Eine kleine Liebesgeschichte
Konnichi-wahaa !!!!!!!!
*mit den Armen rumwedel*
Freut mich das du hier vor bei schneist hoff du magst den OS ^___^
Ach ja^^ fals jemand nicht mit den Zeichen klar kommen sollte XP
Die Anführungsfüßen (also die hier " ) sind wenn jemand was laut sagt und die Gedanken hab ich mit so einem Zeichen
> makiert wenn die Gedanken anfangen und wenn se aufhören steht da son < Zeichen XP
also ich hoff es ist zu verstehen ^^"
Wünsche euch beim lesen vieeeeel Spaß! *alle knuddel*
und ähm bitte nicht auf die Rechtschreibfehler achten ^^
*lieb guck*
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Behutsam öffnete sich die Tür des Gästezimmers und Tenten betrat den Flur. Die junge Kunoichi konnte einfach nicht einschlafen und dafür gab es zwei plausible Gründe.
Der erste Grund war der Vollmond, der hell den Nachthimmel erleuchtete und der so manchen nicht schlafen lies.
Der zweite Grund, ja der lag im Zimmer neben an und nannte sich Neji Hyuga.
Tenten hatte noch nie auf dem Anwesen der Hyuga Familie übernachtet. Heute war es das erste Mal und das alles nur wegen einem kleinen blonden Blödmann in den sich ihre eine Freundin Hinata verliebt hatte.
Sensei Kakashi war heute Morgen mit seinem Team aufgebrochen um eine Mission zu erfüllen. Eigentlich hatte Hinata beim letzten Mal, als Naruto von seiner letzten Mission zurückkam, ihren Freundinnen erzählt, dass sie ihm ihre Liebe gestehen würde sobald er wieder zu einer neuen Mission aufbrechen müsse… aber wie oft hat sie sich das schon vorgenommen. Und auch dieses Mal hat sie es nicht fertig gebracht dem blonden Fuchsjungen ein Liebesgeständnis zu machen.
Nach dem die Hyuga dann eine Stunde sich in ihrem Zimmer verkrochen hatte lud sie Tenten zu sich ein. Ihre anderen Freundinnen hätte sie auch gerne eingeladen aber Sakura war ja mit auf der Mission da sie mit Naruto in einem Team war und Ino war mit ihrem Freund Shikamaru an den See zum picknicken gegangen.
Als Tenten dann bei ihr angekommen waren hielten die beiden eine Teestunde ab, jedoch wurde es schneller dunkel als die beiden Kunoichis dachten und so bat Hinata ihren Vater darum, das Tenten im Gästezimmer übernachten durfte. Ihr Vater hatte auch nichts gegen…
Tenten sah sich im Flur um. Er sah ganz anders aus als am Tag, er war bei Nacht dunkel, kalt und man musste Angst haben, dass hinter jeder Kurve ein Monster auf einen lauerte.
Tagsüber war sie den Weg schon oft mit Hinata, Sakura und Ino gegangen. Seit dem Überfall, von Orochimaru und seinen Gefolgsleuten, auf das Dorf, waren die vier gute Freunde geworden.
Tenten lief durch die vielen Flure des Hyuga Anwesend in der Hoffnung das WC zu finden, jedoch war es nicht zu finden. Nach dem sie den 8. oder sogar schon 9. Flur durch lief endete dieser plötzlich und eine Tür versperrte ihr den Weg.
>Die Toilette< dachte Tenten und öffnete geräuschlos die Tür. Leider war das aber nicht die Tür, die zum WC führte sondern eher die Tür, die in den innen Garten des Anwesend führte, wie Tenten nun feststellte.
„Na toll“ flüsterte sie, denn sie wollte sich grade auf den Weg zurück ins Gästezimmer machen aber nun wurde ihr bewusst das sie keine Schimmer hatte wo sie grade war und wie der Weg zurück war.
„Toll echt toll Tenten!“ sprach sie zu sich selber, „Mädchen verlaufen auf dem Hyuga Anwesen… ist doch ein toller Titel für eine Geschichte.“
Die Kunoichi marschierte in den Garten und legte sich rückwärts ins Gras. Von dort aus lies sie ihren Blick über den klaren Sternenhimmel schweifen, am Mond dann blieb ihr Blick hängen. Dieser schien sie förmlich anzulächeln.
„Pff… und du musst gar nicht so dumm lächeln jeder kann sich mal verlaufen.“
sprach sie die gelbe Scheibe an.
„Oh du hast mich also bemerkt?!“ Eine Stimme lies Tenten aufschrecken und darauf folgte ein Schrei, der über das ganze Anwesen hallte.
„Psst!“ Neji drückte seine Hand auf ihren Mund, „willst du denn alle wecken?“
Er zog die Hand wieder von ihrem Mund weg.
„Neji!“ keuchte Tenten auf, die sich immer noch nicht richtig von dem Schrecken erholt hatte, „Du kannst mich doch nicht so erschrecken. Tauchst einfach so aus der Dunkelheit auf. Auch wenn ich noch nicht alt bin, einen Herzinfarkt kann auch ich bekommen!“
„Wieso denn?“ verwundert sahen sie zwei weiße Augen, „du hast doch gesagt ich soll nicht so grinsen!“
Er lies sich neben sie ins Gras fallen, legte sich auf den Rücken und musterte seine Teamkollegin.
Tenten selbst blieb im Schneidersitz sitzen und starrte in den dunklen Himmel, der hier und da danke den Sternen leuchtete. Sie sagte dem Hyuga lieber nicht das sie grade mit dem „Mann im Mond“ gesprochen hatte. Auch wenn er sie nun nur noch selten als schwach bezeichnete… das musste er nun wirklich nicht erfahren.
„Gut das du da bist.“ meinte Neji leise aber so das Tenten es verstehen konnte.
„W-Wieso?“ leicht verlegen schaute sie ihn an.
Sie empfand schon lange was für diesen Jonin, jedoch hatte sie ihm noch nie was von ihren Gefühlen erzählt, da sie Angst hatte sie könnte die Freundschaft, die in den Jahren zwischen ihnen entstanden ist, kaputt machen.
„Wieso? Nun ja wenn du nicht hergekommen wärst… dann müsste ich Hinata trösten… also verstehe mich nicht falsch aber“ er schaute zu Seite, „mit dem trösten hab ich’s nicht so“
Der Gedanke wie Neji eine total aufgebrachte, weinende Hinata versucht zu tröste lies Tenten schmunzeln.
„Tja weißt du Neji so sind halt Frauen die … nun ja die Liebeskummer haben.“ sagte sie zu ihn ohne den Blick von dem Himmel zu lösen. Es folgte ein langes Schweigen.
„Du auch?“ durchbrach Nejis Stimme die Stille.
„Ich auch? Was ich auch?“ sie sah ihn verwundert an und lies sich neben ihn ins Gras fallen da ihr Nacken schon weh tat von dem ewigen nach oben schauen.
„Hast du auch schon mal wegen eines Jungen geweint?“ er sah sie von der Seite an. Endlich hatte er sich getraut sie zu fragen … na ja… also eigentlich war das nicht DIE Frage, die er sie schon lange fragen wollte… aber immer hin war es schon mal ein Anfang.
„Hm…“ angestrengt sah die Kunoichi in den Nachhimmel, „also ich hab noch nie wegen einen Jungen geweint würde ich auch nie tun. Stink sauer war ich schon öfters auf einen und einmal habe ich eine Voodoopuppe gebastelt, da ich so sauer auf ihn war, weil er mich wieder mal beleidigt und als schwach bezeichnet hatte. Aber das ist schon alles lange her.“
„Lange her also… und bist du zurzeit glücklich?“
Diese frage verwirrte Tenten nun doch schon ziemlich… wieso fragte er sie so etwas?
Das sah ihm gar nicht ähnlich.
„Ja doch ich bin glücklich.“ antwortete sie ihm dann lächelte.
Neji richtete sich etwas auf, stützte sich auf die Ellebogen und schaute ihr in die Augen.
„Dann hast du also einen Freund?“ durch dringlich sah er sie an.
Tenten sah ihm direkt in die weißen Augen, „Ich kann doch auch glücklich sein ohne einen Freund zu haben oder sind wir Frauen so abhängig von euch?“
Die Beiden schauten sich lange gegenseitig in die Augen, aber dann merkte Tenten wie ihr die Röte ins Gesicht stieg und sie blickte schnell weg.
>Nur Freunde ihr seid nur Freunde< sagte sie sich in Gedanken >nicht mehr… vielleicht weniger… aber nicht mehr!!!<
Der Erbe des Hyuga Clans jedoch hielt seinen Blick weiter auf ihr Gesicht, auf ihre Augen gerichtet und dachte noch nicht einmal daran weg zu gucken.
„Tenten…“
„Oh schau mal Neji“ sie unterbrach ihn einfach und streckte einen Finger dem Himmel entgegen, „eine Sternschnuppe! Und da! Noch eine“
„Du weißt doch was man über Sternschnuppen sagt“ statt in den Himmel zuschauen blickte er sie weiter unverwandt an, „Augen schließen und sich was wünschen.“
Tenten schloss die Augen. Es war ihr schon etwas unangenehm das er den Blick nicht von ihr wandte. Erst dachte sie, sie hätte was im Gesicht aber das würde er ihr sagen oder er würde ein fieses Grinsen zum Vorschein bringen. Doch da er das nicht tat sonder sie eher mit einem Blick ansah den sie von ihm gar nicht gewohnt war. Ein Blick der warm war und wenn man ihn spürte sich Geborgen fühlte. So einen Blick kannte sie nicht bei dem sonst kaltherzigen Hyuga. Tenten hatte keine Ahnung wie sie darauf reagieren sollte, sie mochte keine Situationen die ihr so neue waren, dass sie nie wusste wie sie darauf reagieren sollte.
>Okay< dachte sie >So ihr Sternschnuppen, wenn ihr wirklich Wünsch erfüllen könnt dann macht bitte das mein größter Wunsch in Erfüllung geht und ich nicht mehr so einsam bin oder wenn euch der Wunsch nicht passt dann sorgt wenigstens dafür das Neji mich nicht mehr so ansieht<
Die junge Kunoichi hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich nur auf ihren Wunsch.
Doch als sie plötzlich warmen Atem auf ihrem Gesicht spürte und merkt, dass Neji sich mit seiner Hand neben ihrem Kopf abstütze öffnete sie erschrocken die Augen.
Bevor sie dann aber reagieren konnte war Neji ihr gefährlich nahe mit seinem Gesicht gekommen und schon spürte sie einen leichten druck auf ihren Lippen. Als Neji sanft ihre Lippen mit den seinen verschloss.
Ihr Herz setzt vor Schock einmal kurz aus und dann machte es einen Freudenhüpfer.
Als sich der Hyuga wieder von ihr löste, blickter er ihr in die rehbraunen Augen.
„Ich liebe dich“ platzte es aus Tenten heraus. „Verdammt noch mal all die Jahre hatte ich nur Augen für dich“ Sie fing anzuweinen. „Ich hab mich einsam gefühlt und du hast mich immer nur beleidigt. Also warum tust du das nun?“
Neji lächelte sie mit einem warmherzigen Lächeln an.
„Wieso? Weil ich nur Augen für dich hab.“ gestand er.
Eine Träne lief Tenten über die Wange. Sie hatte das Gefühl, als wenn all die Einsamkeit, die sie all die Jahre gespürt hatte verschwunden war.
„Hast du nicht vorhin gesagt du würdest nie wegen einen Jungen weinen?“ lächeln beugte sich Neji wieder vor und küsste sie erneut. Dieser Kuss dauerte um einiges länger als der erste und er wurde von der Kunoichi erwidert.
Nachdem sich die Beiden wieder von einander gelöst hatten kuschelte sich Tenten an Neji.
Nach dem sie einige Zeit so dalagen meinte Neji dann, „So nun sollte wir langsam aber rein gehen. Damit wir wenigstens etwas schlaf bekommen.“
Und so machten sich die Beiden auf den Weg zu ihren Zimmer, die neben einander lagen.
Bevor Tenten die Tür zum Gästezimmer öffnete zog Neji die Kunoichi noch mal an sich um ihr noch einen Kuss zu geben. Leider aber hatte Tenten schon die Türklinke in der Hand und als der Hyuga sie an sich zog wollte sie ihre Arme um ihn schlingen. Bedauerlichweise vergas sie vor lauter Schmetterlinge im Bauch die Türklinke los zulassen und da die Tür nicht mehr die neuste war, hatte das Mädchen auf ein mal eine Klinke in der Hand, die aber nicht mehr an der Tür befestig war.
Neji bemerkte den geschockten Gesichtsausdruck und musste los prusten.
„Hey so lustig ist das nicht.“ zischte sie ihn an und ihr Gesicht wurde rot, „wo soll ich denn nun schlafen?“
Nach dem der Erbe des Hyuga Clans kurz überlegt hatte entschied er kurzer Hand das sein Futon auch groß genug für zwei war und so geschah es dann auch sie teilten sich den Futon und die Decke dazu.
„Sag mal Tenten“ wieder einmal war es Nejis Stimme, die die Stille durchbrach, „du hast vorhin gesagt das du mich schon all die Jahre geliebt hast und du hast auch gesagt das du mal eine Voodoopuppe gebastelt hast, weil du auf einen Typen so sauer warst. Nur um sicher zu gehen aber diese Voodoopuppe sollte doch nicht etwa mich darstellen oder?“
Er wartete auf eine Antwort doch vergebens, denn Tenten war schon längst ruhig und friedlich in seinen Armen eingeschlafen…
~The End~
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Soo das war dann auch wieder mal^^
Die Geschichte wurde von mir mitten in der Nacht geschrieben also bitte achtet nicht so dolle auf die Rechtschreibfehler, die ich immer gerne ich meine Geschichten reinbaue ja?? *lieb guck* Aber ich muss zugeben obwohl ich sie mitten in der Nacht geschriebn habe, hat es mir aber sehr großen Spaß gemacht ^^
Würde mich sehr freuen wenn ihr mir noch ein Kommi dalassen würdet!!!
*pandablick aufsetz* ^-^
cucuu
eure Kii-chan
*knuddel*
*wink*
