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Das Leben des Uzumaki Naruto

SasuNaru
von

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Chapter 30: Party-Vorbereitung

Chapter 30: Party-Vorbereitung
 

Wenige, ereignislose Tage später wurde dann bekannt gegeben, wann DIE Party stattfinden sollte. Und der Termin war für den nächsten Samstag - also in zwei Tagen - angesetzt.

Schon jetzt meldeten sich viele an, die kommen wollten.

„Haben wir so etwas wie ein 'Festhaus'?", fragte Naruto verzweifelt, als er die vielen Anmeldungen durchsah.

„Hm... Lass mich überlegen", Sasuke sah die Pläne des Uchiha-Viertels durch, rief dann nach seinem Bruder, der sich zusammen mit Kabuto ein wenig mit den Kindern amüsierte, die sich inzwischen an die beiden gewöhnt hatten und recht gerne bei ihnen waren.

Der Gerufene kam mit Chisa auf dem Arm und Reisa auf den Schultern zu seinem Bruder.

„Hai?"

„Haben wir einen Festsaal oder sowas?"

Itachi setzte Chisa ab und nahm seinem Bruder die Pläne ab, sah sie durch.

Er nahm den Plan des gesamten Viertel aus Luftperspektive und breitete ihn vor seinem Bruder aus.

Dann zeigte er auf eines der Häuser.

„Das hier ist einer der Festsäle. Der ist für deine Vorstellung eigentlich ziemlich groß, aber ich weiß nicht, ob der reicht. Wie viele sind denn bis jetzt eingeplant?"

„Nun ja... Es sind mal mindestens 350 Leute bis jetzt. Ich wette, ganz Konoha kommt!", verzweifelte Naruto.

„350, Tendenz steigend, hm?", nachdenklich sah der Ältere der beiden Brüder über den Plan, „Das könnte ein Problem geben. Es gibt zwar einen Festsaal, in den diese vielen Leute passen würden, allerdings hab ich nicht im Geringsten eine Ahnung, ob der noch soweit in Ordnung ist, dass man dort feiern kann. Der war nämlich schon ziemlich hinüber, als ich noch klein war", er zeigte auf ein Gebäude, „Das Grundstück ist ziemlich riesig. Das Haus hat zwei Stockwerke und ist ungefähr dreimal so groß wie dieses Haus. Deswegen hat sich auch niemand um das Haus gekümmert. Es war einfach zu groß. Im Prinzip sind das nur zwei riesige Säle übereinander, getrennt durch zwei oder drei Stützwände. Im Keller des Hauses ist eine große Küche und ein Kühlraum. Es ist also eigentlich perfekt geeignet für so einen Menschenauflauf. Nur - wie bereits gesagt - hab ich keine Ahnung, in welchem Zustand sich das Teil befindet."

„Was meinst du, Naruto? Sollen wir mal nachsehen?", fragte Sasuke nachdenklich, auch Naruto sah nachdenklich auf den Plan.

„Es wird wohl unsere einzige Chance sein wenn wir nicht wollen, dass sich die Leute auf drei oder vier Häuser verteilen müssen."

„Hai, das ist wohl so. Also lass uns gehen?"

„Nehmen wir die Kinder mit. Die freuen sich sicher, mal wieder mit uns beiden raus zu kommen."

„Nii-chan, würdest du dich mit Kabuto um die Anmeldungen und so kümmern oder wollt ihr mitkommen?"

„Ich würde gerne das ganze Ausmaß des Uchiha-Besitzes sehen", nuschelte Kabuto leise, worauf Itachi lachte und ihn knuddelte.

„Du musst nicht so schüchtern sein. Wenn du was willst, sag es einfach!"

Naruto und Sasuke warfen sich ein Blick zu und beide dachte dasselbe: „Wie süß!"

Sie riefen die Kinder zusammen, die sich schnell anzogen und dann machten sie sich auf den Weg zu besagtem Gebäude.
 

Das Haus war - um es nett aus zu drücken - in furchtbarem Zustand.

Es war nicht baufällig oder Ähnliches, aber überall lagen beinahe meterdicke Staubschichten. Die Fenster waren schwarz. Der Garten hinter dem Haus war vollkommen verwildert.

Während Sasuke, Naruto, Itachi und Kabuto mit offenem Mund das Chaos anstarrten, hatten die Kinder ihren Spaß, denn sie waren losgegangen, um das Chaos zu erkunden. Die Kleineren gingen beinahe ganz in dem hochgewachsenen Gras unter.

„Kinder, lauft nicht zu weit weg", rief der Blonde ihnen zu, ehe auch die vier Erwachsenen sich in das Haus begaben, sich umsahen.

„Es wäre wirklich groß genug. Hier passt mit Sicherheit das ganze Dorf rein", murmelte das Uchiha-Oberhaupt, sah sich aufmerksam um. Es war sogar möbliert, auch wenn die Möbel dringendst einer Wäsche unterzogen werden mussten - wie eigentlich auch der Rest des ganzen Hauses.

„Kriegen wir das in knapp zwei Tagen sauber und partytauglich?"

„Ich garantiere für nichts..."

„Vater?", fragte plötzlich eines der Mädchen, Sana, und zippelte an Sasukes Shirt, „Wir werden euch helfen."

„Das ist lieb, meine Süße", Sasuke lächelte sie an und strich ihr über den roten Schopf, „Es wird trotzdem sehr knapp", murmelte er dann nachdenklich.

„Wieso fragt Papa nicht seine Kollegen?", fragte die Neunjährige dann und Sasukes Blick flog zu Naruto, Narutos zu Sasuke.

„Das ist DIE Idee. Die Leute könnten sich ein paar Ryo hinzu verdienen! Es gibt doch bestimmt ein paar die nichts zu tun haben!"

„Da könntest du Recht haben", nachdenklich rieb Naruto sich das Kinn, starrte in Loch in die Luft, „Ja, das ist es. Ich lass eine Ausschreibung machen. Danke, Sana, du bist ein Schatz!" Der Blonde gab seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn.

„Kakashi! Iruka!", rief er dann und es dauerte nicht lange, bis die beiden vor ihm auftauchten.

„Hai?", fragte der Brünette, während Kakashi den Blick abwand.

Sie hatten noch kein Wort miteinander gewechselt, seit Iruka Naruto aufgesucht hatte.

Da er den Blick umherschweifen ließ, sah er, wo sie sich befanden.

„Oh Gott, was ist denn hier passiert?", rief er schockiert aus.

Auch Iruka sah sich jetzt um.

„Oh je!", rief auch er, „Hier sieht's ja aus, als hätte man Jahre nicht geputzt."

„Richtig", lachte Itachi, „So um die zehn oder zwölf Jahre sind's sicher."

„Was?", verwirrt blickten die beiden gerade Angekommen der älteren Uchiha an.

„Genau darum geht es", meldete sich Sasuke zu Wort, „Hier wollen wir feiern. Erklärst du es ihnen, Naru?"

„Hai. Also Folgendes: Wie ihr schon so schön bemerkt habt, hier sieht es furchtbar aus und wie ihr gerade erfahren habt, hier soll die Party stattfinden. Deshalb muss hier geputzt werden. Aber allein schaffen wir das nie im Leben. Deswegen würde ich euch bitten, eine Ausschreibung einzuleiten. Wir benötigen so viel Hilfe, wie wir kriegen können."

„Hai, verstehe", Iruka zückte eine Schriftrolle und einen Stift, sah Naruto dann fragend an.

„Also... Äh... 'Wer will sich ein paar Ryo dazu verdienen? Wer gut arbeiten - in Form von Hausarbeit - kann und Zeit hat, soll sich bis zum Mittag zum größten Festsaal der Uchihas begeben. Bezahlung sind 100 Ryo pro Stunde. Allerdings müssen wir euch bitten, Putzzeug selbst mit zu bringen. Uchiha Sasuke und Naruto' Reicht das?"

„So viel?", fragte Kakashi, „Ich bin dabei!"

Iruka lachte nur, ehe er Naruto zunickte.

„Ich werd dir auch helfen, Naruto, und wir nehmen natürlich keine Bezahlung!", der Brünette warf seinem Freund einen warnenden Blick zu - der wollte nämlich gerade was sagen - und lächelte Naruto dann an, „Wir machen uns auf den Weg, verteilen den Kram und sind dann gleich wieder da. Komm, Kashi!"

Sie verschwanden - Kakashi schmollend.
 

Nicht viel später erschienen die ersten Personen, die helfen wollten:

Natürlich erschienen erst Kakashi und Iruka, hinter ihnen erschienen Asuma und Kurenai, hinter denen wiederum weitere Jounin, Chuunin und Genin, wie z.B. Kotetsu, Izumo, Anko, Ibiki, Genma und Hayate. Alle mit Eimern, Lappen, Besen oder sonstigem Putzzeug bewaffnet.

Kurz darauf tauchten dann noch sämtliche Freunde Narutos und Sasukes auf.

...Und das waren noch lange nicht alle... Schließlich waren fast alle da, die Naruto und Sasuke näher kannten...

Sie begannen, das Haus sauber zu machen, zu putzen, den Rasen zu mähen ...und sie hatten mächtig Spaß dabei.

Eines fiel Naruto jedoch sofort auf: Kurenai verschwand mit ein paar Leuten mal kurz, tauchte kurz darauf wieder mit Verpflegung, wie Snacks und Getränken, wieder auf.

„Kurenai?", der Blonde sah sie verwirrt an.

„Hai? Magst du was trinken oder was essen?"

„Nein, danke, aber was machst... Ich meine... Äh... Hä?"

Jetzt schien sie verlegen.

„Nun ja... Ich darf nicht viel machen.... Möchte dir aber trotzdem helfen...", nuschelte sie leise.

„Wieso darfst du nicht viel...", ihm ging ein Licht auf, „Nein, echt jetzt?", rief er dann.

„Naja... Hai..."

„Wow!", quietschte der Blonde und sprang sie an, knuddelte sie ordentlich durch, „Glückwunsch! Wann? Was wird's?"

Jetzt waren alle um sie herum auf die beiden aufmerksam geworden und blickten sie verständnislos an.

Kurenai wünschte sich, sie würde im Boden versinken!

„Erst im dritten Monat", murmelte sie, „Weiß noch nicht, was es wird."

„Naruto? Was tust du mit der armen Kurenai?", fragte ein verwunderter Sasuke.

„Sie ist schwanger", rief Naruto quietschend und knuddelte besagte Schwangere noch einmal.

„Echt?", Sasuke warf sofort einen Blick zu Asuma, der unschlüssig daneben stand.

„Hai", antwortete dieser und zog den hibbelnden Naruto von seiner Freundin weg, der das Ganze immer peinlicher wurde. Er legte den Arm um ihre Schultern, worauf sie ihren Kopf in seiner Schulter vergrub.

Obwohl ihr das peinlich war und sie einen rötlichen Rotton um die Nase angenommen hatte, lächelte sie glücklich. Sie freute sich darüber, dass die anderen sich für sie freuten, denn immer mehr Leute versammelten sich bei ihr und beglückwünschten sie und Asuma.

„Ich liebe dich", murmelte Asuma ihr ins Haar und sie lächelte daraufhin noch glücklicher, kam dabei wieder aus seiner Schulter heraus gekrochen.

„Danke", murmelte sie und Asuma grinste.

Noch nie hatte er gesehen, dass ihr etwas dermaßen peinlich war, denn sonst war sie immer kühl und beherrscht.

„Leute", hob Naruto die Stimme, „Da ihr alle sowieso gerade zuhört. Für jeden, der es noch nicht bemerkt hat: Kurenai hat Getränke und Snacks für jeden von euch, also wenn ihr etwas wollt, meldet euch bei ihr! Und jetzt wieder an die Arbeit, sonst werden wir hier nie fertig", lachte Naruto.

Ein paar der Anwesenden ließen sich etwas zu trinken geben oder eines der belegten Brote - oder anderen Snacks - während Naruto seine Kinder suchte. Chisa und Reisa kümmerten ich zusammen um Koji, der erfreut aufquiekte, als er seinen Vater erblickte.

„Papa!", rief Chisa aufgeregt, „Guck mal, was Koji kann!"

Sie fasste ihren Bruder unter den Armen, hob ihn auf die Füße und ließ ihn dann vorsichtig los.

Der Einjährige machte ein paar wacklige Schritte auf seinen Papa zu, dessen Augen immer größer wurden.

„Wa... Seit wann... Wieso...", er stammelte vor sich hin, als er plötzlich sah, wie Koji, der fast bei ihm war, das Gleichgewicht verlor und Naruto entgegen fiel, der einen Satz nach vorne machte und seinen Sohn auffing.

„Chisa... Seit wann...", fragte er dann immer noch etwas perplex.

„Seit eben", sie lachte über das ganze Gesicht und fiel ihrem Vater um den Hals, Reisa tat es ihr gleich.

Sodass der Blonde auf seinem Hintern landete, alle drei Kinder auf ihm.

Plötzlich begann er befreit zu lachen und ließ sich auf den Rücken fallen, knuddelte die drei durch.

„Das hast du toll gemacht, Koji! Und auf euch beide, ihr zwei Süßen, bin ich furchtbar stolz, dass ihr so toll auf euren Bruder aufpasst!"

„Hey, Sasuke", rief plötzlich die Stimme Nejis hinter ihm, worauf dieser bei ihm auftauchte, „Jetzt dreht Naruto völlig durch." Jetzt zeigte Neji auf das kleine, lachende Knäuel aus vier Uchihas.

Sasuke hob eine Augenbraue.

„Hai, du hast recht...", das Oberhaupt kam näher, „Schatz? Geht's dir gut oder soll ich einen Arzt holen?", fragte er dann vorsichtig.

„Nein, nein, schon gut. Ich freu mich nur...", der Blonde hob Koji auf die Füße und wartete einen Moment bis er spürte, dass der Junge sicher stand.

„Los, mein Kleiner, geh zu deinem Vater", mit einem süßen Kinderlachen im Gesicht begann Koji einige Schritte in Richtung Sasuke zu machen, dem - wie bei Naruto - die Augen heraus zu fallen drohten. Dann war Koji auch schon bei ihm und hielt sich an seinem Hosenbein fest.

Jetzt begann auch Sasuke zu lachen und hob seinen Sohn hoch, auch dieser lachte breit.
 

Es hatte noch bis spät in die Nacht gedauert bis sie das Haus fertig hatten.

Trotzdem war es kaum zu glauben, dass sie das an einem Tag geschafft hatten.

Die Kinder lagen unter Aufsicht von Itachi und Kabuto in ihrem Betten, auch war Kurenai schon lange verschwunden, wie noch ein paar andere, aber die meisten waren noch da und ließen sich auf den frisch geputzten Möbeln nieder.

„Naruto? Ich spreche hier für alle, denke ich", erhob Neji die Stimme, „Wir wollen - nur so nebenbei - keine Bezahlung. Ich meine, wir hatten Spaß und wir haben gut gegessen. Also lass gut sein, hai?"

Daraufhin erklang zustimmendes Gemurmel und Hinata ging zu Neji, gab ihm schüchtern einen Kuss auf die Wange. Dann lächelte sie Naruto zu - dem im Übrigen die Kinnlade auf dem Boden lag - während Neji einen Arm um ihre Schultern legte, sie an sich zog.

„Ihr wollt keine...?"

„Doch, ich wi--", eine Kopfnuss von Iruka unterbrach Kakashi, der nur brummelte und sich die schmerzende Stelle am Kopf rieb, Iruka dabei böse ansah.

„Lass nur, Iruka", lächelte der blonde Hokage, nahm seine Frosch-Geldbörse und dachte kurz nach, ehe er Kakashi seinen Lohn gab, genau 1050 Ryo.

Iruka sah seinen Schützling überrascht an, wie auch Kakashi, ehe der Brünette Kakashi einen bitterbösen Blick zuwarf und sich abwand, sich von Naruto mit einer herzlichen Umarmung verabschiedete, ihm dabei etwas zu flüsterte, worauf der Blonde nickte. Daraufhin warf der Blonde seinem Mann einen Blick zu, der ein Nicken andeutete und verschwand.

Kakashi sah hin und her, ehe er sich umwand und wie sein Schatz verschwand.
 

Gerade als der Grauhaarige seine und Irukas Wohnung betrat, wollte Iruka die Tür öffnen. Er hatte eine Tasche in der Hand und legte die Wohnungsschlüssel gerade in die Schüssel im Flur - dort legte sie immer die Schlüssel hinein, um sie schnell zu finden.

„Iruka?", fragte der Ältere verwirrt-überrascht, „Wo gehst du hin?"

„Ich werde eine Weile bei Naruto bleiben", murmelte der Angesprochene nur, sein Blick streifte Kakashis Gesicht nur kurz.

„Warum?", Kakashi packte ihn an den Schultern.

„Wegen dir", zischte Iruka, „Du tust mir weh!"

„Was hab ich den Schlimmes gemacht?", fauchte der Größere zurück und sein Griff wurde noch fester.

„Du benimmst dich wie ein Kind! Die Aktion mit dem Geld eben war echt das Allerletzte!", fauchte Iruka wütend und wand sich, um sich zu befreien, „Lass mich endlich los!"

Der Grauhaarige riss seine Hände von ihm, als habe er sich verbrannt.

„Das war... Weißt du, ich...", stammelte er, ehe er seine Stimme wiederfand, „Ach, weißt du was? Ich brauch dich nicht, du kleines mieses Stück Dreck! Ich weiß doch, dass du's mit anderen machst!"

Kakashi wand sich um, bevor Iruka noch etwas sagen konnte, und verschwand.

Auf einmal gaben Irukas Beine nach und er sank zu Boden, starrte mit leerem Blick auf die Stelle, wo Kakashi noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte.

„Was... hast du... gesagt...?", hauchte er entsetzt in den leeren Raum.
 

„Naruto?", gähnte Sasuke, „Wo bleibt Iruka denn? Ich dachte, er wollte noch herkommen?", es war mittlerweile drei Stunden her, dass Iruka nach Hause gegangen war.

„Ja, das dachte ich auch", murmelte Naruto, „Soll ich mal nach ihm sehen?"

Sie waren beide ziemlich müde, warteten nur auf Iruka, der bei ihnen um Asyl gebeten hatte.

„Vielleicht sollten wir wirklich nachsehen. Vielleicht hat Kakashi ihm etwas angetan?", mutmaßte Sasuke daraufhin. Plötzlich jedoch hielt er in seiner Bewegung inne, sah zur Tür, dann zu Naruto.

Auch der Blonde hatte dieses Etwas bemerkt, was sich draußen vor der Tür bewegt hatte. Er ging hin und öffnete besagte Haustür.

Erst sah er nichts, dann jedoch - seine Augen brauchten ein wenig, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen - erkannte er eine Tasche neben der Türschwelle und daneben ein stark zitterndes Bündel, das stark an Iruka erinnerte.

„Iruka?", fragte Naruto überrascht, erkannte dann aber, dass der Ältere leise vor sich hin weinte.

Eiligen Schrittes überwand Naruto den kurzen Abstand und schlang die Arme um den zitternden Mann vor ihm, der erst zusammen zuckte, dann aber die Arme um seinen Schützling schloss.

„Scht... Alles wird gut...", weitere aufmunternde, beruhigende Worte wurden dem Chuunin zugeflüstert, ehe dieser sich soweit beruhigt hatte, dass er aufstehen und hineingehen konnte - natürlich in Begleitung von Naruto.

Sasuke sah sie besorgt an und ihnen nach, ehe er die Tasche von draußen nahm und ihnen dann folgte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Katja12133
2008-04-06T18:26:01+00:00 06.04.2008 20:26
oh....das tut mir ja alles so leid....
aber das mit dem Geld war schon nicht sehr toll von kakashi. der ist echt unmöglich der kerl.
das ist echt cool das kapitel....das mit der aktion das haus zu schrubben und....ach einfach alles war toll,außer das mit kakashi...der böse.
ich will wissen wie es weitergeht...bitte....mach schnell...ich bin so aufgeregt.
aber war ita nicht süß? man der kennt sich eben gut aus^^
Von: abgemeldet
2008-03-28T14:08:16+00:00 28.03.2008 15:08
AHHHHHHHHHHH!!!

ich bring dich um!!!
Warum hörst du gerade jetzt auf?...*sich ärgert*
ich will doch wissen wies weitergeht!!! >_<

MACH SEHR SEHR SCHNELL WEITER!!!
BBBBBBBBBBÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜDDDDDDDDDDDDDDDDDDEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!

Sag mir dann doch in ner ENS bescheid, ja!?!
und du bist auch auf meiner Favo liste! ^^

lg Naruto_lover
Von: abgemeldet
2008-03-25T11:06:16+00:00 25.03.2008 12:06
Geile Kapitel !!

Kakashi ist echt merkwürdig aber es ist echt interessant wie es jetzt weiter geht. Ich hoffe die beiden Iruka und Kakashi kommen wieder zusammen :-).
Die Kapitel sind echt klasse geschrieben es bringt echt spaß diese zulesen. Ich hoffe es geht bald weiter und wenn könntest du mir ein ENS schicken???
Von:  TyKa
2008-03-24T00:03:15+00:00 24.03.2008 01:03
wow
wieder mal geil
xD
als der kleine zu laufern beginnt
hab ich vor freude geheult
aber was ist mit iruka?
??

mach schnell weiter so
^^
lg
TyKa


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