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Vergessene Bekannte

Wasurete'ru chijin Zusatzkappi is oben^^
von

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Donna geemu desu ka. Ai wa... (Was ist das für ein Spiel? Liebe ist...)

da bin ich wieder... bitte nicht zu sehr über dieses Kapitel wundern, ja?

aaalso:

die Explosion betreffend hat sich herausgestellt, dass sie nur ein Ablenkungsmanöver war, damit einige Wesen in den Palast des Westens eindringen konnten

Yumi ist jetzt offiziell Rins Kindermädchen (hat Sesshoumaru einfach mal so bestimmt)

Yumi war in der Nacht im Garten, um nachzudenken und ihr ist dabei klar geworden, dass sie jemanden liebt, weiß aber nicht wer dieser Jemand ist, unter dem Baum von Aki ist sie eingeschlafen...
 

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Donna geemu desu ka. Ai wa...(Was ist das für ein Spiel? Liebe ist…)
 

Als die Morgendämmerung einsetzte, wunderte Sesshoumaru sich, wo Yuki abgeblieben war. Sie war die ganze Nacht über nicht zurück in ihr Zimmer gekommen und auch sonst nicht ins Schloss. Sie hatte doch nicht etwa die ganze Nacht im Garten verbracht, oder?

Langsam stand der InuYoukai auf und ging in den Garten. Er folgte dem Geruch der OokamiYoukai und merkte nach einiger Zeit, wohin ihn dieser Weg führen würde, wenn sie nicht irgendwann die Richtung geändert hatte. Er ging weiter und kam schon kurze Zeit später wirklich am See an, wo Akis Baum stand. Erst war er verwirrt, weil er Yuki nicht sah, doch dann entdeckte er ein Fellknäuel, welches unter der Kirsche lag und ging zu ihr. Die Youkai hatte sich in ihren Fellmantel gehüllt und schlief ruhig.

Der Eislord des Westens konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen. Es war schon niedlich wie sie da lag; wie ein kleiner Welpe. Genau wissend, dass Yuki Schlaf brauchte, diesen aber nicht unbedingt im Garten weiter kriegen sollte (was würden denn da die Bediensteten denken?) legte er den linken Arm in ihre Kniekehlen und den rechten um ihre Schultern, dann hob er sie vorsichtig hoch. Noch kurz den Griff richten, dann trug er sie zurück. Unterwegs schmiegte sie sich in seine Fellboa.

//Ach, wenn sie wach ist, soll ich ihr ja nicht zu nahe kommen, aber im Schlaf ist sie anschmiegsam wie eine Katze// dachte er mit einem Kopfschütteln und ging vorsichtig weiter.

Doch plötzlich krallte sie sich in seinem Suikan fest und kauerte sich zusammen.

//Was hat sie denn?//

Ihr Atem ging unregelmäßig und sie keuchte.

„Nein… lass ihn… hör auf…“

//Ein Alptraum? Schon wieder?//

„… in Ruhe… nein… Nii-chan… nicht.“ Sie schlug die Augen auf und sah ängstlich in ein paar goldener Iriden. „Was…?“ Erst jetzt wurde sie sich ihrer Lage bewusst. „Lass mich runter!“ Der Daiyoukai setzte sie vor sichtig auf dem Boden ab, blieb jedoch bei ihr. „Was ist denn noch?“

„Was hast du geträumt?“

„Nichts.“

„Du hattest einen Alptraum, leugnen ist zwecklos. Worüber?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Ich will nicht drüber reden.“

„Du hast nach deinem Bruder gerufen.“

„Woher willst du das wissen?“

„Nii-chan.“

„Wie bitte?“

„Du hast Nii-chan gerufen und so redet man nur den eigenen großen Bruder an.“

„Und?“

„Das ist ein Ansatz zu deiner Vergangenheit.“

„Wenn du es unbedingt wissen willst. Ich habe von meinem Bruder geträumt, ja. Jedenfalls habe ich ihn so angeredet und er hat mich auch Imoto-chan genannt, aber nützen tut mir das nichts. Gut ich weiß jetzt, dass ich einen großen Bruder habe, aber sein Gesicht konnte ich nicht sehen und was nützt mir eine Folterszene? Alles was dieser Traum bewirkt hat ist, dass ich Angst um meinen Bruder habe, mehr nicht.“

Wütend stand sie auf und wollte gehen, doch Sesshoumaru hielt die OokamiYoukai am Arm fest.

„Bleib hier!“

„Warum? Wenn du mir noch etwas zu sagen hast, dann tu es jetzt. Ich brauch Zeit um nachzudenken.“

„Yuki ich will dir helfen, dein Gedächtnis wiederzufinden, aber du musst mich auch lassen.“

„War das alles?“, fragte sie tonlos.

„Bitte Yuki…“

„Ich habe dich schon verstanden und ich bin dir dankbar, dass du mir helfen willst, aber im Moment, hilfst du mir am meisten, wenn du dafür sorgst, dass ich meine Ruhe vor irgendwelchen Youkai, ob männlich oder weiblich, habe. Rin kann gerne zu mir kommen, aber sonst will ich alleine sein, in Ordnung?“

Er nickte und ließ sie los.

„Aber denk nicht zu lange nach. Morgen abend ist das Sommerfest…“

„Vergiss es!“

„Ich habe doch noch gar nichts gesagt.“

„Du willst, dass ich mitgehe. Vergiss es, da gehe ich nicht hin.“

„Dann wird Rin aber sehr traurig sein. Sie liebt solche Feste.“

„Dann geh doch mit ihr hin. Schließlich ist sie deine Tochter nicht meine.“

„Ich habe keine Zeit und Jaken kann nicht gerade gut auf sie aufpassen.“

„Andere Frage, was muss ich da anziehen?“

„Was du willst, solange es nicht zu freizügig oder Männerkleidung ist.“

Yuki drehte sich um und rollte mit den Augen.

„Ich überleg es mir, aber jetzt bitte, lass mich in Ruhe, ja?“

„Viel Glück!“

Sie nickte nur und ging in ihr Zimmer.

Rin war bereits aufgewacht und anscheinend in ihr Zimmer gegangen, worüber Yuki unweigerlich froh war. Sie hatte Kopfschmerzen. Da sie verkrampft geschlafen hatte, waren ihr Nacken und die Schultern verspannt und die Youkai beschloss ein Bad zu nehmen.

Nachdem das heiße Wasser in der Wanne war, goss die junge Frau noch ein wenig Kirschblütenöl hinein. Innerhalb von Sekunden war das ganze Bad vom Kirschblütengeruch erfüllt und Yuki atmete einige Male tief ein, bevor sie ihren Kimono auszog und sich in das heiße Wasser gleiten ließ.

Ein wohliges Seufzen entfuhr ihr und sie fühlte wie sich ihre verkrampften Muskeln entspannten.

//Jetzt noch eine Massage und ich bin die glücklichste Wölfin der Welt.//

Entspannt schloss die OokamiYoukai die Augen und konnte nicht umhin zu lächeln. Es tat gut nach so langer Zeit mal wieder heiß zu baden. Sie fing an zu summen und ging nach einer Weile in Gesang über, ohne zu wissen, welches Lied es war.
 

„Ich hab dich jetzt n paar mal geseh’n

und kenn dich erst ein paar Stunden.

Doch das Gefühl will nicht vergeh’n

wir sind schon lang eng verbunden.
 

Dein Lächeln, die Augen von dir

die so viel von mir sehen.

Von Anfang an spür ich in mir

Dieses tiefe Verstehen.
 

Und ich frage mich,
 

Was ist das für ein Spiel?

Was bedeutet was uns geschah?

Was ist das für ein Spiel?

Warum fühl ich mich dir so nah?

Sag mir klar, was dahinter steckt!

Ich bin wie ein Kind, das Neues entdeckt.
 

Und du machst mich frei,

Und du machst mich stark,

Und du kannst versteh’n,

was ich nicht zu sagen wag.
 

Wirst du ehrlich sein

wenn ich dir vertrau,

oder lachst du nur

wenn ich sag, dass ich dich mag?

Gibst du Antwort, wenn ich frag

erklär es mir…“
 

„Was soll ich dir erklären?“

Yuki zuckte zusammen und wirbelte den Kopf herum. Dort stand er, im Türrahmen und sah sie fragend an.

„RAUS!!!“

Sie schnappte sich etwas, was in greifbarer Nähe war und warf es nach ihm. (Ich habe gerade das Bild eines Wasser spritzenden durch die Luft fliegenden Waschlappens im Kopf^^) Er wich aus und war im nächsten Moment bei ihr an der Wanne. Sofort rutschte sie ein Stück tiefer und warf noch etwas nach ihm.

„Was hast du an dem Wort RAUS!!! nicht verstanden?“ Der InuYoukai musste schmunzeln. „Was gibt’s da zu lachen?“

„Du kannst dich ja auch wie eine Frau benehmen.“

Sie warf einen Energieball nach ihm, woraufhin er nach draußen verschwand.

„Und wag es ja nicht noch mal hier rein zu kommen, bis ich draußen bin!!“, rief sie ihm hinterher.

„Von dir lasse ich mir nichts befehlen.“

„Schnauze!!“ Stille. „Geht doch!“, knurrte sie und schloss wieder die Augen.

Nach einiger Zeit klopfte es.

„Wer ist da?“

„Ich bin’s, Rin.“

„Komm rein, aber sei vorsichtig!“ (Attention: nasser Boden ^^)

Die Tür wurde vorsichtig geöffnet und kurz danach wieder geschlossen. Doch erst, als Yuki sie an ihrer Wanne spürte, öffnete sie die Augen.

„Warum hast du geschrieen?“, fragte die Kleine gerade heraus.

„Wie bitte?“

„Na, du hast doch vorhin geschrieen.“

„Was hab ich denn geschrieen?“

„Raus.“

Die Youkai kicherte.

„Ach das meinst du. Dein Vater ist hier reingeplatzt, ohne anzuklopfen und es hat wohl etwas gedauert, bis er die Bedeutung meiner Worte verstanden hat.“

„Das gehört sich aber nicht.“

„Tja, sag das ihm, nicht mir. Aber was wolltest du eigentlich von mir.“

„Morgen abend ist das Sommerfest.“

„Und weiter?“, fragte Yuki, obwohl sie den Grund schon kannte, aber sie wollte Rin dazu bringen alleine zu fragen.

„Ich… na ja ich wollte dich fragen… ob… ob du…“

„Ob ich?“

„Ob du mich dahin begleitest.“

„Was ist mit Sesshoumaru?“

„Papa hat keine Zeit. Ah, sag ihm bloß nicht, dass ich ihn so genannt habe.“

„Nein, werde ich nicht“, versprach Yuki lächelnd. „Aber was ist denn mit Jaken? Oder einem der anderen Diener.“

„Willst du nicht?“

„Ich weiß nicht. Mir geht es zur Zeit nicht so gut, ich will halt nur wissen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, da ich nicht wirklich so gerne auf Feste gehe.“

„Aber du kommst mit?“

„Wenn es mir morgen Abend besser geht und niemand anderes Zeit hat, ja, Kleine. Dann werde ich mitkommen.“

„Danke.“ Rin fiel ihr um den Hals. „Danke, Yuki-sama.“

„Bitte, meine Kleine.“

Die OokamiYoukai erwiderte die Umarmung, doch plötzlich verlor Rin, die nur auf einem Bein stand das Gleichgewicht und platschte ins Wasser.

„Whaaa.“

Yuki musste anfangen zu lachen, als das Mädchen vor ihr in der Wanne saß, das Haar klatschnass und ein wenig bedröppelt drein sah.

„O Mann, Rin. Du solltest mal dein Gesicht sehen.“

„Lach nicht!“, schmollte sie.

„Tut mir leid. Komm raus! Ich bin sowieso schon zu lange hier drin.“

Die junge Frau verließ die Wanne und schlang sich ein Handtuch um. Die Haare ließ sie offen (sind eh zu lang um sie in ein Handtuch zu wickeln), danach drehte sie sich zu Rin um und hob sie aus dem Wasser. Dann nahm sie ein Handtuch und reichte es ihr.

„Zieh deinen Kimono aus und trockne dich ab. Ich such dir in der Zwischenzeit was zum Anziehen.“

„Aber ich hab doch ganz viel zum Anziehen.“

„Ich weiß. Tu bitte trotzdem was ich dir sage.“

„Hai!“

Sie ging raus und klingelte nach einem Diener. Sofort klopfte es.

„Herein!“

„Ihr habt gerufen, my Lady?“

Yuki sah sich die Dienerin an. Es war eine etwas ältere InuYoukai, mit grünen Augen und hellbraunem mittellangem Haar. Ihre Augen blickten aufmerksam und Yuki bemerkte ihren etwas skeptischen Blick, als sie den Aufzug der OokamiYoukai sah.

„Bring mir bitte einen Kimono aus Rins Zimmer.“

„Verzeiht die Frage, my Lady. Aber was wollt ihr mit einem Kimono der jungen Lady?“

„Sie ist in die Wanne gefallen. Mit Kimono.“

Die Dienerin lächelte, wurde jedoch schnell wieder ernst. Kurz nickend drehte sie sich um und verließ das Zimmer.

Yuki währenddessen nahm sich einen ihrer kurzen Kimonos und verschwand hinter dem Paravant.

Angezogen kam sie wieder hervor und sah Rin, die sich auch ein Handtuch umgeschlungen hatte.

„Dauert noch ein wenig, bis dein Kimono da ist.“

„Kann ich nicht einfach einen vor dir anziehen?“

„Da sind die Ärmel… ah nee, ich hab ja auch einen mit kurzen Ärmeln. Chotto matte*)!“

Sie ging an ihren Schrank und kam mit einem dunkelroten Kimono und schwarzem Obi in der Hand zurück.

„Hier! Wie du ihn anziehen musst, weißt du?“

„Hai!“

Damit verschwand die Kleine hinter dem Paravant. Währenddessen kam die Dienerin mit Rins Kimono zurück.

„Hier, my Lady!“

“Danke… äh… Wie war noch gleich dein Name?”

„Midori, my Lady.“

“Danke, Midori-san.”

Die Dienerin machte große Augen bei dieser Anrede, ging jedoch ohne eine Bemerkung raus.

Kurz danach kam Rin angezogen wieder hinter dem Paravant hervor.

„Oh, die Farben stehen dir, Kleine. Soll ich dir noch die Haare machen?“

„Oh, jaa.“ *strahl* (*__*)

Rin setzte sich vor die Frisier-Kommode und Yuki nahm eine Bürste zur Hand. Während sie vorsichtig Rins Haare kämmte, unterhielt sie sich mit dieser über den Lord des Westens.

„Papa ist immer ganz nett zu mir. Auch wenn er es nicht sagt, ich weiß, dass er sich immer Sorgen um mich macht. Deswegen sagt er mir auch immer ich soll im Lager bleiben, wenn er losgeht.“

„Hast du es gut.“

„Wie meinst du das?“

„Ich bin meinem Vater egal.“

„Aber wie kann man denn dem eigenen Vater egal sein?“

„Ich weiß es nicht. Aber es ist so.“

„Bleib doch bei uns.“

„Wie?“

„Bleib bei uns, dann habe ich auch wieder eine Mama.“

„Rin, nur weil ich bei euch bleibe, heißt das noch lange nicht, dass ich auch deine neue Mutter werde.“

„Aber wieso?“

„Weißt du was Liebe ist?“

„Liebe ist, wenn du jemanden ganz doll magst.“

„Ja, schon. Aber das ist nur ein Teil. Wenn du jemanden wirklich liebst, dann bist du bereit alles für diese Person zu tun. Du würdest sogar deinen besten Freund töten, wenn es deinem Geliebten hilft. Wenn du jemanden liebst… dann bist du bereit für ihn zu sterben, du tust alles, damit es ihm gut geht und er keinen Schaden nimmt. Das ist Liebe, aber so ist das bei Sesshoumaru und mir nicht. Ich finde deinen Vater nett, aber das ist auch alles.“ Sie pausierte kurz, bevor sie weitersprach. „Um mit jemandem zusammen zu sein und ein Kind zu haben muss man sich lieben, denn sonst passiert es viel zu schnell, dass man sich vielleicht verrät und dann leidet das Kind darunter und das willst du doch nicht, oder meine Kleine?“

„Nein.“

„Also. Ich kann zwar bei euch bleiben, aber dann wäre ich wohl eher dein Kindermädchen.“

„Das ist auch gut.“

Yuki lächelte und kämmte weiterhin Rins Haare.
 

Sesshoumaru saß in seinem Zimmer und dachte über Yukis Lied nach. Es kam ihm bekannt vor, doch er wusste nicht woher. Er war völlig in Gedanken versunken, als er plötzlich Rins Stimme hörte.

„Papa ist immer ganz nett zu mir. Auch wenn er es nicht sagt, ich weiß, dass er sich immer Sorgen um mich macht. Deswegen sagt er mir auch immer ich soll im Lager bleiben, wenn er losgeht.“

//Papa??// dachte er verwundert, doch der nächste Teil des Gesprächs brachte ihn vollends aus der Fassung. //Ich dachte, sie kann sich an nichts erinnern.//

Er wollte gerade zu den beiden rüber gehen, als er wieder Rin hörte.

„Bleib bei uns, dann habe ich auch wieder eine Mama.“

Wie erstarrt blieb er stehen. (das ist schon was. Innerhalb von einer Minute zweimal erschrocken und die Fassung verloren, ein Rekord ^__^)

Als er dann jedoch Yukis Erklärung hörte setzte er sich beruhigt wieder hin. Das würde Rin verstehen, auch wenn ihn Yukis Wortwahl doch sehr erstaunte. Er wusste, dass sie ungefähr so alt war wie er, doch eine solche Auffassung von Liebe bereits in dem jungen Alter (ja, mit 905 sind Youkai noch jung) zu haben, das war etwas besonderes, selbst bei Dämonen. Wie hatte sie wohl gelebt, bevor er auf sie getroffen war?
 

*) Warte kurz
 

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8. Kapitel… joa, mehr fällt mir dazu nicht ein… nur n großes sorry, dass es länger gedauert hat als geplant, aber meine Externe hat gespinnt, jetzt ist aber alles wieder ok…

aso, genau… das Lied, das Yumi singt is aus dem Musical MammaMia, ich hab nur den Text etwas verändert, damit es zur FF passt…

hmm, bitte wie immer um Kommis…

ansonsten

ja, tsugi no bon
 

arkansaw



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-04-19T20:09:01+00:00 19.04.2008 22:09
diese idee, lieder einzubringen, find ich gut ^.^
ich mag ya auch songfics, also von daher...
yaiy, deine FF hat nebn dem unterhaltungs- auch noch einen lern-wert! ich lerne kurze japanische begriffe! danke! XDDD (obwohl ich die meistens scho kenne x3)
nyo, dieses chap hat mir echt sehr gut gefallen =D
es war so lang oO (nur ne randbemerkung XD')
jednfalls mag ich die art, wie sessi und yumi miteinander umgehen XD so ne typische hass-liebe XD waaah nice one, nice one! XDD
ach und ich schließ mich an, die badewannen-szene war genial XD
bin gespannt aufs sommerfest =D
Von:  Thuja
2007-08-08T18:47:04+00:00 08.08.2007 20:47
ic fand den Satz spitze

//Ach, wenn sie wach ist, soll ich ihr ja nicht zu nahe kommen, aber im Schlaf ist sie anschmiegsam wie eine Katze// dachte er mit einem Kopfschütteln und ging vorsichtig weiter.

Hoff da entwickeln sich bald Gefühle
Von: abgemeldet
2007-07-17T10:42:59+00:00 17.07.2007 12:42
Mir hat auch die Badewannen Scene gut gefallen!

Toller (Selbsteinbringungssatz)mit dem Waschlappe^^

Bin gespannt was auf dem Sommerfest passiert?

Mfg Yuix
Von: abgemeldet
2007-05-30T20:36:36+00:00 30.05.2007 22:36
huhu du,
das kap gefällt mir echt gut, wie jule auch sagte: die szene mit der badewanne is echt hammer ;)
immer fleißig hochladen, freu mich schon auf die neuen kaps :P
Von: abgemeldet
2007-05-30T15:19:35+00:00 30.05.2007 17:19
süßes kap ^^
die szene in der badewanne is gut *grins* ;P
ich freu mich schon auf die nächsten kapis xD
hoffe die kommen bald ;)
byby
mitsuki
Von: abgemeldet
2007-05-28T16:43:44+00:00 28.05.2007 18:43
Super Kap^^
Es ist nur 'n bissl verwunderlich, dass Sess sich so viel von Yumi gefallen lässt, find ich^^
Freu mich schon auf dein nächstes Kap^^
Bye,
_Corchen_
Von:  DarkEye
2007-05-28T12:57:38+00:00 28.05.2007 14:57
das ist ja supergenial
weiter so
dark


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