Zum Inhalt der Seite

Nach dem Horror folgt die Hölle

Akatsuki - Verloren im Chaos -> Teil 3 online
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von unbekannten Dörfern, Andenken und verblüfften Bekannten

Hola. ^^

Ja, ich schaffe es endlich nach langer Depriphase ein neues Kapitel online zu stellen, gerade noch rechtzeitig vor meiner Studienfahrt nach Berlin.

Mein Dank geht wieder mal an nerva, die mir ein paar Ideen gegeben und mich zum Schreiben aufgemuntert hat. *knuff*

Ein passendes Bild zu diesem Kapitel wird bald in der Charabeschreibung zu finden sein.

Noch eine Anmerkung zum Schluss. Am 16. Juni bin ich die Begleitung einer Freundin auf dem Cosplaytreffen in Hannover. Vielleicht ist ja jemand da. *drop*

Wie auch immer, nun viel Spaß, hoffentlich. ^^
 

Total hilflos stand die Gruppe der Akatsuki vor dem Eingang zu dem Dorf.

„Hat schon mal jemand davon gehört?“, fragte Kakuzu schließlich nach einer Weile.

„Nein“, kam es einstimmig zurück.

„Und wie sollen wir nun heraus finden wo wir hier sind?“ Genervt verzog Hidan das Gesicht.

„Nun ja… gehen wir doch einfach mal nachsehen wie es im Dorf aussieht. Vielleicht finden wir dann ja auch heraus wo wir gelandet sind“, schlug Sasori vor.

„Eine gute Idee, Sasori no Danna, un“, pflichtete Deidara ihm bei und auch die anderen nickten zögerlich.

So fanden sie also den Weg durch das große Flügeltor in unbekanntes Gebiet.

„Und nun?“, wollte Itachi ungeduldig wissen.

„Wir suchen jemanden, der uns sagen kann wo wir sind“, meinte Zetsu.

„Wir wäre es mit dem da?“, fragte Tobi und deutete auf einen alten Opa, der gemächlich die Straße vor ihnen entlang schritt.

„Gut, nehmen wir den“, sagte Kakuzu mit einem Schulterzucken und legte auch gleich einen Schritt zu, um den Mann einzuholen.

„Oi, Opa!“

„Hm?“ Der Angesprochene blieb stehen und schaute Kakuzu fragend an. Dann blickte er an ihm vorbei zu den anderen Mitgliedern der Akatsuki, die inzwischen hinter dem Geldliebhaber standen und ihn erwartungsvoll anstarrten.

„Wo sind wir hier?“, rief Hidan aus einer der hinteren Reihe und kämpfte sich nach vorne.

„Wo wir hier sind?“, wiederholte der Opa und lachte leise.

„Ich wüsste nicht, was daran so komisch ist“, knurrte Kisame und zog Samehada, doch Sasori hielt ihn auf.

„Wir denken, dass wir uns verlaufen haben“, klärte Sasori den Alten auf.

„Ja, das wird wohl stimmen. Schließlich ist Pampagakure das Dorf der Verlaufenen.“

„Pampagakure?!“ Ungläubig glotzten die Jungs den Einwohner an.

„Ja, das Dorf kann nur gefunden werden, wenn man sich verläuft. Pampagakure liegt übrigens im Land Pampa, falls es euch interessieren sollte“, fügte der Greis noch hinzu.

Daraufhin konnten die Jungs erst einmal gar nichts sagen.

„Sie sehen in ihren Mänteln übrigens sehr lächerlich aus, hat Ihnen das schon mal jemand gesagt?“, fragte der Opa nach einer Weile.

„N… Nein“, stotterte Deidara überrascht.

„Ich finde sie toll“, murmelte Tobi leise.

„Sie sollten diese Männer und die Frau da nicht um die Mäntel beneiden. Sie sind so ganz ordentlich gekleidet“, meinte der Opa zu Tobi.

„Ich gehör aber eigentlich zu diesen Typen“, erklärte Tobi.

„Mein Beileid.“ Der Opa nickte leicht.

„Wieso sieht er Itachi als Frau?“, wollte Deidara wissen.

„Nicht mich, dich“, meinte Itachi genervt und verdrehte die Augen.

„Oh… Das ist aber gemein, un. Ich bin doch eindeutig ein Mann!“

„Oh ja, natürlich…“, murmelte Kisame.

„Hört doch auf. Wir sollten jetzt erst einmal überlegen, wie es soweit kommen konnte“, meinte Zetsu.

„Das ist alles deine Schuld Itachi!“, giftete Hidan und funkelte den Uchiha an.

„Meine Schuld?! Wieso denn meine?! Ich wollte doch in die andere Richtung gehen!“

„Da muss ich ihm Recht geben“, warf Kisame ein.

„Danke.“ Erleichtert seufzte Itachi auf.

„Aber er ist doch der Einzige hier, der eine Orientierung wie eine Bockwurst hat“, argumentierte Hidan weiter.

„Ach was. Jeder, der in Pampagakure landet hat so eine schlechte Orientierung“, erläuterte der Opa mit einem gutmütigen Lächeln.

„Also, ich persönlich sehe mich ja nicht als Bockwurst“, meinte Hidan beleidigt und wandte sich ab.

Die anderen verdrehten nur genervt die Augen.

„Ganz wie Sie meinen“, seufzte der Opa. „Sehen Sie sich einfach etwas um.“ Mit diesen Worten ging er und ließ die Mitglieder der Akatsuki alleine.

Diese sahen ihm nach bis er um die nächste Ecke verschwunden war.

„Wunderbar, nun wissen wir zwar wo wir sind, doch das bringt uns ja nicht sonderlich weiter“, bemerkte Kisame.

„Ja, wir müssen hier irgendwie wieder verschwinden, sonst finden wir den Leader nie wieder“, fügte Itachi hinzu.

„Ich will den Leader aber nicht verlieren, un“, maulte Deidara.

„Wir werden ihn schon nicht verlieren, Deidara-senpai“, versuchte Tobi den Bonden aufzumuntern.

„Na hoffentlich“, brummte Zetsu.

„Was machen wir jetzt, Sasori?“, wollte Kakuzu vom Rothaarigen wissen.

„Ich denke wir versuchen einen Weg hier raus zu finden. Fragen wir uns einfach weiter durch“, antwortete der Angesprochene.

„Am besten wir fragen gleich nach dem Weg nach Konoha“, meinte Hidan, der sich den anderen wieder zugewandt hatte.

„Gut, dann würde ich sagen, dass wir uns aufteilen“, sagte Sasori.

„NEIN!“ Die Jungs waren anscheinend anderer Meinung.

„Nachher verlaufen wir uns nur umso mehr, un“, sprach Deidara.

„Ja, und dann sind wir ganz verloren“, meinte Tobi, der sich Deidaras Arm klammerte, jedoch gleich wieder weggeschubst wurde.

„Nur weil du meinst mich einmal aufgemuntert zu haben heißt das nicht, dass du dir alles erlauben kannst“, zischte der Blonde und brachte sich vor Tobi in Sicherheit, indem er sich hinter Sasori versteckte.

„Wow, er kann ja wirklich energisch sein“, sagte Zetsu überrascht.

„Hätte ich nicht von ihm gedacht“, meinte Kakuzu erstaunt.

„Also ihr wollt jetzt, dass wir alle zusammen bleiben, ja?“, fragte Sasori noch einmal nach.

Ein Nicken der restlichen Akatsuki Mitglieder.

„Na schön, suchen wir einen Anhaltspunkt.“

So machten sie sich also auf den Weg, um irgendeine Spur zu finden, um Pampa wieder verlassen zu können.

Doch sie fanden einfach keinen Einwohner. Der Opa war wohl der Einzige, der überhaupt in Pampagakure lebte.

Aber dann geschah ein Wunder, denn ein Mann traute sich auf die Straße.

Die Jungs, die die Hoffnung schon fast aufgegeben hatten, sahen den Kerl nun als ihre einzige Chance und stürmten auf ihn zu.

Geschockt starrte der Mann auf die schwarze Schar mit rosa Wölkchen, von der er gerade überrannt und festgehalten wurde, bevor er auch nur eine Chance hatte zu fliehen.

„Wo ist Konoha?“, wollte Sasori ganz außer Atem wissen.

„K… Konoha?“ Mehr konnte der Mann nicht hervor bringen.

„Rede oder du lebst nicht mehr lange!“, blaffte Hidan und zückte seine Sense.

„Hidan, bitte, so wird er erst Recht nicht reden“, seufzte Sasori.

„Richtig, du musst immer gleich so brutal werden. Es geht auch sanfter.“ Kisame zog Samehada von seiner Schulter und richtete es auf den Mann. „Sprich, Mann, oder wir werden ungemütlich!“

„Und das ist sanfter?“, schnaubte Hidan.

„Ja, schließlich habe ich nicht gleich seinen Tod erwähnt“, meinte Kisame mit einem Schulterzucken.

„Was wollt ihr von mir?“, meldete sich endlich der Mann wieder zu Wort.

„Wir wollen nur wissen, wo es nach Konoha geht. Aber das sagten wir ja bereits“, sagte Itachi.

„Ich weiß nicht wo Konoha liegt, ich kann euch nur mit Suna weiter helfen“, stammelte der Bedrohte.

„Och, Suna ist auch in Ordnung. Hauptsache wir kommen hier weg“, meinte Kakuzu. „Ach ja, und noch eine Frage… Hast du Geld?“

„N… Nein, in Pampagakure gibt es kein Geld.“

„Was soll denn der Mist? Das gibt s doch gar nicht!“

„Anscheinend doch“, grinste Kisame. „Ich hab auch noch eine Frage. Willst du in meinen Fische sind Freunde – kein Futter“ Club eintreten?“

„Bitte?“ Kisame wurde fassungslos von dem Mann angestarrt.

„Ich mein das vollkommen ernst. Willst du nun eintreten oder nicht? Es gibt auch Buttons.“ Kisame zog einen von diesen aus seiner Manteltasche.

„Okay, meinetwegen. Ich mag sowieso keinen Fisch.“ Nun stimmte er ohne zu zögern zu.

„Na endlich interessiert sich jemand für meinen Club.“ Kisame war sehr erleichtert und steckte seinem neusten Mitglied den Button an. Anschließend schob er die anderen der Akatsuki weg, um dem Mann aufzuhelfen.

Als Dank half er ihnen, indem er den Weg nach Suna erklärte.

„Na dann auf nach Suna, da können wir weiter suchen!“ Jetzt wieder voll motiviert schritt Deidara voran, die anderen folgten ihm sofort.

Der Mann sah ihnen Kopfschüttelnd nach.

Doch weit kamen die Jungs auch dieses Mal nicht, denn Deidara blieb gleich wieder stehen und starrte nach links.

„Was ist denn jetzt schon wieder los?!“, regte sich Hidan auf.

„Ein Fotoautomat, un“, freute sich der Blonde.

„Was soll daran so toll sein?“, wunderte sich Hidan.

„Wir könnten doch dem Leader ein Souvenir von hier mitbringen. Man kommt schließlich nicht jeden Tag nach Pampagakure“, überlegte Kisame.

Deidara nickte eifrig. „Richtig!“

„Na schön, dann sollten wir uns aber beeilen“, seufzte Sasori.

„Juchu!“ Deidara war der Erste, der in dem kleinen Fotoautomaten verschwand, ihm folgten Kisame, Itachi und Sasori.

„Rutscht doch mal ein bisschen!“, rief Zetsu von draußen und versuchte die Vier weiter in die Kabine zu schieben, doch diese war leider zu eng.

„Ihr seid zu fett!“, motzte Hidan.

„Ach, ist doch egal, sind wir halt nicht alle drauf. Vier reichen ja auch“, winkte Tobi ab.

„Na, du gehörst ja sowieso noch nicht richtig dazu“, rief Itachi aus der Kabine.

„Hey, hat mal jemand Geld? Das kostet was, un“, meinte Deidara.

„Wie jetzt, ich dachte hier gibt es kein Geld.“ Kakuzu war überrascht.

„Anscheinend schon. Jetzt rück schon was raus, damit wir endlich hier weg kommen.“ Hidan sah seinen Kumpanen erwartungsvoll an.

„Nein, ich will aber nicht.“ Kakuzu weigerte sich.

„Du kannst es dir doch nachher wieder holen“, rief Kisame aus der Kabine heraus.

„Na schön, wenn es denn sein muss…“ Kakuzu rückte sehr ungern etwas von seinem Geld heraus, warf nun jedoch ein paar Münzen in den Schlitz des Automaten.

Die Jungs in dem Fotoautomat posierten und schon wurde ein sehr interessantes Erinnerungsfoto geschossen.

Die Mitglieder außerhalb der Kabine schauten interessiert auf das Foto und verzogen unweigerlich das Gesicht.

Während Deidara freudig in die Kamera lächelte und sogar der Mund in seiner Hand grinste, zogen Itachi, Kisame und sogar Sasori Fratzen. Sasori war wohl dazu gezwungen worden.

„Und dafür verschwende ich mein Geld?“ Kakuzu zog wütend die Vier Personen aus der Kabine und nahm den Automaten auseinander. So hatte er nachher sogar noch mehr Geld als zuvor.

„Also, mir gefällt das Foto“, lächelte Deidara vor sich hin, als sie den Weg nach Suna einschlugen.

„Es ist grässlich“, brummte Hidan leise.

„Wem sagst du das“, grummelte Kakuzu genauso leise.

„Der Leader wird uns gleich wieder weg laufen, wenn er das sieht“, seufzte Zetsu.

Tobi konnte dabei nur nicken.
 

Der weitere Weg nach Suna lief ohne weitere Probleme ab.

Sie fanden die Wüste sogar ohne sich noch einmal zu verlaufen.

So spazierten sie also in Sunagakure ein und zogen dadurch alle Blicke auf sich. Die alten Zeiten waren ihnen wohl noch gut in Erinnerung geblieben.

Besonders Deidara wurde schief angeguckt, schließlich hatte er den Kazekage entführt.

Sofort rückte er näher an Sasori heran, denn diese Blicke waren ihm nicht geheuer.

„Warum fragen wir nicht einfach jetzt? Sind doch genug Leute da.“ Genervt warf Hidan jedem, der an ihnen vorbei ging, böse Blicke zu.

„Wir gehen besser direkt zum Kazekage. Er freut sich sicher auf ein Wiedersehen mit uns“, meinte Sasori nur trocken und spazierte doch tatsächlich auf das große Gebäude mit dem Wind Zeichen zu.

Die anderen zuckten einfach nur kurz mit den Schultern und gingen dem Rothaarigen nach.

Die Wachen zum Arbeitszimmer des Kazekage schoben sie dabei einfach ungehindert zur Seite.

Kurze Zeit später standen alle Mitglieder der Akatsuki im Büro von Gaara, der die Männer in den schwarzen Mänteln aus einer Mischung von Überraschung und Misstrauen anstarrte.

„Wir würden gerne wissen, wo es hier nach Konoha geht“, meinte Sasori.

„Meint ihr das ernst? Das letzte Mal, als ich euch gesehen habe, da habt ihr mich umgebracht“, sagte Gaara trocken.

„Haben wir nicht, sonst würdest du jetzt nicht hier vor uns sitzen, un“, beschwerte sich Deidara.

„An deiner Stelle wäre ich mal ganz ruhig, Dei“, zischte Itachi leise.

„Also, wenn ich euch sage, wie es nach Konoha geht, verschwindet ihr dann und kommt nie wieder?“, fragte Gaara mit hochgezogenen Augenbrauen.

„JA!“ Die Mitglieder der Akatsuki nickten.

„Na schön.“ Gaara nahm einen Zettel und kritzelte eine Wegbeschreibung nach Konoha darauf. Danach reichte er den Zettel an Sasori weiter.

„Vielen Dank. Ein schönes Leben noch!“ Mit diesen Worten ging Sasori und zog die Jungs hinter sich her.

Tobi winkte sogar noch einmal.

Und so machten sich die Jungs nun endlich auf den Weg nach Konoha – und dieses Mal wirklich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (44)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-07T16:46:33+00:00 07.06.2009 18:46
Das mit der Pampa ist ja lustig^^*sich wegschmeis*Das ist dir echt gelungen.Gibst du mir bescheid, wenn der 3.Teil raus ist?
Von: abgemeldet
2009-05-01T18:57:06+00:00 01.05.2009 20:57
jetzt hat kisame endlich ein mitglied für seinen club gefunden^^
echt klasse
Von:  astala7
2009-05-01T10:22:40+00:00 01.05.2009 12:22
also, ihren Aufenthalt in Suna hätte man aber noch ein wenig ausbauen können. Wär bestimmt lustig geworden.
Pampagakure... *grins*
Spitzenzitat:

„Wieso sieht er Itachi als Frau?“, wollte Deidara wissen.
Von: abgemeldet
2008-06-17T17:29:54+00:00 17.06.2008 19:29
lol klar freuen ^^ wers glaubt wird selig
naja echt gut geworden ^^
Von:  sumomo_hioru
2008-02-22T15:52:24+00:00 22.02.2008 16:52
kihii da wür ich gern gaaras gesicht sehen..
der schaut sicher noch blöder aus den ramen, als naruto bei der shunin-auswahlprüfung...
Von:  Shane-
2008-02-04T20:52:14+00:00 04.02.2008 21:52
*weg schmeiß vor lachen*

PAMPA GAKURE!! WA HA HA HAHAHAHAHAHAHA!!!!

*verreck vor lachen*
*auf dem boden krümm*

SO GENIAL!!! XD
Von: abgemeldet
2007-10-30T07:00:03+00:00 30.10.2007 08:00
*den Kopf auf den Tisch knall*
Oh man wie behämmert xD
einfach nur gut die FF.....
*lach*
Pampagakure...ich hätte echt sterben können xDDDDDD
und dann auch noch dieser Automat und Gaara....ach...einfach zu gut....
mach weiter so *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-10-25T21:27:55+00:00 25.10.2007 23:27
omg,das mit dem foto is sooo geil!
der rest is auch der totale hammer!

lg.sasuita
Von:  Haleine
2007-10-23T11:57:29+00:00 23.10.2007 13:57
Ich liebe diese Ff einfach.
Sry, das ich nicht zu jedem Kapitel was geschrieben hab (des wär einfach zuviel)aber ich verfolge deine Geschichte schon seit "Ein Horror für den Leader"^^
Pampagakure...oh Gottogott, als ich das gelesen hab, wär ich fast vom Stuhl gefallen.
Der eine Satz war aber auch geil:
"Das letzte Mal, als ich euch gesehen hab, da habt ihr mich umgebracht."
Loooooool...Gaara is einfach der Beste. Ach ja, du kannst bei Gaara nicht schreiben, dass er "hochgezogene Augenbrauen" hat.
Der arme Kerl hat nämlich keine Augenbrauen.

Von:  Mila_Roux
2007-09-06T15:32:03+00:00 06.09.2007 17:32
Pampa?? Fotoatomat? xD der arme sasori^^
wenn ich gaara wäre, hätte ich die gar nicht erst reinkommen lassen, so eine truppe von chaotischen freaks xD
freu mich schon aufs nächste kappi!
ne ens wär super ;)

LG Mimi


Zurück