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Vater werden für Anfänger

Fortsetzung zu "Ich verspreche dir, ich rette dich" (neues kap 22.9.09)
von

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1 Vater, 12 Kinder und 2 Verräter^^

Hallo Leute^^

Erstmal sry, das es so lange gedauert hat. Ja meine Blockaden. Ich hasse sie.

Hab aber trotzdem versucht ein annehmbares Kappi hinzubekommen und ich muss sagen, ist mir hoffentlich ganz gut gelungen.

Noch als letztes, ich widme dieses Kappi meiner Freundin Kuichiru, die mir immer mir Rat und Tat zur Seite steht.

Viel spaß beim lesen^^
 


 

Es war Frühling geworden und ein ganz besondere Tag stand bevor. Das fand Souta auf jeden Fall. Der Kleine stand vor seinen beiden Freunden und hüpfte auf und ab, wie ein Flummi. „Was hast du gefrühstückt“, meinte Kenji gerade und gähnte. Die drei saßen im Kindergarten und waren am Bauen.
 

„Das ist nicht dein Ernst“, meinte Sasuke und sah seine Frau geschockt an. Diese war gerade dabei Blumen in einen Topf zu pflanzen, während Serena ihrer Mutter zusah. Sasuke stand hinter ihr.

„Wieso denn nicht? Er ist auch dein Sohn.“

„Schon, aber muss es ausgerechnet ein Kindergeburtstag sein“, meinte der Uchiha und dachte nur an diesen Spielenachmittag.

Sakura strich sich die Haare aus dem Gesicht und richtete sich auf. Dabei musterte sie Sasuke.

Er musste doch nur anwesend sein und nicht den allein Unterhalten spielen. „Meine Güte, du wirst es überleben.“ Sasuke schaute sie skeptisch an. „Kinder sind sehr hinterhältig und gemeingefährlich“, meinte er dann mit vollkommen ernster Stimme und Sakura musste lachen.

Mit seinen eigenen Kindern kam er wunderbar aus, aber mit anderen. „Willst du lieber mit Souta heute backen?“, meinte sie stattdessen, wohl wissen das Sasuke lieber sterben würde, als zu backen.

Die Vorschläge würden ja immer schlimmer, dachte sich Sasuke und schlug dann vor: „Ich nehme Serena was hältst du davon?“ „Souta wünscht es sich doch so sehr, dass du da bist.“ Sakura sah ihren Mann liebevoll an. Der Uchiha sah zu seiner Tochter, die ihn aus ihren schwarzen Augen musterte.

„Immer diese unfairen Mittel“, brummte Sasuke dann. „Aber ich werde nicht backen“, damit ging er rein. Sakura grinste. „Mama ist genial“, meinte sie an ihre Tochter und diese lächelte sie an.
 

Den nächsten Nachmittag sehnte Sasuke, weiß Gott, nicht bei.

6 Kinder. Das Chaostrio und Anhang nicht mal mit eingerechnet.

Neji ließ sich neben ihn auf die Couch fallen. „Wilkommen in meiner ganz persönlichen Hölle“, meinte Sasuke und sah den Hyuuga an. Eigentlich sollte Naruto auch da sein, aber der konnte von Glück reden und ersoff in Arbeit. Hinata hatte Mitleid mit ihm, und er durfte weiter arbeiten.

„Wir haben noch eine Stunde Frist“, meinte Neji und sah Teru und Ayaka um die Ecke schleichen.

Letztere war jetzt dazu übergegangen, seit Teru laufen konnte, gerne mal ihren kleinen Bruder vor zuschicken.

Neji hatte damit nur ein Problem. Teru konnte er nicht schimpfen, weil er genau wusste, dass es auf dem mist von Ayaka gewachsen war. Und Ayaka war zwar die Drahtzieherin, jedoch tat sie nichts. Er konnte sie schlecht für was bestrafen, was sie nicht getan hatte.

Der Hyuuga seufzte, als man aus der Küche vernahm: „Wo sind die Muffins?“ Sasuke sah zu Neji.

„War’s doch besser, als sie ihn noch gehasst hat, was?“ „Jetzt haben sie sich verschworen, bzw. sie hat ihn unter ihre Fittiche genommen.“ „Arme Sau.“ „Danke, hab dich auch lieb.“

„Papa, wann kommen die endlich?“ Sasuke seufzte genervt, als Souta ins Wohnzimmer gehüpft kam. Seit zwei Tagen bewegte er sich nur noch hüpfend vorwärts. Jetzt hüpfte er vor seinem Vater auf und ab.

„Macht er das schon lange?“, fragte Neji und sah Souta an, dessen Haare sich im Takt auf und ab bewegten. Sasuke nickte nur. „Ich glaube er hat nen Flummi verschluckt. In einer Stunde“, antwortete er dann seinen Sohn und schaute zu Sakura die das Wohnzimmer betrat.

„Hat einer von euch die Muffins gesehen?“ „Sie haben Füße bekommen, im wahrsten Sinne des Wortes“, Neji erhob sich. „Bin gleich wieder da. Muss nur meine Kinder finden. Tenten, wo sind die Kinder?“, rief er in Richtung Küche. „Du bist derjenige mit Byakugan nicht ich“, war die Antwort und Neji seufzte nur.
 

Nachdem die Muffins aus den Klauen der Hyuuga – Kinder gerettet waren, klingelte es an der Tür. Davor stand Hinata. „Hallo. Entschuldigt die Verspätung. Kenji hatte ein paar Probleme. Geschenk verlegt.“ „Dann geht einfach ins Wohnzimmer“, meinte Sakura.

Schon kam Souta angehüpft. „Hey Flummi. Alles Gute zum Geburtstag“, meinte Kenji und drückte Souta das Geschenk in die Hände. „Danke“, meinte dieser und lief normal ins Wohnzimmer.
 

In der nächsten halbe Stunde klingelte es immer wieder, bis alle da waren. Sasuke zählte, mit Tosh, Teru und Serena 12 Kinder. Er wollte weg hier.

Jetzt saßen sie gerade alle um den Tisch in der Küche und aßen Kuchen.

Wobei irgendeines der Stücke bald fliegen lernte und sich daraus eine wahre Kuchenschlacht entwickelte. Sasuke und Neji lehnten an der Anrichte und schauten dem ganzen interessiert zu. Sakura und Tenten tranken im Wohnzimmer Kaffee.

Der Schwarzhaarige schaute gerade einem Stück Schockokuchen hinterher, das von einem Kind geworfen würde und direkt Flugbahn zu Neji aufwies.

„Oh-oh“, hörte man nur von Ayaka.

Neji wich einfach gekonnt und cool aus, während sich Ayaka schon mal unter den Tisch flüchtete, um dem Zorn ihres Vaters zu entgehen.

„Mein Papa kann was ganz tolles mit seinen Augen“, meinte Souta plötzlich und zeigte auf Sasuke. „Mach mal“, kam es im Chor zurück und Sasuke seufzte. Neji grinste nur.

Sasuke zog sich einen Stuhl heran und setzte sich dazu. Dann ließ er das Sharingan aufblitzen. „Seht ihr“, meinte Souta und alle Kinder schauten Sasuke an. Dieser ließ seine Augen wieder schwarz werden.

„Papa kann das auch, nur anders“, meinte Ayaka, die nur mit den Augen unter den Tisch hervor schaute. „Mach noch mal“, riefen die Kinder wieder und Sasuke ließ sich breit schlagen. Nach dem hundertsten mal wurde ihm das zu blöd.

„Jetzt reicht’s“, meinte er, „geht spielen.“ „Och manno“, da waren sie schon wieder. Die Lieblingswörter seines Sohnes. „Abmasch“, meinte Sasuke mit mehr Nachdruck und die Kinder flüchteten aus der verwüsteten Küche. Ayaka kam unter dem Tisch hervor und Neji schaute sie fragend an. „Hasst du Sakura Arbeit abgenommen oder was hattest du da verloren?“ „Pure Selbstverteidigung“, meinte sie und ging Richtung Wohnzimmer.
 

Neji und Sasuke schauten ihr nur fragend hinterher, zuckten dann mit den Schultern.

„Meine Küche“, hörte man Sakura aus der Tür rufen. Die beiden Männer schauten auf. „Neji ich muss dir ganz dringend etwas zeigen.“ „Ehrlich?“ „Ja“, damit nahm er Neji am Arm und rettete ihnen somit das Leben. Sakura und ihre Küche, das war ein sehr gefährliches Thema.
 

Sie betraten das Wohnzimmer. „Tenten, ich glaube Sakura braucht deine Hilfe“, meinte Sasuke und Tenten ging nach eben jener schauen.

„Wir wollen Topfschlagen spielen“, kam es von Ayaka. „Aber nur weil du immer gewinnst“, war die Antwort Kenjis.

„Stimmt doch gar nicht.“ „Stimmt doch“, kam es im Chor. „Ist ja gut. Aber wir wollen trotzdem spielen.“ Sasuke und Neji schauten sich an.

„Sakura.“ „Tenten“, kam es gleichzeitig von den beiden.

„Jaaa“, kam es zurück.

„Die Kinder wollen spielen.“

„Viel spaß dabei“, hörte man Tenten sagen.

Frauen waren doch echt das letzte(nur zur Info. Es sind Männer^^ sonst würde ich was gegen mich selber haben^^). „Ihr habt meine Küche verunstaltet.“ Sasuke zeigte auf die Kinder. „Aber...aber.“ „Wag dich, jetzt alles auf die Kinder zu schieben, Sasuke Uchiha.“ Er hasste es wenn sie ihn beim vollen Namen nannte. Ein Glück besaß er keinen peinlichen Zweitnamen (z.B. Gregory, ne Calysto und Blanche-Neige. Sry an alle anderen Leser. Insider^^) Also sahen sich die beiden Männer dazu gezwungen, mit den Kinder Topfschlagen zu spielen.
 

„Tiefer kann ich glaube ich nicht mehr sinken“, meinte Neji gerade, als er einem Kind auswich, das ihm beinahe auf den Fuß haute. „Schlimmer geht immer“, war Sasukes Kommentar.

Nebenbei beobachtete Sasuke, das die Jungs vorhin recht hatten. Ayaka hatte den Topf innerhalb weniger Minuten, immer wieder und egal wie schwer versteckt, gefunden. Neji bemerkte davon nichts, da der Kerl sich verpisst hatte, mit der Ausrede, Naruto hätte was dringendes von ihm gewollt.

Wenn es drauf ankam, konnte der Kerl lügen, dass sich die Balken bogen. Das würde er irgendwann mal bereuen.

Alle ließen ihn ihm Stich. Er hatte das eindeutig nicht verdient. Wäre es nicht der Wunsch seines Sohnes gewesen, er wäre schon längst über alle Berge.

„Papa“, Sasuke sah auf seine Tochter hinunter und ihn traf fast der Schlag. Das Kind war von oben bis unten mit Schokoladeneis eingesaut. Es gab keine Stelle die nicht klebte.

„Sakura, dieses Kind fällt nicht in meine Aufgabenfeld mit ein“, meinte er, als er Serena hoch hob, wohl darauf bedacht das sie ihn ja nicht berührte.

Als Rache, setzte er Serena einfach bei Sakura auf den Schoß. „Sasuke.“ „Ja?“, meinte er unschuldig und verzog sich wieder ins Wohnzimmer. Sakura sah ihr klebende Tochter an und seufzte.
 

Sasuke hatte nach dem Spiel, die Kinder in den Garten geschickt, reiner Selbstschutz. Den Teich hatte Sakura schon vor Monaten trocken gelegt, damit die Kinder nicht noch mal auf die Idee kamen, in ihm zu baden. Souta natürlich immer mitten drinnen in dem ganzen geknäul.

Kurz ging Sasuke rein, um wenigsten fünf Minuten seine Ruhe zu haben, doch als er zurück kam, saßen nur noch Tosh, Teru und Serena im Sandkasten und waren am spielen, bzw. Teru lag da und warf mit Sand um sich.

„Wo sind die anderen?“, fragte er an die Kleinen gewannt. „Schatzsuche“, war Toshs Antwort und Serena nickte zustimmend. Sasuke sah die Kinder an und seufzte dann.

Wieso hatte er das Gefühl das die Kinder jetzt in gesamt Konoha oder um das Uchiha – Anwesen verteilt waren? „Verdammte scheiße“, meinte Sasuke und die Kinder sahen in ängstlich an. Dieser drehte sich um und ging in die Küche. „Sakura, unsre Kinder sind stiften gegangen.“
 

Die Kinder liefen durch die Straßen Konohas. Ayaka, Kenji und Souta liefen vorne. „Wo willst du eigentlich hin?“, fragte Kenji Souta. Doch der Kleine rückte keinen Ton raus. Lediglich Ayaka wusste wo sie hin wollten.
 

Sasuke und Sakura versuchten währenddessen, aber ohne Erfolg, Neji und Tenten zu erreichen, da die Hyuuga ebenfalls verschwunden war. Sakura konnte sich schon denken wo die beiden waren.

„Das gibt es doch nicht“, meinte Sasuke gerade. „Vielleicht solltest du bei Naruto vorbei gehen?“ „Ich denke der hat soviel Arbeit.“ Sasuke war sichtlich genervt. Wieso konnten diese Kinder auch nie da bleiben wo sie hingehörten? Demnächst würde er 5m Leinen besorgen und dann würde er alle festbinden. So konnte dann wenigstens keiner weg laufen. Sasuke stellte sich das gerade bildlich vor und musste grinsen. Ja, das war irgendwie ein netter Gedanke. „Sasuke.“ „Was?“ Er schaute Sakura an. „Wir sollten sie suchen gehen.“ „Und was ist mit den Kleinen?“ Sakura sah auf die drei Kleinen, die auf dem Boden saßen. „Dann gehst du sie eben suchen und ich bleibe hier.“

Wieso hatte er das nur geahnt? „Bin schon unterwegs.“ Und weg war er. Eins schwor sich Sasuke, er wollte danach eine Langezeit Mission haben. Mindestens für die nächsten 20 Jahre.

Er stand auf einem der Dächer von Konoha. Wo konnten 9 Kinder so schnell hin sein? Nur aus Erfahrung wusste er, das Kinder und besonders Ayaka, Kenji und Souta sehr schnell sein konnten. Vielleicht sollte er den Garten demnächst mit Stacheldrahtzaun einzäunen und die Leinen.
 

Sakuras Mutter öffnete währenddessen die Tür und sah ihren Enkel vor der Tür stehen. „Souta.“ „Oma.“ „Was machst du hier?“ „Dich besuchen.“ „Aber wir wären doch eh vorbei gekommen. Kommt erst mal rein. Wissen deine Eltern Bescheid?“ Der Kleine und auch die anderen nickten, weswegen sie sich keine weiteren Sorgen machte. Und wie Omas nun mal waren, gab es Süßigkeiten bis zum abwinken.

„Hab doch gesagt, ist um einiges besser“, meinte Souta gerade und steckte sich ein Stück Schokolade in den Mund. Die Kinder nickten nur zustimmen.

Irgendwann machten sie sich dann alles zusammen auf den Weg zum Uchiha – Anwesen.
 

Sasuke machte sich nach mehreren Stunden wieder auf den Heimweg. Als er die Tür öffnete, dachte er ihn trifft der Schlag. Wer lachte ihm da entgegen? Sein Sohn. „Hallo Papa.“ „Hallo.“ Sasuke betrat das Wohnzimmer. „Hallo Schatz, rat mal wo die Kinder waren.“ „Ich kann‘s mir denken“, meinte er bei dem Anblick seiner Schwiegereltern. Sasuke drehte sich zur Wand und haute seinen Kopf dagegen. „Geht es ihm gut?“, flüsterte Sakuras Mutter und Sakura nickte nur. „Ich denke schon.“

„Ich brauche Urlaub“, meinte Sasuke mit weinerlichen Stimme Richtung Wand. „Ja Schatz, ich weiß“, Sakura war aufgestanden und tätschelte ihm die Schulter. Ihr Mann sah sie böse an und Sakura meinte nur: „Jetzt stell dich doch nicht so an.“ Sasuke war sich zimlich sicher, man hatte sich gegen ihn verschworen und eins war klar, bei solchen Freunden, brauchte er wahrlich keine Feinde mehr.
 

In einem anderen Teil Konohas saßen zwei Männer auf der Terrasse des Hyuuga – Anwesens und genossen den Abend und die Ruhe.

„Kindergeburtstage sind doch was tolles, findest du nicht auch“, meinte Neji gerade und betrachtete Naruto, der neben ihm saß und die Beine ausgestreckt hatte.

„Ja, in der Tat. Besonders wenn mal nicht selber dabei ist.“

„Wie es Sasuke gerade wohl geht?“

„Der bringt uns um, wenn er uns in die Finger bekommt.“

„Du sagst es. Die Betonung liegt auf wenn. Der bringt dich schon nicht um“, pflichtete Neji ihm bei und Naruto schaute ihn komisch an.

„Er würde mich umbringen, sei dir da mal sicher.“

„Wie viel bekommt man, wenn man den Hokage umbringt?“

„Er war Nuke – nin, denkst du da interessiert ihn das noch“, meinte der Blonde. „Musst du meine Aussagen immer wieder legen?“

„Ich bin Hokage, ich darf das.“

„Vergiss nicht, mit wem du verheiratet bist.“

„Das würdest du nicht tun.“

„Wollen wir wetten?“

„Heiße ich Tsunade?“

„Lass sie das nicht hören.“

„Hatte ich nicht vor.“

„Lass uns die Kinder abholen. Ich freu mich schon auf Sasuke“, Neji erhob sich. „Wollen wir das?“

„Nein, aber wir müssen und jetzt komm du Hokage.“
 

Sasuke öffnete die Tür und sah seinen „Freunde“ (oder auch die 2 Verräter^^) davor stehen. „Die Täter kehren immer an den Tatort zurück“, meinte Sasuke. „Hallo Sasuke.“ „Neji ich muss dann mal mit dir reden, unter vier Augen. Naruto, deine Söhne sind im Wohnzimmer.“ Sasuke ging vor und schleifte Neji hinterher. Sakura die in der Wohnzimmertür stand, schaute den beiden nur fragend hinter her, dann zu Naruto. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Er trat zur seiner Freundin.

„Es ist so ruhig bei euch.“ „Ein Großteil der Kinder ist schon weg und unsre. Ayaka hat von Sasuke sein Waffenarsenal bekommen, seit dem ist sie Glücklich, die Kleinen schlafen, Souta ist mit seinen Geschenken beschäftigt und Kenji schaut Fern.“ Narutos Blick wurde fragend, als er das mit Ayaka und den Waffen hörte. Sagen tat er jedoch nichts.
 

Und schön öffnete sich auch wieder die Tür, hinter er Sasuke und Neji verschwunden waren. Neji hat ein grinsen im Gesicht und Sasuke folgte ihm. Sakura und Naruto sahen sich nur komisch an. Es hab Sachen die wollten sie eindeutig nicht wissen.

„Sag mal Naruto“, kam es von Sasuke, „hast du nicht so viel zu tun?“ „Bin fertig geworden“, meinte Naruto grinsend und Sasuke nickte nur. „Neji, wieso grinst du so?“, fragte der Hokage, doch Neji schüttelte nur den Kopf. „Nicht so wichtig.“
 

Als später alle weg waren und die Kinder im Bett, lagen Sasuke und Sakura zusammen auf der Couch.

„Sag mal was hast du Neji eigentlich gesagt.“ „Ich hatte da so eine Vermutung. Beim Topfschlagen mit Ayaka. Sie hat mir ein wenig zu gut durch die Augenbinde gesehen und ich bin mir sicher, dass sie nicht geschummelt hat, wenn du verstehst was ich meine.“ Sakura sah ihn fragend an. Begriff nur langsam was er meinte. „Du meinst das sie...“ „Anfängt das Byakugan einzusetzen, ja.“ „Deswegen hat Neji so gegrinst.“ „Was hast du den geglaubt?“ „Vergiss es einfach“, meinte sie nur und setzte sich auf ihn.

„Was soll das denn jetzt werden?“ „Ein kleines Dankeschön für heute“, meinte sie nur, beugte sich zu ihm runter und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.
 

So das war das nächste Kappi^^.

Hoffe es hat euch gefallen.

Nur zur Info ich bin vom 22.07 - 12.08. im urlaub.

Werde aber versuchen, davor noch ein Kappi hochzuladen.

HEAGDL



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-05-14T18:08:09+00:00 14.05.2008 20:08
Oh man wie schön^^. Kindergeburtstage sind doch immer noch die besten^^. Freu mich schon auf das nächste Kaptiel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Angelstar91
2007-07-23T21:10:57+00:00 23.07.2007 23:10
Super Kap
Ich fands echt klasse
Ich hab mir auch gedacht, dass Ayaka anfängt die Byakugan einzusetzen
Und Neji und Naruto sind ja auch voll die Verräter XD
Von: abgemeldet
2007-07-16T15:20:47+00:00 16.07.2007 17:20
HAHA !!!!!!!!!!!!
das war wieder ma ein super hammer kapi
die kapis sind bei dir ima so lustig
Der arme sasuke tut mia richtig leid
aba ich finde die idee mit dem kindergeburtstag voll hammer
ich freu mich schun auf das nächste kapi
bb
sasulovesaku
Von:  fragile
2007-07-12T15:16:08+00:00 12.07.2007 17:16
der arme sasuke xD
super kappi^^
wie immer halt^^

schreib schnell weiter
Von:  Sasuke-chan
2007-07-12T09:32:33+00:00 12.07.2007 11:32
War ne geile Idee mit dem B-Day!
Hoffe, du kannst des nä Kappi noch reinstellen
HDL

Sakura0511
Von: abgemeldet
2007-07-10T19:46:40+00:00 10.07.2007 21:46
eine geile ff
habe mcih echt paar mal echt schlapp gelacht
mach schnell wieiter
könntest du mir dann eine ENS schreiben?
bitte?

♥lg
cherry♥
Von: abgemeldet
2007-07-10T18:58:09+00:00 10.07.2007 20:58
war wieder mal ein total cooles kappi^^
mann der arme sasuke
auf neji und naruto kann man sich echt nicht verlassen :D
und der kleine souta hüpft die ganze zeit in der Gegend herum *g*
der ist ja sowas von süß^^
tolles kappi auf jeden fall =)
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-07-10T13:21:57+00:00 10.07.2007 15:21
Geil:)Mach so weiter!!!Schreib schnell weiter;)Danke fur ENS!!
deine miki15
Von: abgemeldet
2007-07-10T10:50:08+00:00 10.07.2007 12:50
die kleinen sind so süüüüüüüüüß.
sasuke tut mir total leid.
freu mich wenns schnell weiter geht.
lg
ginny
Von:  nami110
2007-07-10T07:39:19+00:00 10.07.2007 09:39
war ma wieda ein suuper kapitel;)...achja kinderbdays sind shcon was tolles:D....schönen urlaub biss zum nächsten mal


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