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Runaway

Joey x Seto
von

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Ankunft

Und hier ist auch schon das dritte Kappi. Nyo, eigentlich ist es ja das zweite. Egal. Jedenfalls wünsche ich viel Spass beim Lesen und kommentiert fleissig, ja?

*süchtig nach euren kommis ist*

*ohne feedback jämmerlich zugrunde geht*
 

Karma
 

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Kaum hatte Joey es sich bequem gemacht, erklärten die Stewardessen auch schon, was im Notfall zu tun war. Zu seinem Glück erklärten sie alles nicht nur auf Englisch, sondern auch auf Japanisch, so dass er wenigstens verstand, was sie sagten.
 

'Dabei sollte ich mich langsam an die englische Sprache gewöhnen. Schliesslich werde ich sie ab morgen täglich hören und auch sprechen müssen.' ermahnte sich der Blondschopf selbst und bemühte sich, den englischen Ausführungen zuzuhören und die japanischen zu ignorieren.
 

Die junge Amerikanerin, die neben ihm sass, musterte seine Bemühungen äusserst interessiert. "You are trying to learn English?" wollte sie wissen und der Sechzehnjährige nickte mit einem schiefen Grinsen. "Yes, but I think I'm not really..." erwiderte er und suchte verzweifelt nach dem richtigen Wort. Sie lächelte ihm zu. "Successful?" schlug sie vor und er nickte erleichtert.
 

"Yes. Thank you." "You're welcome." antwortete sie und lachte leise, als sie das verständnislose Gesicht des Jungen sah. "Das bedeutet: Gern geschehen." erklärte sie auf Japanisch und der Angesprochene sah sie staunend an.
 

"Sie sprechen Japanisch?" fragte er und sie nickte. "Selbstverständlich. Ich war zu Besuch in der Heimat meiner Großmutter. Sie hat mir die Sprache beigebracht, als ich noch sehr jung war." gab sie in fliessendem Japanisch zurück. "Mein Name ist Jean. Jean Holloway." stellte sie sich vor und reichte dem Sechzehnjährigen die Hand.
 

Der ergriff sie und lächelte. "Joey Wheeler. Ich weiss, das klingt nicht sehr japanisch, aber ich bin trotzdem hier geboren." erwiderte er. "Sie sehen auch nicht sehr japanisch aus. Immerhin sind Sie blond. Aber das muss ja nichts heissen, nicht wahr?" fragte sie und entblösste beim Lächeln zwei Reihen weisser Zähne.
 

"Und jetzt fliegen Sie nach L. A.? Ganz allein?" erkundigte sie sich und der Angesprochene nickte. "Ja. Ich werde von jetzt an bei meinem Onkel leben." sagte er und bedauerte gleichzeitig, ihr diese Lüge erzählen zu müssen, doch es war besser, wenn sie nicht die Wahrheit erfuhr.
 

"Das wird sicher sehr spannend für Sie. Die Staaten sind ganz anders als Japan. Aber Sie sind jung, da wird es Ihnen nicht schwer fallen, sich einzugewöhnen. Die USA können zuweilen sehr schön sein, auch wenn sie sich nicht immer von ihrer besten Seite zeigen. Ich selber lebe in San Francisco, aber ich besuche noch Verwandte in L. A., bevor ich wieder nach Hause fahre." erklärte Jean und schob sich eine ihrer roten Strähnen, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatte, hinters Ohr.
 

"Ich fliege zum allerersten Mal überhaupt." sagte Joey und grinste schief. "Dann ist das alles sicher ganz besonders aufregend für Sie." lächelte seine Gesprächspartnerin und legte die Kopfhörer zur Seite. "Wenn Sie möchten, könnte ich etwas Englisch mit Ihnen üben, während wir in der Luft sind. Die gebräuchlichsten Floskeln, damit Sie nach Ihrer Ankunft vor Ihrer Familie glänzen können." bot sie an und der Blondschopf nickte begeistert. Den Gedanken, dass keine Familie auf ihn wartete, verdrängte er schnell in den hintersten Winkel seines Bewusstseins.
 

"Das wär echt... That would be really nice." versuchte er und erntete ein Lächeln der jungen Frau. "Very good. I'm sure you'll learn quickly." erwiderte sie und der Jüngere runzelte die Stirn in dem Versuch, sie zu verstehen und ihr korrekt zu antworten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entspann sich eine rege Unterhaltung zwischen den Beiden, die ihn so fesselte, dass er den Start des Fliegers nur am Rande wahrnahm. Das Gespräch endete erst, als er spürte, dass seine und Jeans Augen immer öfter zufielen.
 

"I think we should take a nap." schlug die junge Frau vor und der Sechzehnjährige nickte müde und schloss die Augen ganz. Er war sich ziemlich sicher, dass 'nap' so viel wie 'Nickerchen' bedeutete, und nach dem letzten Nachmittag und den vergangenen Stunden war er mehr als nur müde.
 

Joey schreckte erst aus seinem traumlosen und offenbar ziemlich langen Schlaf hoch, als ihn jemand an der Schulter rüttelte. "Die Maschine macht einen Zwischenstop in London. Das bedeutet, dass wir das Flugzeug wechseln müssen." informierte ihn Jean auf Japanisch und der Blondschopf nickte und folgte ihr nach draussen.
 

"Heathrow International Airport." erklärte die junge Frau, als sie aus dem Flieger gestiegen waren. Fasziniert und mit großen Augen sah sich ihr Begleiter um. "Wow. Ich bin tatsächlich hier." stellte er fest, nachdem er sich selbst kurz gekniffen hatte, um festzustellen, ob er nicht doch alles nur träumte.
 

Ja, er stand in London, England – wie die Schilder am Flughafen verkündeten –, und war zum ersten Mal in seinem Leben wirklich allein und ganz weit von zu Hause weg. 'Das ist nicht mehr mein Zuhause. Mein neues Zuhause wird in Los Angeles sein.' erinnerte sich der Sechzehnjährige selber, schluckte tapfer die aufsteigenden Tränen wieder hinunter und versuchte, in dem verwirrenden Gewirr aus Schildern seinen Weg zu finden.
 

Zu seinem Glück schien seine Begleiterin zu merken, dass er Schwierigkeiten hatte, sich zurechtzufinden, denn sie nahm seinen Arm und hakte sich bei ihm ein. "I hope you don't mind if I show you the way." sagte sie und der Angesprochene nickte und liess sich dankbar lächelnd von ihr mitziehen.
 

"We'll stay in London for about two hours." erklärte Jean und zog den Jüngeren mit zu ein paar Sitzen, die in der Nähe des Gates standen, durch dass sie in knapp zwei Stunden die Maschine für ihre Weiterreise besteigen mussten.
 

"I have never been this far away from home before." murmelte Joey und atmete mehrmals tief durch, um nicht wieder daran denken zu müssen, was er alles hatte zurücklassen müssen. Stattdessen konzentrierte er seine Aufmerksamkeit auf das, was er nur zu gerne hinter sich gelassen hatte.
 

'Auf Nimmerwiedersehen, alter Suffkopf! Ich hoffe, Du schmorst in der Hölle, denn Du hättest es mehr als nur verdient!' dachte er grimmig. Durch die Versunkenheit in seine Gedanken entging ihm völlig, dass die junge Amerikanerin ihn von der Seite musterte.
 

"Are you okay?" fragte sie besorgt und diese Worte rissen den Blondschopf aus seinen Grübeleien. "Was? Oh, ja... ähm... yes, I'm fine. It's just… I'm not…" stammelte er und spürte wie sich ein Arm beruhigend auf seinen legte.
 

"I think I understand. You're not used to being so far away from your friends and your family. But I'm sure you'll get used to your new life soon." munterte sie ihn auf und der Junge lächelte sie dankbar an. "You are an angel, Jean." sagte er warm und ihre Wangen nahmen durch das plötzliche Kompliment die gleiche Farbe an wie ihr Haar.
 

"Thank you." erwiderte sie und lächelte ihrem Gesprächspartner zu. Wieder lächelte der Sechzehnjährige zurück, dann lehnte er sich müde an die Lehne des Stuhls, auf dem er sass, und liess seinen Blick durch die gut besuchte Abflughalle wandern.
 

'So viele Menschen. Und die meisten werden wohl entweder jetzt zu ihren Familien zurückfliegen oder sie bald wiedersehen. Und ich? Ich habe nichts und niemanden, zu dem ich gehen kann.' sinnierte er und schüttelte unbewusst den Kopf. Solche Gedanken durfte er sich nicht machen, denn das würde ihn nur unnötig deprimieren.
 

'Ich werde mir ein ganz neues Leben aufbauen, neue Freunde finden und mich vielleicht auch irgendwann wieder verlieben. Ich werde glücklich sein. Ganz bestimmt. Und wenn ich das alles endlich geschafft habe, kann ich mich auch wieder bei den Anderen melden – wenn sie dann noch etwas von mir wissen wollen.' dachte er und schob alle Gedanken an seine Freunde, die ihn sicherlich vermissen würden, vorerst weit von sich. Jetzt war nicht der richtige Augenblick um über so etwas nachzugrübeln.
 

"We'll arrive in L. A. round about 10 a. m., so you'll have a whole day to go to the beach or have some fun." riss ihn Jeans Stimme aus seinen Grübeleien und er wandte seine Aufmerksamkeit wieder der jungen Frau zu, die ihn mit ihrer fröhlichen Art und ihrem munteren Geplapper von seinen Gedanken, Ängsten und Zweifeln ablenkte.
 

"Sounds good for me." gab Joey zurück und seine braunen Augen funkelten unternehmungslustig. Ja, er würde auf jeden Fall Spass haben. Und er würde sich nie, nie wieder so erniedrigen lassen, wie es sein Vater im letzten Jahr getan hatte.
 

Wieder schüttelte er den Kopf. Nein, er wollte nie wieder darüber nachdenken, was er alles hatte tun und ertragen müssen. Das war endgültig Vergangenheit und er würde sich nie wieder dazu herablassen, so etwas zu tun. Auf keinen Fall!
 

"You are not really here with me, are you?" fragte Jean und der Blondschopf wandte ihr wieder seine Aufmerksamkeit zu. "I'm terribly sorry. It's just such a new experience for me. So many things I've never seen before." erklärte er. Sie nickte lächelnd und schenkte ihm einen warmen Blick aus ihren blauen Augen, die ihn sehr an Thea erinnerten.
 

'Nicht daran denken.' ermahnte er sich selbst, musste aber dennoch kurz die Augen schliessen, denn das Wissen, dass er alles, was ihm wichtig war, einfach so zurückgelassen hatte, tat trotz allem weh. "There's someone that you're missing, am I right?" erkundigte sich die Rothaarige und der Angesprochene nickte.
 

"I really miss my friends." gab er zu und wischte sich über die Augen. "Oh, I understand. But I'm sure they'll visit you during their holidays. And there are phones and the Internet, so you can keep in touch with them." versuchte sie, ihren Gesprächspartner aufzumuntern.
 

Dem Jungen war zwar keineswegs nach Lachen oder Fröhlichkeit zumute, doch er grinste sie trotzdem an und war froh, dass er sich noch immer auf seine Maske aus aufgesetzter Heiterkeit verlassen konnte, die ihm auch in der Schule schon sehr oft gute Dienste geleistet hatte, wenn er wieder einmal hatte überspielen müssen, wie schlecht es ihm eigentlich ging.
 

Offenbar versagte diese Maske auch bei Jean nicht, denn sie sah regelrecht erleichtert aus. Innerlich seufzend lehnte sich der Sechzehnjährige wieder zurück und bemühte sich, der Unterhaltung mit der jungen Amerikanerin auch weiterhin zu folgen.
 

So verging auch noch der Rest der Zeit, bis ihr Weiterflug aufgerufen wurde. Unglücklicherweise hatte er in der Maschine seinen Platz nicht wieder neben der Rothaarigen, sondern neben einem missmutig dreinblickenden Geschäftsmann von etwa Mitte Vierzig, dessen Gesicht deutlich zeigte, wie wenig ihm die Gesellschaft des jungen Japaners zusagte.
 

Davon liess sich Joey jedoch nicht einschüchtern, immerhin hatte er schon weitaus eisigere Blicke als den seines neuen Sitznachbarn ertragen und überlebt. Unwillkürlich wanderte seine Erinnerungen zurück zur Schule und zu Seto Kaiba, seinem erklärten Erzfeind.
 

'Ob er überhaupt bemerkt, dass ich weg bin? Und ob er mich auch vermisst? Nur ein ganz kleines Bisschen vielleicht? Hätte ich ihm auch schreiben und mich von ihm verabschieden sollen?' fragte sich der Blondschopf und seufzte abgrundtief. Was hätte er dem Brünetten schon schreiben können? Hätte der sich überhaupt die Mühe gemacht, einen Brief von ihm, dem verlausten Straßenköter, zu lesen? Wahrscheinlich nicht.
 

'Ab jetzt wird mich nie wieder jemand so nennen. Nie wieder 'Köter', 'Streuner', 'Flohschleuder' oder etwas ähnlich Reizendes.' dachte der Sechzehnjährige und seufzte erneut. Der Gedanke liess ihn unerwartet wehmütig werden.
 

Nicht nur seine Freunde, auch Seto Kaiba und ihre ständigen Reibereien und Streits würden ihm fehlen. Und nicht nur das. Er würde auch den Menschen Seto Kaiba vermissen, denn ihm war längst klar, dass der Andere für ihn schon lange weit mehr war als nur ein Klassenkamerad oder jemand, mit dem er einfach nur gerne stritt.
 

'Aber das wird er nie erfahren. Ist auch besser so. Er würde mich hassen, wenn er wüsste, wie ich über ihn denke und was ich für ihn empfinde. So will er ganz bestimmt nicht gesehen werden. Und ganz besonders nicht von mir.' sinnierte er und wandte den Blick aus dem Fenster, bis ihm die Augen zufielen und er einschlief.
 

Als er das nächste Mal erwachte, weil das Flugzeug ruckelte, stellte er mit einem verschlafenen Blick aus dem Fenster fest, dass es draussen helllichter Tag war und die Maschine offenbar gerade gelandet war. Müde wischte sich Joey über die Augen und griff nach seiner Tasche. Dann wartete er, bis der Flieger endgültig zum Stehen gekommen war und auch sein Sitznachbar aufstand und das Flugzeug verliess.
 

Im Terminal angekommen sah der Blondschopf sich erst einmal um und liess die ganzen neuen Eindrücke auf sich wirken. Die vielen Menschen erinnerten ihn an Domino City zur Rushhour, aber da es hier erst kurz nach zehn morgens war, konnte es kaum damit zusammenhängen. Andererseits war Los Angeles um ein Vielfaches größer als seine Heimatstadt, der er am Abend zuvor – also in ein paar Stunden, denn immerhin war es laut Datumsanzeige noch immer der 16. Juni – verlassen hatte.
 

"Joey? Wait a second!" rief eine wohlbekannte weibliche Stimme, bevor der Junge seine Tasche nehmen und den Flughafen verlassen konnte. Der Angesprochene drehte sich um und sah hinter sich das lächelnde Gesicht von Jean, die ihm aufgeregt zuwinkte.
 

Als sie endlich bei ihm angekommen war, drückte sie ihm eine Visitenkarte in die Hand. "I'd be really glad if we could keep in touch with each other." sagte sie und strahlte den vor ihr Stehenden an, der sie um ein paar Zentimeter überragte. "It would be nice if you'd call me as soon as you've gotten used to your new life in the United States." fuhr sie fort und der Sechzehnjährige nahm die Karte dankbar an sich. Es war schön zu wissen, dass sich jemand offenbar zumindest ein bisschen für ihn interessierte, auch wenn es eine völlig Fremde wie die junge Amerikanerin war.
 

"Sure. I won't forget it. Promised!" versprach er und winkte ihr nach, als sie fröhlich in Richtung eines jungen Paares verschwand, dessen weibliche Hälfte sehr große Ähnlichkeit mit ihr hatte. 'Wohl ihre Schwester.' sinnierte der Braunäugige, schulterte seine Tasche und lief los, geradewegs hinein in sein wohl größtes Abenteuer.
 

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Tja, jetzt ist das Hündchen also endlich in L. A. angekommen. Ab jetzt geht's also richtig los mit dem neuen Leben, den neuen Freunden und der neuen Liebe. Ob er alles kriegt, was er sich wünscht? Was denkt ihr? Ich weiss, was ihn noch erwartet, aber ich spoiler nicht. Lasst euch überraschen und spekuliert ruhig ein bisschen. Wir lesen uns im nächsten Kappi wieder!!!

*alle kraftig knuddel und umknutsch*
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kura-sama
2007-05-16T12:06:23+00:00 16.05.2007 14:06
*wieder reinhüpf*
*wink*^-^
Japp, die Frau ist wirklich sehr nett^^ Hilft dem Hündchen sogar ein bissl mit seinem Englisch.
So jetzt ist er also in LA^^
Hoffentlich hat Seto 'zufälligerweise' einen Geschäftstermin dort XD
*knuddel*
Von:  Aschra
2007-05-11T18:46:27+00:00 11.05.2007 20:46
Hey du das Kapitel war wie nicht anders zu erwarten klasse!!! Ich bin echt gespannt wie du weiterschreibst und was sonst noch so passiert!!!! Was das spekulieren angeht lass ich mich überraschen aber ich mag deine Jean die hat so was richtig offenes an sich ich glaube in ihr hat joey eine sehr gute Freundin!!! Naja wir lesen uns beim nächsten Kapitel bis dann ! Lg Aschra
Von:  kanashimi
2007-05-11T17:14:06+00:00 11.05.2007 19:14
auf so ne story hab ich gewartet! jetz lern ich doch noch englisch XD
mir is zwar richtig mulmig wenn ich mir überleg ich müsste so weit weg in ein fremdes land mit fremder sprache und dann noch ohne ne ahnung wohin... oO
spekulativ schließ ich mich ma Mihikoru an^^
...nur das mit dem "er will nie wieder so etwas mit sich machen lassen..." ich hoffe ja er muss das auch nich...
immerhin hat er weder viel geld noch nen schlafplatz... v.v
dummes gefühl in der bauchgrube *drop*
nya ich werd ja sehen^^
bin gespannt
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-05-11T13:53:56+00:00 11.05.2007 15:53
Das Kappi ist Grossartig. X3
Vllt. Treffen sich Jean ud Joey mal wieder.
Und ich schliess mich mal Mihikoru an in sachen Spekultionen.
*spannung auf kappi 4*
Von:  Mihikoru
2007-05-11T10:12:05+00:00 11.05.2007 12:12
*reingerennt komm*
HURRA! ICH BIN ERSTER... ICH BIN ERSTER!! *albern rumtanz*
Yo! Das Kappi war gut obwohl ich äh... wahrscheinlich noch weniger als Joey English verstehe und hoffe, dass nicht mehr so viele Sätze dieser Sprache drankommen. Hab's aber trotzdem verstanden *nick*
Ansonsten, hast du ja gesagt, dass wir spekulieren dürfen was so passiert... ALSO:
- Seto ist auf einer Geschäftsreise und die beiden treffen sich zufällig in L.A.
- Seto hat eine Zweigstelle seiner Firma dort (kann ja sein)
- oder Seto entwickelt eine hitzige Suchaktion nach Joey, nachdem dieser nicht mehr in der Schule auftaucht und er von Yugi die Briefe gesehen hat und folgt seinem ,Hündchen' *grins*
War eins davon richtig??
*ganz hibbelig bin auf den nächsten Teil*


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