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Zewario Denuf

Der Söldnerclan
von

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Sein neues Leben

Zum Abschied schenkte Zewarios Mutter ihm eine Halskette mit dem Versprechen ihm eines Tages zu erzählen wer sein Vater sei. Zewario war noch zu jung um zu es richtig Verstehen was geschehen war und zu Begreifen was Ehre heißt.
 

Es gingen die Jahre ins Land und Zewario wurde Älter. Sein Leben am Hofe Brunhilds wurde geprägt durch Lernen von Schreiben und lesen, welches ihm die Alten Mönchen bei brachten. Auch den Christlichen glauben brachte man ihm nahe, doch er selbst bevorzugte die Lehren von Odin und seinen Götter. Zewarios höchstes Ziel war es mit dem Schwert in der Hand zu Sterben. Darum lernte er mit den Knaben den Schwertkampf und den Jägern das Bogen schießen.
 

Sorenjas 15. Geburtstag stand bevor und sie sollte sich einen Mann erwählen um diesen zu Heiraten, sie entschied sich für Zewario in den sie sich mit der Zeit verliebte. Da er aber nur ein einfacher Diener des Hauses war kam er nicht in Frage, doch Sorenja wollte keinen andern, keinen Prinzen, kein Feldherren mit Ruhm und Länderrein, kein König mit einer Riesigen Burgen, sie wollte den einfachen Spielgefährten Zewario Denuf aus der Dorfschaft Regwirk.
 

Ihr Vater versuchte sie Umzustimmen, er veranstaltet Bälle, Lud Gäste ein vom Festland doch sie wollte keinen. Sie wollte Zewario. Am Abend vor dem 15. Lebenstag von Zewario beritt sich der König mit seinem Grafen, es war klar der Junge musste weg, nur wie? Und es sollte seiner Tochter nicht das Herz berechen. Noch in jener Nacht wart es beschlossen. Am nächsten morgen wurde Sorenja und Zewario zum König gerufen. Als beide den Thornsaal betraten wusste keiner was geschehen würde. Nun standen sie vor dem König, Zewario kniete sich hin und beugte sich nach vorn. Und der König sprach : „Zewario, du warst wie mein eigener Sohn, und das begehren meiner Tochter ist es dich als Gemahl zu haben, doch bist du nur ein einfacher Diener in meinem Hause und ich kann dies nicht zu lassen, doch gebe ich dir eine Chance, ziehe aus und werde ein Edelmann, komm zurück und Heirate sie. Bedenke, du hast 5 Winter zeit. Bist du bis dahin nicht zurück, wird sie einem andern Versprochen. So nimm dir was du brauchst, sei’s Schwert und Pferd, oder gar etwas Gold, aber nicht alles. Und nun geht.“ Zewario Blickte auf in seinen Augen spiegelte sich der blanke Hass wieder als er erkannte verkauft geworden zu sein. Mit Feste Stimme sprach er jedoch „Mein König, so soll es euer Wille sein, ich ziehen von dannen um eure Aufgabe zu erfüllen. Doch 5 Winter sind eine Kurze Zeit. Aber so sei es, ich verlange nach einem Pferd, einem Schwert, etwas Nahung sowie 3 Beutel Gold.“ Zufrieden lächelte der König, sein Plan war aufgegangen Zewario war im Begriff das Königreich zu verlassen. Doch dann geschah etwas wo mit der König nicht gerechnet hatte, Zewario stand auf drehte sich zu Sorenja um und sprach leise „Einen Wunsch habe ich noch mein Herr, einen letzten Kuss von eurer Tochter soll mir Pfand und Erinnerung sein.“ Doch zur Antwort kam es nicht, Sorenja Stürzte sich auf ihn und Küsste ihn. Ihr Vater sprang auf und Brüllte „Genug, Ihr seit nur ein Diener, ein Bauernjunge, jetzt nehmt was ihr Begehrt aber nicht meine Tochter und verlasst mein Reich!“ Doch seine Tochter sprach „Vater was tut ihr da, er ist meine einzige Liebe.“ Mit tränen in den Augen drehte sie sich zu Zewario um „Ich Warte auf dich, seien es auch 40 Winter ich bin auf ewig dein.“ „Ich bekam nur 5 Winter Liebste, versprich mir mach mir kein Kummer und werd Glücklich.“ Mit diesen Worten velies er sie, weinet blieb Sorenja zurück.
 

Einsam und allein Stand sie auf den Burgzinnen als Zewario das schwere Holz Tor hinter sich lies und sich in die Welt auf machte. Mit schweren Herzen ritt er in sein Dorf zurück um seine Mutter zu besuchen. Hinter ihm Tauchte die Aufgehende Sonne die Berge in ein Gold. Doch Zewario war nicht danach sich die Schönheit der Natur anzuschauen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-04-24T17:59:59+00:00 24.04.2007 19:59
Deine Geschichte gefällt mir ingesamt sehr gut, auch wenn ich mich noch an die altertümliche Sprache gewöhnen muss. Allerdings habe ich ein paar Rechtschreibfehler entdeckt, die aber nicht großartig oder schwer sind.


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