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Zewario Denuf

Der Söldnerclan
von

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Neuer Weg.

Denuf saß auf der Reling und blickte in die Schwarze See, er bemerkte nicht das sich Marius ihm genähert hatte und sich jetzt direkt hinter ihm befand.

Nach einer weile Schweigen sprach Zewario mit der leere „Es ist soweit, ich habe sie für immer verloren. Jetzt habe ich nichts mehr was mich am Leben hält. Verraten und verkauft wurde ich.“ Marius verstand ihn nicht, „Zewario Denuf. Du bist seit 4 Jahren ein Teil des Ordens, hast nie über deine Vergangenheit gesprochen, aber wie es aus sieht hat dies mit der Prinzessin Brunhild zu tun. Erzähl mir was war, dann kann ich dir helfen. Der Knabe kann nichts dafür, er konnte es nicht wissen, er ist noch jung an Jahren.“ Zewario schaute seinen Freund an und erzählte mit Schweren Herzen von Sorenja. Als er fertig war schwiege beiden. Nur der Wellen schlag war zu hören.

Es wurde eine kalte Nacht. Zewario und Marius zogen sich zu ihren Pferden zurück und schliefen im Heulager des Drachen. Es sprach keiner mehr über das Thema zumindest in dieser Nacht. Die Überfahrt dauerte ein paar Tage. Raikyr hielt sich etwas abseits auf Marius unterhielt sich ab und an mit ihm aber Zewario ging er aus dem weg. Am nächsten morgen kurz nach dem Frühstück erzählte Marius das Raikyr auf den weg nach Akkon sei um seinen die Wahrheit über sein Vater zu finden, dieser sei dort in Ungnade gefallen, deswegen wolle er den Herr von Akkon finden. Zewario stand auf und ging zu Raikyr. Als er vor ihm stand sprach er zu dem Knaben „Junge, du willst nach Akkon? Warum? Willst du dort Gott begegnen? Du bist Isländer, du glaubst an Odin, wie ich. Du sagst dein Vater sei in Ungnade gefallen, in Akkon, ich sage dir, wenn es so sei, dann ist es so. Du kannst mir nach Akkon folgen, doch willst du den Herren von Akkon töten dann töte mich den ich bin der Sohn des Herren von Akkon, ich bin sein Erbe.“ Zewario reichte ihn seine Kling. „Folgst du mir oder Tötest du mich? Die Wahl liegt bei dir.“ Raikyr zögerte, dann nahm er die Klinge rammte sie in den Boden und sprach „Wenn mein Vater dem Herren von Akkon folgte, so folge ich ihm bis in den Tod, denn nicht der Herr von Akkon lies mein Vater in Ungnade Fallen sondern König Brunhild von Island.“ Zufrieden nahm er ihm das Schwert ab und reichte ihm die Hand. „So sei es, reisen wir nach Akkon.“

Die Lange Seereise verlief ohne zwischenfälle, das Trio machte sich im Hafen von Niebüll daran ihre habe auszuladen und ihre Pferde zu beladen. Gemeinsam barchen sie auf. Zu erst Richtung Hamburg, hier liesen sie sich in der Komturei nieder.

Beim Abendessen bot sein Angobt Marius immer noch an, „Zewario, ihr habt immer noch die wahl, reist Südlich bis Frankfurt, dann weiter bis an die Grenzen des Frankenreichs, allein bis dort braucht ihr sicherlich 2 Monate, dann reist ihr nach bis Byzanz und weiter nach Akkon, Zewario, ihr seit weitere 6 Monate unterwegs, ich bitte euch, kommt mit mir, nach Tempelhof, lebt mit mir dort, was erwartet ihr in Akkon?“

Zewario schwieg wie er es immer tat wenn er seine ruhe haben wollte. Rai schüttelte den Kopf und sprach an stelle von Denuf. „Mein Herr nach dem was ihr mir erzählt habt ist Akkon seine einzige möglichkeit das zuwerden was er will.“

Der weil stand Zewario auf und ging raus, darausen auf den Straßen leuchteten Laternen und hier und da huschten Getallten die das Licht scheut umher.Er Atmete tief durch. „Oh Vater was mache ich hier?“ Ein Mönch der des Wegs kam hörte seine worte und trat auf ihn zu. „Mein Herr Gott wird sie hier nicht hören, er hat diese Stadt schon vor Zeiten verlassen. Aber ich werde für euch Beten das ihr dem Richtigen wege folgt und nicht in Dunkelheit schreitet.“ Zewario blickte den Mönch ungläubig an. „Mönch, geht eurer Wege ich bin in euren Auge Heide, also zieht von dannen.“ Ohne ein weiteres wort ging Denuf wieder ins Ordenshaus. Im Speisesaal stritten sich immer noch marius und Raikyr was der bessere Weg sei, da Denuf ja seine ruhe haben wollte ging er gleich zur Schlafkammer und legete sich hin.

Raikyr und Maruis folgten ihm auch bald aber davon bekam er nichts mit.

Als Zewario am nächsten morgen erwachten waren die andern beiden schon auf, und machten die Pferde reise fertig.

„Ahhh, kann man wach sein Denuf?“ Lächte ihn Marius an. Mürrisch grüßte Denuf zurück und blickte zu Raikyr der zwei Pferde in der Hand hielt. „Was gibt das wenn es fertig ist?“ wollte denuf wissen. Jetzt drehte sich auch Raikyr um „Guten morgen Herr Denuf. Templer Marius wird uns heute verlassen er reist direkt nach Tempelhof, ich komme mit ihnen nach Akkon.“ Verdutzt blieb Denuf stehen. „Wenn das so ist, Marius, hier trennen sich wohl unsere Wege. War eine Schöne Zeit mit dir, lass von dir hören.“ und reichte ihm die Hand. Marius reicht ihm die seine und verabschidete sich „Wohl wahr, du meldest dich auch, und wenn du nach Island zurück ziehst dann geb bescheid ich werde dir folgen.“. Marius setzte sich auf sein Pferd und riet gegen Osten, Raikyr blickte ihm noch nach als Denuf sich dran machte sich auch in den Sattel zu schwingen. „Wollt ihr laufen oder reiten kommt ich möchte soweit wie möglich bei Tage kommen, und die nächste Komturei erreichen.“ mahnte Zewario Raikyr. Mit einem Satz sass Raikyr auf seinem Pferd, als denuf auch soweit war Trappten beide durch die Gassen und wenige augenblicke verliesen sie die Stadt.

Nach dem sie schon eine weile schweigend nebeneinander her geritten waren packte Raikyr die Ungedult. "Herr Denuf, sagt warum wollt ihr zurückkehren nach Island? Ich dachte das einzige was ihr dort finden werdet ist Trauer und Schmerz." Denuf blickte in die Ferne und schwieg dazu. Ein Falke strütze sich in diesem Augenblick in einiger endferung ins Grass erhob sich aber kurz darauf ohne Beute wieder. Zewario lächelte. "Raikyr? Hast du das eben gesehn?" Raikyr nickte "Aus dem selben Grund wie sich der Falke erhebt und neue Beute macht, er hat dies mal nicht den Erfolg gehabt den er sich erhoffte aber erwird es erneut versuchen. Genau wie ich, ich war mittellos als ich bei des Königshofe war, aber mit einbischen Glück werd ich 50-70 Mannen haben die mir bis Island folgen, Länderein im Heiligen Landbesitzen oder als einer des Ordens zurückkehren und vor seiner Tür eine Komturei aufbauen. Aber der Hauptgrund isrt die Traurige Prinzessin ihr lächeln zurück zugeben." Denuf seuftze und blickte wieder in die Ferne. Ja sein Ziele waren klar sein Weg lag deutlich vor ihm, aber wars auch der Richtige? Es setzte schon die Abenddämmerung ein als beide das Dorf Hildesheim erreichten. Hier und da brannte Licht in den Häusern, der Laue Duft von Verbrannten Holz lag in der Luft und die Kühle des Abends kroch unter die Mäntel, so das beide ihre Pferde vorm Gasthaus anbannten, und den Schankraum betraten. Mit dem Öffenen der Tür kam ihnen gleich ein Schwung Wärme endgegen, es roch nach Bier, Met, verschwitzen Menschen und nach Verbannten Hölzer, Stroh und Grässern. hier und da blickte einer der Gäste auf als die Reisenden den Raum betraten, ansich war das Gasthaus gut besucht. Mit schnellen Schritten durch querten sie den Schankraum und blieben am Tresen stehen. Der Wirt lies nicht lange auf sich warten. es war ein Typischer Wirt aus einem Dorf, groß und Bullig, sein Hemd hatte auch schon bessere Tage gesehen, hier und da ein kleines Loch und mitten drauf sowie unter den Achseln größere Schweißfecken, ein Verdrecktes Küchentuch hatte er sich in die Hose gesteckt gehabt.

Mit einer Brummigen Stimmte begrüßte er die Neuankömmlinge "Ahhh, ein Templer und sein Novize, was darf ich den Edlenherren anbieten?" Denuf lächelte kurz "Raikyr mein Novize also bitte." Dachte er sich, sagte aber "Mein Herr, wir sind auf der Durchreise, hättet ihr ein Zimmer und eine Warme Mahlzeit für uns?" der Wirt nickte nur, er griff unter die Theke und holte ein Schlüssel hervor, und verlies mit den Beiden andern den Schankraum und führte sie in den ersten Stock des Hauses. Auf dem Weg schwiegen sie alle drei. Als sie ihr Ziel erreichten Brummte der Wirt "Das sind die einzigen Zimmer die frei sind die Stallungen sind hinterm Haus, und wegen dem Essen? Ich schau mal ob das Weibsbild noch etwas aufm Herd hat ansonsten dauert es etwas bis die blöde Kuh etwas gerichtet hat." Er drückte Denuf die Schlüssel in die Hand und verschwand.

Mit einem Müden lächen drehte sich auch Raikyr um "Ich versorg die Pferde!" und ging, Zewario hingegen betrat die Schlafkammer. Der Raum war mit zwei Betten aus Heu und einem Stuhl eingerichtet, also ziemlich karg. Zewario musste lächeln, das Heu war frisch der Gruch hillt sich und war angenehm. Die Kissen bestanten aus Leinen waren aber schon am verfaulen. Kopfschüttelt legte Zewario sein Mantel ab und seinen Wappenrock, das issen legte er auf die Seite und nahm sich etwas Heu und wickelte dieses in sein Wappenrock ein, den Mantel benutzter er als Zudecke. Als er fertig war legte er sich auf das bett und wartet auf die rückkehr von Raikyr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  desertdevil6
2007-07-03T23:30:06+00:00 04.07.2007 01:30
Hat ein wenig länger gedauert, bis ich zum Lesen kam - ich hoffe du bist nicht allzu böse darüber und ich riskiere keine Schläge darüber *zwinkert*
Deinen Stil mag ich nach wie vor, man war augenblicklich wieder im Geschehen und kann die Reise unbescholten fortsetzen. Mir gefallen die auftauchenden Konflikte und die Art wie die Gespräche geführt werden ...
Besonders die Sätze:
Als er fertig war, schwiegen beide. Nur der Wellenschlag war zu hören.
Haben es mir angetan. Sehr viel Stimmung darin und mehr braucht man auch gar nicht um da den Sinn hinter zu fühlen *schmacht*
Pass nur ein wenig mit den Buchstabendrehern auf und frohes Schaffen. Bin gespannt wie das alles weiter/ausgeht!

Dessi

Von:  Jeanne_Maroon
2007-06-27T12:37:26+00:00 27.06.2007 14:37
hi, die ff ist echt gut. schreib bitte schnell weiter



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