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Im Dunkeln liegt die Angst

von

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Traum oder Wahrheit

Im Dunkeln steckt die Angst
 

Wieder wachte er schweiß gebadet auf. Seit Jahren plakt ihn dieser Traum. Er versuchte nicht darüber nachzudenken, aber dies viel ihn sehr schwer. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon nach elf war. Kein problem für ihn, da er ja zur zeit eh Urlaub hatte. Noch einmal streckte er sich ausgiebig, bevor er aufstand. Dann verschwand er auch schon im Bad. Unter der Dusche versuchte er den Traum wieder zu vergessen, was aber nur sehr schwer gelang. Er genoss die warmen Wassertropfen und entspannte sich leicht. Nach dem Duschen zog er seine standart sachen an , schwarze Hose, schwarzes Oberteil und eine schwarze Mütze die seine Haare vollkommen bedeckten. Mit dieser Mütze sah er irgendwie aus wie ein Hund, da zwei ecken aussahen wie Hunde ohren. Dann nahm er die lilane Schminke und schminkte sein gesicht wie jeden Morgen mit streifen. Er ging zur Tür und schloss diese auf als ihm der Geruch von frisch gebackende brötchen in die Nase stieg. Er ging wie gewohnt in sein zimmer und holte ein großes Bündel was er auf sein Rücken bund. Jetzt erst geht er runter und folgt dem geruch der Brötchen. Als er dann in der Küche ankam erwarteten ihn schon sein kleiner Bruder und seine große Schwester. » Guten Morgen Kankuro« , begrüßte ihn seine Schwester. Sein Bruder allerdings schwieg nur und wartete am Frühstückstisch. Er selber brachte nur ein müdes »morgen« herraus. Dann kam seine Schwester mit einem blech frischer Brötchen und legte sie in einen korb. Nachdem Sie das Blech wegbrachte kamm sie auch zu Tisch. Nachdem sein Bruder einen guten Apetitt wünschte, beganngen alle an zu essen. Keiner verlor auch nur ein Wort beim Essen. Sie sahen sich noch nicht einmal dabei an. Da diese Stille wohl für normal schien, bemerkte Kankuro nicht wie er leicht Träumte.
 

Es war schon ziemlich spät aber ihm war es egal. Seine wut gegenüber seiner Schwester war groß, da sie ihm seine Marionetten abnahm und das nur wegen einer Lüge. Mit einem schnellen gang bog er in einem kleinem Park ein. Dabei hatte er ein ungutes Gefühl, da er von jemanden verfolgt wurde. Leider konnte er seinen Verfolger nicht ausfindig machen, was ihn auch etwas unruhig machte. Nicht nur, weil er seine kampf Marionetten nicht hatte, nein er hatte auch noch seine Waffen Tasche zuhause liegen lassen.
 

»Kankuro......Kan......«. Mit den Worten seiner Schwester wurde er wieder in die realität geholt. » j-ja Temari? Verzeih ich habe nicht zugehört«, entschuldigte er sich. Seine Schwester grinste nur leicht und deckte den Tisch ab und schwieg. Ein leichtes seufzen brachte er heraus, dann stand er auf und half seiner Schwester. Sein Bruder war werdend dessen schon weg, da er eine wichtige Mission zu erfüllen hatte. Er selber half seiner Schwester schnell beim abwasch und verlies dann das Haus. Locker schlenderte er die Straße entlang in richtung Trainings platzt. Dabei musste er an einem kleinen Park vorbei. Er hasste diesen Park, deswegen vermeidete er jeglichen Schritt dort rein zu gehen. Ohne hineinzu schauen ging er eher schneller daran vorbei. Dabei flackerten Ihn für kurze zeit einige Bilder in den Sinn. Er fluchte kurz und ging zum Trainings platz. Seine Waffen sind seine Marionetten, die er mithilfe seiner Chakra Fäden steuerte. Beim Training achtete er stets auf die Uhr um nicht zu spät nach hause zu kommen. Um Punkt sechs Uhr verlies er den Platz und ging nach Hause. Als er dort ankam bemerkte er diese Stille die ihm verrieht, das er alleine war. Auf dem Küchentisch lag ein kleiner Zettel mit der Handschrift seiner Schwester:
 

Hey Kankuro,
 

es tut mir sehr leid aber das Abendessen musst du dir leider selber machen,

da ich auf einer wichtigen Mission bin. Wann ich wieder komme weiß ich leider

noch nicht. Ich würde mich auch sehr freuen wenn du den Müll rausbringen

würdest.
 

Temari
 

PS: Und bitte halte das Haus diesmal sauber ^^
 

Kankuro seufzte nur. Bevor er sich etwas zu essen machte, brachte er ebend noch den Müll raus in die Tonne. Er beeilte sich zwar nicht aber ihm war anzumerken, das er die Dunkelheit nicht besonders mochte. Eigendlich mochte er die Dunkelheit schon aber er fürchtete sich leicht vor dem was sich darin verborgen hielt. Schnell ging er wieder ins Haus und machte sich eine Scheibe Brot. Wieder lag er in seinem Bett aber diesmal mit einer scheibe Brot, die er dabei ass. Er dachte so wie jeden Abend an den Tag nach bis ihn ein scheppern in der Küche aufschrecken lies. Langsam und leise schleicht er sich runter, dabei muss er besonders auf die Dielen Treppen achten, da diese meist knarrten. Vor der Küche angekommen wurde er auch schon von seinem Bruder überrascht, der Ihn von hinten antippste. Kankuro erschreckte sich dabei und drehte sich ruck artig um. »Gaara?.... Mensch du hast mich erschreckt...... was machst du denn hier? «. Sein Bruder ging schweigend an ihm vorbei und hob die töpfe auf. Das Schweigen wurde von Kankuro dann unterbrochen als er seinen bruder wegen der Mission fragte. Gaara setzte sich an den tisch und begann zu reden » Das du dich so erschreckst ist nicht meine Sache....... und zum zweiten wohne auch ich in diesem Haus.« . Bei den antworten verzog Gaara keine miene und auch der Ton seiner Stimme blieb gleich. Danach schwieg er ohne auch nur ein wort über die Mission zu verlieren. Kankuro selber schwieg auch, da er keinen weiteren bedarf hatte, weitere Worte mit seinem Bruder zu wechseln. Er nickte nur und ging Hoch in sein Zimmer, sein Bruder allerdings blieb unten. Wieder legte er sich hin und diesmal schlief er dabei ein........und der Traum kehrte wieder.
 

An der Tatsache, dass er jetzt unbewaffnet im Park war, machte er sich schon Sorgen. Jetzt vernahm er schon leise aber schnelle Schritte, die auf ihn zukamen. Er dachte sich nichts dabei und ging an diese Person einfach vorbei. Doch als er auch schon an dieser Person vorbei war, bemerkte er wie er ruckartig nieder gedrückt worden war. Er fühlte sich auf einmal so schwach, das kam wohl daher, das jemand sein Chakra ausaugte. Für Kurze zeit verlor er die besinnung, dachte er. Doch er befand sich plötzlich in einem alten schuppen...... schwach und gefesselt versuchte er dennoch aufzustehen aber dies scheiterte als er von einem Mann nieder gedrückt wird. »Na, bischt ja auf einmal sooo schwach«, hauchte der Mann in ins Ohr. Kankuro fand es wiederlisch, da der Mann nach alkohol und Zigaretten roch. Aus irgendeinem Gurnd schwieg Kankuro, doch er wusste immer noch nicht was der Fremde von ihm wollte. Der Fremde ging mit einem lüsternden grinsen auf ihn zu.
 

Prompt wurde er unsanft geweckt und zwar von seinem Bruder, der ihn aufforderte mit bei der Hausarbeit zu helfen, da er dies nicht alleine übernehmen würde. Noch ziemlich verschlafend und leicht Sabbernd reibte er sich seine Augen um wach zu werden. Dann gähnte er leicht und ging sich waschen und umziehen. Er fand es schon lästig den Haushalt zu machen aber da liese sich halt nichts daran ändern. Seine Mutter war verstorben und sein Vater wurde von seinem Bruder ermordet, als dieser gerade mal sechs Jahre alt war. Die beiden Sabakuno brüder teilten sich die arbeit auf. Gaara fegte das Haus und Kankuro musste Putzen, was für ihn schon sowieso eine nervige last war. Und als würde es nicht noch schlimmer sein, nein der dumme Eimer kippt dank seiner hilfe auch noch um. Der Rotschopf fand es eher amüsant seinem Bruder dabei zuzusehen, wie dieser den schlamassel wieder beheben würde. » Steh nicht nur so rum sondern hilf mal lieber bevor das Wasser noch in den Holz boden einzieht« , mekerte Kankuro. Gaara selber half nur ungern aber er wollte auch Temari nicht wieder auf den Hals gehetzt bekommen. Beide beschlossen dabei zu putzen. Danach machten sich beide ans Kochen, was ihnen leider auch....................... nicht gelang. » da fehlt Salz«, meckerte Kankuro, der derzeit mit dem aufsetzten der Kartoffeln bereit war. Sein Bruder, der inzwischen voller mehl war wusste nicht weiter und grummelte nur so vor sich hin. Beide hatten beschlossen, die Aufgaben aufzuteilen, so würde Kankuro das Mittagessen übernehmen und Gaara für den nächsten tag Brot backen, was aber bei beiden daneben ging. Temari war inzischen wieder von der mission zurück und stand nun an der Küchentür und fand zwei total überforderte Sabakunos vor, die die Küchte total versaut hatten. Sie war sichtlich sauer und schickte die beiden erst einmal aus der Küche. Werend Temari nun die Küche aufräumte und Kochte, saßen die Brüder nur im Flur und schwiegen. Kankuro seufzte und sein Bruder schwieg nur. Dann stand der Rotschopf auf und ging hoch ins Bad. Kankuro selber ging ins Gäste bad und wusch sich dort. Danach ging er wieder in die Küche , in der Hoffnung seiner Schwester zu helfen. Was diese auch sehr erfreute. Schnell war die Küche auch schon wieder hergerichtet und das Essen schon bald fertig. Kankuro ging zum Schrank und holte Teller raus, werend dessen legte Temari das Baesteck auf den Tisch. »Wo ist Gaara?«, fragte ihn die Blonde . Er wiederrum zeigte nur nach oben. Als alles fertig zu Tisch gebracht wurde, kam auch Gaara hinunter in die Küche. Almälisch wurde es auch schon wieder dunkel und der Tag war auch schon fast dem ende zugewannd, als Kankuro einen Auftrag erhalten hatte. Kankuro selber freute sich nur zum teil, denn ausgerechnet zu dieser Zeit noch einen Auftrag anzunehmen war für Ihn nicht gerade das reinste zuckerschlecken und dann noch so ein dämlicher ;;fang-die Katze,, Auftrag .
 

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u.u sry aber ich habe zur Zeit eine schlechte Ideen-phase. Aber ich hoffe euch gefällt das erste Kapitel meiner Geschichte. *verbeug* wenn nicht sagt mir bescheid, dann verkrümel ich mich in ein tiefes loch......lol.. nein....aber ich würde mich schon sehr freuen wenn ihr wenigstens ein kommi dalast oder eine kritik..... \( ^;^ )/ *wink* bis denne dann



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dyewitness
2008-02-20T15:59:24+00:00 20.02.2008 16:59
Diese Geschichte... muss fortgeführt werden. :P

Doch bitte etwas ausführlicher.

Sicherlich scheint Drama mehr dein Metier zu sein, doch hast du gerade bei dem Haushaltschaos, was die Jungs veranstaltete viele Dinge und auch Lacher verschenkt. Genauer gesagt könntest du alleine für den Tag des Männerhaushaltes schon mindestens ein Kapitel alleine schreiben. Eines, was den Leser ausnahmsweise auch mal zum Lachen bringt.

Wohin der Traum hingegen führt ist fast schon zu offensichtlich.

Er ist eine Erinnerung an einen vergangenen Schicksalsschlag mit einer Vergewaltigung des armen Jungen. Oh scheiße ich habe gespoilert!

Oder nein, habe ich nicht. Vielleicht überraschst du uns ja und der Mann mit dem lüsternen Grinsen lässt seinen Pillermann mal aus dem Spiel und hat etwas ganz anderes, wenn auch schockierendes und verstörendes mit dem Junge vor.

Diesmal ist der Satz schon in Ordnung. Dafür hast du die Rechschreibfehler mit Grammatikfehlern gepaart.

Auch wenn ich weiß, dass du hie wie da "halbe Betaleser" (Namentlich Björn und Caro) hast, merkt man ungefähr.... nichts davon.

Betaleser können sich schliesslich auch ältere Geschichten vornehmen.

Ausserdem solltest du dir ma überlegen, ob nicht Klasse statt Masse zählen sollte.

Statt fünf Geschichten die alle halbfertig und nur teilweise ausgegoren sind, einen Betaleser nur vom hören sagen kennen, könnte man auch nur eine oder zwei Geschichten "fahren" die dann nur alle 2, 3 Monate ein neues Kapitel bekommen, welches dann jedoch LANG ist (4,5 Animexxseiten) und mehrfach von dir wie auch den Betalesern und gegebenenfalls Lektoren überarbeitet wurde. Das wäre dann zwar wenig, aber Klasse.

Würde dann aber auch sehr viel mehr Arbeit für dich und deine Fellows bedeuten, keine Ahnung, ob du darauf stehst.


Würde dich auf jeden Fall aus der Masse der 08/15 FFler rausheben und zwar immens.

Dass du es kannst ist sicher, nur du willst es (noch) nicht.

Von:  Tidu
2008-01-25T20:06:44+00:00 25.01.2008 21:06
Nett geschrieben. Is halt ne Alltagsgeschichte..
Ich hoffe es ist kein One hit shot, weil ich fands etwas kurz. Und Kankouros Träume ergeben keinen Sinn, wenn da nicht noch was zu kommt.
@PK: Als Kankouro 6 war ^^.

jedenfalls wie alle deine Storys, so geschrieben, dass man Kankouro in seinen Emotionen verstehen kann und sich in ihn reinversetzen kann - wenn auch nicht so detailliert wie andre Stories...gut, aber ich weiss du kannst es auch besser.

Ja, Jungs im Haushalt stellen sich plöd an ...und das kommt auch ganz gut rüber ^^. Wie Temari sie auf Trab hält aus die Frau im Haus ^^. Schon alles gut beschrieben, könnte aber was länger sein ^^ Mach mehr Chappis^^
Von:  PK-Hikari-to-Kage
2008-01-25T17:51:15+00:00 25.01.2008 18:51
hey bin ich diemal der erse ^^ naja ich bin nicht der experte in geschichten erfinden daher kann ich nicht viel sagen ... deine geschichte war lustig und sie hielt mich beim lesen fest ^^ . da war nur irgendeine pasage die klang so komisch der vater von jemanden wurde umgebracht als er gerade ma 6 war, geht doch irgendwie net ... ähm kann auch nur ein tippfehlker sein oder der bruder von ihm war 6 und ich habs falsch verstanden ... naja sonst ist mir net viel aufgefallen hier und da ein paar kleine tipfehler aber die sind üblich .. ich bi ehnet besser xD ... also ein super story ist das aber auf jeden fall ... hut ab ^^


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