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BiatraniA

Befor Beyblade Shadow
von

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Finstere Zukunft

Dranzer war auf dem Flug nach Desolate Area, nachdem er von Zeus´ Zukunftsvision erfahren hatte. Er glaubte ihr nie, was er jetzt auch nicht tat. Aber wie sie es erzählte, brachte Dranzer ins Grübeln. Was, wenn es wirklich passieren würde?

Ein dunkler Schatten, der aussieht wie er. Was genau soll das sein? Warum passiert es? Solche Fragen spuken Dranzer durch den Kopf und es gab nur einen jemand, der ihm das beantworten konnte. Und das war das Shadow Bit Beast von Zeus. Dieses hatte zwar die gleichen Fähigkeiten wie Zeus, aber die Zukunftsvisionen vom Shadow Bit Beast waren genauer und sicherer. Was Feus sieht, dass wird 100%-ig wahr.

Die Zukunft ist etwas, was man schlecht beeinflussen kann. Und selbst wenn man die Zukunft kennt, wird sie anders, wenn man weiß, was passiert? Um die Vision von Zeus glauben zu können, musste er den Weg zu Feus aufnehmen, wie er es schon einmal getan hat.

Vor langer Zeit hatte Feus ihm gesagt, dass Damon verschwinden würde, aber nicht gesagt wohin, weil das Shadow Bit Beast genau das nicht mehr sehen konnte. Allein deswegen nochmals zu Feus zu fliegen, ist die Reise wert.
 

Gräulich grüne Schwaden liefen in einem langsamen Tempo über den Mud Lake hinweg. Es war der dreckigste See in ganz Desolate Area und er stank nach Fäulnis. Für Dranzer jedoch war es kein Problem den Gestank für sich zu neutralisieren, indem er seine Temperatur steigen ließ. Er war wieder Herr seiner Kräfte, wie er bemerkte, als er den Gestank nicht mehr ertrug.

Hier hatte er Feus das letzte Mal gefunden. Und auch dieses Mal entdeckte er das weibliche Shadow Bit Beast nach einem kleinen Fußmarsch am selben Platz wie das letzte Mal. Sie saß im Morast und schaute mit ihren durchdringenden Augen auf den verseuchten See. Anders als Zeus trug sie keine Augenbinde und konnte Dranzer schon lange kommen sehen.

“Was willst du wieder hier?”, fragte sie in einem herrischen Tonfall und starrte weiter auf den See.

“Ich glaub, du weißt genau, warum ich hier bin.”

“Nur weil es heißt, dass ich im selben Augenblick wie mein Bit Beast eine Zukunftsvision habe, heißt es noch lange nicht, dass es auch dieselbe war.”

“Lüg nicht rum. Es war dieselbe.”

Sie sah aus den Augenwinkeln zu ihm hoch. “Was hat sie dir erzählt?”

“Dass ein Schatten, der aussieht wie ich, die legendären Bit Beasts töten würde.”

Es blieb kurz ruhig, dann seufzte Feus und stand auf. Sie schaute mit ernstem Blick zu Dranzer. “Okay, ich hatte dieselbe Vision.”

“Also ist da doch was dran”, erkannt er aus ihrer Aussage. Er war aber leicht entsetzt und hatte Mühe, es nicht zu zeigen.

“Es ist viel mehr dabei…”, fuhr Feus fort und versuchte sich an Einzelheiten aus ihrer Vision zu erinnern. “…als Zeus dir vielleicht gesagt hat.”

“Du sollst für mich ja auch nicht die ganze Vision noch mal aufkrempeln”, erklärte Dranzer ihr in einem ernsten Ton. Ihn interessierte nur eines: “Sag mir nur, was das für ein Bit Beast war, der dunkle Schatten, der so aussieht wie ich.”

“Das bist du selbst.”

Ein Schreck durchfuhr Dranzer, aber wie sollte er das sein, wenn er doch auch am Boden liegen würde.

“Und irgendwie auch nicht”, erklärte Feus weiter, als Dranzer nichts mehr zu sagen schien. “Ich habe ihn deutlicher gesehen, als Zeus, wie du vielleicht vermuten kannst. Er war größer als du, seine Haare waren pechschwarz, seine Kleidung aber deiner ähnlich. Er hatte keine Gnade in den Augen und schien noch immer den Durst nach Blut zu haben. Was genau er ist, kann ich dir nicht sagen. Aber wenn ich dir einen Rat geben darf?” Sie stoppte kurz, um sich die richtigen Worte zu überlegen, dann griente sie zu ihm rüber. “Streite dich nicht so viel mit Draciel. Dass es echt nicht gut für deinen Blutdruck.”

“Das hat dich gar nicht zu interessieren!”, fuhr Dranzer sie an, aber dann dachte er über das nach, was sie gesagt hatte. Die Vorstellung, dass jemand wie er aussah und er ist, aber irgendwie auch nicht, machte ihm sogar ein wenig Angst. Zum ersten Mal hatte Dranzer Angst davor, was sein wird. Er beschloss für sich, mehr darauf zu achten, was um ihn passiert und wie er sich verhält. Vielleicht sei die ewige Streiterei mit Dragoon oder Draciel wirklich nicht so gut.

Als Dranzer gehen wollte, schaute Feus etwas verblüfft.

“Hey, willst mich dieses Mal gar nicht wegen Damon fragen?”

Völlig vergessen hielt Dranzer noch mal an. Diese verwirrende Information hatte es total überschwemmt. Er drehte sich noch mal zu Feus um und wartete auf eine Antwort.

Feus überlegte wieder kurz. “Eigentlich kann ich dir gar nichts über Damon sagen.”

“Und dann verschwendest du meine Geduld?!”, brüllte Dranzer sie an.

“Sachte”, versuchte sie ihn zu beruhigen. “Vergess die Zukunft nicht. Und was Damon betrifft… Naja, ich weiß halt nicht wo sie ist. Da kann ich dir immer noch nichts sagen.”

“Danke”, murrte Dranzer, drehte sich um, ging ein paar Schritte und flog davon.

Eine Weile sah Feus ihm noch nach, dann setzte sie sich wieder an ihren alten Platz und starrte weiter auf dem See. *Wenn Damon zurück kommt, wird er leider nicht mehr da sein.*
 

Als Dragoon, Draciel und Driger zurück auf Legend Force waren, musste sie feststellen, dass Dranzer auch noch nicht wieder da war. Für Dragoon war es nicht wirklich neu, dass Dranzer noch etwas durch die Gegend flog, bevor er zurück kam. Draciel war es eigentlich egal, denn so hatte er Ruhe vor ihm. Doch Driger vermisste ihn schon, seid er auf Lively Child gegangen war. Legend Force ohne Dranzer war für sie total langweilig.

Es dauerte noch etwas, bis dann auch Dranzer zurück kam. Kaum hatte er den Boden wieder unter den Füßen, wurde er gleich mit einer Knuddelattacke von Driger willkommen geheißen.

“Dranzer! Wo warst du! Ich hab mir Sorgen gemacht!”, heulte sie ihm ins Ohr und dachte nicht daran ihn los zu lassen, als er sich losreißen wollte. “Es war so langweilig hier!”

“Lass mich erstmal los, verdammt!”, brüllte Dranzer und riss sich dann etwas los. Ihm viel sein Entschluss wieder ein. Er sollte nicht mehr so die Beherrschung verlieren.

Driger hüpfte fröhlich hin und her. “Wo warst du denn hin?”

“Weg. Dann hat mich Zeus aufgehalten.”

“Zeus?”, wurde Draciel hellhörig. “Ist das nicht das Bit Beast, das meint, in die Zukunft blicken zu können?”

Manchmal war Draciel Dranzer einfach nur sympathisch.

“Sie sieht die Zukunft nur wage”, erklärte Dragoon. “Dennoch ist meist etwas daran wahr.”

“Ich glaub ihr Gelabber trotzdem nicht”, sprach Dranzer in einem herrischen Ton. War ja nicht gelogen, denn er glaubte nur Feus.

“Was hat sie denn gesagt?”, wollte Driger unbedingt wissen und schaute ihn mit strahlenden Augen an.

“Keine Ahnung”, lug Dranzer und schaute von ihr weg. “Wieder irgend so ein Gewäsch, was ich mir nicht merken brauchte.”

“Das ist schade”, sprach nun Dragoon nachdenklich. “Vielleicht hat sie eine Ahnung, was mit unseren Fähigkeiten los ist. Im Moment scheint ja alles in Ordnung zu sein, aber wenn es wieder passieren sollte, werden wir wahrscheinlich kein Glück mit Morgan haben.”

“Wer ist Morgan?”, fragte Dranzer, denn sie hatte er nicht mehr gesehen.

Als ob Driger auf die Frage gewartet hätte, platze aus ihr heraus, wie toll sie Morgan fand und wie sie geholfen hatte bis zu dem kleinen Musikstück, was sie zum Schluss noch gespielt hatte.

Nach der Erklärung von Driger, erhob Draciel das Wort an Dragoon: “Aber du hast nicht wirklich vor, dass wir damit nach Griffolion gehen?”

Dragoon lächelte ihm nur zu und Draciel wusste, dass er es ernst meinte. Völlig außer sich fuhr er ihn an: “Das ist echt nicht dein Ernst?! Weißt du, wie gefährlich das ist?!”

“Ich wüsste nicht, wer uns sonst helfen könnte”, erklärte Dragoon ruhig.

“Das ist dich verrückt!”, brüllte Draciel weiter, aber eine Frage von Driger ließ ihn wieder verstummen.

“Wer ist denn Griffolion?”

“Du heißt echt gar nichts”, schmollte Draciel und erklärte es ihr: “Griffolion ist eines der ältesten Bit Beasts auf ganz Biatrania. Nur haben ihn nicht viele zu Gesicht bekommen. Er haust im Mount Might und man kommt nur zu ihm, wenn man diese drei Lakaien eine Lektion erteilt.”

“Mount Might?”, fragte Driger noch mal. “Ist das dieser riesige Berg, der bis in die Wolken ragt und sich kaum jemand da ran traut?”

“Genau der ist das”, bestätigte Dranzer ihre Frage und war selber auch nicht von der Idee begeistert. “Aber auf einen Kampf mit denen kann ich auch verzichten.”

“Ich will hin”, beschloss Driger für sich selbst und war schon wieder voller Vorfreude.

*War klar*, dachten Dranzer und Draciel im Chor und es war klar, wenn Driger da hin wollte, dann werden sie später eh gehen, weil sie einfach zu neugierig ist.

“Es wird sehr risikoreich sein”, fing Dragoon laut an zu denken. “Wenn unsere Kräfte genau dann ausfallen, haben wir ein großes Problem.”

“Schön, dass dir das auch mal auffällt”, schmollte Draciel. “Die drei machen uns die Hölle heiß, wenn das in Kraft tritt.”

“Welche drei eigentlich?”, fragte Driger wieder dazwischen.

“Du kennst die eh nicht, wenn du noch nie am Mount Might warst”, versuchte Draciel ihr klar zu machen, aber nach Drigers neugierigen Blick zu beurteilen, wollte sie es trotzdem wissen. “Amphilion, Uniconion und Salamandion.”

Und wie erwartet, kannte Driger sie nicht. Draciel seufzte genervt. Und Drigers Neugierde war noch verstärkt worden. Die drei wollte sie nun auch noch unbedingt kennen lernen. Dass es auch noch hieß, gegen sie zu kämpfen, war ihr wieder völlig entfallen.
 

Auf Desolate Area ging ein Shadow Bit Beast wieder eines seine Lieblingsbeschäftigungen nach: Kopfüber vom verrotteten Baum hängen und Tranzer bei seinem Irrsinn zu beobachten. Triger fand es schon fast faszinierend mit an zu sehen, wie Tranzer davon besessen war, seinem Bit Beast den Gar aus zu machen.

Tranzer hatte gespürt, dass Dranzer kurz auf Desolate Area war. Es interessierte ihn nicht warum, nur die Tatsache, dass er hier war, brachte ihn zur Weißglut.

“Dranzer!”, schrie Tranzer laut heraus, als ob er ihn über den Ocean Pare erreichen könnte. “Komm und stell dich wie ein echtes Bit Beast, du Feigling!”

“Ich hab das Gefühl, dass er dich gar nich´ hören kann”, mischte sich Triger ein und bekam einen bösen Blick von Tranzer zurück. “Ich mein ja nur. Ist ganz schön weit bis nach Lively Child.”

“Deine Meinung interessiert nicht!”, klaffte Tranzer ihn an und zog Triger am Zopf von Baum runter.

Unter einem Wehgeschrei hielt sich Triger den Kopf. Den hielt er kurz inne, ihm fiel was ein. “Wie wär ´s denn, wenn wir nach Lively Child einfach mal rüber gehen?”

Das aus Trigers Mund zu hören, war für Tranzer neu. Normal interessierte es Triger nicht wirklich, solange es ihm gut geht. Vielleicht hat der Aufprall sein Gehirn zu doll durch geschüttelt.

“Dann könn´ wir ja auch gleich Tragoon mitnehmen, weil er Dragoon doch sicher noch was fragen wollte.”

Tranzer hat ´s gewusst, irgendwas musste doch da noch rauskommen. “Du spinnst wohl?! Ich schieb doch nicht mit Tragoon gemeinsame Sache!”

“Ich mein doch nur…”, sprach Triger vorsichtig weiter. “…wir könnt´n doch-”

“Ich mach mit Tragoon gar nicht zusammen”, unterbrach Tranzer ihn und drehte sich genervt von ihm weg. Dann stutzte er.

Direkt vor seiner Nase hatte er plötzlich Traciel stehen. Weil sie kleiner war als er, hatte sie sich ein Podest aus einer Seifenblase gemacht und starrte Tranzer nun direkt in die Augen.

Tranzer ging einen Schritt zurück. “Was willst du nun wieder?”

Mit dem Finger auf sich selbst zeigend, fragte sie: “Wollen wissen, warum du Tragoon nicht mögen können.”

“Er ist ein Drache, reicht das?”, antwortete Tranzer patzig und hoffte, dass es sich damit getan hätte.

“Tragoon sagte mal, dass ihr einen Kampf hattet und du verloren hättest”, warf Traciel ihm mit einem unschuldigen Blick an den Kopf.

Die Aussage traf Tranzer wie ein Pfeil. Seine Reaktion verrät nur, dass es die Wahrheit war und Tranzer sie hasste. Tragoon ist kein Kämpfer und er wirkt nicht sehr stark, aber wenn er kämpft, dann entfaltet sich seine ganze Kraft und er wird so gut wie unbesiegbar. Das war etwas, was Tranzer total an ihm hasste.

“Du hast also verlor´n?”, griente Triger gemein zu ihm rüber, um es noch schlimmer zu machen, als es für Tranzer eh schon war.

“Halt die Klappe, Triger!”, brüllte Tranzer ihn an. “Ich nehme ihn trotzdem nicht mit!”

“Wohin denn?”, fragte Traciel nach.

“Hat dich nicht zu interessieren”, antwortet Tranzer.

“Nach Lively Child”, antwortete Triger und bekam von Tranzer die Faust auf den Kopf gedonnert.

“Cool”, freute sich Traciel und hüpfte auf ihrer Seifenblase rum, als wäre sie aus Gummi. “Darf ich mit?”

“Nein!”, antwortete Tranzer.

“Wenn du willst”, kam es wieder von Triger und bekam noch eine geknallt.

“Ich frag Tragoon, ob er auch mit will.” Voller Freude rollte Traciel auf ihrer Blase davon und Tranzer konnte nur hinterher schauen.

“Jetzt kommt Tragoon doch mit”, sagte Triger triumphierend mit einem Lächeln.

Tranzer knurrte und wollte Triger wieder schlagen, doch dieses Mal bekam er von Triger einen kleinen Blitzschlag ab, zuckte sofort mit der Hand zurück und schüttelte sie vor Schmerz. “Bist du verrückt?”

“Du haust mich doch immer.”

“Aber die Blitze von dir tun mehr weh, als die Schläge von mir.”

“Woher willst du das wissen?”, fragte Triger mit einem verwunderten Blick.

Tranzer schmollte. “Ich weiß es einfach.”
 

Die legendären Bit Beasts waren am Fuße des Mount Might angelangt. Es war nebelig in dieser Berggegend. Man könnte nicht weit sehen, vielleicht gerade 50m. Das es hier auch noch sehr waldig war, machte des voran kommen noch schwerer, denn immer wieder standen Bäume im Weg und mussten umgangen werden.

“Warum fliegen wir eigentlich nicht?”, fragte Draciel schmollend.

“Der Eingang zu Griffolions Höhle ist aus der Luft noch schwerer zu finden”, erklärte Dragoon mit sanfter Stimme und schritt weiter voran.

“Kann ich den verfluchten Nebel nicht einfach mit einem Regenguss wegspülen?”, fragte Draciel gleich hinterher, diesmal etwas verärgert.

“Wie du vielleicht schon richtig erkannt hast, kann man sagen, dass der Nebel verflucht ist”, erklärte Dragoon weiter und drehte sich etwas zu Draciel. “Mit Regen bekommst du den nicht weg.”

Draciel fragte gar nicht mehr weiter, sondern schmollte einfach nur noch. Die ganze Aktion passte ihm schon nicht und jetzt konnte er einfach nichts anderes tun, als Dragoons Spürsinn zu folgen.

“Dir ist schon klar…”, fing Dranzer mit ruhiger Stimme an. “…dass der Nebel manche Bit Beast verrückt macht, wenn sie sich zu lange hier aufhalten?”

“Nur wer den Weg nicht kennt, sollte sich hier nicht so lange aufhalten.” Dragoon kam dir ruhige Stimmlage von Dranzer schon etwas merkwürdig vor. Eigentlich hätte Dranzer ihn etwas angefahren. Er wusste, dass Dranzer es auch nicht gerne wollte, dass sie zu Griffolion gehen. Aber was war passiert, dass er so ruhig geworden war?

“Sie wir bald da??”, kam die Frage von Driger, die langsam ungeduldig wurde vor Vorfreude. Sie hüpfte neben Dragoon hin und her und wartete neugierig auf eine Antwort.

“Es ist nicht mehr weit.”

“Das hast du vorhin auch schon mal gesagt”, sagten Dranzer und Draciel im Chor und machten ein mürrisches Gesicht.

Aber es dauerte wirklich nicht mehr lange, bis sie am Ziel angekommen waren. Vor ihnen wurde die Sicht auf einmal klar. Als ob sie hinter einem Schleier hervortreten würden, kamen sie auf eine Lichtung die von einer Nebelwand umgeben war. Direkt vor ihnen der Eingang einer Hölle, die tief in den Mount Might führte. Und davor standen die drei Bit Beasts, die ihnen auf den Weg zu Griffolion im Weg standen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-10-19T20:46:52+00:00 19.10.2009 22:46
cooles kappi mach bald weiter ^^

Von:  ShadowBlaze
2009-10-19T17:47:56+00:00 19.10.2009 19:47
Boar wenn jetz wirklich ihre Kräfte ausfallen, dann haben die 4 nen echtes problem ....


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