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Shinichi und Ran - Ewige Liebe?

Fortsetzung von "Shinichis Rückkehr" -> Kapitel 41 upload!
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Der pure Hass war ihm ins Gesicht geschrieben und er ging zu seinem Wagen. Neben seinem, stand der von Tequilla. Was sollte er mit dem Wagen machen? Am besten irgendwohin verschwinden lassen, denn wenn irgendjemand diese ausgerüstete Karoserie vorfand, würde das sicher einen Skandal verursachen.

Wieder richtete er seinen Blick zur Lagerhalle und starrte hasserfüllt darauf. Er hielt einen Moment inne und überlegte.

Er hatte eine Idee, wusste aber nicht, ob er diese auch wirklich ausführen sollte. Denn, wenn er es täte, dann würde alles sofort gefunden werden..

Shinichi sah wieder Tequilla vor sich, wie er gerade über Ran herfiel.. Er ballte die Fäuste und für diesen Augenblick war ihm alles egal. Er sinnte auf Rache und diese würde er auch jetzt vollstrecken.

Er stieg in Tequillas Wagen ein und fuhr ihn in die Lagerhalle. Direkt neben die Leiche des Fahrers.

Anschließend begutachtete er den Toten noch eine Weile.. Hass lag in seinen Augen, dass man nicht mehr anders beschreiben konnte.. Allerdings auch eine gewisse Zufriedenheit. Ja.. Er fühlte sich gut, jetzt, wo er Tequilla und somit Rans Vergewaltiger, aus dem Weg geschafft hatte.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so dass er gleich weiter morden wollte.. Irgendwie machte es süchtig.. In seinem Inneren stieg regelrecht die Sucht auf. Seine Finger kribbelten, doch er musste sich beherrschen.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verließ er die Halle und machte sich auf den Weg zu seinem Wagen. Aus diesem holte er eine kleine Zeitschaltuhr heraus... Wenn man allerdings genauer hinsah, war es keine Zeitschaltuhr, sondern eher eine Zeitbombe.

Shinichi grinste teuflisch vor sich hin... Doch dieses Grinsen wurde zu einem höllischen Lachen, bei dem er den Kopf in den Nacken warf und lauthals in die Nacht lachte.

Es machte ihn richtig größenwahnsinnig. Seine Rache war gekommen.. Alle würde er nach der Reihe umbringen, so dass er endlich wieder guten Gewissens schlafen konnte!!

"WAHAHAHAHAHAHAA!!", lachte er vergnügt vor sich hin und schaute dann wieder auf die Uhr. Fies grinsend stellte er sie auf knapp zwei Minuten und schmiss sie in die Halle. Anschließend stieg er wieder in seinen Wagen und fuhr so schnell er konnte weg.

Er wollte ja nicht selbst verbrutzelt werden.. Aber Tequilla hatte nichts anderes verdient. Es war nur ein Bruchteil von dem, was die anderen noch erwarten würden..
 

Kaum war der Junge einige Kilometer entfernt (er hat wirklich Gas gegeben! XD), hörte man eine ohrenbetäubende Explosion..

Es war fast genauso wie damals, als sein Elternhaus in die Luft geflogen war und somit sein bisheriges Leben ausgelöscht wurde.

Er fuhr tiefer in die Nacht hinein.. Wieder zurück zur Organisation und während er fuhr, grinste er fies vor sich hin.

Seine Finger juckten, sein gesamter Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen und er fühlte sich einfach großartig.

Ja, so einen Verbrecher zu töten hatte doch einiges an sich.. Es machte süchtig.. Einfach nur süchtig..
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~

Die Sonne blinzelte ins Schlafzimmer und Ran machte verschlafen die Augen auf..

Gestern war sie dann doch noch einmal ins Bett gekrabbelt, obwohl sie vorhin hier so ein schreckliches Erlebnis gehabt hatte.

Sie sah sich ängstlich um und hoffte, dass niemand in der Nähe war. Ran wollte alleine sein, niemanden um sich.. nein, dafür war sie noch nicht bereit.

Sie wollte auch heute nicht in die Schule gehen... Vielleicht sollte sie heute das Haus gar nicht verlassen? - Sie wusste es nicht.. Aber das erste, das sie tun würde war, ein Telefonat führen. Ja, sie musste Heiji anrufen.. Er war der einzige, an den sie sich noch wenden konnte..

Doch bevor sie nun aufstand merkte sie, dass sie noch immer vollkommen nackt im Bett lag.. Sie hatte einfach nichts zum Anziehen gefunden und wenn sie ehrlich war, hatte sie auch gar nicht danach gesucht. Auch, wenn sie etwas angezogen hätte.. Sie hätte sich trotzdem irgendwie nackt gefühlt...

Das Mädchen wälzte sich noch etwas im Bett herum, doch bei jeder Bewegung schmerzte ihr Körper, so dass sie fast wahnsinnig wurde.

Plötzlich kamen alle Erinnerungen des letzten Tages wieder auf sie zu.. Der Tod ihres Vaters.. dann das schreckliche Ereignis hier! Professor Agasas Tod..

Sie versuchte die Tränen zurückzuhalten.. doch plötzlich sah sie den Jungen vor sich, der sie vor ein paar Tagen umarmt hatte und ihr dann die Decke übergezogen hatte.

Irgendwie war er nett zu ihr gewesen, obwohl er sicherlich ihren Vater und Professor Agasa auf dem Gewissen hatte.

Ran vergrub das Gesicht wieder im Kissen und sniffte einmal. Sie durfte nicht mehr daran denken, denn sonst würde sie noch total deprimiert werden, was sie ja eigentlich eh schon war.
 

Sie rappelte sich also wieder auf und ging mit langsamen Schritten aus dem Zimmer.. Die Decke hatte sie wieder umgewickelt, doch als sie kurz bei einem Spiegel vorbei kam, sah sie blaue Flecken in ihrem Gesicht.

Erschrocken blieb sie stehen und starrte in den Spiegel. "Nein..", flüsterte sie und berührte vorsichtig einige Flecke.

Jedes mal, wenn sie einen berührte, durchzuckte es ihren Körper wie ein Blitz.. "Aua..", murmelte sie.

Traurig blickte sie in den Spiegel und konnte kaum fassen, dass dies ihr Ebenbild war.

Schnell wandte sie ihren Blick davon ab und suchte sich etwas zum Anziehen. Vielleicht würde Agasa ja etwas besitzen, was sie auch tragen konnte! Schließlich würde er ja nicht nur diese weißen Labor-Kittel haben, oder?

Sie suchte also die Schränke durch und fand schließlich ein paar Sachen, die ihr halbwegs passten, ohne, dass es doof aussah.

Es war ein langärmliger Pulli und eine Hose, die ihr auch passte. Zwar war sie um den Bauch herum etwas zu weit, so dass sie einen Gürtel suchen musste, aber Hauptsache, sie würde halten.

Dann verließ sie das Schlafzimmer und suchte den Professor. Irgendwann würde sie ihn finden... Irgendwann..
 

Sie durchkämmte das ganze Haus und fand ihn schließlich in einer Sackgasse liegen.. Eine riesige Blutlache lag um seinen Kopf herum und Ran musste sich zusammenreißen, nicht plötzlich los zu schreien.

,Schrecklich..! Einfach nur schrecklich!!', war ihr erster Gedanke und sie hielt sich regelrecht die Hand vor den Mund. Nein, sie würde nicht schreien.. Nein.. Sie hatte es doch schon vermutet. Es war die zweite Leiche, die sie jetzt schon, innerhalb von zwei Tagen fand!

Langsam musste sie sich doch damit abgefunden haben!

Ran kniff die Augen zusammen und drehte sich hastig um. So schnell sie konnte, rannte sie rüber zum Telefon und wählte sofort die Nummer der Polizei.

Wer weiß, ob dieser Fall jemals aufgeklärt werden würde. Aber es war besser es zu melden, statt stumm zu bleiben.
 

Wenig später trudelte auch schon die Kriminalpolizei an.

Inspektor Megure war auch wieder vor Ort. "Ran?", fragte er, als er sie am Eingang stehen sah.

Sie hatte die Arme um sich geschlungen, diese blauen Flecke im Gesicht und blickte traurig vor sich hin. "E-Er.. er ist dort drinnen...", sagte sie zu Megure.

"An die Arbeit, Männer!", rief der Inspektor und seine Beamten machten sich auch schließlich an die Arbeit. Doch er blieb noch bei Ran stehen.

"Was ist passiert?", fragte er sie.

Das Mädchen blickte zur Seite. "D-da... Das waren die Männer in Schwarz..", murmelte sie in sich hinein. "S-Sie haben auch meinen Vater auf dem Gewissen, da bin ich mir sicher."

Der Inspektor nickte. "Verstehe. Aber woher kommen die blauen Flecken in deinem Gesicht?"

Ran schreckte hoch. "A-Ach das..", lächelte sie gezwungen. "Das ist nicht so wild.. ich bin nur über etwas gestürzt und.. na ja, ich hab mir halt das Gesicht angeschlagen! Halb so wild!"

Es dauerte etwas, bis sie Megure auch wirklich überzeugt hatte, dass sie sich das Gesicht angeschlagen hätte. Sie konnte ihm schließlich nicht die Wahrheit sagen! Nein, es ging nicht.. Er würde sie sonst noch mehr Fragen in den Bauch fragen und das konnte sie jetzt wirklich nicht mehr gebrauchen.
 

Nachdem alle Polizisten und auch Inspektor Megure ins Haus gegangen waren, um alles auf Spuren zu untersuchen und zu fotografieren, die Leiche vortzuschaffen und versuchten irgendwelche Zeugen zu finden, machte sich Ran derweil aus dem Staub.

So schnell sie konnte, rannte sie durch die Straßen.. Sie war auf dem Weg zum Krankenhaus. Egal, was war. Sie musste zu Heiji. Es ging nicht anders! Sie musste mit ihm reden!
 

Nach einiger Rennerei kam sie dort auch endlich an, und die Krankenschwester, erlaubte ihr zu Heiji zu gehen.

"Aber nicht lange.", sagte sie noch, bevor Ran im Zimmer verschwand.

Heiji war derweil schon wach. Er saß im Bett und starrte vor sich auf die Bettdecke.

Als Ran den Raum betrat, schaute er zu ihr hin. Zuerst lächelte er, da er endlich Besuch bekam! Aber.. als er ihre Feilchen sah, sah er erschrocken drein. "Ran..W-Was is' passiert...?", fragte er sie.

Das Mädchen kam zögernd näher, nahm sich einen Stuhl her und setzte sich neben ihn.

Niemand außer den beiden war im Raum, also konnten sie ungestört reden und mussten nicht Rücksicht auf andere Leute nehmen.

"A-Agasa ist tot..", flüsterte sie leise und schaute ihn traurig an. "E-Er wurde gestern ermordet..", sie hielt inne. Was sollte sie ihm denn noch erzählen? Alles? Auch, dass sie...

"Wieder die Männer in Schwarz?", fragte Heiji.

Ran nickte nur. "J-Ja.. I-Insgesamt waren es Vier, wenn ich mich nicht irre."

"Vier?", Heiji zog überrascht die Augenbraue in die Höhe. "Na ja.. U-Und was is' mit dir passiert? Bitte sag mir nicht, dass sie dir irgendetwas angetan haben!"

Ran hielt inne. Sie schaute gebannt auf ihre Hände, die in ihrem Schoss lagen. Ihr Körper zitterte leicht, versuchte die Wahrheit zu verdrängen.. Aber sie hatte beschlossen mit Heiji darüber zu sprechen und das würde sie auch. Sie durfte ihm nichts verheimlichen!

"J-Ja..", flüsterte sie, und blickte kurz zu Heiji auf.

Den Blick, den sie sah, jagte ihr irgendwie Angst ein. Es war so starr, als konnte er nicht glauben, was sie eben gesagt hatte.

"Was..?", fragte er nach. "S-Sie haben dir etwas angetan? Sind die Schuld an.."

Ran nickte, ohne dass er weiter reden musste. Das Mädchen senkte wieder den Blick und Tränen rollten über ihre Wangen. "Es war so schrecklich..", wimmerte sie. "Es war so schrecklich.."

"Diese Schweine...", murmelte Heiji und ballte eine Hand zur Faust. "Wenn ich die erwische, können die sich aber warm anziehen!!"
 

~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~
 

Shinichi kam aus seinem Abteil und schlenderte einen Gang entlang. Er spürte die Schlägerei von gestern noch immer in seinen Knochen, aber es hatte sich ja gelohnt.

"Hey, Campari!", grinste Ginger, die gerade wieder um die Ecke bog. "Ich hab dich schon gesucht!"

Shinichi seufzte. "Jedes mal, wenn ich dir begegne, suchst du mich!"

Die Frau grinste. "Ja, aber was solls?", sie begutachtete sein Gesicht. "Oh.. Wo hast du denn das blaue Auge her? Sieht ja gar nicht gut aus." -"Das ist nichts.", sagte der Junge nur. "Also, was willst du?"

"*smile* Sagerate will dich wieder mal sprechen! Es ist sehr wichtig." -"Ist es das nicht immer..?", flüsterte Shinichi und machte sich auf den Weg dorthin.

Er fragte sich, was er jetzt schon wieder von ihm wollte. Schließlich latschte er ziemlich oft zu ihm. Klar, er war der Boss.. trotzdem war das ganze merkwürdig.
 

Er betrat also das Büro von Sagerate und traf dort auch gleich auf Gin und Vodka.

,Tooooll... ich kann mir auch was besseres vorstellen, als Gin und Vodka in der Früh zu sehen!', dachte Shinichi genervt.

"Hey, Campari!", sagte Sagerate. "Ich hab von den beiden gehört, wie du dich gestern verhalten hast, als das mit deiner Freundin passierte! ...Glückwunsch. Du bist nicht ausgerastet." -"Sowas bringt mich auch nicht aus der Fassung.", erwiderte Shinichi nur. Obwohl er anders darüber dachte.

"Also was gibt's?", Shinichi wollte die Sache schnell hinter sich bringen, da sein Schädel brummte. Es war, als würde ein gigantischer Presslufthammer auf seine Schädeldecke hämmern.

"Ich hab beschlossen..", Sagerate hielt inne. Sollte er wirklich?

Shinichi war doch jetzt vertrauenswürdig geworden oder hatte er sie nur ausgetrickst? Nein.. Das konnte er sich nicht vorstellen.

Zu sehen, wie seine eigene Freundin vergewaltigt wird, würde er doch niemals ausnutzen, um weiter in die Organisation einzudringen, oder?

Als Gin und Vodka ihm Bericht erstattet hatten, hatte er die ganze Zeit überlegt und war zu dem Entschluss gekommen, dass sie ihm trauen sollten.

Wenn er es ausnützen würde, dann gnade ihm Gott.

"Vielleicht ist es noch etwas früh, aber ich bin sicher, dass du mich nicht enttäuschen wirst!", er sah Shinichi eindringlich an und grinste fies.

"Um was geht's?", fragte der Junge nach. Er konnte sich überhaupt nicht vorstellen, was jetzt passieren würde, oder was dieser Mann von ihm wollte.

"Ich habe mir überlegt, dich wieder ins normale Leben hinauszulassen."

Shinichi riss regelrecht die Augen auf. "Was?!", war seine erste Reaktion. "W-Wie bitte? S-Sie lassen mich gehen?!"

Überrascht schaute er Sagerate und die beiden anderen Gangster an. "Einfach so?!"

Sagerate grinste und begann dann zu lachen. "Meinst du allen ernstes, dass ich dich nach ein paar Aufträgen schon entlasse?? Oh nein, da kennst du mich schlecht.. Der Vertrag gilt bis zu deinem Tod..", er grinste hinterhältig. "Nein. Du wirst einfach wieder unter Leute kommen! Ein Mitglied der Organisation bist du trotzdem noch."

Jetzt verstand Shinichi überhaupt nichts mehr. Dieser Mann redete einfach nur in Rätseln. "Was? I-Ich versteh' Sie nicht ganz!"

Sagerate machte es sich in seinem Stuhl bequem und schaute den Jungen vor sich an. "Das habe ich mir gedacht. Na ja, wie soll ich dir das nur erklären?"

Er runzelte die Stirn um einen Moment nachzudenken.

"Sagen wirs so. Shinichi Kudo existiert ja noch. Draußen. Allerdings bist du jetzt verschwunden. Einige Leute werden sich um dich Sorgen machen.", er grinste. "Man könnte sagen, du existierst zweimal. Einmal hier in der Organisation und das andere Mal draußen, in der normalen Welt. Verstehst du jetzt?"

Shinichi nickte langsam. Ein Bild von dem, was Sagerate meinte, machte sich in seinem Kopf breit. Trotzdem verstand er nicht, warum das ganze.

"Ich möchte deine Loyalität unter Beweis stellen. Solltest du versagen und uns verraten, sieht es schlecht aus für dich. Ein Wort zu irgendjemanden über die Organisation und du warst einmal. Außerdem...", er hielt einen Moment inne und zündete sich eine Zigarre an. "Außerdem hängst du den Oberschüler-Detektiven an den Nagel. Da in letzter Zeit Leute aus deinem Umfeld getötet wurden, verstehst du doch sicher, dass dich dieser Inspektor Megure einspannen wird, um die Morde aufzuklären! Aber du hörst auf.. Machst auf diesem Gebiet nichts, hast du verstanden?"

Shinichi starrte auf seinen Boss. Jetzt, wo er zu einem Mitglied dieser Organisation geworden war, brauchte er doch den Detektiven in sich gar nicht mehr, oder?

Hatte Sagerate etwa Angst, dass er ihn verraten könnte? Natürlich, diese Gefahr bestand.. Aber trotzdem. Sein Leben war ihm um einiges wichtiger, als die Karriere als Detektiv.

"Verstanden.", sagte der Junge. "A-Aber warum? Ich meine.. Was soll ich eigentlich machen?"

"Nichts. Du bleibst aber weiter für uns erreichbar. Einmal am Tag meldest du dich selbst bei uns..", er grinste. "Sollte es einmal ausfallen, wird jeglicher Kontakt zur Außenwelt getrennt und du kehrst wieder hierher zurück... Nur, wenn du jemanden töten sollst, kannst du dich auf den Weg machen, aber das nur mit Gin und Vodka."



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lina_Kudo
2006-07-17T11:39:16+00:00 17.07.2006 13:39
Komisch ... aber dann kann er sich ja mit Ran treffen ... *.*
Von:  Jacky
2003-11-25T14:52:28+00:00 25.11.2003 15:52
Tjaha!!! Meine Meinung zu der Story weißt du ja schon! *ggg* Schreib dir ja eh immer fleißig meine Komments auf die Zettel dazu! ^.~
Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich den 31sten Teil noch mal gelesen habe! Du hast mir ja jetzt die verbesserte Version gegeben! Und die ist um einiges besser, als die alte! *g* Die Szenen mit der Organisation gefallen mir allerdings immer fast am Besten! Weiß zwar nicht warum, aber es is' eben so! *lol*
Die Idee, dass Shinichi jettz wieder "raus" darf, finde ich cool! Bin schon gespannt, was du dir da wieder ausgedacht hast! *scheinheilig grins*
Denne! *Knuffel* ^.~
Von: abgemeldet
2003-11-19T13:34:04+00:00 19.11.2003 14:34
weiter *g* mir fällt nicht mehr ein was ich sagen soll -.-*
Von:  Astrido
2003-11-17T19:08:12+00:00 17.11.2003 20:08
jippie!! wieder was zu lesen!*lächz* mach schnell weiter!!!
Von:  DragonSoul
2003-11-16T23:23:25+00:00 17.11.2003 00:23
Ich finds gut das er wieder raus kommt^^
Wird von teil zu teil interessanter^^
Ich hoffe du amchst bald weiter
Cu Suicune
Von: abgemeldet
2003-11-16T16:46:36+00:00 16.11.2003 17:46
Naja das er raus soll is schon etwas komisch die han doch sicher etwas im schilde. naja egal hast es auf jedem fall gut erzählt weiter so


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