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Von Hunden, Hirschen, Wölfen und Ratten 1

Was die Marauders eigentlich im ersten Jahr trieben
von

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Süßes sonst gibt's Saures

„Trick or treats“

Noch immer sah Sirius James mit verständnislosem Gesicht an. „Das gibt es doch nicht, dass du DAS nicht kennst!“

Das Kaminfeuer knisterte warm und behaglich, so dass man den kalten Herbstregen der gegen die Fensterscheiben des Giffindorturmes peitschte fast vergessen konnte.

Es war später Oktober und Halloween stand vor der Tür, um genau zu sein würde es morgen soweit sein und alle Schüler sprachen schon von der all Jährlichen Feier die gegeben wurde, und was sich der Schulleiter wohl dieses Mal hatte einfallen lassen.

Halloween, der Tag des grauen und Gruselns, der Tag der Geister und Gespenster, der einzige Tag, an dem Gothics nicht mit seltsamen Blicken gemustert wurden. Und es war James Dritt-Lieblingsfeiertag (eigentlich viert, aber leider hatte man seinen Geburtstag noch nicht als nationalen Feiertag anerkannt, somit blieben nur noch Weihnachten auf Platz eins und der erste April auf Platz 2. Erstes sollte nicht sonderlich überraschen, zweites, wenn man James kannte auch nicht. Er erklärte es damit, dass es der einzige Tag im Jahr war, an dem er seine Eltern ärgern durfte ohne Ärger zu kriegen ;)

„Auf welchem Planten bist du denn aufgewachsen?“, fragte James weiter, ohne zu bemerken, oder zumindest darauf zu reagieren, dass Sirius offensichtlich genervt nur noch in sein Geschichtsbuch starrte und dieses in einer Manier vor sein Gesicht hielt, dass es eigentlich klar sein musste, dass er nicht wollte, dass man dieses sah.

„Lass es doch gut sein James.“ Dankbar warf Sirius einen Blick über den Rand seines Buches, welcher Remus galt.

Remus, James und Sirius saßen, ausnahmsweise einmal zu dritt in einer Ecke im Griffindorgemenscheifatsraum und brüteten über den Geschichtshausaufgaben. Eigentlich arbeitete Remus ja eher alleine und es war ungewöhnlich die drei so beisammen zu sehen, aber da James sich vorgenommen hatte mit wirklich JEDEM Jungen in Griffindor Freundschaft zu schließen hatte er beschlossen den introvertierten Jungen aus seinem ‚Gefängnis aus Büchern’ zu befreien. („Hör mal Sirius, egal was du sagst: Man KANN nicht glücklich sein, wenn man den ganzen Tag nur ließt! Das kann auch nicht gut für das Gehirn sein... so viele Wörter“)

Nun, ob das Fehlen seiner Notizen zum Thema des Aufsatzes „Merlin Mythos oder Realität?“ nicht doch etwas mit dem plötzlichen Interesse an ihm zu tun hatte mochte dahin gestellt bleiben...

„Aber wir reden hier doch von HALLOWEEN! Und SÜßIGKEITEN! Wie kann man das nicht kennen?“, protestierte James unbekümmert weiter. Entweder er war schlicht und ergreifend sehr taktlos und merkte gar nicht wie sehr er nervte, oder aber er machte das mit voller Absicht, da war Sirius sich tatsächlich nicht ganz sicher.

„Natürlich kenne ich Halloween. Es ist nur so, dass es bei uns nie groß gefeiert wurde“, erklärte Sirius nun wohl schon zum hundertsten ohne Aussicht auf Besserung.

„Ja... aber HALLOWEEN“

Was sollte er denn noch sagen?

Er konnte James doch schlecht erzählen, dass er Halloween noch nie gefeiert hatte. Dass ihn seine Eltern immer gesagt hatten, mit einem ‚trivialem Muggel Fest’ wie diesem wollten sie nichts zu tun haben und daher Bräuche wie ‚Trick or treats’ nicht billigten. Dass er jedes Jahr auf sein Zimmer geschickt wurde, während sie zu einem Maskenball bei den Malfoys gingen.

Nein, dass alles konnte er ihnen unmöglich erzählen! Er konnte selbst nicht erklären warum. Es war einfach etwas, dass sie nichts anging. Und er wollte nun wirklich nicht den Ruf bekommen, dass er die ganze Zeit über sein schlechtes Elternhaus heulte oder dergleichen... wer würde das schon ernst nehmen? Schließlich war er doch ein BLACK,+. Spross einer der reichsten und angesehensten Magier Familien Englands.

Außerdem würden ihn die Anderen dann anders sehen. Mehr als... nun halt als... als „Black?“

Er sah auf, hatte gar nicht gemerkt, wie er mit den Gedanken abgeschweift war und stumm mit fernem Blick in’s Feuer gestarrt hatte.

„Was?“, fragte er jetzt, so tuend, als wäre nichts gewesen. „Ob du den Zettel über Excalibur noch hast!“, wiederholte James nun zum dritten Mal. „Wo warst du denn mit deinen Gedanken?“

Eines stand fest, Sirius sollte niemals Schauspieler werden. Jetzt schon lief er rot an, kramte in seiner Tasche und schaute etwas zu genau nach, ehe er James einen ziemlich zerknitterten Zettel reichte, mit dem Zusatz „Gar nichts“, was jedoch nicht sehr überzeugend klang. Das hatte er von seiner Familie scheinbar nicht geerbt, bei all dem Tratsch mit anderen wurde soviel gelogen und geflunkert und soweit Sirius das beurteilen konnte hatte noch nie jemand bemerkt wie seine Mutter hier und da etwas verschönte, wegließ oder dazu dichtete (was sie besonders oft dann tat, wenn es um ihr jüngstes Kind ging).

Remus und James tauschten kurz Blicke aus. Blicke die Sirius nur allzu gut interpretieren konnte, und es reichte ihm!

Sicher wunderten sich jetzt die Beiden und dachten sich, wie seltsam die Blacks doch waren. Wie seltsam er doch war. Er konnte sich schon denken was sie dachten, während sie einander so ansahen. ‚Die Blacks leben eben in ihrer eigenen Welt.’

Allein bei diesem Gedanken drehte sich Sirius der Magen um und wieder dachte er an die Worte Lucius’.. ‚Du bist anders als sie’ ‚Sie verstehen dich nicht’ ‚du gehörst nicht zu ihnen.’

Immer wieder hörte er diese Worte und immer wieder versuchte er sie verdrängen, sagte sich, dass das ganze nicht stimmte, aber wenn wieder einmal eine solche Situation war konnte er nicht anders, als zweifeln, wie sehr er sich für diese Zweifel auch hasste.

„Ist etwas? Du siehst so blass aus...“ „NOCH blasser“, fügte James dem sorgenvollen Satz Remus’ hinzu. Schnell schüttelte Sirius den Kopf und rang sich ein Lächeln ab. „Nein, nein. Alles in bester Ordnung.“

Bloß das Thema wechseln! Bloß nichts anmerken lassen!

‚Du hast keine Freunde’ Bloß nicht daran denken. Was wusste dieser dumme Malfoy schon von ihm, oder von seinen Freunden?

Der Rest des Abends verlief ruhig. Niemand sprach mehr über Halloween, oder weshalb Sirius mit einfachen Bräuchen nicht vertraut war. Geschichte war sogar tatsächlich das Hauptthema, auch wenn James dazu tendierte irgendwelche Märchen zu erfinden, aber alles in allem war es doch ein sehr schöner Abend den Sirius geradezu genoss und der seine Gedanken und Erinnerungen über Malfoys Worte quasi wegwischte. Quasi, doch ganz konnte man diese Angst, dass er Recht hatte, dass er tatsächlich nicht zu den anderen gehörte und eines Tages ganz alleine erwachen würde nicht auszulöschen.

Der nächste Tag begann mit einer Doppelstunden Zaubertränke und dem Satz: ‚Schlagt die Bücher auf. Seite 165, das Kapitel über ‚Grundlage für einfache Schlaftränke.'“

Ja die Zaubertrankstunden bei Slughorn, oder Schleimschnecke wie er unter den Schülern auch gerne genannt wurde (eine uralter Tradition, die wohl jeder kannte. Allen Lehrer würden Namen verpasst, so was McGonnagal der ‚Kinderschreck’ oder Flitwik der ‚Wichtel’). Diese Stunde hatte Griffindor mir den Slytherins zu tun was beides bedeuten konnte: Hass (die Slytherins nutzten schließlich jede Gelegenheit um sich den Griffindors zu beweisen), oder Freude (die Griffindors ihrerseits verhielten sich nicht anders). Jetzt jedoch war es eindeutig eine Hassstunde denn bei Theorie vermochte niemand irgendwem irgendwas zu zeigen. Bei praktischem gab es viele Möglichkeiten. Unbemerkt das Feuer ausmachen, Zutaten vertauschen oder schnell in den Topf schmuggeln... der Fantasie waren kein Grenzen gesetzt.

„Mathews beginnen sie, danach Evans und so die Reihe entlang.“ Das Mädchen begann der fast schlafenden klasse zu erzählen, wie Sulphurkraut und Metricanes die Basis für Tränke verfeinerten und welche Folgen eine zu hohe Dosis haben konnte.

„Ich würde sagen,“, wisperte James Sirius zu, „dass dieser Text an sich schon ein Schlaftrunk ist.“ Reden war in Slughorns Unterricht wirklich keine große Sache, zumindest wenn man Black, oder Potter mit Nachnamen hieß (Bei Avery sah es jedoch ähnlich aus). Der Lehrer war für seine Vorliebe bei ‚berühmten’ Schülern, besser gesagt denen die berühmte Verwandte hatte bekannt und das war bei alten Familien wie den Potters und Blacks natürlich der Fall. so drückte er bei ihnen immer gerne ein Auge zu. Selbiges galt bei besonders herausragenden Schülern, welche Aussicht darauf hatten später einmal Berühmt zu werden und beides war bei den Beiden erfüllt. Ingesamt schien diese Klasse ganz nach Slughorns Geschmack. Es gab schließlich noch Amea, auch wenn sie ihr Missfallen offen kundtat und sich nicht, wie James und Sirius, einen Spaß daraus machte. Dann war da noch Lilly, welche nicht nur in Zaubertränke sondern auch anderen Fächern einen erstaunlichen Tatendrang und nicht wenig Talent bewies („Sie ist halt die Beste, und ich verdiene ja auch die Beste“, pflegte James immer zu sagen). Severus... nun er war einfach zu unbeliebt, um bei ihm eine Chance zu haben. Sicher, seine Tränke waren wohl die Besten im ganzen Kurs, doch fiel das kaum auf, in den seltensten Fällen machte Slughorn sich überhaupt die Arbeit zu dem Jungen nach hinten zu gehen und sich das Gemisch anzusehen und da der Junge mit der Harkennase und den ehemals schwarzen doch nun verwaschenen grauen Klamotten auch eher zu den schweigsamen im Unterricht gehörte gingen seine Leistungen unter.

Das jedoch interessierte James weniger und Sirius eigentlich gar nicht. Niemand konnte den Kleinen leiden, er war einfach das Ideale Ziel!

Da war ja nicht nur die Harkennase, wäre es nur das gewesen, so wäre es recht schnell langweilig geworden. Sicher, der Start den er, Zug mit dem Papageienschnabel gehabt hatte war nicht wirklich glücklich gewesen, aber so etwas legte sich sonst ziemlich schnell wieder. Nein, er hatte auch noch immer fettiges Haar, was ihm schnell den Ruf gab, dass das Wort ‚Dusche’ oder gar ‚Seife’ ein Fremdwort für ihn war. Des Weiteren war er nicht sonderlich kräftig und konnte sich daher nicht gut verteidigen, ging jedoch immer auf die Hänseleien ein, mit seiner Stimme die fast genauso schleimig wie seine Haare war. Der typische Außenseiter eben...

Man hatte inzwischen auch einen passenden Namen für ihn gefunden. Nach der Sache im Zug kamen viele Kosenamen auf den Markt. ‚Harkennase’, ‚Nasenbär’, ‚Kolben’, oder ‚Papageienfresse’ waren nur einige der Kreativenergüsse der Schülerschar. Schließlich, nach geschlagenen 2 Monaten hatte sich dann jedoch ‚Schnievelus’ eingebürgert und bis Heute ist ungeklärt, wer zuerst mit diesem Namen ankam.

Es gab nur einige wenige, die sich diesem Trend widersetzten und eigentlich gab es nur eine die vehement dagegen anging anstatt es einfach zu ignorieren. Lilly Evans.

‚Das nennt man mobbing’, sagte sie dann immer ‚stell dir vor man würde DIR so einen dummen Namen geben’. Ja das Muggelabstämmige Mädchen war bei weitem die Beliebteste und so fanden es bald die meisten Mädchen fies, den ‚armen Kleinen’ so zu behandeln, zumindest wenn es nicht unwahrscheinlich war, dass Lilly mitbekam, wenn sie doch über einen der Scherze lachten. Mit Sirius hatte sie es sich auch schnell verscherzt, um genau zu sein: Er konnte sie auf den Tod nicht leiden und hoffte mehr denn je, er würde seine Wette gewinnen.

Er erinnerte sich da nur zu gerne an einige Szenen. Zum Beispiel das eine Mal, wo er Alexis , die sich verirrt hatte, in den Astronomieturm begleitet hatte und dort noch ein wenig mit ihr geredet hatte, bis Lilly ihn schließlich zur Seite stieß und voller Sorge fragte, ob ‚DER’ sie belästigt habe.

Doch auch heute, oder gerade heute, damit die Schüler wieder ein wenig aufwachten, durfte die Stunde, welche sich schon ihrem Ende näherte, nicht ohne einen Kracher enden und dafür hatten James und Sirius sich auch schon etwas überlegt.

Wie üblich drehte sich der Professor in Richtung der Tafel, um die Hausaufgaben aufzuschreiben (zuende lesen des Kapitels und eine schriftliche Zusammenfassung des Selben). Der Moment Papier und Zauberstab heraus zu ziehen, und dann hieß es nur noch warten. Der letzte Strich wurde gezogen, Sirius nickte James kaum merklich zu und dieser murmelte „Excangeracius“ in einem so leisen Flüstern, dass nur sein Sitznachbar, Sirius, er hören konnte.

Slughorn drehte sich um und ging einen Schritt zur Seite, um den Schülern Sicht auf die Tafel zu lassen. Die Klasse brach in Gelächter aus, Severus errötete vor Zorn und James und Sirius schlugen unterm Tisch heimlich ein. Der Lehrer verstand nicht so recht, warum alle über die Hausaufgaben lachten, doch als er sich umdrehte wurde ihm alles klar und ein leichtes Schmunzeln konnte er sich auch nicht verkneifen. Zu sehen war, statt der Hausaufgabe, eine kleine Karikatur eines Jungen mit Elefantenrüssel, welcher mit diesem Rüssel in einem Kothaufen wühlte beschriftet mit ‚Schnief, schnief, SCHNIEVELUS’.

Sirius, der Erschaffer dieses kleinen Meisterwerkes, und James grinsten einander zu. Ja, das Üben dieses Zaubers über drei Wochen hatte sich eindeutig gelohnt! Slughorn drehte sich wieder zurück zur Klasse, welche sich noch immer nicht eingekriegt hatte (natürlich mit Ausnahme von Lilly) und räusperte sich, um sich Gehör zu verschaffen. „Kreativ, wirklich kreativ.“, sagte er schließlich, „Und zugegeben der Einsatz eines Tauchzaubers und das im ersten Jahrgang, Respekt, dazu braucht es schon einiges.“ James Grinsen wurde immer breiter „Allerdings kann ich als Lehrer so etwas nicht dulden und ich bitte, wer auch immer dafür Verantwortlich sein mag, seine Kreativität und Talent anders zu nutzen, als für solchen Schund. Für dieses Mal werde ich es auf sich beruhen lassen. Ihr könnt jetzt gehen“

„SIEG! Sieg auf der ganzen Linie!“, jubelte James am Mittagstisch. „Nicht nur, dass wir Schnievelus dran bekommen haben“, setzte Sirius sichtlich stolz auf seine Leistung in diesem Streich an, „Er hat auch noch vergessen uns die Hausaufgaben zu geben!“, beendete James den Satz und die beiden schlugen erneut ein. Man staunte nicht schlecht über diesen Triumph und viele aus dem zweiten oder dritten Jahrgang, sogar einige Ravenclaws und Hufflepuffs hörten sich die Geschichte an und lachten. „Das Gesicht von dem hätte ich gerne gesehen.“ „Slughorn hat sie sogar gelobt!“, berichtete Peter ganz aufgeregt. James und Sirius grinsten nur doof „Du bist der Beste“ meinte James überschwänglich „Quatsch, du bist BESSER, als gut“ „Na da magst du recht haben“ alle umstehenden lachten wieder, bis...

„Ich WUSSTE ihr zwei steckt dahinter!“ Dieser kalte Schauer, als die zierliche, jedoch erstaunlich grifffeste Hand auf Sirius’ und James’ Schulter gelegt wurde und sie synchron zusammen zuckten. Beide sahen automatisch über die Schulter. „Evans“, James klang begeistert, Sirius.. nun ja eher weniger wäre noch untertrieben. „Na bist du gekommen, um mir zu gratulieren?“, fragte der Strubelkopf breit grinsend.

„Ich erwarte, dass ihr euch bei dem Jungen entschuldigt!“, fuhr sie fort, ohne auf die Frage einzugehen. „Oder was?“, fragte Sirius seinen Kopf auf seine Hand stützend und sie von der Seite aus ansehend. Kühl war die Frage gewesen und kühl war der Blick, den die kalten blauen Augen ihr schenkten. Es war kaum zu glauben, dass dieser Sirius der selbe sein sollte, der vorher noch aus ganzem Herzen gelacht hatte. So, als hätte es diesen ausgelassenen, fröhlichen Sirius nie gegeben.

„Willst du uns verpetzen? Sorry dich enttäuschen zu müssen, aber Schnecke schien gar nicht daran interessiert zu sein den Täter zu erwischen und hat auch nichts von einer Strafe gesagt.“ Die blauen Augen lagen siegessicher, mit diesem typischen ‚Black’ Ausdruck auf Lilly, deren grüne Augen ihn zu durchlöchern schienen.

Eine Weile starrten sie sich unter den gebannten Blicken der anderen so an, bis sie schließlich James an sah. „Ich habe meine Mittel und Wege“, sagte sie schließlich und drehte sich erhobenen Hauptes weg, um Amea und Lexi, die etwas abseits am Tisch saßen wieder aufzusuchen. Verträumt starrte James ihr hinter her „Sieht sie nicht toll aus, wenn sie so stolz wie Cleopatra selbst von dannen zieht?“ „HA! 1:0“, die Träumereinen James blieben unkommentiert. Sirius hatte schon längst aufgegeben zu versuchen James davon zu überzeugen, dass dieses Mädchen nur Ärger bedeutete. James sah ihn nur Fragend an, so dass Sirius „Na, sie hat zuerst weggesehen“, erklärte. Er nahm die Gabel und steckte einen Hauten Nudeln in seinen Mund. „aber sie hat Recht. Ihr solltet euch entschuldigen.“ Nein es war nicht das Gewissen, dass da zu ihnen sprach, auch wenn Remus dem schon recht nahe kam. „Na KLAR! Und dann spendieren wir im eine Schönheits-OP, damit er NIE mehr geärgert wird“, erwiderte Sirius zynisch.

Nein, eine Entschuldigung kam auf gar keinen Fall in Frage, nicht für einen Black. So sehr er sich auch gegen seine Familie sträubte, ein gewisser Stolz (wenn auch nicht auf seine Familie) war ihm doch zu eigen und bei Sirius war er recht stark ausgeprägt, was auch die Schwierigkeiten, die seine Mutter mit ihm hatte erklärte. „So gerne ich ihr auch zustimmen würde, aber Sirius hat Recht. Was hätte der Streich dann für einen Sinn gehabt? Außerdem, der eine Scherz mehrt oder weniger... er weiß doch eh nicht, dass wir das waren, das alles bedeutet doch nur unnötigen Ärger.“

Und so wurde die Drohung Lillys schnell vergessen und der Tag nahm seinen gewohnten Gang, mit der Ausnahme von den Kürbissen, die Hagrid überall aufstellte, bei einem durften Sirius und James, die sich gleich zu Beginn des Jahres recht gut mit dem Hünen gestallt hatte, helfen und ihn aushöhlen. Das ganze Schloss wurde mit Fledermäusen, fliegenden blauen Flammen und Spinnenetzen dekoriert, damit auch ja alles für den Abend bereit sei, und alle Schüler und Schülerinnen freuten sich gleichermaßen auf das bevorstehende Fest. Ja, so konnte man sogar die Doppelstunde Verwandlungen und die Stunde Geschichte überstehen.

Und schließlich näherte sich die Sonne dem Horizont, wovon man jedoch dank der dicken Gewitterwolken nicht viel zu sehen bekam.

„Das passt doch“, meinte James nur, während sie im vorbeigehen kurz bei einem der Fenster stoppten, um sich die dunklen Wolken anzusehen. Er und Sirius waren gerade alleine unterwegs, auf dem Weg zum Keller da sie eine ominösen Brief erhalten hatte der ihnen hieß dort hinzukommen. „Ich meine, was wäre Halloween ohne ein ordentliches Gewitter?“

Keiner von beiden machte sich großartige Sorgen wegen dieses Briefes. Vielleicht war es nur ein Scherz, sie waren gut genug im Zaubern, falls jemand sie für irgend einen Scherz dran kriegen wollte und im besten Fall war es, wie James mutmaßte, eine Überraschungsfeier zu ehren ihres heutigen Triumphes über Slughorn, was Sirius jedoch stark bezweifelte... Die Neugierde hatte jedenfalls alle Zweifel bei Seite gefegt und so gingen sie den Lehrer Korridor entlang, erleuchtet wurden diese nicht wie sonst von Kerzen, sondern von unheimlich blauen Lichtern die den Gängen einen unwirklichen, mystischen Glanz gaben. Ganz geheuer wollte es den beiden Auch nicht sein... wo waren bloß die ganzen Schüler hin? So still... Das Fest sollte erst in einer knappen Stunde beginnen, also sollten doch noch welche umher irren... oder?

Nun vielleicht hatte man sich ja auch einfach in die Gemeinschaftsräume zurück gezogen, und so zu den meist benutzten Gängen gehörte dieser ja nun nicht.

„Gleich den Korridor, da müssen wir Rechts abbiegen“, erklärte James noch einmal einen Blick auf den Zettel werfend.

Der Ort zu dem sie bestellt worden waren, war der Zaubertränkeraum, beziehungsweise direkt vor diesem zumal die Klassenräume nach dem Unterricht immer abgeschlossen wurden. Sie bogen also ab und gingen weiter den Gang entlang. „Ganz schön kalt, oder?“ Sirius rieb sich ein wenig die Hände. Es war wirklich Eisig hier unten... „Ok, da wären wir“, meinte James und blieb vor der Tür zum Raum stehen, musterte sie eine Weile. „Keiner da... vielleicht doch drinnen?“ Sirius zuckte mit den Schultern und schließlich klopfte er an die Tür. Ein dumpfes Pochen das durch den leeren Gang rollte. Stille. Dann, ohne Vorwarnung, vernahmen sie ein Knarren („James... hat die Tür schon immer so geknarrt?“)´, als die Tür sich, wie von Geisterhand, öffnete.

Sie blickten in einen leeren Klassenraum, dann sahen sie einander unsicher an. Schließlich grinste James „Da hat wohl jemand Zaubern geübt... Ok, also gehen wir rein.“ Beherzt ging er auf die Tür zu, Sirius direkt hinter ihm, und betrat den Raum. Hier schien es noch kälter zu sein, als im Gang draußen. Ja, die Kälte schien sogar ihren Ursprung hier zu haben. „James... mir ist kalt... lass uns lieber wieder hoch gehen, die anderen spielen sicher gerade irgendwo, oder so...“, meinte Sirius sich die Schultern reibend. „Sag bloß du fällst darauf rein“, lachte James „Das ist ein Halloweenstreich! Jemand versucht uns Angst zu machen! Bestimmt ist die Kälte durch Trockeneis erzeugt worden und das mit der Tür war ein einfacher Zauber. Und schau mal, DAS ist ja wohl eher lächerlich!“ er deutete an die Tafel wo in roter Kreide:

„Ihr, die Ihr meint Schwächere unterdrücken und Armen auch noch ihre Ehre zu nehmen, seid gewarnt, denn heute wird eure Arroganz euer Grab sein“ stand.

„Das ist eindeutig Lillys Handschrift sie meinte doch noch ‚ich hab so meine Mittel und Wege’“, sprach er weiter und ging zu der Tafel „Echt mutig von ihr zu versuchen sich mit dem Meister der Streiche zumessen, aber den Wettstreit wird sie verlieren“ er drehte den Kopf in Richtung Sirius und grinste ihn an. Dieser nickte. Ja, wahrscheinlich hatte James recht, es klang ja auch recht sinnvoll, doch das änderte nichts an der Tatsche, dass ihm kalt war.

„Sirius?“ James runzelte die Stirn, als sein Freund ihn fast schon geschockt an sah „Sirius? Alles in Ordnung“ „James... da.. hinter dir...“ „Was ist hinter mir?“ er drehte sich um und... er wich einen Schritt zurück. Die Schrift, die sie eben noch als Kreide identifiziert hatten war Blutrot geworden und ein rote Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus, verteilte sich langsam auf dem Boden. „Ihr haltet das für einen Scherz?“, es war eine schrille, grässliche Stimme, die von irgendwoher zu ihnen sprach. „Einen SCHERZ? Oh neeeiiin. Damals wurde ich von solchen wie euch ins Grab getrieben und ihr werdet, wie all die arroganten Jungs vor euch dafür büüüßeeeeen!“

Einen Moment standen den beiden Jungs doch die Nackenhaare zu Berge, dann jedoch schluckte James den Kloß, den er im Hals hatte herunter. „Ja Lilly, wirklich einfallsreich, ich weiß auch nicht WIE du die Stimme so verstellt hast, aber wir haben dich durchschaut! Wo versteckst du dich?“

Er hatte versucht seiner stimme Festigkeit zu geben doch irgendwie hatte das nicht so geklappt wie geplant. „Lilly? Ich bin nicht Lilly, ich bin Myrthe...“

Plötzlich ergriff etwas kaltes die Knöchel der beiden Jungs, welche einen solchen Schreck kriegten, dass sie los rannten, durch die Tür den Korridor entlang. „Lauft nur!“, rief die Stimme ihnen hinterher, „Lauft nur, entkommen könnt ihr ja doch nicht!“ Sie liefen so schnell es ihre Beine erlaubten, um die Ecke und die Treppen hinauf. Inzwischen war die Sonne ganz verschwunden, die Korridore waren dunkel, nur das unwirkliche Licht der blauen Flammen erhellten ihren Weg. Dann ein Blitz, ein Donnergrollen, welches sie innehalten ließ.

„Sie hat sich echt was einfallen lassen.. das ist durchaus der zukünftigen Frau des Königs der Streiche würdig gewese.“, brachte James keuchend hervor und tat nun so, als hätte ihn das Ganze nicht erschreckt.

„Sie muss sich mit einem der Geister zusammen getan haben..“, überlegte er weiter. „Ja, das erklärt zumindest die unbekannte Stimme und die kalten Hände aus den Boden...“ „und die Tafel?“, fragte Sirius. „Irgend ein Zauber...“ Beide rangen noch eine Weile nach Luft. „Auch WENN es Lilly ist, ihren Spaß hat sie jetzt gehabt.“, meinte Sirius mit leicht grimmiger Miene. Dass er auf einen Trick Lillys hereinfallen würde... er konnte sich Tod ärgern. James zuckte mit den Schultern „Damit müssen wir jetzt wohl leben... aber da wir uns lediglich erschreckt haben und von vornherein den Trick durchschaut hatten denke ich ist es nur ein Halbersieg. Jeder erschreckt sich wenn plötzlich kalte Finger nach einem greifen, das war doch schon alles.“

Ja, mit der Sicht der Dinge konnte sich das Ego doch gleich viel besser abfinden. Gefolgt vom grölenden Donner stiegen sie also, sich über die Einzelheiten des Streiches amüsierend die Treppen hinauf zum Griffindor Gemeinschaftsraum. Unterwegs lief ihnen wieder nicht EIN Schüler über den Weg, was sie jedoch versuchten zu übergehen.

Schließlich kamen sie zum Portrait der alten Frau, welches, nach sagen des Passwortes zur Seite schwang, dieses Mal jedoch ohne ein Wort der Begrüßung.. und überhaupt hatte sie so seltsam geguckt. Aber auch dieser Umstand wurde einfach ignoriert und man kam in das... warme? ...

„James... wieso ist es hier so kalt?“, fragte Sirius und sah sich mit mulmigem Gefühl in der Magengrube um. Sicher, das war nur eine Fortsetzung von Lillys Streich, das sagte er sich zumindest.. aber trotzdem war sein Magen davon nicht so einfach zu überzeugen. Stille herrschte in dem dunklen Zimmer. Kein Licht war an, das Feuer im Kamin war gelöscht und man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. „Leute?“, fragte James, doch niemand antwortete. Er lachte unsicher „Hallo? Seid ihr da?“

Keine Antwort, nur das Peitschen des Regens gegen die geschlossenen Fenster. Dann ein Blitz der über den Himmel zuckte und kurz den Raum erhellte. Da... standen doch welche.

Nur kurz hatte man im Schein des Blitzes schwarze Silhouetten die bewegungslos, wie Puppen, im Raum standen sehen können, doch schon war es wieder finster. Wenn es nur nicht so dunkel wäre... Sirius hasste die Dunkelheit, was nicht zuletzt daran lag, dass er nicht allzu selten in den in den Keller gesperrt worden war.. alleine im Dunkeln... Er hasste die Dunkelheit wirklich und, so kühl und besonnen er sonst auch war, so ängstlich war der 11 Jährige Junge nun, kam gar nicht auf die Idee seine Zauberstab heraus zu holen, wie James es nun tat und „Lumos“ zu sagen.

Das blaue Licht an der spitze das Stabes warf einen leichten Schein durch den ganzen Raum.

Tatsächlich, da standen Schüler. Starr. Bewegungslos. Sirius kramte Schnell und holte selber auch seine Zauberstab heraus und sprach das magische Wort. Kurz tauschten die Erstklässler Blicke aus, dann gingen sie auf die Kameraden zu, betrachteten sie genauer.

Leer war der Blick, die Haut leicht bläulich, die Schultern hingen schlaff herunter, so, als wäre alles Leben aus ihnen gewichen. Ein weiterer Blitz, ein neues Donnern. Stille.

Unsicher stupste Sirius eine der Gestalten, eine Zweitklässlerin, an. Sie schwankte ein wenig, blieb jedoch stehen, ohne das Gesicht zu verziehen.

„Lilly, es reicht jetzt. Wir geben zu, Unten hast du und erschreckt, aber jetzt reicht es“, sagte James laut während er durch den Raum ging.

Auch Remus stand da, bewegungslos mit diesem seltsamen Zombi ähnlichem Gesichtsaudruck, Peter, Erik, Amea, Alexis... alle standen, sie starr wie Statuen.

Sirius und James suchten ihren Weg durch den Raum, bis sie ans Ende, zum Kamin kamen, dieser flammte plötzlich auf, kalte blaue Flammen die mehr an Eis, als an Feuer erinnern wollten. Vor dem Kamin war ein Sessel. Mit eine beherzten Schritt ging James auf diesen zu und drehte ihn mit einem Ruck um. Darin saß Lilly, jedoch eine steife, starre Lilly. „SO, die Farce ist zuende“, meinte James und griff nach der Hand des Mädchens doch, was dann geschah ließ auch ihn so kreidebleich wie Sirius werden. Staub. Die Hand Lillys zerbröselte langsam und was überblieb war ein Haufen Staub auf dem Sessel „Und ihr Schicksal werdet ihr teilen“ hörten sie die Stimme aus dem Keller.

Beide sahen einander kurz an, und dann drehte sie sich um. Bloß raus hier, zu den Lehrern! Etwas ging hier eindeutig nicht mit rechten Dingen zu! Sie bahnten sich ihren Weg durch die lebenden Statuen zum Ausgang, wollten das Portrait zur Seite schieben aber...es bewegte sich nicht. „Komm schon geh auf!“ James drückt und zerrte, aber nichts wollte passieren. „James...“ „WAS?“, der Junge fuhr herum und sah was Sirius gemeint hatte.

Eine Bewegung durch die Schülerschar und mit langsamen, schleppenden Bewegungen kamen sie auf die beiden Schüler zu. Das Schlurfen ihrer Füße, als wären diesen zu schwer, um nie noch richtig hoch zu heben war das einzige Geräusch in dem Raum, aus genommen dem „Komm schon du verdammtes Bild, geh endlich zu Seite“ von James. Die ersten Hände wurden ausgestreckt, berührten schon fast die schwarzen Umhänge der beiden Jungs, als das Bild doch endlich zur Seite schwang und sie hinaus stolpern ließ.

„Kein entkommen“ hallte durch den Gang, und noch einmal „Kein Entkommen“

„Zur großen Halle“, keuchte James und Sirius nickte nur, nicht fähig auch nur ein Wort heraus zu bringen, während sie, so schnell wie nur irgendmöglich die Treppen hinunter stolperten, bis sie die Tür zur Großen Halle erreichten. Sie schlugen sie auf, und fanden sich in einem warmen, geschmückten und hell erleuchteten Raum wieder. Die Lehrer und einige Schüler der anderen Häuser sahen die Beiden verdutzt an. Man war in den abschließenden Vorbereitungen des Essens, welches jeden Moment beginnen sollte. Die Beiden rannten umgehend zum Tisch der Lehrer und brabbelten los was vorgefallen war, was ihnen jedoch nur ein sanftes Lächeln der Lehrer einheimste.

„Ihr sagt also,“, wiederholte Dumbledore die Worte der beiden Jungs „dass ein Geist namens Myrte hinter euch her sei, die anderen Griffindors zu Seelenlosen Zombis, und Ms. Evans in Staub verwandelt haben soll?“, fragte er und beide nickten einstimmig. „Das ist sehr seltsam... denn Ms. Evans habe ich erst kürzlich gesehen...“ hinter Dem Stuhl trat der Rotschopf hervor, ein triumphierendes Grinsen auf den zartroten Lippen.

„Ren-ge-fal-len“, sagte sie.

Die Türen öffneten sich und lautlachend traten die Griffindors ein, alle samt mit blauer Schminke ausstaffiert.

James und Sirius starrten sie entgeistert an... besonders James... „aber... aber... du... ich ... du bist doch...“ „Ach das! Nun dabei hat mir Professor Flitwick einwenig geholfen“, erklärte das Mädchen „war schon nicht leicht dieser Illusionszauber“ „Und die Tafel?“, fragte Sirius.

„Ach, das war der Saft einer Pflanze“ erklärte Madame Sprout lächelnd. „Und die Stimme? Die Hände an den Beinen?“, fragten bei simultan. „Da dürft ihr euch bei mir bedanken“ aus Dem Tisch heraus tauchte der Kopf eines Mädchens auf. Weiß war sie und durchscheinend, dicke Brillengläser vergrößerten die ansonsten kleinen Augen, das schwarze Haar war zu zwei Zöpfen die an der Seite herunterhingen gebunden und sie grinste die Jungen schelmisch an. „Das ist die maulende Myrte“, erklärte Lilly „Und sie hat sich bereit erklärt bei diesem Streich mit zu machen.“

Ungläubig starrten die Jungs sie an. „Tja, mir scheint ihr seid da einem außergewöhnlichem Mädchen auf den Leim gegangen“, lachte Dumbledore und der Raum lachte mit ihm „Aber jetzt wollen wir doch das Fest beginnen lassen.

Happy Halloween kann ich euch nur wünschen.“ James wie auch Sirius liefen ein wenig rot an und drehten sich, gefolgt von Lilly, deren Grinsen nicht mehr wegwischbar erschien zu den anderen um.

„Damit eines klar ist, ich WUSSTE die ganze Zeit, dass du dahinter steckst Evans!“, beharrte James und schaute sie ein wenig wütend „Ja, ja, NATÜRLICH!“, erwiderte sie neckisch. Dann lächelte er aber. „Aber wirklich alle Hochachtung, dass du alle Lehrer und Schüler anstiften konntest mit zumachen, Respekt.“ Ein wenig verwundert blieb sie kurz stehen, während James und Sirius sich lachend zu den Andere gesellten „Eure Gesichter hättet ihr sehen müssen! Zum SCHIEßEN!“, meinte Marissa Baldwin aus dem dritten Jahrgang. „Und James, als die Hand in deiner zerbröselte, das war einfach zu komisch“ „Ich finde ja auch, ihr hättet ein Video davon machen sollen!“

„Und?“ Alexis hatte sich neben Lilly gestellt und wischte sich die blaue Schminke mittels eines Taschentuchs ab. „Nun... vielleicht sind sie doch ein wenig erträglicher, als ich erwartet habe... wer hätte gedacht, dass sie es mit Humor tragen...“ „Fast schon enttäuschend was?“, harkte Lexi weiter nach. „Aber nur fast, komm lass uns lieber zu den anderen gehen“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-10-10T09:51:33+00:00 10.10.2008 11:51
Echt cool^^. Freu mich schon auf dsa nächste kapitel^^. Werde bald weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2007-05-08T07:31:30+00:00 08.05.2007 09:31
*am boden kuller*
GENIAL!
also ich hatte mir ja schon im vorigen kampitel gedacht dass sirius nen leichten Hang zur Paranoia hat (was seine Familie angeht)
hehe
aber lily is genial ^.^
und den letzten satz fand süüüüß
(James: sie MAG mich!! Shay: übertreibs mal nicht, okay? »)
Von:  lexi16
2007-05-08T07:11:07+00:00 08.05.2007 09:11
*lol*
sag mal, was hast du gegessen als du das geschriebn hast??
Muss ich mir sorgen màchen??
Ich hoffe doch nciht. ><
ich find das cool.
Das sogar remus mitgemacht hat. ><


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