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Welcome to Black Mesa

von

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Steffi

Michi und Tom zwängen sich durch die Luftschächte, um den Tieren möglichst aus dem Weg zu gehen. Da der Luftschacht nach 20 Metern eingestürzt ist müssen sie immer wieder durch Gänge gehen. Die Mutanten sind ihnen auf den Fersen. Die ganzen Sektoren in diesem Be-reich besitzen die Tiere. Sie mögen keine ungebetenen Gäste. „Hast du Angst? Du schweigst schon lang?“ „Ja hab ich. Bis jetzt hab ich solche verrückten Sachen noch nie erlebt. Hast du Angst oder gehört es zum Job?“ „Eigentlich gehört es zum Beruf, doch ich hab so was auch noch nicht erlebt. Ich habe auch etwas Angst, aber wir schaffen das schon.“ Sie sind nur noch wenige Meter von der Stromversorgung entfernt, als sie den Gentieren schon wieder begeg-nen. „Schnell in den Luftschacht.“ Beide krabbeln leise und langsam, bis sie zu einem Gitter kommen. Tom öffnet es, springt dann auf den Boden. Er hilft Michi aus dem Luftschacht. Vorsichtig fragen sie, ob hier jemand ist. „Ja hier.“ Antwortet eine leise, schwache Stimme. Rasch schleicht Tom durch den Raum, bis er vor einem Mädchen steht. „Ja wir haben dich gefunden!“ Mich wird kreideweiß, wie sie die vermisste Person sieht. „Steffi? Du hier?“ „Ja, ich wusste nicht, dass du hier bist Michi.“ „Was ihr kennt euch?“ „Ja, das ist Tom, ein Wachmann und das ist Steffi, meine beste Freundin.“ „Ich unterbreche euch nur ungern, aber könnt ihr mir helfen diese Batterie in den Luftschacht zu stopfen. Wenigstens haben wir jetzt schon zwei wesentliche Probleme gelöst. Steffi schaffst du es noch in die Kantine?“ „Ich den-ke doch, grad so.“ „Gut dann kriegst du erst Hilfe.“ Alle drei quetschen sich mit der riesigen, schweren Batterie durch den Luftschacht, doch auf sie wartet schon jemand. „Halt wir können hier nicht weiter die Gentiere warten schon.“ „Was machen wir jetzt Steffi wird immer schwächer? Halt durch!“ Steffi nickt mit dem Kopf. „Naja ein Ablenkungsmanöver wäre jetzt gut. Wartet hier.“ Geschickt täuscht Tom die Mutanten mit einer Blendgranate. „Los kommt! Beeilung!“ Schnell sausen Michi und Steffi mit der Batterie zu ihm. Er versorgt Steffis Wunden, danach laufen alle drei den selben Weg zurück, den sie vorher gegangen sind. Hinter ihnen kommt schon der erste Hundemutant. Die rettende Tür sieht man schon, aber davor stehen riesige, grüne Monster mit vier Armen und einem roten Auge. „Sie dürfen die Batterie nicht treffen.“ Michi und Tom schießen auf die beiden Grünen, die aber dauernd mit Energieladungen zurück schießen. Der Wachmann wird getroffen und sinkt zu Boden. „Tom steh auf! Du musst mir helfen!“ Von hinten springt der komische Hundemutant Steffi an, auch sie fällt zu Boden. Mich schreit das Tier an, doch auch sie kriegt von einem grünen Monster was ab. Alles wackelt, aber das Mädchen hält sich auf den Beinen. Die drei Kreaturen gehen langsam auf sie zu. Michi hat keine Munition mehr. „Hilfe!“



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