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Nur ein paar Infos...
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Treffen mit Setsuna

Jippi, hab das neue Kapitel fertig! *sich entspannt in die Sonne legen tun*

Ich halt euch nicht lange vom Lesen ab. Darum: viel Spaß dabei und bitte, bitte schreibt Kommis. *ganz lieb schauen*

Ach ja, alle Rechtschreib- und Gramatikfehler gehören mir allein. *gg*
 

Kapitel 12: Treffen mit Setsuna
 

Setsuna saß mal wieder in Momo´s Coffee und starrte zufrieden auf ihr Mobiltelefon. Das kleine Lächeln auf ihrem Gesicht würde ein Stück breiter als sie an das Gespräch zurückdachte, das sie gerade mit Bunny – oder Kari wie sie sich nun nannte – geführt hatte.
 

*Rückblende*

Setsuna saß im Café und spielte mit ihrem Handy. 'Hm, wie bring ich Bunny dazu, einem Treffen zu zu stimmen. Freiwillig wird sie niemals zustimmen. Ich werde wohl Druck auf sie ausüben müssen.' dachte sie sich und wählte auch schon Kari´s Nummer.

„Nagahara.“, erklang Kari´s Stimme aus dem Telefon.

„Hallo, Kari.“, sagte Setsuna freundlich.

„Woher...“

„Woher ich deine Nummer hab?“, beendte Setsuna Kari´s Frage, bevor dies es konnte und lachte. „Es hat Vorteile, die Wächterin von Raum und Zeit zu sein...“

„Du nutzt das wohl voll aus was, Setsuna?“, Kari´s Stimme klang seltsam – so als wenn es ihr gar nicht passte, dass Setsuna gerade in diesem Moment anrief. Setsuna störte das nicht weiter. Vielleicht würde Bunny ja so schneller ihrem Vorschlag zustimmen.

„Natürlich! Aber deswegen ruf ich dich nicht an. Ich wollte dich nur fragen, wann du Zeit hast mich zu treffen.“, sagte Setsuna ruhig, aber bestimmt.

„Wieso?“, fragte Kari.

„Darf ich mich nicht mehr mit einer alten Freundin treffen? Nun komm schon Kari sei nicht so misstrauisch. Also wann hast du Zeit?“, drängte Setsuna.

„Äh... Keine Ahnung, das kann ich dir so spontan nicht sagen.“

„Warum glaub ich dir das nicht?Nun komm schon Kari! Ich wer nicht locker lassen, bis du dich mit mir triffst.“, sagte Setsuna entschieden. „Was ist mit heute Mittag?“

„Nein, heute Mittag kann ich nicht.“, kam es genauso entschieden vom anderen Enden der Leitung.

„Na gut. Wann dann?“, fragte Setsuna etwas genervt und musste ein Seufzen unterdrücken.

„Was wei...“

„Komm jetzt bloss nicht mit irgendwelchen Ausreden. Was ist mit Samstag nachmittag? So gegen halb drei?“, schlug sie schnell vor bevor Bunny wieder mit irgendwelchen Ausflüchten kam.

Kari seufzte schwer. „Ja gut. Von mir aus. Und wo?“

„Die Fontaine im Juuban Park. Du weist doch noch wo das ist?“, sagte Setsuna, froh das Kari endlich nachgab.

„Setsuna, hör auf mich für dumm zu verkaufen. Natürlich weiß ich, wo das ist!“, maulte Bunny sie an. Ein breites Grinsen machte sich auf Setsuna´s Gesicht breit. „Ich würde es niemals wagen, dich für dumm zu verkaufen. Ich weiß sehr wohl wie klug du bist.“, sagte Setsuna empört. Lachte aber gleich darauf wieder. „Wir sehen uns dann ja.“

„Also bis in zwei Tagen.“

„Aber ich warn dich vor. Wenn du am Samstag nicht da bist, dann hol ich dich persönlilch ab. Tschüß“

„Ja, ja. Tschüß.“

TUT TUT TUT

Noch bevor Setsuna etwas sagen konnte hatte Kari aufgelegt.

*Ende Rückblende*
 

********
 

2 Tage später, Juuban Park

Setsuna saß ruhig auf einer der Bänke, die um die Fountaine herum standen und genoss die Sonne – zumindest sah es so aus. In Wirklichkeit war sie sehr nervös. Sie wusste genau, wenn sie Bunny dazu bringen wollte, dass sie einem Treffen mit den anderen Senshi oder Mamoru zustimmen, musste sie so diplomatisch wie möglich vorgehen. Leider musste Setsuna sich auch eingestehen, dass sie Bunny im Moment nicht so gut kannte wie sie es sich für diese Aufgabe wünschte. Sie hatte Bunny zwar häufig durch den Grande Orb beobachtet, das heißt aber nicht, dass sie die Frau, die Bunny heute war, kannte.

Durch ihre Sonnebrille hindurch beobachte sie die Menschen die friedlich durch den Park liefen und hielt gleichzeitig nach einer jungen Frau mit dunkelbraunen Haaren ausschau. Aber sie konnte sie nirgends entdecken. Unruhig warf sie einen Blick auf ihre Armbanduhr. Es war kurz vor Drei. 'Sie kommt zuspät!' dachte Setsuna sich, schüttelte aber gleich darauf grinsend ihren Kopf. 'So wie´s aussieht änderen sich manche Dinge nie. Ich bin jetzt schon auf ihre Ausrede gespannt.'

Kurz darauf sah sie dann eine junge, elegant gekleidete Frau, die ziemlich abgehetzt bei der Fountaine zum stehen kam und sich suchend Umblickte. Setsuna musste grinsen und sah locker in ihre Richtung. Die Frau sah sie und kam schnell auf sie zu.

„Entschuldige die Verspätung, Setsuna. Das Meeting ging Dank einiger Idioten aus der Finanzabteilung länger als geplant.“, sagte Kari noch immer ziemlich außer Atem. Setsuna sah ruhig lächelnd zu ihr auf. „Ist nicht so schlimm. Du bist ja jetzt da.“, sagte Setsuna und klopfte mit ihrer rechten Hand auf die Bank. „ Komm setzt dich.“ Etwas nervös setzte Kari sich neben Setsuna. „Also was willst du von mir?“, fragte Kari während sie sich genauer umsah. „Von den anderen ist keiner da. Sie sind immer noch genauso unwissend wie vor ein paar Jahren.“, beruhigte Setsuna sie. Kari atmete deutlich auf. „Danke das du ihnen nichts gesagt hast.“, sagte Kari mit gesenketem Kopf. „Ich hab dir einmal die Treu geschworen. Damals habe ich auch versprochen dich zu beschützen und zu achten. Und um dich achten zu können muss ich auch deine Wünsche akzeptieren, auch wenn ich selbst damit nicht einverstanden bin.“, erklärte Setsuna. Während Setsuna´s kleine Rede hatte Kari aufgesehen und starrte sie nun mit großen Augen an. Dann wurden ihre Augen zu schmallen Schlitzen. „Setsuna... Was willst du?“, fragte Kari ernst. Setsuna brach in Gelächter aus. „Dich kann man nicht mehr so leicht täuschen. Nun gut, was will ich von dir? Hm...“, sagte Setsuna und machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Setsuna!!“, rief Kari genervt aus. Seit Setsuna´s Anruf vor zwei Tagen waren ihre Nerven zum zerreisen gespannt und sie fragte sich die ganze Zeit über, was Setsuna von ihr wollte.

Setsuna lächelte Kari verschmitzt an. „Es gib eine Menge Dinge über die ich mich freuen würde, wenn du sie tun würdest, aber ich weiß auch, das ich dich zu nichts zwingen kann.“, begann Setsuna. Kari rollte mit den Augen. „Jetzt sag schon!“, verlangte Kari ungeduldig. Setsuna lies sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen. „Bunny, dir mag es vielleicht als zu viel vor kommen um was ich dich gleich bitten werde, aber es geht so nicht weiter. Du musst das verstehen.“, erklärte Setsuna ernst. „Bunny ich will, das du dich mit Mamoru UND den Senshi triffst. Nein, lass mich ausreden.“ Kari wollte Setsuna schon wiedersprechen, lies es dann aber doch bleiben. „Es ist mir egal ob du alle zusammen an einem Ort treffen willst oder getrennt, aber du musst sie treffen. Vorallem Mamoru. Es geht ihm immer schlechter. Hotaru besucht ihn in regelmäßigen Abständen und sie sagt er vergräbt sich immer mehr in seiner Arbeit. Das ist das Einzige was er tut seit du weg bist: arbeiten. Es gibt Wochen, da kommt er gar nicht nach Hause, er ist nur im Krankenhaus. Und wenn er dann doch mal Zuhause ist, sitz er wie ein Häufchen Elend herum und starrt ins Leere. Wenn wir es einmal schaffen ihn aus seinem Appartment heraus zu bekommen, dann folgt er uns wie ein Geist. Verdammt Bunny, lange hält er das nicht mehr durch.“, sagte Setsuna eindringlich. Betreten sah Kari zur Seite. „Hör auf mich Bunny zu nennen, Setsuna. Ich bin Kari.“, sagte Kari mit rauer Stimme. „Nein bist du nicht. Du siehst vielleicht anders aus und hast dich in den letzten Jahren noch mehr verändert, aber tief in deinem Inneren bist du noch immer Bunny. Das gutherzige, liebevolle Mädchen, das mit einem einzigen Lächeln einen ganzen Raum zum Strahlen bringen konnte und das um die Welt zu retten bereit war sein eigenes Leben zu opfern.“, widersprach Setsuna ihr entschieden.

Kari schwieg. Was sollte sich auch sagen. Setsuna hatte im Grunde recht, aber das wollte sie nicht zugeben, nämlich dann würde es ihr auch ganz leicht fallen sie zu einem Treffen mit den Anderen zu überreden und das wollte sie nicht. Das konnte sich nicht. Sie war noch nicht bereit dazu. Sie konnte den Anderen – Luna, Artemis, Ami, Rei, Makoto, Minako, Haruka, Michiru, Hotaru und ganz besonder Mamoru – nicht gegenübertreten, sich ihren Fragen stellen und in ihre vorwurfsvollen Gesichter sehen ohne zu wissen, dass sie sie für verantwortungslos hielten. In ihrem Kopf konnte sie es genau sehen. Sie würden ihr Vorwürfe machen und danach genau im Auge behalten, so dass sie nicht mehr zu Misaki und ihren neuen Freunden zurückkehten konnte. Das wollte sie nicht. Sie vermisste die Mädchen zwar und auch Mamoru, ihn wohl am meisten von allen, aber dennoch war sie nicht bereit ihre neugewonne Freiheit aufzugeben. Das würde nämlich passieren, wenn sie sich mit den Senshi´s oder Mamoru traf. Das wusste Kari genau.

Setsuna beobachte Kari schweigen. Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein Wechselbad der Gefühle. Mal war da dieser sehnsuchtvolle Ausdruck und im nächsten Moment Trauer, Angst und Verzweiflung. Mit einigem Bedauern stellte sie fest das dies Emotionen – Trauer, Angst und Verzweiflung - überwogen. Trotzdem wartete Setsuna ruhig bis Kari zu einer Entscheidung kam. „Setsuna es geht nicht! Ich kann die Anderen nicht treffen. Weder Mamoru noch eine der Senshis. Es geht einfach nicht.“, sagte Kari schließlich. „Warum nicht?“, bohrte Setsuna nach. „Es geht einfach nicht.“, wich Kari ihr aus. „Bunny weich mir nicht aus. Von mir aus können wir den ganzen Nachmittag hier sitzen und darüber diskutieren.“, sagte Setsuna und sah Kari unbeirrt in die graugrünen Augen. Verunsichert sah Kari zur Seite. Sie konnte Setsuna´s entschlossenen Blick einfach nicht standhalten. „Hör auf mich Bunny zu nennen.“, wiederholte Kari. „Ich dachte wir hatten das geklärt! Du bist Bunny, egal wie du aussiehst oder wie du dich verhälst, denn das ändert nicht daran wer du in deinem Innern bist.“, sagte Setsuna. „Also warum kannst du sie nicht treffen?“ „Himmel noch mal, Setsuna. Es geht einfach nicht!“, brauste Kari auf.

Plötzlich herrschte Stille im Park. Alle Leute in der Nähe sahen verwirrt zu Setsuna und Kari. Diese zog verlegen den Kopf ein. Sie hatte nicht so laut schreien wollen, aber es störte sie einfach, dass Setsuna ihr Nein nicht akzepieren wollte. Setsuna hingegen saß noch genauso entspannt auf der Bank wie zuvor.

„Warum kannst du nicht akzepieren, das ich sie nicht treffen will?“, zischte Kari sie an. Setsuna mussterte sie einen Moment und kam dann zu einem Entschluss. „Du hast Angst, nicht wahr. Du hast Angst, dass sich nichts geändert hat und sie immer noch nicht verstanden haben, das du eine eigenständige erwachsene Person geworden bist. Du glaubst, wenn du dich jetzt mit ihnen triffst, werden sie dich wieder nieder machen und von dir verlangen, das du dein jetziges Leben aufgibst.“, sprach Setsuna Kari´s Ängste aus. Betrübt starrte Kari zur Fountaine. „Und wird es nicht so sein?“, frage sie leise. „Woher willst du es wissen, wenn du ihnen nicht einmal eine Chance gibst? Wenn du sie nicht zeigen lässt, das sie ihre Lektion gelernt haben?“, fragte Setsuna zurück. „Setsuna, wenn noch nicht eimal du es akzepieren kannst, wie sollen sie es dann akzepieren?“, meinte Kari ebenso leise. „Ich hab es doch bis jetzt akzepieren oder etwa nicht? Ich will doch nur das du ihnen eine Chance gibt zu beweisen, das sie sich geändert haben. Sie vermissen dich, Bunny!“, antwortet Setsuna sanft.

Wieder herrschte Schweigen zwischen den beiden Frauen.

„Ich kann das nicht Setsuna. Ich kann ihnen nicht gegenübertreten.“, sagte Kari verzweifelt. Setsuna seufzte schwer und lies ihren Blick durch den Park gleiten. Dabei stach ihr eine Gruppe von vier jungen Frauen im gleichen Alter wie Kari ins Auge. Es waren die vier innern Senshi. 'Das ist nicht gut. Wenn sie mich hier sehen, werden sie sich sicherlich fragen warum ich nicht zu dem Treffen heute Nachmittag komme.' dachte sich Setsuna und warf einen schnellen Blick auf Kari. Auch wenn sie anders Aussah, sie besaß immer noch die mächtige Aura der Mondprinzessin. 'Für Rei dürfte es ein leichtes sein, Bunny´s Aura zu erkennen, auch wenn sie verwirrt sein wird, weil sie anders aussieht. Auf jedenfall müssen wir hier weg bevor sie uns bemerken.'

„Komm Bunny, lass uns ein bisschen durch den Park gehen.“, schlug Setsuna vor und lächelte sie aufmuntern an. 'Komm schon, sag ja.' bettet Setsuna im Stillen. Die Vier liefen zwar langsam, kamen aber dennoch der Fountaine immer näher. „Wieso?“, fragte Kari verwirrt. Da bemerkte sie wie Setsuna immer wieder nervös in eine bestimmte Richtung sah. Sie folgte ihrem Blick und entdeckte eine nur allzubekannte vierköpfige Gruppe junger Frauen. „Setsuna...“, begann Kari sichtlich wütend. „Ich schwör dir, ich hab nicht gewusst, dass sie heute hier im Park sein würden. Um ehrlich zu sein, findet heute mal wieder ein Treffen im Shrine statt, bei dem sie eigendlich schon längst sein sollten. Ich hab behaupte, das ich arbeiten muss und deshalb nicht kommen könnte. Und nun komm, wenn du ihnen wirklich nicht begegen willst.“, erklärte Setsuna. Kari musste kichern. Die Situation hatte aber auch wirklich etwas ironisches an sich.

Setsuna und Kari standen beide auf und liefen langsam einen der Wege entlang. Sie wussten beide, wenn sie schnell laufen würden, würden sie zwar schneller aus der Sichtweit der Inneren heraus kommen, aber es könnte auch sein, das sie sie leichter entdecken würden.

„Du kannst dich also wirklich nicht zu einem Treffen mit ihnen durchringen?“, begann Setsuna wieder. Entnervt stöhnte Kari auf. 'Das wird noch ein langer Nachmittag.' wurde sie sich in diesem Moment bewusst.
 

********
 

Ami, Rei, Makoto und Minako waren gemeinsam Einkaufen gewesen und nun auf dem Weg zurück zum Hikawa Shrine, weil sie sich noch mit den Outers treffen wollten. Da der Weg durch den Park eine Abkürzung war und sie schon spät dran waren, hatten sie entschieden diesen Weg zu nehmen. Auf dem Weg durch den Park kamen sie auch an der Fountaine vorbei. Auch wenn sie noch ein gutes Stück von ihr entfernt waren.

Ami, Rei und Minako waren gerade in eine Diskussion vertieft, nur Makoto nicht. Sie war mit ihren Gedanken mal wieder bei Bunny. Als sie so hinter ihren drei Freundinne herlief lies sie ihren Blick durch den Park schweifen, dabei entdeckte sie eine große dunkelhaarige Frau, die ihr bekannt vor kam. Einige Sekunden starrte sie die Frau an. „Hey, ist das da drüben nicht Setsuna?“, unterbrach Makoto die Diskussion ihrer drei Freundinnen. Verwirrt sahen sich die anderen Drei um. „Wo?“, fragte Rei. „Da drüben. Neben der Frau mit den dunkelbrauen Haaren auf der Bank.“, sagte Makoto und zeigte auf Setsuna. Ami, Rei und Minako sahen in die Richtung in die Makoto zeigte und entdeckten tatsächlich Setsuna. „Ich versteh das nicht. Setsuna hat doch gesagt, dass sie heute keine Zeit hat, da sie arbeiten muss. Wieso ist sie hier im Park?“, fragte Ami die Anderen, bekam aber von ihnen keine Antwort.

Dann konnten sie beobachten wie Setsuna Aufstand und mit einer schlanken hochgewachsenen Frau mit langen dunkelbraunen Haaren einen der vielen Wegen durch den Park einschlug. „Kennt einer diese Frau.“, fragte Rei unvermittelt. Die drei Anderen schüttelten den Kopf. „Warum?“, fragte Minako. „Ich weiß nicht genau... Sie hat so eine mächtige Aura.“, sagte Rei während sie gedankenverloren dieser fremden Frau nachsah. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber sie hatte das Gefühl, das sie diese Frau kennen müsste. 'Wer ist diese Frau? So eine mächtige Aura haben normale Menschen nicht, das weiß ich. Und warum trifft sie sich ausgerechtnet mit Setsuna? Irgendwas stimmt da doch nicht. Verdammt warum hab ich das Gefühl, das diese fremde Frau was mit Bunny zu tun hat.' dachte sich Rei während sie Setsuna und der Fremden nachsahen.

Die anderen drei Senshi machten sich da wohl weniger Gedanken, den sie waren schon wieder weiter gelaufen. „Rei kommst du?“, rief Makoto ihr zu und ries Rei so aus ihrer Gedankenwelt. „Komm schon. Wir sind schon spät genug dran.“, sagte Minako. „Vielleicht können uns auch Haruka oder Michiru sagen, wer die andere Frau war.“, meinte Ami. Rei sah sie einen Moment lang unsicher an. Seufzte dann tief und lief schnell auf ihre Freundinnen, die einige Meter weiter auf sie warteten, zu. Sie hatte ein ganz komisches Gefühl was diese fremde Frau betraf. Sie würde sich wohl nach dem Treffen vor das heilige Feuer setzen und in seinen Tiefen nach einer Antwort suchen müssen.
 

tbc
 

Oh, wie gemein von mir jetzt aufzuhören... *evil grin*

Aber ich verrat euch dafür eine Kleinigkeit: Bunny kommt nicht um ein Treffen herum. Die Frage ist nur mit wem????? Und was ist mit Rei? Sieht ganz so aus als wenn sie etwas ahnt?

Bis zum nächsten Mal.

*Keksdose mal wieder auffüllen*
 

lg

Babe



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-11T15:41:30+00:00 11.06.2008 17:41
oh bitte bitte schreib bald weiter! hab mir heut deine geschichte durchgelesen und ich bin einfach nur begeistert!!!

bin mal gespannt, wann und ob rei was rausfindet! vielleicht erinnert sie sich ja noch, wem diese aura gehört oder... sie sieht die beiden nochmal...

bin richtig gespannt, wie es weiter geht!
Ganz liebe grüße, Dleeni :)
Von:  MichiruKaio
2008-06-03T10:52:09+00:00 03.06.2008 12:52
tolles kapitel ^^

habe leider kein eigenes internet mehr zu mal mein computer die hufe hochgerissen hat und ich mir viel viel geld zusammensparen muss für nen laptop. mal sehen wann das wird -.-


schreib schnell weiter
Von:  mitsuki11
2008-05-05T00:16:50+00:00 05.05.2008 02:16
Ich bin begeistert!! Konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen!

Also ich denke mal das sie Mamoru trifft und das als Kari! Vielleicht kann sie ihm ja die Lebenslust wieder geben!!

Mal sehen ob Rei etwas raus findet! Aber wenn Setsuna das konnte dürfte es Rei ja auch gelingen! Obwohl ich immer noch überrascht bin das Michiru nicht ihren Spiegel befragt hat!

Bin gespannt wie es weiter geht!!!

LG
Mina



Von:  Die_BMF
2008-05-04T21:10:53+00:00 04.05.2008 23:10
Ja ich kann nur Hoffen das wenn Rei was aus findet sie nicht gleich die andern das Erzahlen würd sonden sich mit Bunny treffen würd!!!
Bunny sollte sich auch mit den Armen Mamoru Treffen damit der wieder zu sich Seblst findet!!!!!!!
Also schreibe schnell weiter, damit Ich weiß wie es Aus gehen würd!!!!!

Sailormoon-fan
Von:  mondsternchen_c
2008-05-03T18:58:42+00:00 03.05.2008 20:58
Wahnsinn,.. joah da steckt Kari jetzt aber wirklich in ner Zwickmühle,.. aber sie kann doch Mamo auch net so leiden lassen, ... ihre Ängste sind allerdings auch berechtigt ><
Mensch, was will sie jetzt tun? QQ

Freu mich schon total aufs nächste Kap
lg ^^d
Von: abgemeldet
2008-05-03T18:19:07+00:00 03.05.2008 20:19

Ein Tolles Kapitel, ich hab die anderen zwar NOCH NICHT gelesen, darum weiß ich auch nicht so wirklich worum es geht, aber das kann ich ändern^^ auf jedenfall bin ich sehr neugierig und schon gespannt wie es weiter geht. Fragen über Fragen bohren sich durch mein kleines Köpfchen. Du hast einen schönen Schreibstil und wie du Bunny oder Kari beschrieben hast, klasse, sie kann auch anders sein... Klasse klasse klasse. Mach weiter so, ich freu mich schon auf das nächste Kapitel

LG

Silvinha


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