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Listen with your Heart! Songfic-sammlung!

Ich habe ich einzelene Songfics reingestellt! ^^ Nyo die meisten sind aus langeweile entstanden, oder einfach weil ich das lied mochte!
von

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Houseki (Du bist mein Juwel)

So ein neuer Songfic. Es ist das Ending von Petit Corsertt! Ich hoffe es gefällt euch! Es ist aber die Deutsche Übersetzung.
 

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Lied

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>Das hat man mal vor sehr langer zeit gesagt<

„sprechen“
 

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Houseki
 

Du bis mein Juwel!
 

Der Wind fuhr durch mein Haar. Du hast mich hier gelassen einsam und verlassen. Einfach vergessen! Warum? Stumme Tränen finden ihren Weg über meine Wangen. Ich starre in die Finsternis. In die Finsternis in die du gegangen bist. Ich fühle mich so kalt und leer. Wie als hätte mir jemand etwas wichtiges genommen. Doch du bist von alleine gegangen. Hast mich ohne Grund hier gelassen. Ich habe mich schon oft gefragt ob ich dir folgen soll, in die Finsternis. Doch ich hatte nicht den Mut. Ich war zu feige um es zu tun. Hast du mich deswegen verlassen? Die Antwort auf die Fragen die ich dir gerne stellen würde werde ich nie bekommen, denn du kommst nie wider. Hätte ich sie nur früher gestellt.
 

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Horch ganz heimlich

Dem geheimnisvollen Fluss des Gesangs

Berühre süße Lippen Wie der Seufzer des bleichen Mondes

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Ich sehe in den weißen Mond. Der mich an dich erinnert. Der mich nicht in Frieden lässt, jeden Abend ist er da! Warum du nicht? Ich möchte das du wider bei mir bist! Mich nicht mehr Quellst. Wenn ich nur an dich decke weine ich noch bittere Tränen. Deine braune Haare, deine schöne Augen in denen man nicht in deine Seele sehen kann. Die so anders sind als die anderen Augen die je gesehen habe. Warum? Warum nur? Was ist nur mit dir passier? Warum fühle ich mich überhaupt so verlassen? Hatte ich für dich mehr als nur normale Gefühle? Oder warum spüre ich deine Abwesenheit so stark?
 

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Wie eine Geliebte

Halt mich noch fest

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Es so lange gedauert bis ich diese Fragen beantworten konnte! Ich war so dumm! Habe es nicht gesehen, habe sie ignoriert! Ich habe meine wahren Gefühle vor dir versteckt! Habe sie einfach nicht zugelassen! Und warum? Weil du mein Schüler warst? War es das, das mich gehindert hat? Ich glaube schon. Doch ich glaube dass du meine Gefühle gespürt hast! Denn du hast dich stark verändert, hast auf mich aufgepasst! Und Ich? Ich hatte Angst meine Gefühle zu zeigen, obwohl es sehr offensichtlich war, das du das gleiche fühltest. Doch war es für dich nur eine reine Freundschaft? Hast du mich nur beschützt weil ich mich auch gegenüber von dir anders benommen habe? Ich habe keine Ahnung! Wann hatte ich die auch schon. Was weiß ich überhaupt über dich? Und was weißt du über mich?
 

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Auf dem leuchtenden Feld in Richtung Dämmerung

Gehst du allein

Festgeklammert, an den Fingern gebunden

Lasse ich Deine Einsamkeit nicht los

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Ich sehe in den Himmel, der voller Sterne ist! Nun komme ich schon fast zwei Jahre lang hier her und warte die ganze Nacht, bis die Sonne aufgeht. Doch du kommst nicht. Was hält dich dort wo du bist? Ich sehe mir die Sterne an und weine noch mehr. Ich wüste einer der Sterne könnte ich sein und ich könnte dich sehen. Ich könnte dich finden, dann wäre ich endlich wider bei dir. Doch…was dann? Würdest du dich freuen mich wider zu sehen? Oder war ich der Grund warum du gegangen bist? >Ich brauche nur etwas Abstand! < War das etwa gelogen? Bitte lass es keine Lüge gewesen sein. Ich würde das mir nie verzeihen wenn ich der Grund deiner Flucht war. Da raste eine Sternschnuppe über den Himmel.
 

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Ein kleines Licht

Taucht ein in tiefe Dunkelheit

Wir suchen zusammen den Traum

Von einem Edelstein am Grunde der Nacht

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Ich faltete meine Hände und wünschte mir dass du endlich zurückkommst. Der Wind fuhr erneut durch meine Haare. Doch er war angenehm warm. Ich lächelte etwas. Ich öffnete meine Augen und sah wider in die Finsternis. Plötzlich sah sie viel schöner aus als vorher. Der Mond schien in den Wald hinein und ließ ein paar Baum Spitzen weiß aufleuchten. Ich lehnte mich etwas über die Klippe. Unter mir war ein großer See. Dieser Funkelte in dem Mondlicht. Ich sehe wider vor mich. Vor mir war eine Baum Spitze. Sie wippte leicht hin und her. >Machen sie sich um mich keine Sorgen Kurenai-sensei! Geht es ihnen Gut? < Du hast immer gefragt wie es mir geht. Du warst immer so nett! Warum bist du nur gegangen? Du hattest hier Freunde und sie warten immer noch auf dich. Doch wenn du eines Tages wider Kommst werde ich vielleicht nicht mehr da sein. Ich würde zu gerne noch auf dich warten, doch was hat es noch für einen Sinn? Du wirst doch eh nicht mehr kommen. Ich warte schon sehr lange darauf das du wider kommst, doch es ist nie passiert. Hat mich deine Abwesenheit etwa zu diesem Schluss gebracht? Ja!
 

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Ich möchte, dass Du mich nur bei

Dem einen Namen rufst

Der irgendwo in einer Welt schläft

Die Niemand kennt

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Ich mache wider ein paar schritte zurück! Wider hab ich Angst etwas zu tun! Warum bin ich nur so? Warum kann ich nicht etwas mehr wie du sein? Warum? Ich bin zu allem zu feige! Würdest du nur wider kommen um mich aufzuhalten! Ich…Ich kann es nicht! Ich kann nicht springen! Warum? Warum nur? Warum, bin ich so feige? Habe ich mich deshalb in dich verliebt? Was…Was habe ich da gesagt!? Ich Liebe! In all der Zeit in der wir zusammen waren hab ich diese Gefühle entwickelt und unterdrückt. Aber wofür? Wofür habe ich das gemacht? Hatte ich etwa die Idee ich könnte das vergessen? Ich glaube schon! Ich hatte das Gefühl dass ich es schaffen könnte, doch Fehlanzeige! Dadurch wurde es noch schlimmer! Es wurde sogar noch schlimmer als du gegangen bist! Ich konnte nicht mehr schlafen, habe sogar die ersten Tage nichts gegessen! Doch das weißt du nicht! Wie den auch? Du bist gegangen und zwar für immer!
 

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In der Erinnerung wie in der Zukunft

Funkele für die Ewigkeit

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Was bin ich schon ohne dich? Ein Nichts an Gefühlen! Und du? Du bist nur noch eine Erinnerung, ein kleine weiße Erinnerung in Meinem Herz! Doch du bist die Erinnerung die meine Schwarzen Gedanken etwas erhellt! Ich mache wider ein paar schritte auf die Klippe zu. Wenn ich mich nun traue…was ist dann? Wirst du wider kommen? Wirst du mir Folgen? Ich würde dich gerne noch einmal sehen! Doch du kommst einfach nicht! >Machen sie sich keine Sorgen! Ich komme bald wider! < Das hast du so einfach gesagt! Doch nun, nun sind schon zwei Jahre vergangen! Zwei Jahre in denen ich gehofft habe das du wider kommst! Zwei Jahre in denen ich nur an dich gedacht habe! Zwei Jahre, die meine Liebe noch stärker gemacht haben! Und nun? Was ist Morgen? Was ist wenn du morgen immer noch weg bist? Was dann? Traue ich dann zu springen? Habe ich dann den Mut meinem Leben ein Ende zu setzen? Ich glaube nicht! Ich war schon immer viel zu feige! Ich traue mir nichts zu! Ich war schon immer so! Doch ich habe immer geglaubt dass ich stärker werden kann! Was für ein Unsinn! Man kann sic nicht ändern! Man ist wie man ist!
 

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Die Tiefe der Wunde

Trägt den Gedanken

Mehr als durch Freundlichkeit will ich durch

Schmerz

Dein gefrorenes Herz zum Schmelzen bringen

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Ich knie auf den Boden und sehe immer noch den Baum vor mir an. Seine zweige waren voller Blätter! Sie waren saftig grün und waren dicht zusammen. Ich schlinge meine Arme um meinen Körper und streiche über meine Arme. Würdest du mich nur einmal so umarmen, dann wäre ich glücklich! Ich wüsste was du fühlen würdest. Doch warum habe ich dich damals nicht zurückgehalten? Hatte ich keine Kraft? Hatte ich doch Angst dass ich der Grund war? Hätte ich es nicht verkraftet von dir abgestoßen zu werden? War nur los? Ich bin einfach nur Dumm! Ich hätte soviel sagen müssen, soviel tun müssen! Doch ich habe es aus Angst nicht getan! Ich bin einfach nur erbärmlich. Wie konnte ich mich nur in dich verlieben. Warum? Doch ich kann es nicht mehr ändern. Du bist weg! Und das schon sehr lange! Ich habe meine Gefühle vor jedem versteckt, damit ich niemanden verletzen kann!
 

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Wie ein Schatten, der nicht fliehen kann

Werde ich stets bei dir sein

Die Träne, die Du verloren hast

Ist ein Juwel, das, meinem Finger verzier

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Doch nun habe ich mich selbst verletzt! Ich habe dich auch verletz, stimmt es Kiba? Ich habe dich auch Verletzt! Warum? Warum springe ich nicht einfach und lasse mich in die Fluten ziehen? Habe ich auch davor Angst? Angst zu sterben? Doch das will ich doch! Das…will ich doch gar nicht! Ich mach mir etwas vor! Ich könnte niemals springen! Ich möchte dich doch noch einmal wider sehen! Ich sehe wider in den Himmel. Er ist noch dunkler geworden! Doch die Sterne strahlen immer noch. Ich lächelte etwas! War es wider nur gespielt? Nein ich lächelte aus Zuversicht! Ich habe wider Hoffnung. Ich weiß nicht wieso aber ich habe das Gefühl als würdest du doch wider kommen! Doch…was ist wenn du nie wider kommst? Kann ich dann endlich von dieser Welt? Du weißt gar nicht wie du mich hier gefesselt hast! Doch ich muss dir etwas danken, sonst würde ich nicht…was denke ich schon wider! Du kommst nicht mehr zurück!
 

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Auf dem leuchtenden Feld in Richtung Dämmerung

Gehst du allein

Festgeklammert, an den Fingern gebunden

Lasse ich Deine Einsamkeit nicht los.

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Nun ist es schon sehr lange her! Heute werden es drei Jahre, sobald die Uhr die Mitternachtsgrenze überschritten hat. Da hörte ich die Leuten aus unserem Dorf. Nun warte ich schon drei Jahre. >Wenn ich wider komme dann kann ich es dir vielleicht erklären!< Warum hast du das gesagt? Du wolltest doch eh nie wider kommen, oder? War alles was du mir in dieser Nacht gesagt hast etwa nur eine Lüge? Oder hast du wirklich die Wahrheit gesagt? Wenn ja, wo bist du dann? Warum bist du nicht hier? Und was musst du mir erklären? Ich glaube immer noch dass du mich nie Lieben wirst. Plötzlich hörte ich ein seltsames Geräusch, als würde jemand den Baum hochklettern. Doch es war mir egal. Ich stand auf und ging zu dem Baum. Ich wartete und Wartete, so wie ich es nun schon drei Jahre mache. Da bewegten sich die Blätter. Da stieg jemand aus der Baumkrone und hielt mir seine Hand hin. „komm mit! Kurenai!“
 

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Ein kleines Licht

Lässt sich bestimmt in der Dunkelheit finden

Von weit her suchen wir den Schlaf des Juwels

Und ich glaube an die Kraft, die Nacht zu überstehen

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Ich sehe dem fremden in die Augen. Er hüpfte zu mir auf die Klippen. Ich glaubte nicht wen ich nun sah. „K…Kiba?“ Ich wollte es gar nicht glauben. Du siehst erwachsener aus. Schließlich bist du nun 17. „Komm mit! Ich liebe dich! Und das wurde mir in all der zeit erst richtig bewusst!“ Du klingst so entschlossen. Ich ging auf dich zu und nah dich n den Arm. „Du weist gar nicht wie lange ich hier schon warte! Ich…ich liebe dich auch!“ Wie ich es mir dachte, wusstest du es schon ewig. „Dann kommst du mit?“ Ich nickte nur als Antwort. Du drückst mich stärker an dich. Wir sahen gemeinsam in den See. „Halt dich gut fest!“, sagst du plötzlich und sprangst. Wir werden für immer zusammenbleiben, oder? Wir werden uns Lieben, wir werden endlich frei sein doch vor allem werden wir… Da knallten wir in das Wasser.

...Leben!
 

Ende

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So das wars! Bitte einen Kommi dalassen! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hobbit
2007-05-17T12:36:05+00:00 17.05.2007 14:36
Hm, ich mag wirklich keine Songfics. Das wurde mir jetzt wieder klar.
Allerdings hast du sehr schön und detailreich beschrieben und das können nun wirklich nicht alle. Der Liedtext war auch passend.
Zum Pairing sage ich einfach mal nichts, aber ich finde, du hast Kurenais Sicht der Situation bedingt recht gut getroffen.

LG jadeprinzessin


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