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Nur ein paar Infos...
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Briefe (Teil 3)

und hier ist kapi 3. ich hab nicht´s zu sagen außer: viel spaß beim lesen
 

Disclaim: leider gehört mir nichts
 

Kapitel 3: Briefe (Teil 3)
 

Mein geliebter Mamoru,

es tut mir so unendlich weh, dich einfach zurück zulassen, aber es geht nicht anders. Ich kann so nicht weiterleben. Auch wenn ich dich noch so sehr liebe und mir nichts sehnlicher Wünsche, als die Zukunft mit dir zu verbringen, so weiß ich doch, das es so nicht geht. Ich habe mich verändert, doch nimmanden ist es aufgefallen, in den Augen aller bin ich das kleine heulende Mädchem mit schlechten Noten geblieben. Doch das bin ich nicht. Ich bin erwachsen geworden.

Ich weiß, mit meiner Entscheidung weg zu gehen verletze ich dich wie keinen anderen, aber ich bitte dich mich zu verstehen. Ich habe das Gefühl zu einer leblosen Puppe zu werden und um das zu verhindern, muss ich ein neues Leben beginnen. Ich werde dich nie vergessen, den meine Liebe für dich wird nie enden.

Bitte glaub mir, ich würde alles für eine gemeinsame Zukunft mit dir tun, doch es geht einfach nicht. Die Zweifel, die ich habe, nicht an unsere Liebe zueinander, sonderen an der Zukunft wie wir sie gesehen haben, sind einfach zu groß um sie unbeachter zu lassen. Ich bin mir sich, es gibt noch eine anderen Weg für uns eine gemeinsame Zukunft zu haben. Gib mir etwas Zeit um Abstand von dieser Situation zu gewinnen. Ich werde mich bei dir melden. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen, ich komme für eine Weile gut alleine klar.

Ich liebe dich, mein Endymion.
 

In ewiger Liebe,

Bunny
 

********
 

Mamoru war gerade auf dem Weg nach Hause von Krankenhaus als er von Rei die Nachricht erhielt, dass Bunny weggelaufen sei und sie sich alle bei ihr trafen. So schnell es der Verkehr zulies (was nicht gerade schnell war) fuhr er zum Hikawa Schrein.

Dort angekommen setzte er sich in eine Ecke und beobachte still die Senshi. Doch so wirklich bekamm er nicht mit, was sie taten. Nur eines war ihm klar, sie stritten. Schließlich wurde es im zuviel. „Ruhe, Gott verdammt noch mal. Bunny ist weg und ihr hab nichts bessere zu tun als euch zu streiten, wer die Verantwortung dafür hat.“, schrie er. 'Wie können sie so streiten? Bunny ist weggelaufen.' ging es ihm durch den Kopf. Mamoru war so in Gedanken, das er nicht bemerkte wie die Senshi betreten schwiegen und Rei schließlich den Raum verlies um die Briefe zu holen. Er taucht erst wieder aus seine Gedankenwelt auf, als Rei im einen Brief unter die Nase hielt. Er nahm ihn, öffnete ihn aber nicht gleich sonderen hörte erst zu was in dem Brief an die Senshi stand. Als er dann seinen Brief las musste er gegen die Tränen ankämpfen.

„Was? Das war´s? Nicht mehr? Nur dieses 'ich halt das nicht meht aus' blabalbal“, drang Haruka´s Stimme zu ihm durch. Er starrte sie genauso entsetzt an wie die anderen Senshi. „Wie kannst du sowas nur sagen?“, fragte Hotaru sie. Haruka ignorierte sie einfach. „Mamoru, was steht in deinem Brief?“, fragte sie ihn. „Haruka!“, sagte Michiru entsetzt. „Haruka, wie kannst du Mamoru nur fragen, was in seinem Brief steht? Hast du dir vielleicht überlegt, dass uns das gar nichts angeht?“, kritisiert Makoto Harukas Verhalten.

Völlig verstörrt und verwirrt verfolgte Mamoru den Streit der Senshi. „Sie ist bereit diese Zukunft zu opfern um ein eigenen Leben zu führen.“, hörte er sich sagen, ohne das er es wollte. „Was!“, schrie Luna. Mamoru könnte die Tränen kaum noch zurückhalten. Wie konnte sie ihm das antun. Sie war doch sein ein und alles. Der Sinn seines Lebens. Ohne Sie wusste er nicht mehr, wofür er leben sollte. Er hatte doch so hart gearbeitet, um ihr ein gute Zukunft zu bieten zu können, auch wenn sie einmal die Regenten über Kristall Tokyo sein würden. Er wollte so viel mit ihr machen. Für ihren 20. Geburtstag hatte er etwas ganz besonderes geplant, obwohl es noch über ein halbes Jahr bis dahin war. Er wollte.... er wollte.... er wollte so viel, doch vorallem mit ihr glücklich werden. Mit seiner Usako. Doch das ging jetzt nicht mehr, denn sie war weg. Aufgebrochen um eine neues Leben zu beginnen. Und obwohl sie in dem Brief an ihn, versprach sich wieder zu melden, war er sich ziemlich sicher sie nie wieder zu sehen.

Das alles und vieles mehr ging ihm innerhalb von Sekunden durch den Kopf. Plötzlich spürte er wie ihn jemand in den Arm nahm und da könnte er die Tränen nicht mehr zurückhalten. Leise schluchzend klammert er sich an Hotaru. Sie war zwar das Küken der Gruppe, hatte aber dennoch ein großes Herz – aber nicht so groß wie Bunny. 'Bunny' Mamoru konnte nur noch an sie denken. Wie verzweifelt muss sie gewessen sein, das sie nur noch die Möglichkeit sah, wegzulaufen. Sie war doch sonst immer so stark. Aber warum hatte sie nicht gesagt, das es ihr zuviel war. Warum hat sie nicht mit ihm geredet?

Am Rande bekam er mit, wie die Senshis diskutierten und schließlich beschlossen, nach Bunny zu suchen, aber nur um zu wissen, das es ihr gut ging. Und auch, das sie sich jeden Tag treffen wollten. Mamoru konnte weder das Verhalten von Bunny, noch das der Kriegerinnen verstehen. Glaubten sie den wirklich, das es ihnen gelingen würde Bunny aufzustöbern.
 

********
 

etwas 3½ Jahre später
 

Es war eine helle Vollmondnacht und tausende von Sterne funkelten am Himmel. Mamoru stand auf dem Balkon seiner Wohnung und betrachtet den Nachhimmel. Früher hatte er in solchen Nächten immer mit Bunny auf dem Balkon gestanden und die Steren angesehen. Stundenlang haben sie auf dem Balkon gestanden, zum Himmel hinaufgestarrt ohne eine Wort zu sagen und genossen ihre Zweisamkeit. Wort, das war etwas was sie in so einer Nacht nicht brauchten, denn Bunny und Mamoru verstanden sich auch ohne diese.

Er vermisste sie so sehr. Besonderes in solchen Nächten wie heute. Und das heute ihr 23. Geburtstag war machte es auch nicht leichter. Seufzend wante er den Blick vom Himmel. Wiedermal nahm er den Brief zur Hand, den er vor wenigen Tagen von Bunny erhalten hatte und las in zum hundertsten mal.
 

Mein geliebter Mamoru,

wie geht es dir? Mir geht es gut. Ich habe einen tollen Job gefunden, der wenn er auch teilweise sehr anstrengend ist, mir sehr viel Spaß macht und mich um die ganze Welt reisen lässt. Ich hätte nie gaglaubt, das ich einmal so unbesorgt durch die Welt reisen kann ohne Angst zu haben, dass nach der nächsten Ecke ein Dämon lauert.

Ich vermisse dich aber trotzdem fürchterlich. Jedes mal wenn ich auf einem Flughafen bin und ein Flug nach Japan ausgerufen wird, muss ich gegen den Drang ankämpfen in diesen Flugzeug zu steigen und zu dir zurück zukehren.

Ich schreibe dir bald wieder.

Ich liebe dich, Mamoru
 

in Liebe,

Bunny
 

Bunny muss geweint haben, als sie den Brief geschrieben hat, denn die Schrift war an einigen Stellen verschwommen. Der Poststempel auf dem Umschlag verriet ihm, das er in New York aufgegeben worden war. Darum hatte er auch immer wieder, seit dem er den Brief erhalten hatte, überlegt, ob er nicht nach New York fliegen sollte und nach ihr zu suchen. Doch wenn er ehrlich mit sich selber war, bezweifelte er das sie sich noch dort aufhielt. Außerdem würden die Senshis von ihm wissen wollen, was er in New York wollte. Seit Bunny weg war hat er das Gefühl, das sie ihn 24 Stunden die Woche beobachteten. Geradeso als befürchteten sie, er könnte ihnen auch noch davonlaufen.

Mamoru lachte bei dem Gedanken bitter auf. Langsam begann er zu verstehen, warum Bunny weggelaufen war. Er könnte von Glück sagen, das die Senshis nichts von dem Brief wussten. Zum einen weil sie ihm dann Vorwürfe machen würden, weil er ihnen nichts davon erzählt hatten und zum anderen wären sie schneller in New York gewessen, als er sie hätte aufhalten können.

Er seufze schwer und schaute zum Vollmond hinauf. „Bunny egal wo du bist, ich hoffe du bist glücklich und du kannst dich doch irgendwann dazu durchringen, mich einmal zu besuchen.“, danach ging er zurück in seine Wohnung und machte sich fürs Bett fertig. Den Brief legte er in seine Nachtischschublade, wo er vor neugieren Blicken sicher war.

Danach nahm er ein Bild von sich und Bunny und hauchte einen Kuss auf die Stelle, auf der Bunny abgebildet war. Schließlich löschte er das Licht und schlief mit dem Bild in der Hand ein. Es war zu einem Ritual geworden. Darum war es auch nicht verwunderlich, dass das Bild zerknittert war, aber es störte Mamoru weniger. So hatte er das Gefühl, ihr wenigstens etwas nahe zu sein.
 

tbc
 

so und da du nun hier angekommen bist, heißt das, dass du das 3. kapitel zu ende gelesen hast und ich hoffe, das du ein kommi schreibst.

das nächste kapi kommt dann anfang juni.
 

lg

lady_wing



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-05-13T17:10:52+00:00 13.05.2007 19:10
Boh. Das war bis her das beste Kappi. ^^ Freu mich schon auf die Fortsetzung. ^^
Von:  mieze-katze
2007-05-13T14:26:24+00:00 13.05.2007 16:26
Ich freue mich schon sehr auf Juni, damit ich das nächste Kap lesen kann. Auch wenn ich sagen muss dass ich dann meine Abschlussprüfung habe. Naja wird schon.
Ich fand beide Kap gut geschrieben obwohl mir das mit Mamoru besser gefallen hat. Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Lg mieze-katze
Von:  MichiruKaio
2007-05-11T18:09:35+00:00 11.05.2007 20:09
oh man bis anfang juni ist es noch so weit hin und ich will auch gar keinen juni haben, denn da sind meine abiprüfungen auf die ich gerne verzeichten kann.
*drop*
dennoch will ich mehr von deiner geschichte erfahren.
dieses kapitel finde ich besser als das mit den senshis.
auch vom schreibstil her. kann aber nicht genau sagen warum. ^^°
Von: abgemeldet
2007-05-11T16:11:15+00:00 11.05.2007 18:11
HiXD Deine Geschcihte gefällt mir, diesse Kapitel hier hat mich sehr beeindruckt, der arme Mamoru, ich hoffe das Bunny sich bei ihm melden wird und das er nicht auch noch wegläuft, obwohl...er ruhig zu seiner Bunny laufen sollte, wenn sie egweint hat...kann sie jedenfalls nicht in allen bererichen glücklich sein.

in sehr gutes kapitel, ich freu mich schon auf das nächste!^^

Lg


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