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Zewario Denuf

Der Söldnerclan
von

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Alte Geschichten

Als er im Dorf ankam wurde ihm gesagt, das seine Mutter im Letzten Winter gestorben sei. Jetzt hatte Denuf alles verloren. Nach dem er die Trauer überwunden hatte fragte er nach seinem Vater. Der Dorf älteste Erzählte ihm von einem Ritter in Weisem Gewand und Roten Kreuz der eins von Bornholm kam und seine Mutter brachte. Sein Name war Ritter Berthold von Akkon. Er sprach auch davon das Zewario nach Bornholm sollte wenn er alt genug wäre. Aber das war alles was er erfuhr. Mit dem Gedanken beflügelt seinen Vater zu finde und ihm um Hilfe zu bitten machte sich Zewario auf den Weg. Jetzt wusste er das er nicht ein Bauern Junge ist sondern der Sohn eines Ritters.

Dankend verließ Zewario das Dorf und machte sich auf die Suche nach dem Ritter mit dem Weisen Gewänder und Roten Kreuzen.

Sein erstes Ziel ward die Insel Bornholm. Mit dem Schiff ging es los.
 

Nach einer Wochen zu See erreichte er die Insel mit und die Stadt Ronne, hier waren die Ritter bekannt unter dem Namen Tempelritter, oder auch Templer genannt zur seiner Überraschung kannte mein auch sein Vater, anscheint ein Angesehner Herr. Mit Mut und voller Hoffnung suchte Zewario das Ordenshaus der Insel auf, hier traf er auf den Großmarshall Ritter Theodor von Ronne. Dieser empfing ihn Herzlich. Nach 4 Wochen im Ordenshaus erkundigte sich Zewario nach seinem Vater und deren Verbleib. Theodor erzählte ihm von der Reise nach Island, das es seine Idee ward mit den Namen als Erkennungsmerkmal, und er erzählte auch das Zewarios Vater nach seiner Rückkehr zum Orden nach Jerusalem aufbrach um dort um Vergebung zu finden, Theodor versprach aber Bertold das wenn Zewario hier her käme ihn zum Ritter des Ordens zu machen und ihm die Lehren des Ordens beizubringen. Somit wurde Zewario ein Teil der Templer, doch an getrieben durch seine Liebe zu Sorenja konnte er nicht auf Bornholm bleiben im 4 Winter faste Zewario den Endschluss nach Akkon aufzubrechen um seinen Vater zu finden und diesen um Hilfe zu bitten.

Zusammen mit Marius, einem jungen Ritter des Ordens schritt Zewario durch die Ordensburg, in Richtung Bibliothek, wo sie hofften Theodor zu finden. Nach ein paar Metern brach Marius das schweigen. „Warum willst du Bornholm verlassen? Du hast hier alles.“ Zewario blieb stehen. „Es sind 4 Winter vergangen, es ist noch ein Winter denn ich habe um nach Island zurück zukehren und in die Arme von Sorenja. Irret wegen muss ich meinen Vater finden, er ist Herr von Akkon, er wird mir helfen können. Mit ein paar Mannen aus seiner Armee könnte ich nach Island zurück und sie holen.“ Er schritt weiter. Marius hinter ihm her. „Wario, warte. Ich habe auch vor Bornholm zu verlassen und will nach Tempelhoven. Komm mit mir, du wirst auch dort Glücklich. Ich bitte dich über leg es dir noch mal. Du brauchst ein halbes Jahr bis du in Akkon bist, dann willst du mit 20 oder noch mehr nach Island aufbrechen, wie willst du das bezahlen? Es werden keine Templer sein die in Akkon auf dich warten, frag Theodor ob er dir nicht Mannen gibt und du Segelst mit ihnen nach Island.“ Zewario drehte sich um „Es ist nicht das selbe, sie hören auf den Befehl von Großmeister Theodor, nicht auf den des Sohns von Akkons. Das ist der Punkt. Ich brauche Mannen aus Akkon. Die auf meinen Befehl hören. Verstehst du das?“ Sie erreichten die Großen Holztüren zum Templer Archiv der Insel. Entschlossen Klopfte Zewario an. Kurz darauf Öffnete ein Mönch in Weiser Kutte die Tür, „Ritter? Was wünscht ihr?“ Marius und Zewario verbeugten sich. Marius Blickte auf. „Sagt Großmarshall Theodor, seine beiden Schüler wollten ihn sprechen, es geht um die Reise nach Tempelhoven und Akkon.“ Der Mönch verschloss die Tür wieder. Die Zeit verging, doch dann tat sich die Pforte auf und der Mönch bat einzutreten. Danknet traten sie ein.

Sie traten vor und erklärten sich, jeder für sich aber dennoch mit der Hoffnung das der andere mit zog ins Land des andern. Als Theodor erkannte das er die Jungen nicht hallten konnte, versprach ihnen mit dem Templergewand überall in Europa Freunde und Hilfe zu Finden, somit lies er sie ziehen. Diese Nacht war seine letzte auf Bornholm.
 

Als Zewario am Nächsten morgen durch den Torbogen trat kam Marius ihm in gegen. Mit einem strahlen den Lächeln schritt er neben ihm her. Zewario dreht sich zum ihm um „Marius? Was ist los? Ihr seid so, ähm, fröhlich?“ Marius schweig einen Kurzen Augenblick, „Wohl war, wir verlassen dies alles heute, das sollte zwar kein Grund sein sich zu freuen, doch, werde ich euch begeleiten, zwar nicht die ganze Reise, aber dennoch einen Teil.“ Zewario schüttelte den Kopf, „Sprecht wo hin führt uns die Reise?“ Voller stolz sprach Marius „Nach Tempelhoven! Es ist nicht weit von Rügen und Haitabu, eine unseren schönsten Siedlungen sagt man. Oder versucht ihr im allein gang wieder nach Island zurück zu kehren? “

Zewario schüttelte den Kopf, „Nein, mag zwar sein das ich ein Ritter bin, doch einer eins Orden, ich habe keine Länderrein, kein Königreich, das ist es was ich habe soll. Einen Titel, ein Reich. Ein Schwert und der Ritterschlag nützen mir nicht.“ Betroffen ging Denuf weiter. Marius überlegte kurz und stellte sich ihm in den weg, packte ihn mit beiden Händen an den Schultern und schaute ihm tief in die Augen. „Dummkopf, du bist kein Ritter mit Länderrein? Nein? Und was ist das hier?“ Er zeigte auf die Siedlung am Hafen die Schiffe mit dem Tatzenkreuz auf ihren Segeln, auf die Insel und die Templerburg hinter ihnen. „Das ist nichts? In ganz Europa sind wir eine Macht, die „Arme Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel“ das soll nichts sein? Die gehört das alles, wir sind ein Teil davon, wach auf Wario! Wach auf! Du hast das alles, geh doch noch mal zum Großmarshall Theodor zurück er wird dir auch sagen das alles gehört uns allen. Jeder trägt einen Teil dazu.“ Zewario riss sich los und schritt weiter. „Du hast Recht. Aber auf Island zählt so etwas nicht. Wie oft denn noch. Wäre ich Ritter Zewario Denuf Sohn des Herren zu Akkon und hätte 20 Ritter unter Waffen im Morgenland stehen, dann, auch nur dann könnte ich um ihre Hand anhalten. Marius, versteh es geht ihr bei um das was ich persönlich besitze, und das ist nun mal mein Pferd und mein Schwert, und das wissen dass es in Akkon Hoffnung gibt. Ach ja und dich mein Marius, als Freund, und damit kann ich keine Prinzessin Heiraten, ich muss meinen Vater finden. Dazu muss ich nach Akkon reisen, ins Heilige Land. Komm mit mir Marius, begleite mich.“ Marius schritt an seiner Seite weiter. „ Nein Zewario mein Freund, ich kehre Heim, nach Tempelhoven. Komm doch mit. Vergiss sie. Es ist bestimmt besser so. Glaub mir.“ Zewario schüttelte wieder mal den Kopf. Gemeinsam, schweigsam schritten sie durch die Gassen von Rønne.
 

Ronne war um diese Tages Zeit sehr belebt. Überall riefen durcheinander, hier und da Standen Packte rum. Es drängten sich Menschenmassen durch die Gassen, doch den beiden Templer wurde sofort platz gemacht. Das Gewand war ein Universalschlüssel hier auf der Insel, man bekam alles, und wurde überall gern gesehen. Marius kaufte an ein paar Marktstände Essen ein und bezahlte mal wieder viel zu viel. Als er mit zwei Trägern zu Zewario zurück kam, rief er „Ritter Denuf, ich habe da ein feines Geschäft gemacht, diese Jungen Burschen wollen für uns alles tun ich zahle kaum etwas dafür.“ Zewario schaute sich die Burschen an, sie waren kaum 14 Winter alt. „Das sind noch Kinder, und du willst sie in die Sklaverei schicken? Ist es das was dir der Orden gelernt hat? Ritter Marius, sagt mir das es nicht euer ernst ist.“ Marius, zeigte sich unbeeindruckt. „Was soll das heißen, Sklaverei? Die beiden treten nur in meine Dienste. Keine Sklaverei. Es wir ihnen bestimmt bei uns besser gehen als hier in den Gassen von Ronne.“ Zewario schaute sich um und erblickte einen Mönch der sich gerade von einem andern Verabschiedeten. Zewario winkte ihm zum, diese kam gleich zu ihm, „Mönch, sag, kannst du schrieben?“ der Mönch verbeugte sich vor dem Ritter „Ja Herr, das kann ich, welchen Mitteilung benötigt ihr?“ „Steht auf Mönch, das ist nicht nötig das ihr im Dreck vor mir Kniet.“ Der Mönch erhob sich. „Ihr sollt eine Depesche verfassen, an den Großmarshall des Tempelritter Ordens auf Bornholm, Ritter Theodor. Schreib ihm das Ritter Denuf und Ritter Marius als dank seiner Güte ihm zwei neue Schüler schicken, er soll mit ihnen Gütig sein wie mit uns. Wenn ihr fertig seid gebt die Depesche die Knaben hier, sie sollen sie zur Ordensburg bringen und am Tor nach einlass verlangen und diese Nachricht persönlich beim Großmarshall abgeben.“ Der Mönch machte sich Notizen. Schaute aber anschließend erst die beiden Knaben an dann die Ritter, „Wie gedenkt ihr mich zu entlohnen für meine Dienste?“ wollte der Mönch wissen. Denuf blickte zu Marius rüber, „Bezahl du den Mönch, du wolltest den Knaben auch ein besseres Leben schenken. Jetzt kannst du es tun, was gäbe es schöneres als ein Leben im Orden?“ Wario lächelte und beugte sich zu den Jungs runter, während Marius missmutig den Mönch bezahlte. „Ihr habt es gehört folgt dem Mönch ins Kloster, dann lasst euch die Depesche geben und lauft zur Ordensburg und lasst euch nicht verjagen. Sagt das euch Ritter Marius schickt mit Nachricht für den Großmarshall.“ Die Jungen schauten nur Verwirrt bedankten sich aber bei den Rittern und folgten dem Mönch ins Kloster. Zewario und Marius machten sich jetzt auf dem Weg zur Hafenkomandatur.
 

Am Hafen angekommen suchten sie ihren gemeinsamen alten Freund und Kapitän Janson auf. Dieser sollte sie über Sylt nach Niebüll bringen.
 

Janson, ein alter Seebär der schon weit über seinen besten Jahren war freute sich und lächelte in seinen weißen langen Bart rein. „Meine Jungs, wie schön euch zu sehen.!“ Mit mühen erhob er sich aus seinem Schaukelstuhl, den man ihm am Pier aufgestellt hatte. „Es ist uns eine Ehre euch wieder zu sehen.“ Entgegnete Marius, Zewario hingegen verbeugte sich nur leicht und schweig. „Ritter Denuf, wie immer schweigsam“ Janson schüttelte den Kopf, „Ich weis noch damals als ich dich von Island hier her brachte. Da warst du noch ein Junger Bursche, und jetzt, ein Richtiger Ritter.“ Janson boxte aus Spaß Zewario in die Seite, er hingegen sackte zusammen. Aber auch nur aus Spaß. Beide Lächelten nach den Faxen. Jason bat die Jungen Ritter sich zu setzten. „Setzt euch, was kann ich euch anbieten? Was führt euch zu mir?“ Als sich beide gesetzt hatten beugte sich Marius leicht nach vorn, „Herr Janson, wir bitten sie um eine Überfahrt nach Niebüll. Wir möchten Bornholm verlassen.“ Janson schüttelte den Kopf „Ach Jungs, ihr wollt einen Alten Mann hier zurücklassen? Wie Herzlos kann man sein?“ Mit einem Leichten Grinsen sagte Marius „Aber, aber ihr seid nicht alt Herr, Ihr werdet uns bestimmt überleben. Wir reisen nicht mit viel Gepäck. Es sind nur unsere beiden Pferde. Unsrer Reisegepäck und wir selbst.“ Janson winkte ab. „Ich bin nicht der jüngste, ich kann diese Reise nicht machen, aber mein Sohn, ihm gehört die Walburga. Ich habe sie ihm geschenkt, sie kommt heute Abend aus Island wieder, er wird euch nach Niebüll bringen.“ Mit einem lächeln zeigte er auf die kleine Taverne im Hafen „Kommt edle Herren ich lad euch solange ein.“ Jetzt lachten beiden, Zewario und Marius, „Herr,“ begann Marius „wie könnten wir es wagen euch euer letztes Geld aus der Tasche zu ziehen. Last es gut sein und seid unser Gast.“ Denuf half Janson auf und führte ihn in die Hafenkneipe.



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