf Sakura ein und Sasuke musste nur grinsen.

Ihre Launen waren echt wechselhaft. „Jetzt entspann dich. Dafür sind wir schließlich hier.“ Sakura schmiegte sich an ihn. „Du hast bestimmt recht.“ Gedankenverloren strich er Sakura über die Haare. Sakura umarmte ihn fester. „Hat doch auch was, so ohne Kinder.“ „Aber ich vermisse sie schon.“ „Hast ja noch eins dabei.“ „Du bist blöd.“ „Ich weiß.“ Damit küsste er sie.
 

„Ihr geht mir auf die Nerven“, meinte Shikamaru gerade und zog sich die Bettdecke übern Kopf. „Ach komm schon“, meinet Ayaka und zog am anderen Ende. „Wir wollen ins Schwimmbad.“ „Schön für euch.“ „Ino hat gesagt, wenn du aufstehst können wir los.“

Das wird mir Ino büßen, dachte sich Shikamaru und schwang die Beine aus dem Bett. Die Kinder zogen ab.
 

„Er ist wach“, meinte Souta und setzte sich wieder an den Tisch neben Ino. Serena saß am anderen Ende des Tisches und musterte diese feindselig. Shikamaru betrat die Küche und warf Ino einen vernichtenden Blick zu.

Nachdem alle fertig waren und alles gepackt, machten sich die sechs Kinder und die zwei Erwachsenen auf zum Schwimmbad.
 

Nachdem Schwimmflügel verteilt waren, zogen die Älteren ab. Serena und Teru waren mit dem Babybecken ganz zufrieden und Tosh war im Kinderbecken unterwegs.
 

„Denkst du das ist so eine gute Idee?“, fragte Souta und schaute runter. Es ging 5 Meter in die Tiefe. Ayaka saß neben ihm und schaute ebenfalls runter.

„Ihr beiden spinnt doch, alle beide“, meinte Kenji, der hinter seinen beiden jüngeren Freunde stand und sich festhielt. „Angsthase“, antwortete die Hyuuga. „Also ich weiß ja nicht“, brachte Souta wieder zu bedenken. „Jetzt stellt euch nicht so an.“
 

Shikamaru ließ seinen Blick durchs Schwimmbad streifen, als er auf dem Springturm drei paar Schwimmflügel entdeckte. „Ino wir haben ein Problem.“ Die Blonde schaute von ihrem Spiel mit den Kleinen auf und ihren Mann fragend an. Dieser zeigte zu dem 5 Meter hohen Springturm.

„Souta“, rief Serena und winkte ihrem Bruder zu. Dieser winkte zurück. „Wie kommen die da hoch?“, meinte Ino und sprang auf. „Wahrscheinlich geflogen“, meinte Shikamaru ironisch. Seine Frau sah ihn vorwurfsvoll an. „Spar dir deine Kommentare und hol sie lieber runter.“ „Sie können doch springen.“ „Shikamaru Nara“, ihre Stimme hatte einen leicht drohenden Unterton angenommen, „wenn du nicht in weniger als fünf Minuten da oben stehst, dann kannst du was erleben und ganz nebenbei, werden dich Sasuke, Neji und Naruto den Kopf abreisen, wenn den drei was passiert.“ „Ist ja schon gut. Meine Güte ist das alles mühsam.“
 

Mittlerweile hatte sich auch der Bademeister auf den Weg nach oben gemacht. „Ihr kommt jetzt mit runter.“ „Nö“, meinte Ayaka und blieb stehen. Souta stand neben ihr. Kenji sah zwischen dem Mann und seinen Freunden hin und her.

Langsam kam auch Shikamaru hoch, der war von dem ganzen, ganz und gar nicht begeistert.

Warum musste ausgerechnet er, diese drei „Engel“, wie seine Freunde ihre Kinder immer so schön nannten, da oben runter holen? Die Welt hatte sich gegen ihn verschworen, oder einfach nur seine Frau.

Als er oben ankam, hatte sich das Bild nicht sonderlicht verändert.

„Ihr kommt jetzt runter“, meinte er und Ayakas und Soutas Augenmerk galten ihm. „Nö“, meinten die beiden wieder. „Vergessen Sie es, hab ich auch schon probiert. Sind sie der Vater?“ „Gott bewahre. Wollen sie mich umbringen?“ Shikamaru schauten den Bademeister an. Er hatte sich an das Geländer gelehnt. Beinahe hätte er ihn noch gefragt, ob er ihm einen Kaffee holen sollte.
 

Währenddessen hatten sich Ayaka und Souta umgedreht. Souta hatte Kenji am Arm geschnappt. „Nein ich will nicht“, meinte Kenji.

Dies ließ die beiden Männer wieder zu den Kindern schauen. Die sahen jedoch nur noch Kenji in der tiefe Verschwinden.

„Oh meine Gott“, meinten beide synchron und stürzten vor. Sie sahen die drei ins Wasser eintauchen und sie, dank der Schwimmflügel, etwas später wieder auftauchen.

„Ino bringt mich um“, murmelte Shikamaru. „Geht’s ihnen gut?“, fragte der Bademeister und Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Sie können ja schauen gehen“, meinte der genervte Shikamaru und drehte sich um.
 

Ino war sofort zum Becken gestürzt. Immer diese Männer, alles musste man selber machen.

Ayaka, Souta und Kenji schwammen an den Rand. Alle drei strahlten übers ganze Gesicht. „Noch mal“, meinte Souta, als Ino ihn raushob und ihn auf Verletzungen untersuchte. „So seht ihr aus, ich glaube ihr spinnt“, meinte Ino etwas zu barsch. Ayaka und Kenji saßen links und rechts von ihr und grinsten genauso. „Seht ihr, war doch nicht so schlimm“, meinte Ayaka. „Können wir nicht nochmal, dass war toll.“ „Das glaube ich euch gerne“, Ino schnappte sich die Kinder und ging zum Platzt zurück.

Shikamaru kam ebenfalls wieder an. Die drei sahen ihn freudestrahlend an. „Musst du auch mal machen“, meinte Ayaka. Shikamaru nickte nur, während Ino ihn böse ansah. Sagen tat sie jedoch nichts. Wie sie ihn auch den gesamten Tag anschwieg.
 

Auf dem Rückweg versuchte er sich abermals zu endschuldigen. Die drei größeren liefen hinter den beiden. „Ich glaube die haben Streit“, meinte Souta gerade. Ayaka und Kenji nickten. „Sieht so aus. Wenn Mama und Papa sich streiten schreien sie sich immer an“, meinte Ayaka. „Und dann?“, fragten die anderen beiden. „Dann setzt sie Papa vor die Tür. Ist lustig.“ Ayaka musste lachen.
 

Shikamaru machte drei Kreuze, als seine Freunde ihre Kinder wieder abholten. Sie hatten ihn die letzten Nerven gekostet. Besonders als Ayaka zu guter letzt, ihren Wachsmalstift in einem ihrer Hosen vergessen hatte. Jetzt war die Maschine im Eimer und sein weißes Shirt hatte rote Flecken. Ino war beinahe lachend zusammen gebrochen und Ayaka hatte sie hinter her aufgeklärt, dass ihre Mama zuerst in ihren Taschen nachsah, bevor sie irgendwas in die Waschmaschine steckte (ich weiß das es die da wahrscheinlich noch nicht gibt, jetzt aber schon^^).

„Danke, dass ihr auf sie aufgepasst habt“, meinte Sakura gerade, die Serena auf dem Arm hatte. „Aber immer wieder gerne, nicht Shikamaru.“ Der sah seine Frau geschockt an und Sasuke, Neji und Naruto konnten nur grinsen.

„Sag bloß sie waren anstrengend?“ „Tut bloß nicht so unschuldig“, damit ging er aus dem Wohnzimmer.

„Sie haben immer so schön miteinander gespielt“, meinte Ino wieder. „Und wir sind den Turm runtergesprungen“, meinte Ayaka und sah ihre Mutter an. Tentens Gesichtausdruck hatte einen fragenden Blick angenommen. „Sie sind den 5er runtergesprungen.“

„Ihr seit was?“

„Ja, war toll. Müssen wir mal wieder machen“, meinte Souta und Sakura schaute ihn geschockt an.

„Er war schon immer von großen Höhen fasziniert“, meinte Sasuke und tätschelte seiner Frau die Hand. Sakura sah ihn böse an.
 

Gegen Abend saßen Neji, Naruto und Sasuke zusammen in der Ramenbar, als Shikamaru zu ihnen trat. Der Ärmste sah wahrlich mitgenommen aus.

„Na Nara, was hat Ino den mit dir angestellt?“ „Sie hat meine Hölle besiegelt.“ „Ich sag’s doch immer, die Frau ist die Hölle“, meinte Sasuke und trank seinen Sake.

Sasuke hatte von zuhause reiß aus genommen, da er Sakuras Laune weiß Gott nicht mehr ertragen konnte.

Naruto war sowieso meistens da und Neji war ebenfalls von Zuhause geflüchtet. Den Grund hatte er bis jetzt noch nicht verraten. „Also Alter was hat sie angestellt“, meinte Naruto und haute Shikamaru auf die Schulter.

„Sie ist schwanger“, meinte Shikamaru und ließ den Kopf auf die Theke sinken. Alle drei konnten sich ein lachen nicht verkneifen.

„Willkommen im Club Alter“, meinte Naruto. „Unser Beileid“, meinten Sasuke und Neji gleichzeitig. „Danke für euren aufbauenden Worte.“ „Darauf trinken wir“, Neji hob sein Glas und schüttete den Inhalt runter.

„Warum bist du eigentlich von Zuhause raus?“ Alle sahen den Hyuuga fragend an. „Meine Frau hat mal wieder gemeint, mich vor die Tür zu setzten. Weiß der Teufel, was jetzt schon wieder nicht stimmt.“

„Jetzt frag bloß nicht uns“, meinte Naruto. „Hatte ich auch nicht vor und Nara, lass den Kopf nicht hängen.“ „Das sagst du so.“ „Du vergisst wer meine Tochter ist“, meinte Neji. „Stimmt auch wieder. Ich frag mich nur gerade wie das passieren konnte?“

Naruto, Neji und Sasuke sahen ihn komisch an. „Das müssen wir dir aber jetzt nicht erklären oder?" Shikamaru lag kurzzeitig eine mieses Kommentar auf der Zunge, was er jedoch runter schluckte.

Und wären die Vier zusammen ihren Sake tranken und Shikamaru bemitleideten, ließ eine Frauenstimme im Hintergrund: I will survive, verkünden.
 

So das war's mal wieder^^

Hoffe es hat euch gefallen

ich persönlich war nicht überzeugt, bitte eure ehrliche Meinung.

Danke für die letzten Kommis^^

HEAGDL



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-05-14T19:07:43+00:00 14.05.2008 21:07
Oh man wie geil^^. Ich hab mir ja sowas schon gedacht als ich die Überschrieft des Kapitels gelesen hab^^. Hast du klasse geschrieben. der arme Shikamaru er tut mir irgendwie leid^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2007-08-24T22:25:45+00:00 25.08.2007 00:25
Ey das ist ja echt hammer.
*tränen lach*
Shikamaru und Papa deer tut mir Leid. Aber die Musik ist auch nicht schlecht.
I will survive^^
Tja passt ja.
Von:  Calysto
2007-08-21T17:53:01+00:00 21.08.2007 19:53
I will survive xDD
das musste sein oderXDDD
coole skap ^^
ich hat ganz en kommi vergessen
SoRRY >.<
aber jetzt haste ja eins ^^
und ich geh auch gleich zum nächsten
Deine Calysto
Von: abgemeldet
2007-08-21T14:58:27+00:00 21.08.2007 16:58
hey,
das Kappi war mal wieder hammer geil.
Shikamaru tat mir die ganze zeit so leid.
Also bei dir jess haben die Frauen so ein Drang immer schwanger zu werden.

vg Yukino
Von:  Cameo
2007-08-17T08:51:14+00:00 17.08.2007 10:51
armer shika XD
weten, jetzt is tenten schwanger und hat deshalb neji vor die tür gesetzt
*ein paar euros auf den tisch leg* wer wettet mit?^^
war ein tolles kap
bitte mach schnell weiter

bussi lulu
Von:  Rockfairy
2007-08-15T19:20:23+00:00 15.08.2007 21:20
ENDLICH!!!
Ich bin Durch!^^
Sorry das es so lang gedauert hat!^^-<Weblog

Ten Hat Neji rausgeworfen? Oo
Tag oder auch schwanger?

Wie viel Kinder will Sasuke eigentlich noch zeugen? Oo

XD
Armer Shika!
Das muss ihnh wortwörtlich umgehauen haben!^^

greez R*E*D
Von: abgemeldet
2007-08-13T15:28:54+00:00 13.08.2007 17:28
Das Kappi war echt toll
jetzt ist auch noch der arme Shikamaru dran x)
tja was soll man machen xD
und das Tenten Neji immer rauswirft *loslach*
total witzig
mach weiter so
*knuddel*

Von: abgemeldet
2007-08-13T14:52:13+00:00 13.08.2007 16:52
Tja, Shika, jetzt bekommst du bald deine eigenen ganz persönliche Hölle, hehe! Das Kappi war echt super lustig^^. *auf deinen Rücken klopf*

ce-chan!
Von: abgemeldet
2007-08-13T14:01:31+00:00 13.08.2007 16:01
*HAHA*
Das war ya mal wieder hammergeil!!!!!!!
Ich hba mir einen tot gelacht
das war der reinste hammmer
ach ich wiederhole mich wahrscheinlich^^
also das beste war im schwimmbad und der arem shika
wie konnte er sich nur überreden lassen^^
ich fands ein bisschen unrealistisch das sie direkt ALLE kinder mit auf genommen haben acuh wenn man ein kinder fanatiker is direkt so viele??
Egal das war wieder total lustig^^
wenn du lust und zeit hast schau doch bei meiner FF vorbei...
sie heißt Gift und Gedächnislücken...(eine sasuxSaku)
Freu mich wen du ma vorbei schaust^^
hdgggdl
Sasulovesaku
Von: abgemeldet
2007-08-13T13:43:23+00:00 13.08.2007 15:43
XD
wie immer einfach nur geil
der arme shika
aber naja kinder sind einfach nur süüüüüüüüüüss

lg
cherry


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