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Destiny

von

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Die Offenbarung

Die Welt war doch auch ohne die beiden schlecht...schlecht weil es trotzdem soviel leid und hass auf dieser Welt existierten...was würde das schon ausmachen wenn Son-Goku und Piccolo hier wären? Die paar Dämonen...die würden mich nicht großartig stören...ja...wir waren in diesem Moment sehr egoistisch...aber ich hatte das Gefühl, das es so sein sollte...alles so wie es jetzt ist, doch das wollten wir nicht! Ein weiteres Jahr verging und wir hatten immer noch keine wirklichen fortschritte gemacht...außer das unsere kraft stark zunahm...aber leider war sie nicht so stark das wir sie selber zur erde holen konnten...mittlerweile waren Yoko und ich 18...wollten nichts von der Welt um uns herum wissen...die Jungs die draußen auf uns warteten waren uns egal...wir liebten nur diese beiden...
 

Abends dann saßen wir wieder mit Keisuke im Zimmer zusammen...aber dieses mal geriet alles außer Kontrolle...Sylf machte sich über Yoko her als wäre sie Dreck ich sagte hör auf damit Sylf! Aber wir konnten sie nicht bändigen...die benutzte den Körper meines Bruder und seine Augen schienen hell grün im dunkeln...es war richtig unheimlich...er bzw. Sylf beschimpfte Yoko wie hinterhältig sie doch wäre aufgrund ihrer Vergangenheit. Dann erläuterte Sylf das Yoko als damalige schwarze Priesterin ihre Schwester auf dem gewissen hatte...sie haben alles zerstört...und uns leid zugefügt schrie Sylf...Yoko musste sich fassen...aber sie konnte es nicht glauben...sie entschuldigte sich für ihre taten die sie damals begann aber Sylf lehnte ab...und verschwand wieder aus dem Körper von Keisuke. Wir ließen tage vergehen um uns klar zu machen was wir damals eigentlich taten...tat ich denn auch nur gutes als Einhorn?....Ich liebte damals jemanden...einen Feuerkrieger....und so wurde mir die macht des Einhorns damals entzogen...von meinen Einhorn mitlebenden verstoßen und verachtet...weil ich einen Menschen liebte, nun das ist Vergangenheit aber trotzdem...ich bin froh das es damals so passiert ist denke ich mir heute...wer weiß was ich sonst für ein kalter Mensch geworden wäre...und das wäre traurig gewesen. Nun hatten wir ein weiteres Fundament gefunden...eine kette...die mit einem Stein verziert war...einer träne glich und Regenbogen Farben funkelte...sie hieß „Gottes Träne“ damit sollte uns geholfen sein...das Yoko derzeit Kontakt zu Ihm aufnehmen konnte...zu Gott. Das Buch blieb allerdings verschlossen...wir sahen keinen sinn mehr darin...denn es war ein buch aus dieser zeit...das würde niemals funktionieren...schon gar nicht mit unserem wissen. So legten wir alle Hoffnungen in Gott und übergaben ihn unser Schicksal...und hofften das er das beste draus machen würde. Die tage wurde immer verwirrender...denn etwas ergriff zu keiner bestimmten zeit immer wieder besitz von Yokos Körper...ich wusste mir nicht anders zu helfen und lag meine hand auf ihren herzen...denn ich dachte meine Gutmütigkeit und liebe könne dieses etwas was in ihr war von sie bannen. Und es gelang mir auch. Im Wald...stolperte Yoko über einen ast der sie umschlungen hatte...wir wussten das in diesem Moment etwas böses in unserem Wald war...nur nicht was...denn auch in unserem heiligen Baum lebte ein wesen...ein neutrales wesen was sich eine Baumelfe nannte. Leider kam sie nie zum Vorschein...aber gab uns jedes Mal den weg von ihren Dornensträuchern frei wenn wir in der nähe des Baumes wollten...sie wusste, das wir keine bösen absichten hatten. Wir wussten nicht mehr wo unser kopf stand...soviel war nun passiert in diesen 2 Jahren...wir warteten auf Son-Goku und Piccolo...entwickelten uns weiter...wurden älter...wo sollte das noch hinführen? Würden wir für immer auf die beiden warten? Sicher...das war unser ziel das wir niemals aus den Augen verlierten. Eines nachts...geschah das schönste und zugleich traurigste was mir passieren konnte...Ich lag da...und schlief...es wurde so hell in meinem Zimmer...und angenehm warm. Ich spürte das mich jemand von hinten umarmte...drehte mich um und sah ihn...Son-Goku...da lag er...und umarmte mich...lächelte mich sanft an als würde er abschied nehmen wollen. Ich traute meinen Augen nicht und dachte es wäre nur ein Traum gewesen...das war es aber nicht. Als ich Sylf davon berichtete sagte sie...er wollte dich sehen...er wollte zu dir...eure liebe ist so stark das weder Gott noch Teufel sie jemals trennen könnten.



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