Never??

Never?

..denke mal, ich hab in der Kurzbeschreibung genug gesagt^^ Für eventuell anfallende Rechtschreibfehler, ääh, sorry und ich korrigiere sie dann;)
 

so, nun aberXD
 

Never? (bzw. ´´sag niemals nie´´)
 

„Jan...“, seufzte Bela leise durch seine zusammengepressten Lippen und blinzelte mit leicht angeödetem Blick gegen das den Raum flutende Licht der glühenden Sonne, die ungebändigt durch das Fenster schien. Er legte leicht resignierend den Kopf in den Nacken und senkte seine Augenlieder, während im veränderten Winkel nun der Schweißfilm, der seine Schläfen bedeckte und diese leicht schimmern lies, deutlich sichtbarer war als vorher. Der Blonde hob fragend die Augenbraue, wischte sich einmal mit dem Arm über die Stirn und sagte mit leicht unterdrückter Stimme, denn auch er war ziemlich geschwächt von der enormen Hitze: „....Ja, was ist?“ Der Ältere lies seine linke Hand lustlos vom Sessel baumeln, mit der rechten führte er das inzwischen eher lauwarme Bier abermals an die Lippen und trank einen großen Schluck daraus. Nachdem er die Flasche nach kurzem Augenblick wieder abgesetzt hatte sagte er beinahe flüsternd: „Es ist einfach zu heiß...“ Dabei blickte er mit leicht verzogener Miene auf das Getränk in seiner Hand. Vielleicht sollte er es noch mal in de Kühlschrank stellen, dann wäre es höchstwahrscheinlich genießbarer ...aber zum Aufstehen war er jetzt schlicht zu faul. Also musste er wohl oder übel weiterhin mit dem weniger schmackhaften Gesöff vorlieb nehmen.
 

Farin musste leise lachen, doch auch nur kurz, denn selbst sein eigentlicher Dauerzustand, der aus einem breiten zufriedenen Grinsen bestand, erschien ihm im Moment zu Kräfte zehrend. Das schwarze T-Shirt klebte unangenehm an seiner Haut und selbst die hauchdünne Boxershorts war ein fetzten Stoff zuviel an seinem Körper. Gerade in diesem Moment fragte er sich, warum er auch heute unbedingt schwarz tragen musste. Bela, der immer noch an die Decke starrte, hätte sich ebenfalls am liebsten gleich hier und jetzt seinem Hemd und seiner Hose entledigt, aber das wäre wohl doch etwas zu unsittlich gewesen, auch wenn es die Wohnung seines Partners war, in dessen Gegenwart er sich zusätzlich noch befand.
 

Nach ca. 10 weiteren Minuten des Schwitzens und sinnlosem Rumsitzens erhob sich Farin langsam und schwerfällig von dem Sofa und schlurfte zum Ventilator, um diesen auf die höchste Stufe zu stellen. Sofort, nachdem er dies vollbracht hatte, ließ er sich wieder auf die Couch fallen und streckte die langen Beine von sich. Kurze Zeit konnte man nur das gleichmäßige Rauschen und Summen vernehmen, das Bela so schläfrig machte, dass ihm beinahe die Bierflasche aus der Hand geglitten wäre. Gerade noch im letzten Moment schreckte er auf und verfestigte den Griff darum. „Ach Jahaaan....“, meckerte er und knallte die Flasche gestresst und lautstark auf den Tisch vor sich. Dieses Geräusch ließ den Angesprochenen aufschrecken. Er vergrub das Gesicht in den Händen, sackte zusammen und nuschelte durch seine Finger hindurch: „Mann Dirk, ich kann doch auch nichts dafür, dass wir hier gebraten werden!“ „Ich weiß ja, aber....“ Bela fing an sich unruhig auf dem Sessel hin und her zu rekeln, wie ein kleines Kind, das auf seine Überraschung wartete und das man nun schon Ewigkeiten hatte zappeln lassen. Nur wartete er sicher nicht auf irgendwelche blöden Überraschungen, sondern darauf, dass hier endlich mal was passierte! „Was aber? Ich bin kein Wetterfrosch!“ ´´Aber ein Sonnengott´´, wollte Bela einwenden, doch schon übermannte ihn wieder die Schwäche und er hatte jetzt wirklich keine Lust auf eine Diskussion mit Jan. Deshalb schluckte er es herunter und schwieg erneut, nur sein Bein wackelte unruhig auf und ab.
 

„Lass uns nicht auch noch streiten...das Versauern ist schon schlimm genug.“, sagte der Blonde versöhnlich. Bela nickte nur leicht und schenkte Farin ein schwaches Lächeln. Es war wie die Hölle auf Erden, erstens mindestens genau so heiß und zweitens war Langeweile für den Schwarzhaarigen sowieso Grund genug um an die Apokalypse zu glauben. Bela stieß nach einer weiteren Weile gestresst Luft aus, als er jedoch keine zwei Sekunden später wie vom Donner gerührt seine Augen aufriss und Jan mit einem Blick voller Tatendrang ansah : „Lass uns doch an DEN See fahren!“ Er sah Farin erwartungsvoll an und er schien sichtlich von seiner genialen Idee überzeugt. „Das wäre doch mal ne alternative zum Schmoren, oder nicht?“ Jan ließ sich das aber im Gegensatz zu dem Kleineren noch mal langsam durch den Kopf gehen: Wenn sie jetzt an den See fuhren, dann müsste er ja aufstehen(!) und Sachen packen....und sich dann in das mit größter Wahrscheinlichkeit überhoch erhitzte Auto setzen...generell klang das Wort ´´Bewegung´´ ganz und gar nicht schön in seinen Ohren. Gerade hob er die Hand um zu protestieren, doch da fuhr ihm der Ältere schon dazwischen: „Ach bitte, komm schon Jan!“, wimmerte er, zögerte kurz, ehe er ungehemmt sagte, „bitte, hier ist es doch viel zu heiß um dich flachzulegen, wir würden nen Hitzeschock bekommen! Da sind wir wenigstens an der frischen Luft!“ Seine Lippen formten plötzlich ein Grinsen, sein Geist schien mit einem Mal sehr viel wacher und er beobachtete mit Wonne die Gesichtszüge seines Gegenübers, der ihn jetzt empört mit offenem Mund, so als ob er etwas sagen wollte, es ihm aber auf dem Weg stecken geblieben wäre, und mit einem zarten Rotschimmer auf den Wangen ansah. Bela sah ihn triumphierend und immer noch breit lächelnd an. „Das fasse ich mal als Ja auf.“
 

Nachdem schnell alle Sachen zusammengepackt worden waren, die Badeshorts dabei von Bela großzügig außer Acht gelassen und von Jan doch noch hastig in die Tasche geworfen, und Bela sich für seinen ´´Wir können ja Nacktbaden!´´ Vorschlag eine Kopfnuss eingefangen hatte, saßen sie endlich im wie befürchteten hoch erhitzten Auto und fuhren zum See. Und auch wie erwartet waren nicht nur die beiden Musiker auf die glorreiche Idee gekommen ins kühlende Nass zu springen, doch das stellte kein Problem dar. „Guckt irgendwer?“, fragte Bela flüsternd und sah sich mit den Handtüchern unterm Arm geklemmt um, doch die Leute waren alle viel zu sehr damit beschäftigt sich entweder krebsempfänglicher zu machen oder zu ertrinken, von daher fasste der Blonde blitzschnell die Hand seines Freundes und zog ihn in das Gebüsch.
 

Auf Zehenspitzen und gebückt liefen sie die ersten Meter des versteckten Weges, bis sich die Äste über ihnen entfernt hatten und sie aufrecht gehen konnten. Bela drückte sanft Jans Hand und lächelte ihm zu, denn es war immer wieder wunderschön, diesen Ort hier gemeinsam mit dem Großen zu betreten. Entdeckt hatten sie ihn bei einem ihrer häufigen Ausflüge hierher. Sie hatten sich eine ziemlich feuchte Wasserschlacht an diesem Tag, der genau wie heute sehr trocken und sonnig war, geliefert, die am Land als Rangelei fortgesetzt wurde, bei der Farin Bela ungeschickt wie ungewollt in dieses Gebüsch geschleudert hatte. Erschrocken hatte er die Äste beiseite geschoben und sich schon mal auf den Anblick eines im Gestrüpphängenden Drummers gefasst gemacht, jedoch wurde seine sadistische Ader sehr enttäuscht, als er Dirk verdattert auf dem Waldweg liegen sah. Neugierig waren sie eben jenem Weg gefolgt und an einer ganz bezaubernden Stelle angekommen, die nun auch wieder in Sicht kam und Bela fing jetzt schon vor Vorfreude an ein wenig zu hopsen, wurde aber von Jans Hand wieder auf den Boden gezogen.
 

Das glänzende Wasser sah man schon von Weitem und auch die kleine grüne Lichtung kam nach und nach immer mehr zum Vorschein. Hand in Hand überschritten sie die Grenze von Waldweg auf grünes, weiches Gras, das leicht an den Zehen kitzelte und sie falteten ihre Handtücher an einem etwas schattigeren Platz aus. Bela schlüpfte schnell aus seinen Klamotten und zog sich rasch die Badeshorts über, der Blonde machte es ihm gleich, legte sich jedoch erstmal auf das Handtuch, ehe er später ins Wasser gehen wollte. Die Lichtung war umkreist von Bäumen und in der Mitte befand sich ein See, zwar nicht von gigantischem Ausmaß, aber trotzdem noch ein See, und da sie nur zu zweit waren tat es auch nichts zur Sache, dass er klein war. Der Schwarzhaarige trat ans Ufer heran und prüfte mit seinem großen Zeh die Wassertemperatur, welche sich als äußerst angenehm erwies, sodass er Anlauf nahm und mit einem lauten “Yiiiiihaaaa!“ durch die Luft flog, dicht gefolgt von einem großen Platsch . Grinsend und kopfschüttelnd hatte Jan das Phänomen beobachtet und lies sich wieder auf sein Handtuch sinken, verschränkte entspannt die Arme hinterm Kopf und lies die Sonne auf seine nackten Beine scheinen, denn der Rest von ihm lag im Schatten. Bela tauchte wieder auf und strich sich die schwarzen Haare aus dem Gesicht. „Ah....“, er legte sich auf den Rücken und lies sich ein wenig auf der Wasseroberfläche treiben, „das tut sooo gut....“ ´´Und du bist sooo süß!´´, dachte der Jüngere und schmunzelte. Während er so da lag und die Sonne wanderte, sodass der Schatten immer weniger wurde, bis er schließlich nur noch bis kurz unter seine Brust reichte, schwelgte er fröhlich in Erinnerungen, die teilweise auch durch diesen Ort wachgerufen wurden und musste wieder einmal an den Tag zurückdenken, an dem er und Bela ein Paar geworden waren. Zwar war dies schon etwas länger her, doch nichts hatten seine Gefühle an ihrer Aktualität eingebüßt.
 

Zwischen all seinen Gedankengängen an Vergangenes schwirrten ihm plötzlich auch Belas Worte von vorhin wieder durch den Kopf und sein Herz beschleunigte sich etwas. Würde Bela sich echt trauen, ihn hier draußen zu nehmen? Jan schüttelte bei dem Gedanken den Kopf und brabbelte gedankenverloren vor sich hin: „Nein...das würde er ganz sicher nie.....“ „Was würde wer ganz sicher nie?“ Plötzlich spürte er wie vereinzelt kühle Wassertropfen auf seine Brust trafen und als er die Augen öffnete, sah er Belas verführerisches Grinsen, so als hätte dieser freien Blick auf seine Gedanken gehabt. Jan errötete ein wenig bei diesem Anblick, wie Bela triefend über ihn gebeugt war und ihn so wissend musterte, sodass er sich sofort verunsichert die Frage stellte: Oder etwa er doch? Er musterte gebannt den wunderschönen Körper Belas und schluckte schwer, als er sich nun das Gesicht seines Schlagzeugers besah, denn auch von Belas Lippen perlten beinahe Zeitlupen ähnlich diese glänzenden Tropfen ab. „....Jan?“ Sein Blick schreckte hoch zu Belas Augen, als er eine nasse Hand auf seiner Wange spürte und Bela ihn immer noch mit diesem viel sagenden Grinsen strafte. „J....Ja?“, brachte der Blonde nur aus seiner urplötzlich trockenen Kehle hervor. Bela wiederholte seine Frage: „Wer würde was ganz sicher nie machen?“ Jan hatte Mühe sich auf Belas Worte zu konzentrieren, war er doch noch immer wie betört von dieser reizenden Augenweide. Sicher, es war nicht das erste Mal, dass er ihn so sah, aber trotzdem erregte es ihn immer wieder aufs Neue und entfachte seine Leidenschaft. Da er schon wieder nicht antwortete und auch nicht den Anschein machte, als habe er es vor, beschloss der ältere die Aufmerksamkeit seines Gegenübers auf eine andere Art und Weise zu erlangen.
 

Elegant und für den nun untenliegenden völlig überraschend setzte er sich breitbeinig auf Jans Unterleib, was diesen kurz zusammenzucken ließ, was zum einen an der Kälte des feuchten Stoffes, zum größten Teil aber an der ihn durchfahrende Erregung lag. „Nh....“ Jan schloss die Augen und versuchte so ruhig es geht liegen zu bleiben, als nach und nach kleine Schmetterlingsküsse auf seiner Brust verteilt wurden. Die nassen schwarzen Haare des Älteren zogen hauchdünne Wasserlinien auf der gebräunten Haut hinter sich her, als jener mit den Küssen weiter nach oben wanderte, bis er schließlich dicht vor Jans Gesicht halt machte, der immer noch mit geschlossenen Augen etwas angespannt dort lag. „Du....“, raunte Bela ihm ins Ohr, „lässt mir ja gar keine andere Wahl, als das, was ich ganz sicher nie machen würde, doch zu machen...“ Der Blonde keuchte kurz auf, als er die nur noch etwas feuchte Hand an seiner Seite entlang streifen spürte und bekam eine angenehme Gänsehaut. Nachdem sich abermals ein wohliges keuchen von seinen Lippen gelöst hatte streifte Bela diese kurz mit den eigenen: „Außerdem hört es sich nicht im geringsten so an, als hättest du was dagegen.....“ Die Hand an Jans Seiten war nun an dessen Badeshorts angelangt und strich dort unruhig am Rand entlang. Farin kniff die Augen zusammen und er fand es sehr ungerecht, dass Bela ihm einen Kuss verwehren wollte, denn als er fordernd die Hände in seinen Nacken legte, wich der, der ja die Oberhand hatte, einfach aus und vergnügte sich nun mit Jans Hals. Dieser blinzelte gegen die Sonne, die sich nun soweit gedreht hatte, dass sie ganz und gar ihren warmen Strahlen ausgesetzt waren. Seine Sinne wurden jedoch abgelenkt von dem strahlend blauen Himmel über ihm, dem Geruch von frischem Gras, dem leisen Plätschern des Sees und ab und zu zwitschernden Vögeln. Den Drummer schien das alles herzlich wenig zu interessieren, war er doch genug damit beschäftigt Denjenigen, der nun sich leicht windend unter ihm lag, von all diesen Sachen abzulenken. Und das schaffte er mit Bravur. Seine Hand hatte das warten satt und die zweite gesellte sich dazu, um dem bereits zitternden Körper das letzte Restchen Stoff abzustreifen und seine Lippen gingen den selben Weg, küssten sanft die Innenseiten von Jans Oberschenkel, nachdem er sich zwischen dessen Beine gedrängt hatte. Der Große stöhnte erregt auf und sah Bela flehend in die Augen, er verzehrte sich immer noch nach einem Kuss.
 

Sein Atem wurde etwas schneller wie Dirk sich nach vorne lehnte und ihm endlich seinen sehnlichen Wunsch erfüllte. Zwar wurmte es den Jüngeren, dass Bela, der verlangend mit seiner Zunge über seine Lippen leckte, seinem , wenn auch fragwürdigem Ziel, immer näher kam und es wohl auch bekommen würde, aber er hatte es mal wieder geschafft, dass der Blonde seine Lippen bereitwillig nur für ihn öffnete. Und dass er seinen Willen bekam gefiel dem Schwarzhaarigen sichtbar gut, denn er bemühte sich nun darum, Farin die letzten Widerstände mit einem leidenschaftlichen Kuss auszutreiben. Immer wieder stupste er Jans heiße Zunge an und spielte neckisch mit ihr, was zur Folge hatte, dass dieser sich ihm nach geraumer Zeit keuchend entgegendrückte, seine Hände in dem rabenschwarzem Haar vergrub und die Hitze immer unerträglicher wurde. Farin stöhnte leicht und sucht augenblicklich wieder nach Belas warmen Lippen, denn der Kuss war für seinen Geschmack wieder viel zu kurz gewesen, doch als er sah, wie sich nun auch sein Liebhaber seiner Badeshorts entledigen wollte, machte sein Herz einen Sprung und er errötete noch mehr. „D..Dirk.....“, keuchte er leise und atemlos und man konnte deutlich Belas Grinsen auf seinen Lippen ablesen.
 

Jedoch zerplatze sein ganzer schöner Plan mit einem Mal wie eine Seifenblase und das Ende wurde wie beim Zerplatzen durch ein leises Geräusch untermalt. Nicht weit von ihnen entfernt, an einer Stelle, wo sich nun Schatten niedergelassen hatte, kullerte ein Fußball aus dem Wäldchen und lies das Gras rascheln, sodass Bela sich erschrocken das Kleidungsstück wieder über die Hüften zog. Beide musterten den kleinen Unruhe Stifter, wie er immer weiter kullerte und schließlich irgendwo zum stehen kam, Farin mit weit aufgerissenen Augen und Bela sah so aus, als würde er ihn am liebsten in der Luft zerfetzen, so teuflisch war der Blick. Farin warf einen raschen Blick zu Bela, der immer noch auf seinem nackten Körper lag und ahnte nichts Gutes. „B..Bela geh doch weg!“, sagte er aufgebracht und schubste den Drummer von sich, der sich noch schnell mit seinen Händen im Gras abfangen konnte und fasste dann eilig nach seiner Badeshorts, streifte sie sich so schnell es geht über und bemerkte dabei nicht mal, dass er sie linksherum angezogen hatte. „Was...“, wollte Bela gerade anfangen sich zu beschweren, als er Kinderstimmen hörte. „Das!“, sagte Farin und deutete auf die Stelle, wo auch der Ball hervor gekommen war. Ein kleiner Junge, dicht gefolgt von einem wohl gleichaltrigen Mädchen, trat aus dem Wald hervor und sie musterten mit ihren leuchtenden Kinderaugen das, was sie da entdeckt hatten. Dann rannte der Junge fröhlich zum Ball und schlug dem Mädchen vor, doch hier weiter zu spielen. Bela lies sich wimmernd auf das Handtuch sinken und verbarg sein Gesicht in dem Stoff, nuschelte dann so etwas wie ´´Waruuum?´´ und rührte sich dann nicht mehr. Das kleine Mädchen betrachtete die beiden Männer skeptisch, war aber zu der ihrer Erleichterung noch zu jung um darauf zu kommen, was sie gemacht haben könnten und widmete sich dann wieder dem Ballspiel. Der Blonde strich sich total verlegen durchs Haar und sah dann kopfschüttelnd zu dem kleinen Häufchen Elend, dass immer noch stumm auf dem Handtuch verweilte.
 

Die Sonne verschwand gerade am Horizont und tunkte den Himmel in ein zartes Rosa, die letzten Wölkchen schienen langsam auseinander zu fallen, doch immer noch war es sehr angenehm warm draußen. Der Schwarzhaarige saß schmollend auf der Veranda und konnte sich nicht mal an dem schönen Anblick erfreuen. Er seufzte abermals und fuhr sich genervt durch die Haare, als Jan zu ihm heran trat und sich auf dem Stuhl neben ihm niederließ. Der Jüngere musterte ihn eine Weile und schüttelte dann wieder den Kopf: „Sag mal, willst du jetzt Wochen Trübsal blasen, nur weil du mal nicht deinen Willen bekommen hast?“ Bela antwortete nicht, sondern brummte nur beleidigt vor sich hin, was Farin zum schmunzelnd brachte: „Ist doch nicht so schlimm, oder? Ich meine, wozu gibt’s FKK Strände?“ Sein breites Grinsen wurde mit einer wohlverdienten Kopfnuss des Älteren beantwortet. „Okay okay...ich weiß, das würdest du eh nie machen.“
 

*~End~*
 

über kommis wäre ich hocherfreut(jetzt ohne scheißXD wer wäre das nich?^^)

und sonst:
 

lg caro