Über Dates und abstürzende Vögel
Kapitel 7: Über Date´s und abstürzende Vögel
„Man wird ja sehen was daraus noch werden kann...“, auf diese Worte folgte ein kurzes Schweigen. „Ja, man wird sehen...“, murmelte Sasuke. „Wo triffst du dich mit ihm?“
Sakura warf ihm einen verwirrten Blick zu und guckte dann panisch auf ihr Handy. „Verdammt, wir haben den Treffpunkt vergessen!“, kreischte sie panisch. Die anderen drei prusteten los. „Wie bitte? Ihr habt nicht ernsthaft den Treffpunkt vergessen oder?“, fragte Itachi, nach Luft schnappend. „Doch...“, gestand Sakura leise.
In diesem Moment klingelte ihr Handy schon wieder. Sofort nahm sie den Anruf an. „Ja?... Ray? Gott sei dank das du noch mal anrufst! Wo treffen wir uns?.... Holst du mich ab?... Okay, bis dann!!! Wird ich ausrichten! Ja Bye!“
„Und habt ihr den Treffpunkt endlich ausgemacht?“, fragte Temari lachend. „Ja, und ich soll dich noch grüßen! Und Hinata und TenTen auch! Wir haben ihn ja schließlich gemeinsam kennengelernt! Deswegen: Schönen Gruß!“, sagte Sakura und legte lächelnd das Handy zur Seite.
„Wo habt ihr ihn eigentlich kennengelern?“, fragte Sasuke neugierig. „Geht dich nichts an, mein Lieber!“, sagte Sakura und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. „Glaub nicht, das DU das jemals erfährst. Ray und die anderen haben Redeverbot! Also, viel Spaß beim Rausfinden!“
Mit diesen Worten stürzte sie sich ins Wasser, dicht gefolgt von Sasuke, der sie direkt mit unter Wasser riss. Nach Luft schnappend tauchte sie wieder auf. Dicht gefolgt von Sasuke, der jedoch nicht nach Luft schnappte sondern sie angrinste.
„Du bist total unfair!“, rief Sakura und tat eingeschnappt. „Kleine, nicht böse sein!“, sagte Sasuke und legte seine Arme um sie. „Nicht?“, sie sah ihn grinsend an. „Nein nicht böse sein!“, flüsterte er grinsend und drückte sie an sich. Lachend drehte Sakura sich um und erwiderte die Umarmung kurz, lies ihn dann aber wieder los und drehte sich zu Itachi und Temari um.. „Tema? Wie wär´s wenn wir noch ´ne Runde Schwimmen und dann in die Sauna gehen?“
„Geht klar!“, lachte diese. Seufzend setzte Itachi sich auf. Ihm war klar das es mit der Ruhe jetzt vorbei war. „Na dann Sasuke, lassen wir uns mal in unsere eigene Saune einladen!“ „Wer hat denn von uns geredet?“, fragte Sasuke mit hochgezogenen Augenbrauen und zog Sakura an der Hand zu sich. „Redest du mit mir?“, fragte sie völlig verwirrt über diese Geste. „Nein, ich wollte nur noch kurz mit dir Reden, Geht ihr schon mal vor!“, sagte er zu den anderen.
Diese grinsten und machten sich mit ihren Sachen auf den Weg zur Sauna.
Entspannt lehnte sich Sasuke zurück auf die Luftmadratze, als er einen Druck an der Seite spürte. Erschrocken fuhr er wieder hoch und blickte in die grünen Augen Sakuras.
„Also, warum wolltest du mit mir reden?“, fragte sie neugierig und setzte sich auf sein Becken. Er schlang die Arme um ihre Hüfte und begann zu Grinsen. „Ich dachte nur, das wir beiden vielleicht auch mal wieder was zu zweit machen könnten...“ Er schmiegte sich leicht an sie.
Sakura, die durch diese Berührungen verwirrt war, drückte ihn leicht von sich. „Wie meinst du das?“ Sasuke seufzte. Kein anderes Mädchen hätte ihn in so einer Situation sowas gefragt aber *seufz* sie war ja auch kein anderes Mädchen... Sie war Sakura, seine beste Freundin....
„Ich brauche manchmal auch mal die Schulter meiner besten Freundin zum Anlehnen! Aber du bist ja immer bei deinen anderen Freundinnen, ich will dich auch mal ab und zu für mich alleine haben und nicht immer teilen müssen!“, sagte Sasuke besitzergreifend. „Du machst mit denen viel mehr als mit mir!“ Er blickte zur Seite.
Überrascht sah Sakura ihn an. So kannte sie Sasuke ja gar nicht! Hatte sie ihn wirklich so sehr vernachlässigt? Sie bekam Schuldgefühle, auch wenn sie sich nicht genau erinnern konnte, wann sie ihm mal abgesagt hatte, oder ihn mal eine Zeit lang nicht gefragt hatte wann er mal Zeit hatte.
OK, sie hatten in den letzten Wochen viel zusammen mit den anderen und nicht wie sonst zu zweit unternommen. Aber das Sasuke da so drauf reagierte.... hätte sie nicht gedacht!
Sanft legte sie die Arme um ihn. „Dann machen wir in den nächsten Tagen was zusammen, ok?“ Er blickte sie an und sie blickte zurück. „Nur wir beide?“, fragte Sasuke um sicherzugehen. „Nur wir beide!“
Sasuke grinste. „Wie wäre es mit morgen?“ „Nix da!“, sagte Sakura sofort. „Du weißt genau das ich mich da mit Ray-kun treffe!“ Sasuke seufzte. „Ist er denn wirklich wichtiger?“, sagte er mit einem Hauch von Dramatik in der Stimme. „Nein, das nicht aber es kann so nicht weitergehen, wir müssen uns trennen...“, Sakura ging auf sein Theaterspiel ein.
„Ich glaub wir haben hier was verpasst...“, mumelte Itachi, der mit Temari gerade wieder den Raum betreten hatte. „Ich glaub auch...“, stimmte ihm Temari verwirrt zu. Sakura und Sasuke bekamen einen ziemlichen Lachkrampf. „Lass uns noch ein bisschen rausgehen!“, sagte Temari und zog Itachi an der Hand mit nach draußen.
„Ich glaube wir haben in der Sauna auch was verpasst...“, Sasuke grinste. „Jetzt hör mit diesem perversen Grinsen aus!“, rief Sakura und schmiss ihn von der Luftmadratze. „Ich grinse nicht pervers,“, rief Sasuke wütend als er wieder auftauchte. „Du machst Kakashi Konkurenz!“, sagte Sakura kühl und ging in Richtung Leiter. Wie erwartet wurde sie sofort zurückgezogen. „ Nimm das zurück!“, knurrte Sasuke. „Wieso sollte ich?“, sagte sie grinsend. „Es stimmt doch!“ „Tut es nicht!“, sagte Sasuke und drehte sie auf der Luftmadratze so hin, das sie unter ihm lag. „So Engel, jetzt haben wir unsere Ruhe!“, er beugte sich zu ihr herunter, doch bevor er etwas machen konnte, kam seine Mutter reingestürmt, die gerade wieder angekommen war. „OH MEIN GOTT, tut mir leid ich wollte nicht stören... verantwortungslos einfach so hier reinzustürzen!“, damit rauschte sie wieder aus dem Raum. Zurück blieben eine völlig verwirrte Sakura und ein entnervter Sasuke, der jegliche Hoffnungen, Sakura zu ärgern aufgab und sich ins Wasser fallen lies.
Diese blickte ihm völlig verwirrt hinterher und entschloss sich dann Temari suchen zu gehen, um sie dazu zu überreden, das sie mit ihr zu Sakura nach Hause fuhr, denn wenn Sasuke´s Eltern wieder da sind, müssten ihre Eltern auch wieder zu Hause angekommen sein.
~~~~~~~~~~~~~~Bei Sakura~~~~~~~~~~~~~~~
Eine Stunde später saßen Temari und Sakura mit jeder Menge Knabberkram auf ihrem Bett, in jede Menge Decken gehüllt und unterhielten sich über Sasuke und Itachi.
„Itachi ist voll süß gewesen!“, schwärmte Temari. „Wir haben am Donnerstag ein Date!“
„Klasse!“, rief Sakura, denn sie freute sich das Temari endlich mal wieder mit einem Jungen ausging. Ihr letztes Date hatte sie mit Shikamaru, und das war nun schon 1 ½ Jahre her!
Kurz darauf schliefen die beiden auch ein, aber nicht ohne das sich Sakura noch gedanken um das Komische Verhalten Sasuke´s machte.
Am nächsten Morgen in der Schule hatte Sakura blendende Laune. Sie saß auf Neji´s Tisch und diskutierte leise mit diesem, was er denn von TenTen halten würde, was dazu führte das Neji dieses Gespräch mehr als unangenehm wurde und er leicht rot wurde. Wie auch TenTen die von Ino und Temari gelöchert wurden. Die restlichen Jung´s standen in der Ecke und beobachteten das Geschehen belustigt. Außer Naruto, denn dieser stand eng umschlungen mit Hinata in der Ecke, und schien überglücklich zu sein. Wäre Neji jetzt nicht so stark von Sakura abgelenkt würde dieser jetzt wahrscheinlich wütend das Gesicht verziehen oder Naruto in die Zange nehmen. Doch da Sakura noch lange nicht aufgeben würde, hatten die beiden noch ein wenig Zeit ohne ihren besorgten Cousin verbringen.
Nachdem sie den Schultag erfolgreich hinter sich gebracht hatten, beeilte sich Sakura nach Hause zu kommen und machte sich für ihr Date fertig. Danach legte sie sich auf ihr Bett und blätterte in ihrer neusten Modezeitschrift, die ihr Vater ihr aus England mitgebracht hatte.
Es klingelte unten und Sakura rannte mit ihrer Handtasche in der Hand zur Tür. „Hey Ray!“ Dieser lächelte sie an. „Bist du fertig?“ „Klar!“, flötete sie und schloss die Tür ab. Dann folgte sie Ray zu seinem Auto. Es war ein schwarzes BMWCabriolé und hatte cremefarbene Sitze. Auf einen von diesen lies sich Sakura fallen und guckte Ray gespannt an. „Und wo fahren wir jetzt hin?“ „Was hälst du von Café am See?“, schlug er vor und ahnte wie sie reagierte. Wie erwartet reagierte sie begeistert. „Klasse!“
So fuhren die beiden lachend in Richtung des See´s der ca eine halbe Stunde entfernt war.
~~~~~Bei Sasuke~~~~~
Sasuke war mit seinen Freunden nach dem Basketball noch zum Baden an den See gefahren, als er Sakura und Ray in das Café gehen sah. »Worüber die wohl reden?« fragte er sich, da die beiden interessiert in ein Gespräch vertieft waren. »Einmal vorbeischauen kann ja nicht schaden« Mit diesem Gedanken schliech er sich an das Café heran und suchte von außerhalb, den Tisch von Ray und Sakura zu sehen. Da sah er ihn. Er war (zu seinem Glück) direkt in der Nähe eines Gebüsches. Dorhin schlich er sich. (Selbstverständlich ohne das Café zu betreten) Langsam bog er die Äste auseinander und sah zu den beiden. Gerade als Sakura “Echt? Kaum zu glauben“ sagte, wurde er plötzlich von hinten umarmt. Erschrocken lies er die Äste los, die laut raschelnd wieder zusammenfuhren.
Im Café sah Sakura erschrocken auf und wollte aufstehen um nachzusehen, als sie von Ray an der Hand zurückgezogen wurde. „Ich habe mich danach gesehnt dich wieder zusehen...“, murmelte er und zog sie auf seinen Schoß.
Sasuke drehte sich wütend um. „Cindy, was soll der Scheiß?“, regte er sich auf, jedoch so leise, das man es nicht von weitem hören würde. „Sasuke-kun, ich freue mich so, dass wir beide endlich ein wenig Zeit für uns alleine haben!“, hauchte diese und schmiegte sich an ihn. Genervt schob er sie weg und riskierte einen Blick ins Café, wo er Sakura auf Ray´s Schoß sitzen sah. Wütend richtete sich auf, da fiel ihm ein das Sakura ihn möglichst nicht sehen sollte, dann würde sie furchtbar sauer und das wollte er lieber nicht riskieren, also hockte er sich schnell zurück auf den Boden.
Jedoch war er einen Tick zu langsam, denn Sakura sah seine Haare hinter dem Busch hervorgucken. Wütend wollte sie aufstehen, doch Ray hielt sie zurück. „Schatz wo willst du hin?“ „Schatz?“, fragte sie verwirrt. „ja, spürst du es denn nicht auch? Das Gefühl das uns beide verbindet ist doch nicht nur Freundschaft, es ist wahre Liebe!“
Hinter seinem Busch bekam Sasuke einen ziemlichen Lachkrampf und auch Sakura musste sich bemühen sich das Lachen zu verkneifen. »Aus welchem Jahrhundert ist der denn ausgebrochen???« fuhr es ihr durch den Kopf. In diesem Moment fiel ihr ein das Sasuke ja scheinbar auch alles hörte... und wie sie ihn am ehesten ärgern könnte. „Bist du dir sicher?“, fragte sie und blickte schüchtern auf. „Ja...“, hauchte dieser.
Ruckartig stellte Sasuke sich aufrecht hin und blickte entsetzt zu Sakura, die nun ihre Arme um Ray´s Hals legte. „Süße, das ist nicht fair...“, knurrte er und wollte sich in Richtung Eingang bewegen, als etwas ihn wieder auf den Boden zog. „WAH!“, mit einem Schrei landete er auf dem Boden. „ Ein Vogel!“, Sakura sprang gespielt entsetzt auf. „Da ist ein riesiger Vogel abgestürzt.... Ich seh mal kurz nach!“, mit diesen Worten rannte sie aus dem Café, zu “Sasuke´s Busch“ hin. Dort lag Sasuke, mit schmerzverzogenem Gesicht und auf ihm drauf lag....Cindy. Ihre Besorgniss verwandelte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen in ein gehässiges Lächeln.
„Und was ist mit dem Vogel passiert? Alles in Ordnung?“, Ray kam auf sie zu. Er schien sich wieder einigermaßen beruhigt zu haben... „Ja, dort scheint alles ok zu sein, der Vogel ist schon wieder weggeflogen!“, lächelnd rannte Sakura die letzten Schritte zu ihm hin und nahm ihn bei der Hand. „Na dann ist ja gut, wollen wir ein bisschen spazieren gehen?“, fragte er sie. „Ich hab schon mal bezahlt!“ Sakura nickte lachend. „Klar können wir machen!“
Zufrieden legte Ray einen Arm um sie und sie legte den Kopf auf seine Schulter. So gingen sie dann den Weg entlang, der rund um den See führte.
Dieses sah der abgestürzte Vogel, der gerade wieder auf die Beine gekommen war. Wütend wollte er auf Ray zugehen. Was bildete der sich denn ein einfach so seine Sakura in den Arm zu nehmen. Er war der einzige der das durfte, aber anscheinend sollte er das noch mal verdeutlichen. Wieder wurde er von Cindy am Ärmel gezogen, doch dieses Mal war Sasuke darauf vorbereitet. Wutendbrannt drehte er sich zu ihr um. „Kannst du mich endlich mal in Ruhe lassen? Du nervst! Ich bin beschäftigt und habe null Bock mich weiter mit dir abzuquälen und Stress mit Saku zu haben, die ist mir nämlich unendlich mal lieber als du!“, mit diesen Worten rauschte er Ray und Sakura hinterher. Diese Worte waren vielleicht nicht unbedingt freundlich, aber anscheinend verstand sie die Sanfte Tour nicht, die Sasuke schon seit Wochen versuchte. So hatte er ihr lediglich die Wahrheit gesagt. Wäre er nicht so in Rage gewesen hätte er das Ganze wahrscheinlich noch freundlicher ausgedrückt, aber unter diesen Umständen war das leider nicht möglich.
Sakura und Ray schlenderten inzwischen Hand in Hand um den See, als Sasuke ihnen entgegen kam. Dieser war einen kurzen Umweg gerannt um von vorne zu kommen, damit es für Ray nicht zu auffällig sein würde. „Sakura-chan!“, rief Sasuke gespielt überrascht sie zu sehen. Er kam auf sie zu und schloss sie in die Arme. Dabei drehte er sich so in die entgegengesetzte Richtung von Ray, das dieser Ihre Hand loslassen musste. „Ist das eine Überraschung dich hier zu sehen! Ich bin gerade mit den Jungs hierhergefahren. Du weißt schon, nach unserem Basketballtraining. Und du bist also Ray?“, gespielt lächelnd blickte Sasuke Ray an. Dieser lächelte verwirrt zurück. „Ja, woher weißt du das?“ „Saku hat mir davon erzählt, nicht wahr Engel?“, Sasuke strahlte Sakura so strahlend an das diese beinahe geblendet war und nur noch stumm nicken konnte. „Sicherlich, Sasu-kun!“, brachte sie mit Mühe hervor. »Was ist bloß in Sasuke gefahren? Der ist doch sonst nicht so aufdringlich? Ist er etwa eifersüchtig auf Ray??? Nein, Quatsch kann nicht sein, wieso denn auch...«“ Wieso vielleicht ist er ja in dich verliebt“, sagte ihre innere Stimme, doch diese verdrängte sie gleich wieder.
„Seid ihr ein Paar?“, fragte Ray überrascht. „Ja!“ „Nein“ „Was denn nun?“, fragte Ray verwirrt. „Nein!“, wiederholte Sakura. „Er ist mein bester Freund. Ray das ist Sasuke Uchiha!“ „Aber wir sind so gut wie zusammen!“, raunte Sasuke Ray zu, woraufhin Sakura ihn empört anguckte. „Was soll der Scheiß denn bedeuten?“, fuhr sie ihn wütend an. „Du bist mein bester Freund, nicht mehr, nicht weniger. Und das wird sich auch nie ändern!“, bestimmte sie, auch wenn ihre Innere Stimme wieder einmal dagegen sprach. »Was wäre denn wenn wir ein Paar....« „Nein!“, sagte sie mehr zu sich selbst als zu den anderen Beiden. „Was nein?“, Ray sah sie verwirrt an. Er kam schon seit einigen Minuten nicht mehr mit, und war verwirrt. Genaugenommen seit Sasuke aufgetaucht war. »Sind die beiden nun zusammen oder nicht???« fragte er sich. Doch das würde er heute nicht mehr erfahren, denn innerhalb von wenigen Sekunden verdunkelte sich der Himmel und es fing an in Strömen zu regnen. So schnell sie konnten rannten sie zu den Autos und seufzten erleichtert auf.
Doch es war nicht Ray´s Auto in dem sie saß, es war Sasuke´s!!!!!
