Allen geht es gut!
So jeder möchte jetzt sicher wissen, ob Sasuke es herausfindet oder nicht, habe ich recht? Tja, das wird ganz anders rauskommen *evil grins*
Außerdem kommen jetzt endlich die versprochenen anderen Pairings dran (siehe Kapi eins gaaaaaaaaanz oben ^^).
Keine Angst, über Naruto und Sasuke berichte ich auch noch einiges. ^.~
Kapitel 12: Allen geht es gut!
“Wo ist denn jetzt Sakura hin?” (Iruka)
“Was hat das zu bedeuten?” (Neji)
“Ist Naruto viell...” (Kiba)
“Noch ein Wort und es gibt Schläge, habe ich mich da klar genug ausgedrückt. Er war schon mehrmals in so einer Situation und diese wird er auch überleben, ja?”
Herrschte Hinata die Gruppe an (sorry, wenn ich Hinata etwas arg verändere, aber ich mag keine schüchternen Mädchen ^^'). Und schon das zweite Mal war Hinata wie ausgewechselt. Die Gruppe konnte einfach nur stumm nicken. Wieder verging die Zeit schweigend, bis ein Krachen alle zusammen schrecken ließ. Die Türen der Intensivstation wurden mit Schwung geöffnet. Tsunade stand mitten im Türrahmen hinter ihr waren ein paar Schwestern die ein Bett schoben. Von der anderen Seite des Ganges kam Sakura nun endlich zurück, gefolgt von mehreren Anbus.
Immer wieder schwankten die Blicke der kleinen Gruppe von Tsunade zu den Anbus.
“Sie haben uns rufen lassen, Meister Hokage!”
“Ja ich habe einen Auftrag der sehr hohe Priorität hat. Ihr müsst Naruto Uzumaki bewachen, bis er aufwacht, denn Kyuubi plant etwas mit ihm zu unternehmen. Vermutlich gelang es Kyuubi die Kontrolle über Naruto zu erlangen, als er sich unter kühlt hat.”
“Was! Aber hieß es nicht, dass Naruto den Neunschwänzigen unter Kontrolle hat?”
“Ja, aber wenn er geschwächt wurde, dann kann er die Kontrolle nicht beibehalten. Wir können nur Vermutungen anstellen. Das kann erst geklärt werden, wenn Naruto wieder wach ist und wirklich Naruto ist.”
“Ja Meister Hokage.”
“Ich möchte alle vier Stunden Berichte bekommen, sollte sich sein Zustand auch nur irgendwie sich verändern oder seltsame Bewegungen machen, dann sagt mir oder Sakura bescheid.”
“Ja Meister Hokage.”
Mit einem Zeichen signalisierte sie den Schwestern Naruto in sein neues Zimmer zu bringen, die Anbu Einheit folgte der Gruppe. Dann wandte sich Sakura und Tsunade der kleinen Gruppe zu, die nicht glauben wollte, was sie gehört hatten.
“Das was ihr gehört habt, dürft ihr niemandem erzählen!!! wenn ihr Fragen habt, oder Naruto besuchen wollt, dann kommt erst zu mir oder Sakura. Es darf hin bezüglich dessen keine Alleingänge geben.”
“Ach und noch etwas, ihr dürft Sasuke rein gar nichts erzählen! Falls er fragt, wo Naruto ist, sagt einfach, dass ihr darüber nichts genaues wisst, außer, dass er auf einer längeren Mission ist.”
Fügte Sakura Tsunades Anordnung hinzu. Dann ließen die beiden Medic-Nins die Gruppe zurück um sich ins Bett zu legen und endlich mal wieder zu schlafen.
“Ich ich ich gehe jetzt nach hause und erhole mich von diesem Schock. Also man sieht sich.”
“Iruka kann ich mit, meine Wohnung ist am anderen Ende.”
“Ja klar Kakashi.”
Kakashi und Iruka verließen den Gang, dann das Krankenhaus. Sie konnten es beide nicht fassen, dass es so schlecht um Naruto stand.
“Ich glaub darauf muss ich mir jetzt die Kante geben. Das kann man nur mit Sake herunter spülen. He Naruto hat Kyuubi nicht mehr unter Kontrolle. So oft habe ich ihn schon als eine Art von Kyuubi kämpfen sehen. Aber das es so schlimm werden könnte. Ich kanns nicht glauben.”
“Ich begleite dich besser Shikamaru, wer weiß, was du wieder anstellst, wenn du wieder voll bist, außerdem könnte so ein Gläschen nicht Schaden!”
So verschwanden auch Neji und Shikamaru. Der Rest zerstreute sich dann auch bald wieder. Sasuke war in der Zwischenzeit wieder bei sich zu Hause im Bett, nichts Ahnend, dass er bald mehr Probleme haben wird, als ein Ninjadorf im Krieg.
Bei Kakashi und Iruka
Iruka hatte Kakashi in seine Wohnung gelassen. Erschöpft und völlig fertig ließ sich Iruka auf sein Sofa fallen. Schwer atmend stützte er sein Gesicht in seinen Händen. Er konnte es einfach nicht glauben, dass Naruto so in Gefahr schwebte. Kakashi entging das nicht. Lautlos verschwand er in der Küche und kochte Tee. Auch wenn man ihm von Außen nichts anmerken konnte, aber innerlich war er auch völlig am Ende. Er hatte ihn wirklich lieb gewonnen über die Zeit. Als er ihn am Anfang, als er noch Genin war, kennen gelernt hatte, dachte er schon, dass aus dem nie etwas werden würde. Heute ist er einer der besten Ninjas aus dem Dorf. Immer wenn man traurig oder einfach nur am Boden war, musste man mit Naruto nur fünf Minuten zusammen sein und alles war wieder gut. Er konnte schon verstehen, warum man das alles vor Sasuke geheim hielt, aber er war sich nicht sicher, ob das richtig war. Mit einem letzten Seufzen ging er mit dem Tee zu Iruka ins Wohnzimmer zurück.
“Iruka hier ich habe dir Tee gemacht.”
“Oh danke, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen.”
traurig lächelnd nahm Iruka Kakashi den Tee ab. Danach setzte sich Kakashi neben Iruka. Stumm tranken beide ihren Tee aus.
Ohne Vorwarnung fing Iruka an zu weinen. Heftige Schluchzer ließen seinen Körper erzittern. Kakashi war sichtlich damit überfordert. Er schämte sich dafür, dass er Iruka nicht helfen konnte, denn jeder der Iruka kannte, wusste, dass Naruto wie ein Sohn für ihn war. Ihm fiel nichts besseres ein, als Iruka in den Arm zu nehmen. Sanft wiegte er ihn vor und zurück und strich ihm über dem Rücken. Nach einiger Zeit hatte sich Iruka wieder beruhigt, aber aus den Armen von Kakashi wollte er nicht und Kakashi wollte Iruka nicht aus den Armen lassen. Kurzer Hand waren sie sich stumm einig, dass sich keiner von beiden rühren sollte.
Es schienen Stunden vergangen zu sein, bis sich einer der beiden endlich rührte. Langsam ließ sich Kakashi in das Sofa sinken und nahm Iruka dabei mit. Nun lag Iruka auf der Brust von Kakashi und lauschte seinem Herzschlag. Eine wohlige Wärme durchströmte ihn und ließ ihn erschauern. Vorsichtig hob er seinen Kopf um Kakashi ins Gesicht zu blicken. Dieser schaute Iruka mit einen sanften Ausdruck in seinem Auge an. Langsam, fast wie in Zeitlupe, näherten sich ihre Gesichter. Nach einer Ewigkeit, so schien es ihnen, trafen sich ihre Lippen. Sie versanken in einen leidenschaftlich Kuss, der ihnen einen Stromschlag nach dem anderen versetzte.
Bei Shikamaru und Neji
“Shika, denkst du nicht, dass es langsam reicht? So viel hast du noch nie getrunken! In dem Zustand schaffst du es nicht mal, bis zur nächsten Straßenecke. Hörst du mir überhaupt noch zu?”
Als Antwort kam von Shikamaru nur das Aufschlagen eines Kopfes auf einer Tischplatte. Augen verdrehend linste Neji neben sich, nur um die Bestätigung seiner Vermutung vorzufinden. Mit einem Wink bedeutete er der Kellnerin, dass er zahlen möchte. Danach schleppte er Shikamaru zu seiner Wohnung, da ihm seine Wohnung einfach zu weit weg war.
“Oh man Shika! Das war das letzte mal, dass ich dir deine Sauferei gezahlt habe! Das wird mir auf Dauer echt zu teuer.”
“Das hast du die letzten zehn mal auch schon gesagt. In meiner linken Hosentasche ist mein Geldbeutel, hol dir doch einfach das Geld.”
Dann schlief Shikamaru auch schon wieder ein. Neji, der nur noch perplex dastand, da er nicht einmal bemerkt hatte, dass Shikamaru jedes mal wach war, als er über ihn geflucht hat, wusste nicht mehr was er machen sollte. Erst als es anfing zu regnen kam er wieder zu sich. Die letzten paar Schritte hechtete er fast, da er keine Lust hatte noch nasser zu werden. In seiner Wohnung pfefferte er erstmal Shikamaru auf die Couch und ging dann ins Bad um sich zu duschen.
Bei Sasuke
Irgendwas gefällt mir nicht an Sakuras Auskunft, aber was nur? Ach egal, das hat Zeit bis ich wieder fit bin. Ich will mir jetzt Sakura bloß nicht auf den Hals hetzen, oder die buchtet mich im Krankenhaus ein, weil ich wieder nicht ihre Anweisungen befolge. Darum werde ich mich wirklich kümmern, wenn ich wieder Gesund bin. Hoffe nur, dass mich Naruto nicht vorher umbringt, denn er wird stocksauer sein, dass ich jetzt Krank geworden bin. Aber ändern kann ich es auch nicht, aber nochmal zu den Medikamenten von Sakura, wann und wie muss ich die einnehmen? Sollte das nächste mal besser zuhören.
Die Medikamente auf dem Wohnzimmertisch unberührt zurück lassend, verschwand Sasuke in seinem Schlafzimmer um zu schlafen.
Bei Naruto
Er lag auf einer großen weiten Wiese. Die Sonne schien ihm ins Gesicht und Naruto selbst schlief. Der Wind umspielte sanft sein Gesicht, als ein Schatten vor seinem Gesicht, das Licht der Sonne verdunkelte. Blinzelnd öffnete er seine Augen und vor ihm stand...
Tja wer vor ihm steht, das bleibt noch ein Weilchen mein Geheimnis. ^^
Hoffe ihr verhaut mich jetzt nicht, weil ich wieder so abrupt aufgehört habe. *bittebitte* *bettelblick*
Also bin mal gespannt, was ihr dazu sagt, bis dahin
Lg eure RiehYuna