Zum Inhalt der Seite

Konoha's Sünden

Wer nur beendete FF's liest, ist hier genau ichtig ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich bin dein Herr und Meister

Wieder mit neuen Ideen gestärkt kommt das nächste Kapitel dieser FF. ^^

Ich könnte jetzt den gleichen Text schreiben wie immer, aber ich spar es mir.
 

Kapitel 17: Ich bin dein Herr und Meister
 

Naruto stockte der Atem. Sasuke verblasste vor seinen Augen. Über seine Füße fallend stolperte er zu Sasuke. Er streckte seine Hand aus um ihn fassen zu können, aber zu spät. Sasuke war weg, er fasste ins Leere und fiel hin. Genau in dem Augenblick, als Sasuke verschwunden, er wieder alleine war, wusste er was die Reise durch sein Innerstes zu bedeuten hatte. Wieder mit neuem Mut gestärkt stand er auf, aber er ging nicht zu den Gitterstäben. Er zeigte ihnen den Rücken und Schritt auf die Dunkelheit aus der Sasuke gekommen war zu, auf alles gefasst.
 

Die Dunkelheit war schon ein Teil Narutos geworden. Die Kälte und Einsamkeit, die diese barg machte ihm nichts aus. Er hatte begriffen, endlich hatte er alles begriffen. In seinem Herzen verspürte er keinen Hass und keine Trauer mehr, Angst ist ihm auch fremd geworden, die Zeit der Einsamkeit ist auch vorbei, Schmerzen erträgt man auch, wenn man glücklich ist und Hass ist für ihn verschwunden, all diese Gefühle sind ein Teil jedes Menschen, aber sie zu akzeptieren ist nicht leicht. Er hat es und nun sind sie nicht mehr negativ, nein für ihn sind alle negativen Gefühle positiv geworden. Immer hat er nur das schlechte gesehen, aber nie das Gute. Das hat sich geändert und er spürt etwas neues in sich. Sicherheit! Eine Sicherheit, die er zuvor nicht kannte.
 

Seine Schritte hatten nicht aufgehört in der Stille der Einsamkeit zu hallen. Ununterbrochen ist er gelaufen. Merkte keine Müdigkeit und nun sah er endlich ein Ziel, sein Ziel. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug kam er diesem Ziel näher.
 

Bei Naruto bzw. Kyuubi
 

Ärzte, Schwestern, Pfleger und Anbus versuchten den tobenden Naruto zu bändigen. Er selbst schien wie in Trance zu sein, aber der Körper bäumte sich auf. Schreie. Schreie des Schmerzes ertönten im ganzen Krankenhaus. Aber auch Kampfgeschrei mischte sich unter die Schmerzensschreie. Beruhigungsspritzen halfen nichts, einen Schlag in den Nacken auch nicht. Jetzt versuchte man es mit dem absorbieren des Chakras aber auch das schien unendlich. Niemand wusste wie das zustande gekommen war. Einen Tag zuvor war noch alles in Ordnung. Mehr denn je bestärkte sich die Vermutung, dass Kyuubi dabei nicht unschuldig ist, bei Tsunade.
 

Vor der Tür warteten all seine Freunde. Unruhig ging Kakashi auf und ab. Somit nervte er jeden der Anwesenden.
 

„Kakashi setzt dich verdammt nochmal hin!“ (Iruka)

„Plär hier nicht so rum.“ (Kakashi)

„Pass auf wie du mit mir redest!!“ (Iruka)

„Wag es ja nicht mir zu drohen.“ (Kakashi)

„Du hast mir rei-“ (Iruka)

„Haltet endlich die Klappe das ist ja nicht zum aushalten.“ (Hinata)

„Jaha.“ (Alle bis auf Hinata)
 

Doch Kakashi hörte einfach nicht auf zu laufen bis Shino der Geduldsfaden riss. Er zerrte Kakashi auf seinen Platz und lehnte sich selbst gegen die Wand. Auch Shikamaru schien locker an der Wand zu lehnen aber dem war nicht so. Innerlich hätte er wie Kakashi gerade eben noch auch hin und her laufen können. Er zerbrach sich den Kopf warum Naruto's Zustand auf einmal wieder so schlecht war. Hinata hingegen sitzte unruhige auf ihrem Platz und krallte sich so sehr in die arme, dass die Stellen, in die sie sich krallte, schon bluteten. Kiba stand nur da und rührte sich nicht. Doch alle hatten eins gemeinsam, ihre Blicke ruhten auf der Tür, hinter der die schrecklichsten Schreie, die sie je gehört hatten, ertönten.
 

„Verdammt nochmal haltet ihn endlich fest!“

„Das versuchen wir doch, aber es gelingt uns nicht.“ (Die Anbus)

„Hier ist die Spritze Hokage-sama.“ (eine Schwester)

„Seid Ihr euch sicher, dass Ihr ihm das geben wollt, Meister Hokage!

Das ist das stärkste Beruhigungsmittel das wir haben! Das würde sogar einen

Elefanten bei dieser Konzentration töten.“ (Ein Arzt)

„Haltet endlich die Klappe und haltet ihn ruhig! Wir haben keine andere Wahl.“
 

Alle anwesenden Anbus versuchten den rechten Arm ruhig zu halten, was ihnen auch einigermaßen gelang. Währenddessen stürzten sich die Ärzte, Pfleger und Schwestern auf den Rest des tobenden Körpers von Naruto. Allen stand die Angst, die Anstrengung und die Erschöpfung ins Gesicht geschrieben. Vorsichtig setzte Tsunade die Nadel der Spritze an Narutos Vene an und bohrte die Nadel in die weiche feine Haut des Blonden, als eine Chakrawelle sie wegdrückte. Alle im Zimmer anwesenden Leute wurden an die Wand geschleudert und gaben seltsame Schmerzenslaute von sich. Naruto wurde in eine immens große rote Chakrakugel gezogen und schwebte nun in deren Zentrum. Eine erneute Chakrawelle kam von der Kugel und eine Explosion entstand. Das komplette Zimmer wurde wegesprengt, die Erde fing an zu beben, die Wände der Häuser bekamen Risse und stürzten letztendlich ein.
 

Als alles Abgeklungen war tauchten die Menschen auf den Straßen wieder auf, fragten sich was passiert sei und blickten Richtung Ursprung dieser gewaltigen Explosion. Alle Blicke gingen Richtung Krankenhaus und sogar vom Wald aus konnte man die Chakrakugel sehen die wie ein böses Omen über dem Zentrum Konohas schwebte.
 

Neji hatte Glück gehabt und stand günstig, sodass er von keinen Trümmern erwischt wurde. Bei seinen Freunden sah das allerdings anders aus. Schnell aktivierte er sein Byakugan und suchte nach den Chakren seiner Freunde. Einen entdeckte er gleich neben sich- es war Kiba. Mit etwas Mühe konnte er die Trümmerteile von Kiba schaffen und stellte erleichtert fest, dass er sich mit seinem Chakra noch rechtzeitig ein Schutzschild erstellen konnte um sich zu schützen.
 

„Verdammt was war das?“ (Kiba)

„Wenn ich das wüsste! Komm helf mir die anderen zu suchen.“ (Neji)
 

Narutos Bewusstsein
 

Was ist denn das? Das ist ja unglaublich schön hier. Überall bunte und leuchtende Farben.
 

Mit großen Augen schaute sich Naruto um. Ein Meer aus Farben umgab ihn und hüllte ihn in weiches sanftes und warmes Licht. Hier fühlte er sich irgendwie wohl. er schien zu schweben, denn richtigen Boden konnte er nicht unter seinen Füßen fühlen. Er kam sich wie ein kleiner Schmetterling vor. Mit einem Lächeln auf den Lippen 'flog' er in Richtung Zentrum. Er brauchte auch nicht lang um das zu erreichen, was ihn sehr wunderte, da er durch die Finsternis sehr lange ging. Das Leuchten wurde stärker und blendet ihn. Schnell schloss er die Augen und 'flog' weiter. Dann spürte er, dass das Licht schwächer wurde. Blinzelnd öffnete er seine Augen. Er war erstaunt. Ein kleiner Fuchs mit großen Kulleraugen und flauschigen Fell kauerte in der Mitte dieses Lichtspieles. Ihm kam der Merkwürdige Fuchs bekannt vor. „K-Kyuubi?“ fragte er unsicher. Der kleine Fuchs hingegen erzitterte unter seiner Stimme und kauerte sich noch mehr zusammen. Vorsichtig streckte Naruto die Hand nach dem Füchschen aus, aber dieses wich zurück und quiekte ängstlich.
 

„Hey was hast du? Seit wann hast du denn Angst vor mir? Ich dachte du hasst mich?“

„D-das tue i-ich d-do-doch gar ni-nicht. I-ich has-se dich ni-nicht.“

„Aber warum tust du dann so gemeine Dinge und quälst mich?“

„Das b-bin ich ni-nicht! Das i-ist mein Chakra, meine schli-mmen Gefühle.“

„Ähm das versteh ich nicht!“

„I-Ich h-habe... i-ic-“

„Jetzt hör mal auf zu stottern! Ich versteh kaum ein Wort.“
 

Der kleine Fuchs sah auf, noch nie hatte jemand mit so einer liebevollen Stimme zu ihm gesprochen. Auch der Blick Narutos war ganz sanft, nicht hart oder bestrafend, wie er es sonst immer kannte. Mit zitternden Beinchen ging er auf Naruto zu, der immer noch die Hand nach ihm ausgestreckt hält. Schüchtern reibt er sein Köpfchen an der Hand und spürt sofort, dass Naruto nichts böses von ihm wollte.
 

„Das was ihr Menschen unter Kyuubi kennt, ist nichts anderes als meine Chakrahülle, meine Ängste, meine Enttäuschung, meine schlimmsten Erfahrungen. Wir Dämonen wurden schon immer verachtet und gejagt und für unseren Schutz haben wir solche Hüllen erschaffen, doch eines Tages verloren wir die Kontrolle über diese Hüllen. Auch ich gehörte dazu. Einige machten sich das zum Vorteil und wurden Götter und kümmerten sich um die Menschen andere Dämonen wurden böse und töteten. Ich wollte nie diese schrecklichen Dinge tun. Ich war so froh, als ich in dich gebannt wurde. So konnte ich niemanden mehr Schaden zufügen. Für kurze Zeit konnte ich meine Hülle wieder kontrollieren, aber jetzt kann ich es nicht mehr.“
 

Betreten senkte der kleine Fuchs den Kopf, wagte nicht Naruto in die Augen zu schauen. Dieser Schwieg hatte sich alles still angehört und dachte über das Gesagte nach. Er verstand den Fuchs, andererseits nicht. Aber Vorwürfe konnte er ihm nicht machen. Er wusste, dass er sich nur schützen wollte, leben wollte. Und das kannte er, das Gefühl leben zu wollen. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
 

„Das war dumm von dir. Wenn du wirklich weiter leben wolltest warum hast du dann nicht um dein Leben gekämpft? Es sterben immer Menschen, nur damit sie leben können. es gibt viele Gründe zu kämpfen. Solang diese nicht schlecht sind, darf man auch töten. Zum Beispiel wenn man jemanden beschützen will, den man liebt, darf man töten, aber nur dann wenn es nicht anders geht. Ich bin ein Ninja! Oft muss ich gegen andere Kämpfen, aber töten tue ich nur, wenn es nicht anders geht. Verstehst du! Töten muss man immer, aber was du jetzt machst ist unverzeihlich! Du tötest dich selbst, in dem du alles Geschehen lässt. Kämpfe endlich, kämpfe für dich und wenn dir dieser Grund nicht reicht, dann kämpfe dafür, das ich nicht mehr leiden muss.“
 

Während Naruto sprach erhob der kleine Fuchs langsam seinen Kopf und die Augen fingen an zu leuchten. Fasziniert schaute der Fuchs den Blonden an, bis dieser endete. Eine Weile dachte er nach. Wog Narutos Worte ab und überlegte, ob er diesen Worten Glauben schenken konnte. Aber er kannte den Blonden schon lange genug um zu wissen, dass dieser die Wahrheit sprach.
 

„Du hast Recht! Ich habe mich viel zu lange verkrochen. Jetzt werde ich kämpfen um leben zu können. Und ich will das du mein Herr und Meister wirst, damit ich nie wieder diesen Fehler begehe.“

„Ich soll dein Herr und Meister werden? Aber ist nicht jedes Lebewesen frei? Willst du nicht auch frei sein?“

„Das weiß ich alles, aber ich will trotzdem, dass du mein Herr und Meister wirst, denn ich will dich beschützen, dir meine Kraft leihen wenn du sie brauchst. Lange genug habe ich zugesehen wie du leidest, das will ich wieder gut machen. Also halt dich fest! Jetzt geht es los. Ich werde kämpfen und zwar JETZT.“
 

Ok das war mein Kapi.

*unterm sofa verkriech*

Seit mir bitte bitte nicht böse!

Das Kapi ist echt mies geworden ich hoffe es hat euch dennoch gefallen
 

LG eure Kuschelkater
 

PS: Ich würde mich sehr über Kommis freuen, da mir eure Meinung zu meiner FF und den Kapiteln sehr

wichtig ist. Also lasst doch bitte ein paar Kommis da.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-10T07:52:07+00:00 10.10.2007 09:52
Echt coole Geschichte!!!
Scheib schnell weiter!!!
Ist echt spannend

KAnnst du mir ne ENS scheiben, wenns weiter geht?

MFG

Shira
Von: abgemeldet
2007-10-09T19:45:31+00:00 09.10.2007 21:45
omgg der arme narruu schreib schell weittaa will den nächsten teil dazu sehhhnn *freu*
LG narutokaty


Zurück