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Cause The Hero Never Dies

Wenn Helden sterben- NxZ??
von

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There’s A Reason We’re Here…

Also, ich hab mir ja mächtig Zeit gelassen, aber nun ist der nächste Part da!! Ich hoffe ihr freut euch ^.-
 

Viel Spaß beim Lesen ;-))))
 

~**~…~**~…~**~...~**~…~**~…~**~…~**~…~**~…~**~
 

Part4: ~There’s A Reason We’re Here… ~
 

„Verliebt?“

Namis Herz stach, als sie diese Stimme hörte. Und noch viel mehr schmerzte es, als sie den Ton und den dahinter versteckte Hohn (…Reim…-.-’’) analysierte.

„Gerade du hast so etwas nötig?“

Nervös kaute die Navigatorin an ihrer Lippe, sah noch immer in den Horizont, an dem die Sonne schon bis zur Hälfte hervorlugte.

„Ich habe nie behauptet, verliebt zu sein.“

Auf einen Schlag waren alle Gefühle, jegliche Wärme und alles Positive über den Schwertkämpfer wie ausradiert.

„Das hat sich aber eben anders angehört!“, meinte der Grünhaarige, machte einen Schritt auf sie zu.

„Dann hast du nicht zugehört!“

Er lachte wieder, ganz kurz.

„Wieso?“

Zorro war nur wenige Meter hinter ihr.

„Was wieso? Wieso ich es nötig habe, verliebt zu sein?“, knurrte sie ihn an.

„Ja.“

Sie wurde rot, wünschte sich, dieses Gespräch zu beenden, diese Gefühle zu beenden.

„Tja, wieso sind Menschen denn verliebt?“

Die Frage blieb in der Luft hängen, wie eine Feder. Als es ihr so schien, als würde er keine Antwort beabsichtigen, entschloss Nami, ihre Gedankengänge kurz und prägnant preiszugeben: „Um zusammen zu sein, du Idiot.“

„Und… warum gibst du dann nicht zu, dass du verliebt bist?“

Sie lachte abgehakt.

Nun war es doch sowieso schon egal.

Nun wusste er doch ohnehin schon alles.

Nun war es Zeit für die Wahrheit.

„Weil es nicht geht. Es ist zu kompliziert. Denn… Wir sind in einer Mannschaft, wir sehen uns jeden Tag, kämpfen beinahe jeden Tag ums Überleben. Da ist es doch nur viel zu umständlich, nebenbei noch eine Beziehung aufrecht halten zu wollen! Es ist nicht so einfach, außerdem… wer sagt denn, dass diese Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhen…?“

Er lächelte, stand nun neben Nami.

„Warum wollte Sanji, dass ich mit dir darüber spreche?“

Sie lachte.

„Blöde Idee, nicht wahr?“

Er nickte stumm.

„Und weshalb kannst du das alles, was du mir eben gesagt hast, nicht ihm auch sagen?“

Verdutzt sah sie ihn an.

„Ihm?“

„Na ja Ruffy!“

Ihr linkes Auge zuckte kurz. Er hatte es nicht verstanden. Wie festgefroren stand sie da. Sie atmete tief ein, ließ die Luft auch gleich aus, während sie sagte: „Warum ich Ruffy nicht meine… Liebe gestehe?“

Zorro brachte ein enthusiastisches „Ja“ hervor, wusste gar nicht, von wem Nami hier im eigentlichen Sinne sprach.

„Hör zu, ich habe euch gestern an Deck gesehen. Ich gebe zu, ich bin euch nachgeschlichen, OK. Aber nur, weil ich schon so eine Ahnung hatte…“

Er grinste schief und siegessicher.

~Ja, Zorro, gerade du hast den Durchblick!~

„Und jetzt gehen wir da rein und du sagst ihm das alles! Denn noch mal will ich ein Gespräch dieser Art sicher nicht mehr halten! Und schon gar nicht mit dir. Das war ja extrem peinlich…“

Schon hatte er die Navigatorin am Handgelenk gepackt und steuerte die Kombüse an.

„Stopp! Stopp, Zorro, warte doch mal!“

Augenblick riss sie sich aus seinem Griff los.

„Ich glaube in deinem großartigen Plan gibt es eine winzige Stelle, die nicht ganz wasserdicht ist!“

Sie sah ihm tief in die Augen.

„Es… es war hier nicht von Ruffy die Rede!“

Nami spürte, wie das Blut in ihren Kopf stieg, nein, schoss.

Hochrot ließ sie diesen sinken.

„Was? Von wem denn…“

„Nichts, Zorro!“, schnitt sie ihm das Wort ab, „Ich… Ich meine… Ach, vergiss es!“
 

[…]
 

Nach dem Gespräch mit Zorro war Nami wieder in ihr Zimmer geflüchtet. Ihr kleiner Gefühlsausbruch vorhin, welcher ganz nebenbei gar nichts mit der Tatsache zu tun hatte, dass sie an einem Tag zweimal von einem unbekannten Wassermann besucht worden war, war schon wieder fast vergessen.

Die Navigatorin lag in ihrem Bett, kuschelte sich in die schlohweiße Decke.
 

Du bringst mich immer durcheinander.

Egal was du tust, du verwirrst mich.

Wie kannst du das nur machen?

Du treibst einfach voran, ohne Plan, ohne Karte.

Du nimmst alles, wie es kommt.

Oder du hast einfach nur ungeheures Glück.

Das Glänzen in deinen Augen,

so wie es jeder haben möchte,

es zeigt dir den richtigen Weg.

Du lässt dein Segel unberührt, folgst einfach nur dem Wellengang.

Und genau dafür liebe ich dich!

Weil du dir keine Sorgen um den richtigen Weg machst…

Du kümmerst dich nur um das richtige Ziel…
 

Lange konnte die Navigatorin nicht schlafen. Ungefähr eine Stunde war sie ungestört. Dann kam Robin ins Zimmer…

„Aufstehen, Fräulein Navigatorin“, meinte sie freundlich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Verschlafen rang Nami mit dem Drang(Reim -.-…), gleich wieder wegzupennen. Grummelnd sah sie aus dem Bullauge. Heute sollte ein heißer Tag werden, was die Sonne und der wolkenlose Himmel soweit versprachen.

Die Archäologin lehnte am Türrahmen, wartete auf ein Zeichen, doch die Navigatorin blieb einfach liegen, zog die Decke höher und schlief unbekümmert weiter.

Seufzend schüttelte die Schwarzhaarige den Kopf.

„Dann muss ich eben in wenig nachhelfen…“

Schon wuchsen zwei Hände aus Namis Bett, schubsten diese herunter.

„Autsch! Sag mal hast du sie noch alle?“

Doch die Ältere kicherte nur, während sie sprach: „Einen so herrlichen Tag hatten wir schon lange nicht mehr, den sollte man nicht einfach verschlafen… Es ist schon Nachmittag!“

Knurrend stand die Orangenhaarige auf, legte die Decke zusammen und auf ihren ursprünglichen Platz.

„Deswegen musst du mich nicht gleich vom Bett schmeißen…“

Aber Robin hatte Recht, es war ein schöner Tag, den man nicht verpennen sollte.

Nachdem der Ruhestörer endlich das Zimmer verlassen hatte, zog sich Nami eine kürzere Hose und ein Bikinioberteil an, um die Sonnenstrahlen voll ausnutzen zu können. Draußen fiel ihr erst mal die gute Stimmung auf, welche an Bord herrschte. Zorro war schwimmen gegangen, Lysop, Chopper und Ruffy angelten und tollten dabei blöd herum, was ein Fangen eines Fisches wahrscheinlich unmöglich machte…

Sanji gönnte sich eine Sonnenpause in einem der Liegestühle und Robin leistete ihm dabei Gesellschaft.

Es war wirklich ein schöner Tag, jedoch bedrückte Nami etwas. Sie war froh, dass Zorro nicht an Bord war, doch sie wollte in seiner Nähe sein, auch, wenn sie sich für diesen Gedanken gerne selbst in den Allerwertesten gebissen hätte.
 

(Ist jetzt aus Zorros Sicht!)

Du bringst mich immer durcheinander.

Immer musst du alles unter Kontrolle haben,

den Kompass immer richtig eingestellt und griffbereit.

Und kommt einmal Wind auf, so verlierst du die Nerven.

Alles muss nach Plan und Maß verlaufen, ansonsten würdest du untergehen.

So ist es auch bei uns beiden.

Du willst mich kontrollieren, mich einstellen…

Doch so leicht werde ich es dir nicht machen,

andererseits ist uns beiden auch gar nicht klar,

wie verfallen ich dir bereits bin…
 

„NAMI! Komm schon, mach mit und fang Fische mit uns!“, grinste Ruffy über die Schulter zu ihr und winkte ihr, als ob sie sich in einer Menschenmenge befänden und er sich aufmerksam machen wollte. Doch die Navigatorin lehnte höflich ab und gesellte sich zu Robin und Sanji, welcher sofort aus dem Liegestuhl hüfte und der Orangenhaarigen seinen Platz anbot.

„Manno, du Spielverderberin!“, beklagte sich der Kapitän übertrieben beleidigt und zog eine Schnute, welche aber nicht lange in seinem Gesicht verweilte, denn schon hatten die drei neuen Blödsinn gemacht, worauf der Schwarzhaarige laut loslachen musste…
 

„Meine Holde, ich darf dir doch sicher etwas zu trinken bereiten, hab ich Recht?“

„Ja, bitte, sei so gut Sanji!“

Schon segelte der Blonde in die Küche…

Nami seufzte und sah zu Nico, welche zweideutig lächelte.

„Was?“

„Nichts!“

Die Schwarzhaarige wandte ihren Blick ab und guckte wieder gen Himmel.

„Was soll das denn heißen?“

Doch die Archäologin gab keinen Mucks. Irgendwann jedoch meinte sie leise: „Gott hat seine Augen überall, seine Ohren hören alles, meinst du nicht auch?“

Verwirrt gaffte die Orangenhaarige auf Robins Lippen, welche noch breiter zu grinsen begannen.

„Was… du hast doch… DU HAST DOCH NICHT ETWA… HAST DU…?“, Namis Augen wurden größer und böser, während Nico nur amüsiert lachte. „Ich konnte nicht widerstehen!“

„DU NERVENSÄGE! WAS HABE ICH DIR DENN ÜBER PRIVATSPHÄRE GESAGT?!“

„Keine Sorge, niemand wird etwas erfahren!“

„DAS HOFF ICH AUCH FÜR DICH, SONST WAREN DAS DEINE LETZTEN AKTIVITÄTEN, BEVOR DU DAS ZEITLICHE SEGNEST, KLAR?!“

Robin sah auf und nickte lächelnd.

Wütend sprang die Navigatorin auf und stapfte Richtung Kombüse, aus welcher auch schon der Smutje erschien.

„Hier, mein Engel!“

Mit einem bösem Blick, der zu töten vermochte, riss sie ihm das Glas förmlich aus der Hand und marschierte weiter zu den drei Fischfänger, die sich als solche noch nicht behaupten konnten, denn- wie hätte es anders sein sollen- war noch kein Meeresbewohner in die Falle getappt.

Schmollend nahm sie einen Schluck, machte dabei Gebrauch vom Strohhalm, und starrte ins Wasser.

„Schön, dass du mitmachst, Nami!“, jubelte der Elch.

Erst nach einer leisen Sekunde bemerkte die Seekartenzeichnerin, wer sich da unten befand. Zorro schwamm mit kräftigen Zügen neben dem Schiff her. Man konnte seine gewaltigen Muskeln an den Schultern fühlen, wobei sie sogleich das Verlangen verspürte, sie anzufassen.

Lysop war der Täter, der die Frau aus ihren Gedanken riss: „Hey, Leute! Seht mal! Da drüben ist eine Insel!“

Sofort richteten alle ihr Augenmerk auf den Punkt, auf den Lysops Finger zeigte.

„Ja, stimmt!“

„Tatsächlich!“

„Nami, wieso hast du uns denn nichts von der Insel erzählt?“

Die Navigatorin winkte ab.

„Die ist nichts Besonderes. Dort gibt es weder Menschen noch sonst irgendwas, um das sich lohnt dort Halt zu machen.“

Der Kapitän zog eine Schnute.

„Ich will dort hin!“

Nami seufzte.

„Aber wieso denn, Ruffy? Wir haben genügend Proviant und Heilkräuter brauchen wir doch auch keine. Sieh es einfach als Umweg zu deinem tollen Götterschatz.“

„Aber was, wenn es dort auch Schätze gibt?“, warf er schnell ein, worauf Nami nur mit Kopfschütteln antwortete.

„Trotzdem will ich dort hin. Wir können doch eine Party schmeißen.“

„Wir haben fast keinen Alkohol mehr“, meinte Sanji trocken.

„Wir können auch ohne viel Alkohol Spaß haben, och kommt schon! Ich langweile mich hier allmählich…“

Nami sah ihn skeptisch an.

„Du kannst keinen halben Tag auf See sein, schon langweilst du dich… Und du willst ein Pirat sein?“

Der Kapitän lachte nur. Die Navigatorin kehrte ihm den Rücken und lehnte sich entnervt an die Reling.

„Nun gut… wir werden dort Anker setzen. Aber nur für eine Nacht. Morgen Mittag brechen wir wieder auf!“

„KLASSE!“

Der Schwarzhaarige machte einen Luftsprung. Sanji und Robin verweilten wenig begeistert auf der anderen Seite des Schiffes und Nami beugte sich über die Brüstung.

„Hey, Zorro!“

Der Angesprochene knurrte böse, da er es nicht leiden konnte, während seines Trainings unterbrochen oder gestört zu werden.

„Was denn?!“

„Ich würde vorschlagen du kommst wieder an Bord. Wir drehen gleich bei und du willst doch nicht gerammt werden?!“

Missvergnügt bejahte er ihren Vorschlag und kletterte über eine Strickleiter zurück an Deck.

Kaum war der Grünhaarige oben angekommen, schon steuerte die Flying Lamb die kleine Insel an…
 

Es war erstaunlich, wie schnell die Sonne dem Mond wich, was wohl daran lag, dass die Navigatorin bis nach Mittag geschlafen hatte. Ein loderndes Feuer knisterte inmitten des Sandstrandes. Die Sterne berührten den Horizont und der Mond schien so riesig wie noch nie.

Ruffy legte gerade die letzten Greten eines Fisches beiseite und rülpste genüsslich.

„Au Mann, war das lecker.“, war sein indirektes Lob an den Smutje, der, sowie die anderen, schon lange vor Ruffy sein Mahl beendet hatte.

Wie es so üblich war, folgte nach dem Hunger der Durst und dieser zog die übrigen Alkoholvorräte in Mitleidenschaft. Alles wurde leer geräumt, jeder kleinste Tropfen Bier getrunken und jede Pulle Rum geöffnet.

Das Feuer wurde kleiner, Glühwürmchen erfüllten den Strand, nach denen Chopper und Ruffy natürlich sofort die Jagd eröffneten.
 

Robin beschloss, doch lieber die Finger vom Alkohol zu lassen, außerdem musste sie die unzähligen Annäherungsversuche von Sanjis Seite wortlos über sich ergehen lassen, was ohne erhöhten Alkoholpegel im Blut keine leichte Aufgabe war.
 

Nami schlief nach nur wenigen Flaschen Bier an Ort und Stelle ein. Sie träumte von der Flying Lamp, sie flog nur wenige Zentimeter über dem Meer. Und plötzlich hielt sie, keiner befand sich an Bord. Zorros Stimme, er sang…

Und das war der Moment, in dem die Navigatorin grummelnd aufwachte.

Schlaftrunken kniff sie die Augen zusammen, ihrer Kehle entwich ein Seufzen.

Als sie die Augen öffnete, bemerkte sie den Grund der vorherrschenden Ruhe: Ihre Freunde waren allesamt eingeschlafen. Nur Zorro grölte, in einigem Abstand zur übrigen Gruppe ein grauenvolles Lied.

Die Navigatorin griff sich an die Schläfe. Ihr Schädel wollte zerplatzen.

„Stopft ihm doch endlich das Maul!“, murrte Sanji, halb schlafend, halb wachend.

Die 18- Jährige erhob sich ungern von ihrem Platz, nahm eine Decke und ging auf den Schwertkämpfer zu, der mit einer Flasche Bier im Schneidersitz zum Meer gerichtet saß und dabei war, den Ozean zu beschimpfen…

Seine Stimme war schon heißer, doch er erschien halbwegs nüchtern.

„Zorro! Jetzt halt doch mal deine Klappe, alle wollen schlafen!“

Ohne Nami anzusehen übergab er ihr die Flasche, die Seekartenexpertin gesellte sich gähnend zu ihm. Zu zweit beobachteten sie nun die See.

Die Glut knisterte, gab noch jede Menge Wärme ab, vorausgesetzt man befinde sich in ihrer Nähe…

„Ischt sie nischt seltsam?“, lallte der Grünhaarige.

„Was meinst du?“, fragte die Navigatorin nach, machte einen Schluck vom Bier.

„Die Ruhe…“

„Besser ein wenig Ruhe, als dein Gegröle hören zu müssen.“, grinste sie breit und gab ihm einen liebevollen Klaps auf die Schulter.

„Hey, was scholl das heißen?“

Nami lächelte, sah gen Ozean und lehnte ihren Kopf an seine Schulter und binnen weniger Sekunden war alle Ruhe vergessen…
 

Du bringst mich immer durcheinander.

Ich habe nicht einmal Zeit meine Gedanken zu ordnen.

Egal wo ich bin- du bist bei mir,

ob in meiner Nähe

oder in meinem Herzen.

Du bringst mich immer durcheinander

Doch letztendlich verschaffst du mir die volle Klarheit…
 


 

~**~…~**~

Wieder hörte sie die Stimme des 19- Jährigen. Er sang wiederholt, dasselbe Lied.

Diesmal konnte Nami die Worte identifizieren:
 

„Haltet fest das Ruder

Sicherheit bringt euch nur der Tot

Lasst die Leinen fallen

Wie die Hunde in der Not
 

Beeilt euch, es bleibt keine Zeit

Betrachtet Gottes Werke

Mündigkeit und Sünde

Wachsen in ungeahnte Stärke…“
 

Es war seltsam, nirgends konnte sie den Grünhaarigen ausfindig machen.
 

„Tretet näher, kommt nur her

Oder lauft weg- sterben werden alle!“
 

Ständig wiederholte er diese Zeilen, Nami sah sich um.
 

„Ob Kämpfer, ob Schwächling

Keiner wird entkommen,

niemand wird hier überleben,

wird davonrennen können.“
 

Sie drehte sich, rannte auf und ab, doch kein Zorro war in Sicht. Plötzlich fiel ihr der Orangengarten ein. Schnell lief sie zu ihren Schätzen hoch und schob die Äste beiseite. Inmitten der Bäume saß eine Gestalt, die zuerst aussah, wie der Fremde mit den Augen, so tief wie der Ozean. Doch als sie zum zweiten Mal hinsah erkannte sie Ruffy.
 

„Kein Held wird stark genug sein,

denn nicht mal Helden leben ewig…“
 

Er sah sie ernst an, Wunden bedeckten seinen Körper.
 

„…und sterben… werden alle!“
 

~**~…~**~
 

~**~…~**~…~**~...~**~…~**~…~**~…~**~…~**~…~**~
 

Also, hier ist das Ende von Kapitel ^^

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, es ist zwar nicht viel passiert, dennoch ist der letzte Teil eine halbwegs wichtige Stelle, denn es kommt schon mal heraus, wie die Story ungefähr ausgehen wird ;-)))))
 

Neugierig bleiben ^.-
 

BYE!! Namina



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-09T15:42:05+00:00 09.06.2008 17:42
Hallö.. ;)
Ich hab deine FF in einem Stück bis hierhin gelsen und meine Hausaufgaben vernachlässigt.. ;D Soll heißen: ist ne super Geschichte!!!!*-* Schreib schnell weiter... :D Ich mag deinen schreibstil sehr *-*
Und ne ENS hätt ich auch gern, wenns weitergeht.. (Ruffy darf nicht sterben.. >.< *wäääääh*)

GLG, Anne
Von: abgemeldet
2008-06-07T17:54:06+00:00 07.06.2008 19:54
War ja mal wieder ein super Kapi!
Obwohl der Schluss schon etwas gefährlich klang!
Bin schon voll gespannt wie es weitergeht!
Bis denn
Von: abgemeldet
2008-06-06T17:07:04+00:00 06.06.2008 19:07
tolle Story, mach schnell weiter, möchte wissen wies endet ^^
MfG
Von: abgemeldet
2008-05-03T10:56:43+00:00 03.05.2008 12:56
Oh man Zorro!! <<
*sich die Hand an die stirn klopp*
is der echt so schwer von gegriff?! Oô
aber ich finds lustig!! *g*
die kleinen Einschübe aus zorros und namis sicht find ich total klasse! die sind so schön!! ^^
Und der Schluss is auch vielversprechend!! Einfach wieder total klasse geworden und ich freu mich schon wie doof auf das nächste kap!!

hdgdl
dein Kätzle ^^ *wink*
Von: abgemeldet
2008-04-27T19:10:49+00:00 27.04.2008 21:10
Hey

wow, das ist eine ziemlich spannende geschichte. Es ist ziemlich beeindurckend, wie du die Spannung aufbaust. Was du hier schreibst, fesselt einen regelrecht.
Und ich fand das Gespräch zwischen Nami und Zorro einfach genial.
Das mit dem Lied ist auch eine super Idee.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel!

Bis dann,
anzoo

Von:  Maria_Franz
2008-04-26T13:03:09+00:00 26.04.2008 15:03
Wow wirklich ein tolles Kappi^^.
Hoffe es geht bald weiter.
lg Mia
Von:  Nanuck
2008-04-26T10:13:03+00:00 26.04.2008 12:13
Wooow, ich bin mal wieder begeistert =)
Mann, obwohl echt nicht viel passiert ist, ist das ende trotzdem viel zu spannend als das du da aufhören kannst!!! Musst ganz schnell weiterschreiben *.*
Schreibst du mir wieder ne ENS?
Ld nanuck <3
Von:  Schnattchen91
2008-04-25T20:23:09+00:00 25.04.2008 22:23
cool besonder das ende ist viel versprechend freue mich schon sauf nächstes kap.
Von: abgemeldet
2008-04-25T17:16:37+00:00 25.04.2008 19:16
erste!!!
das war wieder toll!!!
lg
Tine


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