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Runaway

Joey x Seto
von

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Ankunft

Wie versprochen auch schon das 16. Kappi von 'Runaway'. Gewidmet kanashimi (damit Du nicht so lange warten musst, Süsse!) und Aschra (*noch mal zum vertrag gratulier* *sektflasche raushol und anstoss*) und allen anderen fleissigen Kommischreibern sowie den stillen Mitlesern. Ich liebe euch alle!!! (<- klingt wie ne Oscar-Rede - ich glaub, ich dreh durch! o.O)

Nyo, wie auch immer, enjoy reading!!!

By the way, dieses Mal ist's weniger traurig als das letzte Kappi.
 

Karma
 

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Während Joey und die meisten seiner amerikanischen Freunde tief und fest schliefen, war Seto bereits so gut wie auf dem Weg zum Flughafen. Sein Privatjet stand startbereit und wartete nur noch auf ihn. "Zum Flughafen." wies er seinen Chauffeur an, als er in seine Limousine stieg.
 

Der Wagen wollte gerade anfahren, als Roland noch einmal an die Scheibe klopfte. "Soll ich Master Mokuba abholen lassen?" fragte er und erst in diesem Moment fiel dem Jungunternehmer siedend heiss ein, dass er vollkommen vergessen hatte, seinen kleinen Bruder und Joeys Freunde zu informieren.
 

"Nein, Roland. Ich kümmere mich darum." antwortete er, gab dem Fahrer ein Handzeichen, noch etwas zu warten, zückte sein Handy und wählte Yugis Nummer. "Muto?" meldete sich der Jüngere kurz darauf und im Hintergrund hörte der Brünette die Stimmen der anderen Fünf.
 

"Kaiba hier. Entschuldige, wenn ich Dich so plötzlich überfalle, aber könnte Mokuba heute eventuell bei Dir übernachten? Ich muss geschäftlich weg und es wäre mir lieb, wenn er nicht alleine zu Hause wäre." bat der Siebzehnjährige.
 

"Sicher, kein Problem. Willst Du noch mit ihm sprechen?" fragte der Kleinere und Seto nickte, obwohl sein Gesprächspartner das nicht sehen konnte. "Ja, das wäre gut. Ich werde ihm dann alles erklären." sagte er und wartete einen Moment, während sein Klassenkamerad seinen Bruder ans Telefon rief.
 

"Seto? Was ist denn los, großer Bruder?" wollte der kleine Kaiba wissen und der Angesprochene atmete unhörbar durch. Er hasste es, seinen Bruder zu belügen, aber solange er Joey noch nicht sicher in seinem Flieger wusste, wollte er lieber nichts erzählen.
 

"Ich muss dringend geschäftlich nach Los Angeles. Du bleibst so lange bei Yugi. Roland bringt Dir alles vorbei, was Du brauchst. Benimm Dich, ja? Ich melde mich morgen wieder bei Dir, in Ordnung?" fragte er und meinte, das Nicken des Jungen beinahe sehen zu können.
 

"Sicher, großer Bruder. Dann wünsche ich Dir einen guten Flug und viel Erfolg bei Deinen Geschäften." erwiderte er. "Ich hab Dich lieb. Bis dann." fügte er noch hinzu und legte auf. Seto schob sein Handy wieder in seine Tasche und warf einen Blick auf Roland. Dieser nickte nur, denn er hatte die stumme Bitte seines Chefs, sich um alles zu kümmern, sehr wohl verstanden.
 

"Machen Sie sich keine Sorgen, Sir." sagte er. "Ich werde Master Mokuba etwas zum Anziehen vorbeibringen und gut auf ihn Acht geben, solange Sie unterwegs sind." Der Jungunternehmer nickte ihm zu. "Das weiss ich. Danke, Roland." antwortete er und gab seinem Chauffeur ein Zeichen, loszufahren. Er hatte wahrlich schon genug Zeit verschwendet. Es war definitiv an der Zeit, Joey nach Hause zu holen.
 

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Nachdem Mokuba aufgelegt hatte, drehte er sich grinsend zu Yugi und den Anderen um. "Worüber freust Du Dich denn so, Moki?" wollte Thea wissen. Der Kleine liess sich im Schneidersitz auf dem Boden nieder, sah die Fünf der Reihe nach an und sein Grinsen wurde breiter.
 

Nach einer dramatischen Pause von einer Minute – als er endlich fand, dass er die Anderen lange genug hatte zappeln lassen – legte der Junge den Kopf schief und öffnete den Mund. Er genoss es sichtlich, dass die Älteren wie gebannt an seinen Lippen hingen und darauf warteten, dass er ihnen endlich verriet, woher seine plötzliche gute Laune rührte.
 

"Mein Bruder holt Joey nach Hause." platzte er schliesslich heraus und wartete gespannt auf die Reaktion der Fünf. Eine volle Minute geschah nichts, dann verzogen sich fünf Gesichter ungläubig und zwei braune, ein blaues, ein grünes und ein violettes Augenpaar musterten den kleinen Kaiba, als käme er von einem anderen Stern.
 

"Aber davon hat er mir ja gar nichts gesagt!" Yugi, der als Erster seine Fassung wiedergefunden hatte, schüttelte den Kopf. "Woher willst Du das wissen?" erkundigte sich Duke neugierig und Thea legte den Kopf schief und kniff die Augen zusammen.
 

"Genau. Was macht Dich so sicher, Mokuba?" hakte sie nach und der Jüngere klatschte fröhlich in die Hände. "Seto verrät mir nie, wohin er fliegt, wenn er geschäftlich unterwegs ist. Ausserdem besteht er sonst immer darauf, dass ich zu Hause übernachte, wenn er nicht da ist. Aber vorhin hat er hier angerufen und gefragt, ob ich bei Yugi bleiben kann. Das ist nicht normal. Ausserdem klang seine Stimme ganz aufgeregt und gehetzt – so, als hätte er es eilig, wegzukommen. Ich sage euch, er weiss, wo Joey ist, und jetzt holt er ihn wieder nach Hause." prophezeite der Junge gut gelaunt. Er freute sich diebisch, dass er mehr wusste als seine älteren Freunde.
 

"Jetzt wird ganz bestimmt alles gut. Ich hab euch ja gesagt, mein großer Bruder findet ihn und holt ihn wieder zurück." sagte er und Tristan warf ihm einen seltsamen Blick zu. "Und warum sagt er uns nichts davon? Immerhin hatten wir doch eine Abmachung, oder?" fragte er.
 

Mokuba zuckte die Achseln. "Seto will doch immer alles alleine machen. Ihr kennt ihn doch. So, wie ich meinen großen Bruder kenne, will er uns erst Bescheid sagen, wenn er mit Joey wieder hier landet. So ist er eben." erwiderte der Junge und seufzte.
 

"Er glaubt eben, dass er alles besser kann, wenn er es alleine macht. Aber wenn er Joey tatsächlich wieder zurück nach Hause holt, ist das doch eigentlich auch egal, oder nicht? Hauptsache, Joey ist bald endlich wieder da. Und dann wohnt er bei uns." freute sich der Schwarzhaarige und rieb sich die Hände.
 

Ryou legte den Kopf schief und mass den Jungen mit einem nachdenklichen Blick. "Dafür, dass er sich immer so mit Joey gestritten hat, ist das schon ganz schön seltsam. Aber das war er ja in den letzten drei Monaten sowieso. Immer diese furchtbar schlechte Laune." sagte er und Mokuba nickte seufzend.
 

"Allerdings. Ich hab mich manchmal tagelang nicht getraut, mit ihm zu sprechen. Aber wenn Joey erst wieder da ist und die Beiden wieder miteinander streiten können, ist seine Laune sicher besser. Ich hab ja gesagt, dass er Joey vermisst hat. Er hat eben nur eine andere Art, damit umzugehen." erklärte er so altklug, dass Thea gegen ihren Willen lachen musste.
 

Nach und nach fielen die Anderen ein – mit Ausnahme von Tristan, der grübelnd aus dem Fenster starrte. Er hatte seinen älteren Klassenkameraden in den letzten Monaten – genauer gesagt seit seinem Ausraster wegen der nicht vorhandenen Neuigkeiten seitens des von ihm engagierten Privatdetektivs – sehr genau beobachtet.
 

Daher war ihm nicht entgangen, dass der Blick des Siebzehnjährigen im Unterricht immer wieder zu dem leeren Platz des Blondschopfs gewandert war, wenn er sich unbeobachtet gefühlt hatte. 'Er mag ihn wirklich. Ist bloss fraglich, wie Joey das Ganze sieht.' dachte er und atmete tief durch. Wenn er das richtig sah, konnten Kaibas plötzliche Anwandlungen von echten menschlichen Gefühlen eine Menge Probleme bedeuten.
 

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Während des Heiterkeitsausbruchs des 'Kindergartens' – obwohl Seto seine fünf Klassenkameraden inzwischen schon eine ganze Weile nicht mehr so genannt hatte – war sich ebendieser brünette Jungunternehmer mit schnellen Schritten unterwegs zu seinem Privatjet.
 

Er hatte jetzt wahrhaftig keine Zeit mehr zu verlieren. Joey war lange genug so weit weg von zu Hause gewesen. Es war allerhöchste Zeit, dass er endlich wieder dahin zurückkam, wo er hingehörte.
 

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Den gesamten Flug über – geschlagene siebzehn Stunden, denn der Pilot verzichtete auf Anweisung seines Chefs auf einen Zwischenstop – war Seto angespannt und nervös. Was, wenn Joey sich weigerte, wieder mit ihm nach Hause zu kommen? Was, wenn er sich inzwischen so an sein neues Leben gewöhnt hatte, dass er nicht mehr aus Amerika wegwollte?
 

Joel – der sich offensichtlich mit dem Blondschopf angefreundet hatte – hatte zwar in seiner Mail angedeutet, dass dieser Heimweh hatte, aber war es wirklich schlimm genug, um ihn all das, was sein Vater ihm angetan hatte, vergessen zu lassen?
 

'Habe ich überhaupt das Recht, zu verlangen, dass er mit mir mitkommt?' fragte sich der Jungunternehmer und wandte seinen Blick aus dem Fenster. 'Was mache ich denn, wenn er mich nicht sehen will?' grübelte er und schüttelte entschieden den Kopf.
 

Auf keinen Fall würde er zulassen, dass der Blondschopf noch länger allein in einem fremden Land blieb. Die Tatsache, dass sein Klassenkamerad offenbar zumindest einen neuen Freund gefunden hatte, verdrängte er so schnell wie möglich wieder aus seinen Gedanken.
 

Nur wegen eines einzigen neuen Freundes konnte er doch nicht sein ganzes altes Leben über den Haufen werfen. Das war einfach etwas, das nicht passieren durfte. Joey durfte einfach nicht ohne seine Freunde – ohne ihn – in einem anderen Land leben, glücklich sein und seine Freunde – ihn – einfach vergessen und alleine zurücklassen.
 

Als seine Gedankengänge in diese Richtung wanderten, hob Seto eine Augenbraue und sah seine Spiegelung im Fenster an. Der junge Mann, der ihn anstarrte, sah seltsam ratlos und verletzt aus. In seinen blauen Augen lag die bange Frage, ob es ihm auch wirklich gelingen würde, den Jüngeren zur Rückkehr zu bewegen.
 

'Ich kann ihm garantieren, dass sein Vater ihm nie wieder etwas antun kann. Er bekommt ein neues Dach über dem Kopf, alle seine Freunde werden für ihn da sein und sich um ihn kümmern. Und das werden Mokuba und ich auch tun. Und dieses Mal passe ich besser auf, dass niemand – ABSOLUT NIEMAND – ihm je wieder etwas antun kann. Ich werde auch besser aufpassen, dass ich ihn nicht noch einmal absichtlich oder unabsichtlich verletze. Nicht nach dem, was er durchgemacht hat. Und nicht nach dem, was ich durch sein Tagebuch weiss.' dachte er und schloss die Augen.
 

Sofort sah er wieder den Tagebucheintrag vor sich, der ihm klargemacht hatte, dass das, was er nach der Lektüre von Joeys Gedanken in Erfahrung gebracht zu haben geglaubt hatte, auch wirklich und wahrhaftig der Wahrheit entsprach.
 

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02.05.XXXX
 

Seit heute weiss ich es ganz sicher: Ich bin verliebt in Seto Kaiba. Ich habe lange darüber nachgedacht, habe versucht, es zu leugnen oder zu verdrängen, aber es ist und bleibt eine Tatsache: Ich bin schwul. Und ich habe mich in meinen Erzfeind verliebt.
 

Das ist so traurig, dass es eigentlich schon wieder zum Lachen ist. Ich meine, er hasst mich! Er verachtet und verabscheut mich, und wenn er wüsste, was ich empfinde, würde er mich hundertprozentig umbringen. Aber ich kann nichts daran ändern.
 

Ich habe mich wirklich und wahrhaftig ausgerechnet in den einzigen Menschen auf diesem Planeten verliebt, der mich wahrscheinlich bis an mein Lebensende hassen und verachten wird. Oder – was wesentlich schlimmer für mich wäre – er vergisst mich, sobald wir in knapp zwei Jahren unseren Abschluss gemacht haben.
 

Das ist sogar am wahrscheinlichsten. Er wird hier an unserer Schule seinen Abschluss machen, dann in seine Firma fahren und einfach vergessen, dass es mich überhaupt jemals gegeben hat. Sobald das Schultor das letzte Mal hinter ihm zufällt, wird ihm der Name 'Joey Wheeler' wahrscheinlich nichts mehr sagen – so, als hätte ich für ihn nie existiert.
 

Der Gedanke daran tut so weh, dass ich nur mit allergrößter Mühe verhindern kann, dass ich heule oder – noch peinlicher – ihn mitten im Unterricht anflehe, das nicht zu tun. Mir nicht so wehzutun. Ich will nicht, dass er mich vergisst. Wirklich, ich liebe ihn.
 

Eigentlich ist das echt zum Lachen. Das ist einfach so typisch für mein Leben. Aber wenn – wer auch immer dafür verantwortlich ist, dass alles so scheisse ist – glaubt, dass ich mich davon unterkriegen lasse, dann hat er – oder sie – sich aber geschnitten.
 

Ich werde verhindern, dass er mich jemals vergisst. Und wenn das nur geht, indem ich mich ständig mit ihm streite; indem ich der Einzige bin, der sich wagt, dem großen Seto Kaiba Widerworte zu geben, dann soll es eben so sein.
 

Ich will, dass er sich auch in zehn, zwanzig oder fünfzig Jahren noch an mich erinnert. Und wenn es nur als 'War das nicht der blöde Köter, der mich früher in der Schule ständig genervt hat?' ist. Das ist mir vollkommen egal. Hauptsache, er denkt hin und wieder an mich. Hauptsache, er vergisst mich nicht ganz. Ich will nicht vergessen werden. Nicht von ihm.
 

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'Als ob ich Dich jemals vergessen könnte, Joey.' dachte Seto und öffnete die Augen, um wieder aus dem Fenster zu sehen. Ein kurzer Blick auf seine Uhr sagte ihm, dass er in weniger als zwei Stunden am Flughafen von Los Angeles landen würde.
 

"Und dann hole ich Dich endlich wieder nach Hause." murmelte er und erschrak kurz, weil er seinen Gedanken laut ausgesprochen hatte, aber es war niemand da, der ihn hätte hören können.
 

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Ungefähr zweieinhalb Stunden später durchmass der Jungunternehmer mit langen Schritten den Flughafen von Los Angeles. Draussen nahm er sich ein Taxi und nannte dem Fahrer die Adresse, die Joel ihm per SMS mitgeteilt hatte.
 

Da es vom Flughafen aus doch ein recht weiter Weg nach East L. A. war und der Brünette vor lauter Nervosität im Flugzeug nicht geschlafen hatte, lehnte er sich seufzend in den Polstern zurück und richtete erst einmal seine Kleidung. Er war immer noch Seto Kaiba, und auf keinen Fall wollte er sich vor fremden Leuten – auch wenn sie mit Joey befreundet waren – eine Blösse geben.
 

Obwohl er während der Fahrt aus dem Fenster starrte, nahm der Siebzehnjährige die Umgebung nicht wirklich wahr. Seine Gedanken kreisten unablässig um seinen blonden Klassenkameraden. 'Morgen um diese Zeit bist Du wieder zu Hause, Joey.' dachte er und erst die Stimme des Taxifahrers riss ihn wieder aus seinen Grübeleien und holte ihn in die Realität zurück.
 

"Wir sind da, Mister." sagte der Mann mit einem starken spanischen Akzent und nannte seinem Fahrgast dann den Preis. Seto zahlte, ohne den Mann anzusehen, stieg aus und ging auf das kleine Haus zu, an dem die Hausnummer stand, die Joel ihm genannt hatte.
 

Tief durchatmend betätigte er den Klingelknopf und fand sich etwa zwei Minuten später einer kleinen, älteren Frau gegenüber, die ihn vorsichtig musterte. "Sie wünschen?" fragte sie misstrauisch und der Angesprochene rang sich mühsam ein Lächeln ab.
 

"Mein Name ist Kaiba. Wir haben vergangene Nacht telefoniert." sagte er und sofort hellte sich das Gesicht von Mrs. Monahan auf. "Aber ja. Wegen Ihrem Freund. Bitte kommen Sie doch herein. Die Jungs sind noch unterwegs, aber Sean hat die Sachen ihres Freundes schon hier gelassen. Jetzt müssen Sie ihn nur noch wieder mitnehmen. Aber bitte kommen Sie doch herein." forderte sie den jungen Mann auf und der folgte ihr in das kleine, aber gemütlich eingerichtete Haus.
 

"Es ist zwar schade, dass mein Enkel auf diese Weise einen so lieben Freund verlieren muss, aber wenn der Junge hier nicht glücklich ist, dann gehört er nach Hause. Man kann sich ja immer noch besuchen, nicht wahr?" fragte sie lächelnd und Seto nickte nur und setzte sich auf die Couch, nachdem sie ihm einen Platz angeboten hatte.
 

Die Katzen, die um seine Beine strichen oder ihn von ihren Plätzen aus neugierig musterten, ignorierend, zückte der Brünette sein Handy und tippte eine Nachricht an Joel. 'So, jetzt muss er ihn nur noch hierher bringen, damit ich ihn wieder mit nach Hause nehmen kann.' dachte der Jungunternehmer und atmete tief durch.
 

So nervös wie in diesem Moment war er schon lange nicht mehr gewesen. Würde sein Hündchen mitkommen? Oder würde er sich – stur, wie er nun einmal sein konnte – weigern und darauf bestehen, hier zu bleiben? 'Bitte nicht. Er muss mit mir nach Hause kommen. Er muss einfach!'
 

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Jahaaa, da ist das Herrchen ganz nervös. *hehe*

Nyo, ich hoffe, das Kappi hat euch wieder gefallen und ihr schreibt mir fleissig eure Meinung dazu. Ihr kennt ja meine Kommigeilheit inzwischen, nicht wahr?

Man liest sich hoffentlich bald wieder!!!

*alle knuddel*
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kanashimi
2007-05-23T16:34:31+00:00 23.05.2007 18:34
bin auch totatal nervös ÖÖ
*hibbel hibbel*
*nägelkau*
mist! >.<
wieder umsonst nagellack gekauft XD
hoff ma unser hündchen wehrt sich nich zu sehr gegen sein glück und kommt wieder mit nach hause^^
also schreib fein weiter sonst müssen die fingerkuppen dran glauben oO
*bussi*
Von:  Aschra
2007-05-23T12:08:50+00:00 23.05.2007 14:08
Hey du das Kapitel ist toll ich kann mir richtig gut vorstellen wie Kaiba sich jetzt fühlt!!! Bin ja mal gespannt was das hündchen macht wenn es sein Herrchen sieht, es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, entweder er läuft weg oder er fällt Seto in die Arme! Aber wie ich dich kenne hast du sicher noch eine dritte Möglichkeit! Also dann wir lesen uns beim nächsten kapitel und vielen lieben Dank für die Widmung!!! Knuddel Aschra
Von: abgemeldet
2007-05-23T11:43:24+00:00 23.05.2007 13:43
*lol*
das kappi war widermal erste Sahne!!!!
Großes Kompliment an den koch *lol* XDDDDD
ich bin jetz richtig gespannt wie Joey regiert ^////^
mach wieter so und bitte beeil dich mit dem nächsten kappi X3 *knuddl*
Liebe Grüße deine Selket-Chan
Von: abgemeldet
2007-05-23T10:28:45+00:00 23.05.2007 12:28
Hi!!
Ich lese jetzt schon was länger deine FFs und sie sind echt cool. Alle die ich bis jetzt gelesen und das sind fast alle von dir. Doch eine Sache stört mich an dieser FF. Schon beim Flug von Joey nach L.A. Er kann gar keinen Zwischenstop in London machen, das man von Japan über den Pazifik nach L.A. fliegt. Ausserdem sind das keine 17 Stunden flug. Guck mal in den Atlas.
Bye Cat


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