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Alles wird gut

"Ma, ma, Sakura-Chan." Eine Kaka/Saku-Story
von

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Eine neue Mission

Moinsen Folks!

Hier mal wieder ein neues Kapitel von mir. Dieses Kapitel nutze ich auch noch ein wenig, um ein zwei weitere Charaktere einzuführen. Keine Angst vor Eigenproduktionen (OCs), in Naruto kommen schließlich auch immer neue Charaktere hinzu um den Plot vielfältiger zu gestalten und weiter zu entwickeln. ;) Und eine Sache nicht falsch verstehen: Ich mag Naruto. Sogar sehr.^^
 

Tausend Dank an die Reviewer! Euch hab ich nicht nur einen Anschub guter Laune zu verdanken, sondern auch, dass ich dieses Kapitel weitaus früher als geplant fertig bekam und posten konnte. :) Danke.
 

Kapitel 9
 

~Eine neue Mission~
 

Naruto stand auf der Straße und schürzte die Lippen. Er hatte einen neuen Auftrag. Eine neue Mission. Kiba hatte es ihm vorhin gesagt. Aber er hatte ja unbedingt erst diesem alten Greis in die Hände fallen müssen, der ihm eine lächerliche Mission aufgedrückt hatte, wegen der er jetzt zu spät zu seinem richtigen, gefährlichen, Kräfte raubenden, Helden schaffenden, spannenden neuen Abenteuer kam.
 

Den Morgen hatte er mit Kiba trainiert, und Naruto war überraschend wehmütig gewesen, denn seine Gedanken galten merkwürdigerweise Hinata, die seit Tagen irgendwo mit Ino auf Mission war.

Kiba hatte hämisch gegrinst, aber Naruto verstand die Welt nicht mehr. Die drei Jahre die er aus Konoha weg war, hatten ihn nie sooft an Hinata denken lassen. Und ganz plötzlich, nachdem sie ihm eine selbstgemachte, und unglaublich leckere Nudelsuppe gemacht hatte bevor sie auf die Mission ging, hatte sich alles verändert. Zwei Welten, die für Naruto zuvor immer getrennt gewesen waren, begegnete er jetzt plötzlich mit dem gleichen Gefühl.

Es war äußerst suspekt.

Kiba hatte nach dem trägen Training vorgeschlagen, im Missionsbüro nach einer neuen Mission zu fragen, in dem Glauben, es würde Naruto auf andere Gedanken bringen. Also verließen sie das Trainingsgelände und Kiba beeilte sich, mit dem voranpesenden Naruto Schritt halten zu können. Ihr Vormarsch wurde abrupt gestoppt, als ein sehr alter, kleiner und klapprig aussehender Mann mit großen, ernst zusammen gezogenen weißen Augenbrauen, unter denen man seine Augen kaum sehen konnte, sich ihnen in den Weg stellte. Er stützte sich auf einen krummen, knorrigen Holzstab, der das gleiche Alter wie der Mann selbst haben mochte, und wedelte mit der anderen Hand vor ihren Gesichtern herum. Seine graue Yukata flatterte bei jeder Bewegung, die seine dürren Glieder verursachten. „He da, ihr zwei da.“

Naruto blinzelte. „Oi, meinst du etwa uns, Jijii?“

Die stahlgrauen Augen wurden einen Moment empört sichtbar bei Narutos Anrede. „Was heißt hier Jijii, hat man so einen Schmu schon gehört!? Ihr jungen Bürschleins hab noch nicht einmal das grün hinter euren Ohren verloren! Was für einen Schmu erzählst du mir denn hier?!“

„Ähm…“ Naruto und Kiba tauschten verstörte Blicke. Was wollte dieser klapprige Greis von ihnen? Sie hatten anderes vor…

„Ihr zwei seid doch Genin, oder?“

„Äh, ich bin Chunin, er ist noch Genin.“, sagte Kiba sogleich, und zeigte mit dem Finger auf Naruto, während Akamaru bekräftigend bellte.

Naruto war wegen Kibas schonungsloser Darstellung völlig fassungslos. Das fühlte sich fast wie Verrat an.

„Ist doch alles Schmu!“, rief der Alte aus, und wischte Kibas Worte mit wilder Gestik weg. „Ich hab nen Auftrag für nen Genin, also wirst du ihn ausführen, Blondschopf! Tsunade hat mir gesagt, ich darf mir einen Genin aussuchen für den Auftrag, und ich wähle: Dich!“

„Aah, wer sagt, dass ich überhaupt möchte?“, rief Naruto, worauf hin der Alte mit einem knorrigen Finger in Narutos Wange piekste.

„An deiner Stelle wäre ich froh über jedes bisschen verdientes Geld, kleiner Genin, in deinem Alter solltest du dir überlegen, ob du es schon besonders weit gebracht hast, und ob du es dir leisten kannst, auszusuchen, welche Missionen du annimmst und welche nicht.“

Naruto schrumpfte unter dem fiesen Grinsen des Alten ängstlich zusammen. Er nickte schließlich. Der Alte war eindeutig verrückt und hatte dabei noch eine gruselige Ader an sich… eine irgendwie vertraute Ader…

„Ist ja gut… Was… was ist denn das für ein Auftrag? Vielleicht… kann ich es mir ja überlegen…“

„Schmu! Alles Schmu, Schmu, Schmu! Natürlich nimmst du den Auftrag an, sicher, sicher. Der Auftrag, der Auftrag… Was war der Auftrag denn noch mal?“ Der Alte kratzte sich mit einem melancholischen Grinsen am Ohr, und Naruto schweißtröpfelte, während Kiba hinter Narutos Rücken unauffällig über den senilen Alten kicherte.

„Ah ja, da war doch was.“ Der Greis kramte mit seinen knorrigen Fingerchen in den Tiefen der Yukata und zauberte schließlich ein kleines Foto hervor. „Hier. Katze. Von Nachbarin. Die such mal, ist weggelaufen.“

Kiba schüttete sich fast aus vor Lachen, und Naruto nahm finster das Foto der Katze entgegen, die er seit er die Ninja-Akademie verlassen hatte, schon mindestens vier mal hatte einfangen müssen.

„Ah, schon wieder ausgebüchst, das Vieh.“, sagte eine Stimme neben seinem Ohr, und Naruto steppte erschrocken mehrere Schritte zu Seite, als er erkannte, dass es niemand anderes als Anko war, die da das Foto über seine Schulter angeschaut hatte. Sie blickte die Straße entlang und entdeckte den alten Greis, der gerade dabei war, gemächlich die Straße hinab zu gehen, jetzt, wo sein Auftrag übermittelt war. Eine Traube kleiner Kinder hatte sich um ihn versammelt und folgte ihm mit großen, bittenden Augen. Er warf ihnen ein blitzendes, halb zahnloses Grinsen zu, dann stützte er sich plötzlich fidel auf seinen Krückstock, sprang in die Lüfte und schlug beide Fußsohlen klatschend zusammen. Die Kinder schrieen daraufhin jubelnd und begeistert auf, und der Greis ging wieder, als hätten ihm die hundert Jahre auf dem Buckel jeden Schritt mit Blei vergolten.

Anko schüttelte lächelnd den Kopf. „Was wollte denn der alte Schmu von euch?“, fragte sie.

„Der alte Schmu?“, hakte Kiba nach.

„Ja, so nennt man ihn, weil er immer dieses Wort für sein geliebtes Fluchen benutzt.“

„Der Alte ist aber noch ganz schön fit für sein Alter. Wer ist denn das?“, fragte Kiba ungläubig, und Anko lachte schallend.

„Der alte Schmu ist mein Urgroßvater. Mehr nicht. Und du solltest jetzt mal dieses boshafte Vieh von einer Katze wieder einfangen, Stöpsel.“

„STÖPSEL?!“

Kiba wäre in diesem Moment beinahe gestorben – vor Lachen.
 

Mürrisch trottete Naruto im Wald gleich in Konohas Nähe umher und suchte die Katze. Zweimal schon hatte er sie entdeckt, zweimal bereits war sie ihm wieder entwischt. Doch diesmal sollte es kein Entrinnen geben!

Er hatte die Katze ausgemacht auf einem dürren kleinen Bäumchen, das auf der Anhöhe gleich über einem der Waldseen gewachsen war, und seine verkümmerten, dürren Ästchen tapfer der Sonne entgegen reckte. Ganz besonders vorsichtig hatte Naruto den Baum erklommen und reckte sich gerade mühsam nach dem verschreckten Katzenvieh, das sich auf den dünnsten und weit entferntesten Ast geflüchtet hatte.

„Na los, jetzt komm schon!“, rief Naruto ungeduldig. Wenn er sich immer mit solchen Missionen herumschlagen musste, die eher etwas für die Konohamaru-Truppe waren, wie sollte er sich dann jemals so weit entwickeln, dass er Hokage werden konnte? Mit neuer Entschlossenheit vorangetrieben, wagte er sich noch ein Stückchen weiter vor, und erwischte gerade noch den Schwanz der kreischenden Katze, bevor der Ast unter ihm nachgab, und beide, Katze und Fuchs, kreischend in die Tiefe purzelten.

Naruto klatschte in den See, tauchte wieder auf und bemerkte die Katze, die sich verzweifelt an seine Brust krallte, und den Ast, den er mit sich in die Tiefe gerissen hatte, und dessen Blätter und Zweige ihm nun ins Gesicht staken. Die Katze krabbelte wasserscheu und mit scharfen Krallen auf seinen Kopf. Als er sich japsend wieder genug befreit hatte um etwas sehen zu können, entdeckte er nicht weit von sich eine rothaarige Frau, die sich gerade ihre Brust mit den Armen abdeckte und ihn mit einer skeptisch hochgezogenen Braue musterte.

Naruto lief rot an, da diese Situation eindeutig missverständlich interpretierbar war, und ihm der skeptische Blick der Dame äußerst unangenehm war. So würde er nie Hokage werden. „Was ist? Noch nie einen Ninja gesehen?“, blaffte Naruto schlechtgelaunt.

„Noch nie einen mit eigenem Gebüsch.“, antwortete die Frau mit einem süffisanten Lächeln.

„Ich bin keine Spanner!“, rief Naruto, und er schlug hastig den Ast von sich.

„Das seh ich, wahrscheinlich hast du bis gestern noch in die Windeln gemacht, Kleiner.“

„Hey, was fällt dir ein! Ich bin ein Ninja, und kein kleiner Junge, ich bin 19!, und außerdem der zukünftige Hokage von Konoha!“

„Jaja, ganz großartig. Aber wenn du deinen zukünftigen, hokagelichen Hintern samt Plüsch-Katze vielleicht endlich aus dem Wasser befördern würdest, könnte ich endlich zu Ende baden und mich anschließend unbelästigt anziehen.“

Völlig missverstanden trottete Naruto mit der fauchenden Katze in der Hand über das Wasser davon. Wenn dieser Tag ihm nicht bald eine anständige Mission bot, würde er vielleicht noch wahnsinnig werden, bevor er diese garstige Katze überhaupt an seine reiche Besitzerin abgegeben hatte.
 

Unterwegs zu seinem Katze-Abgeben traf er Kiba, der ihm eine frohe Botschaft vom Missionsbüro überbrachte. Eine Mission für Naruto. Und zwar eine der Klasse C oder sogar B! Nur sollte er dafür sofort ins Hokagebüro kommen! Doch vorher, musste er seine alte Mission abschließen, und Kiba der Verräter war überhaupt nicht gewillt, ihm beim Katzen-Transport zu Hilfe zu kommen! Wer brauchte noch Feinde, bei solchen Freunden?
 

Naruto war zu spät. Um nicht zu sagen VIEL zu spät.

„Oh man, oh man, da bekomme ich endlich eine Mission, und dann komme ich auch noch zu spät. Verdammt… Entschuldigung. Ups, tut mir Leid. … Verzeihung. Tschuldigung.“ Nachdem er zahlreiche Menschen und Stände angerempelt hatte, weil ein unglaubliches Gedränge herrschte, sprang er den Rest des Weges über die Dächer, wo allerdings zu seiner Entmutigung mindestens genauso viel los war. Man, wo kommen denn so viele Ninjas auf einmal her? Und warum müssen die ausgerechnet JETZT über die Dächer?

„Habt ihr denn alle klein zu Hause?!?!“, rief er frustriert.

„Pass doch auf, Junge!“

Naruto erhielt einen groben Stoß gegen die Schulter und verlor fast das Gleichgewicht. Er fing sich wieder, drohte kurz mit der Faust und rief dem ungehobelten Ninja etwas hinter her. Keine fünf Minuten später hatte er endlich den Hokageturm erreicht. Oh man, ich bin ja so gespannt, was das für ein Auftrag ist, und wer meine Partner sein werden.

Hechelnd hastete er die Stufen hinauf und rannte mit Höchstgeschwindigkeit auf die Bürotür zu, stoppte kurz vorher und griff noch beim stotterbremsen nach der Klinke. Shizune öffnete die Tür unerwartet von innen und hielt sie für ihn auf. Er war davon so überrascht, dass er ins Leere griff, mit dem Restschwung in den Raum hinein rutschte, und schlicht und ergreifend das Gleichgewicht verlor. Wild mit den Armen rudernd und versuchend, dem Unvermeidlichen zu entgehen, fiel er schließlich doch unschön aufs Kinn.

Ein großgewachsener Ninja, neben dem er so grazil auf den Boden geknallt war, blickte gereizt auf ihn hinab. „Bist du dumm oder was?!“, bläffte er den Blondschopf an.

Naruto sprang sofort auf die Beine und deutete wütend mit dem Zeigefinger auf den anderen. „Selber dumm! Wie kann man einen Fremden nur so begrüßen?!?!?!!!!“

„Das ist nun mal mein erster Eindruck von dir.“

„Aaah! Und soll ich dir mal sagen, was ICH von dir halte?“

„Das interessiert mich nicht.“

„Pah. Weißt du was? Ich mag dich nicht!“

„Wer hat behauptet, dass das mich kümmert?“

Shizune und Tsunade verfolgten interessiert das Schauspiel, das sich ihnen bot. Dann klopfte es sanft an der Tür.

Shizune räusperte sich, die zwei Streithähne verstummten, und die Hokage bat die Person herein. „Nun, hier ist euer Auftrag. Ihr spielt die Beschützer für Prinzessin Kusanagi auf der Reise in ihre Heimat.“

„Tsunade-Sama.“, die Prinzessin trat ein und begrüßte die Hokage angemessen. Dann fiel ihr Blick auf Naruto. „Wer hat das Kind hier rein gelassen?“

„Aaaah! DIE????!!! DIESE PERSON?!?!?! Das kann nicht sein, ich überlebe nicht einen Tag mit ihr!“ Narutos Albtraum wurde wahr: Er sollte die grässliche Frau vom See beschützen, die ihn selbst zu klein für einen Spanner hielt…! Weder das eine noch das andere gefiel ihm.

Shizune beugte sich an Tsunades Ohr. „Sieht so aus, als würde das eine harte Mission für Naruto werden…“

Die Godaime verzog keine Miene. „Und wo bleibt Kakashi? Er soll mit!“

„Er ist noch nicht da…-“, flüsterte Shizune.

„Das seh ich auch!“

„Es wundert mich, dass du überhaupt schon aufrecht gehen kannst, das Laufen musst du ja erst gestern gelernt haben, kleiner Hosenscheißer.“, meinte Lady Kusanagi gerade ungehalten.

„Von einer Prinzessin hätt ich aber ne bessere Ausdrucksweise erwartet…!“

„Dass er nicht Laufen kann hat er ja eben schon bewiesen.“, äußerte der schwarzhaarige Ninja in beiläufiger Zustimmung, und überging damit glatt Narutos Zwischeneinwurf.

Naruto lieferte sich mit den anderen beiden noch eine Weile lang eine Schlacht von mehr oder weniger verborgenen Unhöflichkeiten, während eine Ader auf der hokagelichen Stirn begann, gefährlich anzuschwellen und böse zu pochen. Bevor es zu einem Ausbruch kam, hatten alle Beteiligten des kindischen Streites plötzlich genug und blickten beleidigt und schweigend auf irgendeinen interessanten Punkt im Raum.

Es klopfte wieder an der Tür und jemand lugte vorsichtig um die Ecke. „Jo.“

„Zu spät, Kakashi!“

Ohne ein weiteres Wort trat der Jonin ein und stellte sich zu den anderen. Sein Blick streifte den schwarzhaarigen Ninja, und die Temperatur im Raum schien weiter um ein paar Grad abzusinken und ein gefährliches Schweigen stellte sich zwischen ihnen ein.

Die Hokage seufzte. Mein Gott, was soll das werden. Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht und blickte ihre Ninjas zwischen den Fingern mit rot geäderten Augen an. „Ich erwarte, dass ihr eure Differenzen untereinander im Griff habt, dass muss ich euch eigentlich nicht extra sagen. Ich erwarte Teamwork auf dem Niveau, wie ich es von ALLEN verlange, verstanden?! Da ihr mir zu anstrengend seid, wird Shizune die Besprechung der Mission vornehmen, während ich mit meiner Freundin Lady Kusanagi einen Tee trinken gehen werde.“

Ohne ein weiteres Wort erhob sie sich und verließ das Büro, dicht gefolgt von einer schmunzelnden Prinzessin, die Naruto noch schnell keck die Zunge rausstreckte, bevor sie verschwand.

Als die Tür sich schloss, seufzte Shizune laut. „Na gut, dann fangen wir mal an. Kakashi Hatake, Koshirou Yagio, Naruto Uzumaki, damit ist das Team A vollständig. Euer Auftrag: Begleitet die Prinzessin und Gemahlin eines Feudalherren in ihre Heimat…“
 

Völlig demotiviert und fernab aller Begeisterung schlich Naruto mit hängenden Schultern und düsterem Gesicht aus dem Büro der Hokage. „Morgen geht’s los: Juhu.“, murmelte er mit Grabesstimme.

Hinter ihm traten Kakashi und kurz darauf auch Koshirou auf den Flur.

„Bleibt in der Nähe, wir warten noch auf die letzten Bestätigungen und Informationen der ANBU.“, rief Shizune den beiden Jonins hinterher.

Denn es würde noch eine weitere Besprechung folgen. Eine Besprechung mit Koshirou, Kakashi, Anko, Genma und Raidou, den Jonins der beiden Gruppen der Mission. Eine Besprechung über den eigentlichen Grund der Reise. Und eine Besprechung ohne Genins.
 

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Mit Kakashi zusammen zu sein barg Risiken eigentümlicher Art. Zumindest formulierte es Sakura in Gedanken so, in der Annahme, dass Ino es wohl so bezeichnen würde, wenn sie hier wäre und wüsste, wie Kakashi in einer Beziehung sein konnte. Eine Art Wiedergutmachung. Seine Art Wiedergutmachung, korrigierte sie sich in Gedanken.

Kleine Überraschungen lagen urplötzlich auf dem Arbeitstisch, und nur ein Windzug und ein offenes Fenster im Arbeitszimmer verrieten, dass kein Geist diese Kleinigkeit vorbeigebracht hatte.

Er tauchte urplötzlich auf, winkte kurz, und verschwand dann kichernd wieder, wohin auch immer, und mit seiner Lektüre in der Hand.

Aber heute freute sich Sakura besonders über seinen überraschenden Besuch. Sie lag gerade in der Badewanne, ein Schaumbad verbreitete angenehme Düfte, und ein paar Kerzen schimmerten und spendeten angenehm warmes Licht. Sie hatte sich diesen Luxus mal wieder gegönnt, verdient war eben verdient… Da schmunzelte sie und schloss entspannt die Augen. „Wenn dich meine Mutter hier entdeckt, wird das mit Kinderkriegen schwer, solltest du darauf Ambitionen haben.“

Kakashi schloss die Tür lautlos hinter sich, bewunderte im Stillen den Anblick, den eine im Schaum badende Sakura vor ihm bot, und hockte sich wie selbstverständlich neben die Wanne. „Sie unterhält sich mit Raidou an der Tür, sie hat mich nicht gesehen.“

„Mit Raidou?“

Kakashi grinste glücklich. „Mein Klon. Als Henge. Raidou ist der Schwiegersohn den sich alle Mütter für ihre Tochter wünschen, das hat er in die Wiege bekommen, und das wissen alle Mütter in Konoha. Und mein Klon gibt sich alle Mühe, ihn zu imitieren.“

Sakura verdrehte innerlich die Augen, musste aber doch schmunzeln. Sie seufzte, als Kakashi seine Handschuhe abstreifte, und seine kühlen Hände ihr die Schultermuskulatur zu massieren begannen. „Hmmmm….Das tut unglaublich…guut… Bloß nicht aufhören… Wann gehst du noch mal auf Mission? …Morgen? So lange mach bitte weiter, ich nehm mir frei.“

Nun war es an Kakashi, zu schmunzeln. „Du hast nachher noch eine Besprechung im Krankenhaus, wie ich weiß. Aber ich wüsste solange etwas anderes…“ Seine Hände lösten sich, was Sakura mit einem enttäuschten Laut quittierte, und er machte Anstalten, samt Kleidung in die Wanne zu steigen. Protestierend stieß Sakura ihn aus der Wanne. „Du machst mit deinen verschmutzten Klamotten das ganze Wasser dreckig!“

Kakashi kratzte sich am Kopf, dann grinste er verwegen. „Was ist gegen schmutzige Sachen einzuwenden?“

Sakura entglitten die Gesichtszüge. Ein schlechtes, zweideutiges Wortspiel? Dann schnaubte sie. Das konnte er haben. „Und was ist gegen Sauberkeit einzuwenden?“ Damit erhob sie sich in all ihrer Grazie, nur sporadisch eingehüllt in weißen Schaum. Als Frau brauchte man kein Sexy-no-Jutsu. Sie lächelte, denn ausnahmsweise fehlten Kakashi mal wirklich die Worte.
 

~~
 

„Kakashi, ich hab noch eine Kleinigkeit für dich.“ Sakura blickte den Jonin unter der Seite des Handtuchs entgegen, mit dem sie sich gerade die Haare trocken rieb.

Sein anzügliches Grinsen verschwand unter der Gesichtsmaske, die er sich – bisher als einziges Kleidungsstück- wieder überstreifte. „Was für eine Kleinigkeit?“

Sakura schnaufte. Dann band sie sich den Bademantel um, und stapfte eitel zur Tür. „In meinem Zimmer liegt sie.“ Sie öffnete die Tür weit und ließ sie offen, und ging in den Flur zu ihrem Zimmer. Und es war wirklich im letzten Moment, dass Kakashi aus seiner Verdutztheit schreckte, und sich gerade noch so hinter die Tür werfen konnte, als Sakuras Mutter am Badezimmer vorbei marschiert kam.

Die Frau stutzte, ging ein paar Schritte zurück, und schielte noch einmal argwöhnisch in den dampfenden Baderaum hinein. Sie hätte schwören können, dass gerade eben noch auf dem Boden eine Konoha-Uniform verstreut gelegen hätte… Das musste wohl eine Einbildung gewesen sein.

Kakashi hinter der Tür seufzte unglaublich erleichtert. Nun verlor er keine Zeit mehr und schlüpfte in seine Uniform, die er Momente zuvor noch blitzschnell vom Boden aufgeklaubt und an sich gepresst hatte, in dem Versuch, hinter der Tür mit der Wand zu verschmelzen, als Sakuras Mutter einen zweiten Blick in den Raum riskiert hatte. Einen, nur mit Gesichtsmaske und Hitai-Ite bekleideten jungen Mann in ihrem Bad zu sehen, hätte der alten Dame wohl einen gehörigen Schreck verursacht.

Wenige Augenblicke später hatte sich Kakashi in Sakuras Zimmer geschlichen – Sakuras Mutter war Männern gegenüber sehr unaufgeschlossen, vor allem wenn es dabei um ihre zarte, kleine Tochter ging. Es durften nur männliche Kinder, Naruto und Raidou in dieses Haus. Raidou, weil alle Mütter ihn liebten, und Naruto, weil Sakuras Mutter immer noch glaubte, der Junge sei zwölf.

Sakura hatte sich inzwischen vollständig angezogen, und geschäftig kramte sie gerade etwas hinter ihrem Bett hervor. „Hier.“ Zufrieden reichte sie Kakashi eine kleine, dunkle Tasche.

Er erkannte sie sofort. Er musste sie bei Sakura am Vortag liegengelassen haben, bevor er hurtig aus dem Fenster gehopst war und die Regenrinne hinab geklettert war – Sakuras Mutter hielt einen wirklich auf Trab. Was für ein abwechslungsreicher Nervenkitzel.

„Ich wollte dir erst eine neue schenken, denn gerade als Jonin solltest du immer ein Erste-Hilfe-Täschchen in bestem Zustand besitzen. Dann fiel mir allerdings auf, wie alt diese hier ist. Sie wurde oft geflickt, daraus schließe ich, dass seinem Besitzer sehr viel an dieser Tasche liegt.“

Kakashi nahm das braune Täschchen an sich und schloss die Augen.

„Ich hab es wieder richtig repariert, im Nähen bin ich ohne Zweifel besser als du, und ich hab es mit ein paar nützlichen Dingen ergänzt. Wenn du morgen auf Mission gehst, bist du jedenfalls gut ausgestattet.“

Kakashi blickte sie an. Sie wusste nicht, was ihm die Tasche bedeutete, und sie wusste nicht, wie viel es ihm bedeutete, dass sie sie vor dem endgültigen Zerfall bewahrt hatte. Da musste er lächeln, und er legte einer verdutzten Sakura eine Hand auf den Kopf. „Arigatou.“ Sagte er.

Dann drückte er ihr einen Kuss auf die Nase und befestigte sein Täschchen wieder am Gürtel.

Auf Sakuras Wangen legte sich ein Hauch von Röte. Sie wusste nicht, warum der silberhaarige Jonin wie ein Honigkuchenpferd grinste, aber es steckte an.

Ihre Hand wanderte zu seinem Hinterkopf, und kraulte ihn dort. Ihre Jadeaugen legten sich auf sein dunkles Auge, und sie fühlte seine Nähe mehr als dass sie sie sah. Sie schluckte unwillkürlich. „Gerngeschehen.“, flüsterte sie schwach.
 

~
 

Zwanzig Minuten später.

Sie drehte sich zu ihm um, lächelte ihn zärtlich an, und versteckte schnell ein paar beschriebene Zettel hinter dem Rücken. „Hallo Kakashi.“

„Hallo Rin. Schreibst du einen Brief?“

„Oh, das…Das ist nichts Wichtiges. Vergiss es schnell wieder, ja?“

„Vergessen?“

„Ja, ich…zeige es dir ein andermal. Wenn es fertig ist. Du…Du verabschiedest dich, nicht wahr? Shizune hat es mir erzählt. Morgen bist du lange weg. Sie hat außerdem erzählt, dass Bohnenfest war vor ein paar Tagen. Ich vergesse immer viel was passiert ist von dir. Hast du dich amüsiert, Kakashi? Hattest du viel Spaß und hast auch nicht vergessen zu leben und neben den Missionen schrecklich verwerfliche Dinge zu tun, über die wir noch jahrelang werden lachen können?“

Er schmunzelte –Schrecklich verwerfliche Dinge?... In der Tat…- und blieb die Antwort schuldig. Heute war ein angenehmer Tag, und er genoss den Augenblick, mit der alten Rin sprechen zu können, seiner Rin.

Sie legte den Kopf schräg und ihre rehbraunen, warmen Augen beobachteten ihn spitzbübisch. „Nun, was ist, Kakashi. Warst du brav, oder hast du …“ Sie schloss die Augen und ihre Schultern bebten unter ihrem leichten Kichern. „Ach, gibs zu, du warst schrecklich brav und langweilig.“

Er rieb sich den Hinterkopf. „Das klingt aber nicht sehr nett.“

Sie schmunzelte. „Hm. Es ist schon in Ordnung, weißt du. Ich habe den heutigen Tag sehr genossen. Schau mal, ich habe ein Bild gezeichnet.“ Schnell verschwanden ihre beschriebenen Blätter in einer abgegriffenen, alten Mappe, und sie holte stattdessen ein paar Kohlestiftzeichnungen hervor, die an Motiven in der Tat alles Mögliche zeigten. Bei manchen blitzte ihr Talent durch, und die abgebildeten Gesichter und Landschaften wirkten wie echt, andere waren etwas wirr.

Ohne Vorwarnung drehte sich Rin zu ihm um und in ihrem Gesicht spiegelte sich plötzliche Freude. „Ich möchte ein Bild von dir malen, Kakashi. Nur von dir. Ich möchte dich zeichnen, aber nicht aus dem Gedächtnis, nicht, wie du vor über zehn Jahren ausgesehen hast, sondern jetzt, wie du jetzt bist. Würdest du…?“ Schüchtern schaute sie ihn an, als seien ihr die letzten Worte ein zu forscher Wunsch.

Aber Kakashi war nun einmal Kakashi. Es gab wohl nichts, was er Rin abschlagen würde, egal was es war, er tat es gerne. Vergnügt lächelte er und schloss dabei beide Augen. „Natürlich.“

Ihr Lächeln wurde sicherer und sie deutete auf einen Stuhl, während sie ihre Malutensilien vom Schrank aufklaubte und zu ihrem Lieblingssessel hinüber trug. Nach dem sie alles für sich arrangiert hatte, legten sich ihre rehbraunen Augen auf ihn und musterten ihn. „Während ich dich zeichne, erzählst du mir von dir? Ich will wissen, was du in letzter Zeit erlebt hast, mein braver Langweiler. Und zwar jede einzelne, brave Langweiligkeit.“

„Wie du willst, ich hoffe nur du schläfst nicht ein, falls es sich doch als zu langweilig und brav herausstellen sollte.“

Sie schnaubte. „Dann musst du mir eben die Details erzählen, die nicht langweilig sind, falls du nicht zu brav dafür bist… wovon ich weiß, dass du es in Wahrheit nicht bist. Erzähl mir einfach von dir. Ich höre dir so gerne zu. Erzähl mir von Sakura.“

Kakashi schmunzelte.
 

~
 

Draußen war es bereits dunkel.

Gut gelaunt aber müde ging Anko zu später Stunde noch durch die Gänge des Hauptgebäudes. Genma hatte Wort gehalten, und sie hatte tatsächlich wieder eine Mission. Was freute sie sich darauf, auch wenn es keine leichte Mission war. Aber hier hatte sie die Chance, ihr Missgeschick in Suna wieder auszubügeln. Eine A-Mission, getarnt als C-Mission. Das klang doch verflucht spannend! Gepackt hatte sie auch schon, hatte aber gerade eben noch für Ibiki etwas abgeholt, und bespaßte sich nun auf dem Rückweg damit, ihre Müdigkeit mit der gerissensten Motivation schlechthin zu überspielen: Sie hielt eine Stange Dango vor sich und folgte ihr hungrig die Gänge entlang. Eine Abkürzung nahm sie willkürlich durch die bereits nur noch mit der spärlichen Nachtbeleuchtung erhellten Räume. Ein herzhaftes Gähnen erlaubte sie sich noch, dann biss sie in die nächste Dango-Kugel. Doch die letzte war etwas zu weich und löste sich vom Stängel.

Anko seufzte. Gerade die letzte Kugel war immer etwas besonderes, und sie freute sich immer besonders darauf und arbeitete sich nur mit dem Ziel vor, die letzte Kugel absolut zu genießen und jeden Bissen zu zelebrieren. Nur lag diese jetzt vor ihr auf dem Boden, und war unter einen Schreibtisch im leeren Missionsbüro gerollt, durch das sie gerade eine Abkürzung hatte nehmen wollen. Also ließ sie sich missmutig und verschlafen zu Boden nieder und fischte ungeschickt nach dem Dango, was die Kugel zu ihrem Unwillen nur weiter von ihr entfernte. Plötzliche, näher kommende und gedämpfte Stimmen und Schritte ließen sie aufhorchen. Sie wollte gerade aufschauen, als sie das Thema begriff, über dass die beiden Personen sprachen, und sie verharrte angespannt und mucksmäuschenstill in ihrem Versteck unter dem Schreibtisch. Eine der beiden Stimmen erkannte sie, und als das gedämpfte Gespräch sich weiterentwickelte, brach Anko in kalten Schweiß aus. Das… ist nicht möglich… Das kann nicht sein…

Ihr dämmerte es plötzlich, mit jedem weiteren Wort des belauschten Gespräches sickerte die beißende Gewissheit in ihren Verstand, dass sie sich in Gefahr befand… Wenn man sie jetzt hier entdecken würde, weil sie dieses Gespräch mit angehört hatte und jedes einzelne Wort verstanden hatte… Sie schwebte in höchster Gefahr! Sie musste diese Worte unbedingt weitergeben, warnen, sie musste…

Die Schritte kamen näher und verstummten schließlich. Wenn sie zur Seite schaute, konnte sie die Shinobisandalen keine Armlänge von ihr entfernt neben dem Schreibtisch stehen sehen, und sie hielt den Atem an. Ob ihr laut klopfendes Herz sie verraten würde? Sie presste die Augen zusammen. Wo war sie nun hineingeraten? Hätte sie eine Chance, wenn es zu einer Auseinandersetzung kam?

Eine der beiden Personen hielt einen Finger vor die Lippen, und das Gespräch verstummte.

Ankos Herz schlug ihr bis zum Halse. Mühsam drehte sie ihren Kopf etwas zur Seite und entdeckte den Grund, warum die beiden stehen geblieben waren.

Eine kleine, gelbe Dango-Kugel lag neben dem Schreibtischbein. Ihre geliebte dritte Kugel. Und ausgerechnet diese hatte sie verraten…

Sie wandte sich um und wollte fliehen, doch eine dritte Person hockte bereits hinter ihr am Schreibtisch und verwehrte ihr mit einem Lächeln den Weg.
 

Kakashi hatte sich bei Sakura eingehakt und begleitete sie in seine wiederhergestellte Wohnung. Sie hatte darauf bestanden, diese Nacht bei ihm zu übernachten, da er nicht wusste, wie lange seine neue Mission, über die er im Übrigen nicht das geringste Wörtchen verloren hatte, dauern würde. Er hatte sie zu Hause bei ihr abgeholt, und nun spazierten die beiden auf dem Weg zu seinem Wohnblock an den Brücken eines der kleinen Flüsse entlang.

Plötzlich zögerte Kakashi und blinzelte. Sakura blieb verwundert stehen. „Was ist? Ist etwas nicht in Ordnung?“

Kakashis Auge verengte und bemühte sich, in die Dunkelheit zu spähen. Da war etwas. Ein Schatten auf den Strömungen. Er nahm mehr Konturen an, je näher er ihnen kam, und dann war es genau zu erkennen: Ein Körper trieb leblos den Fluss entlang.

„Oh mein Gott!“, schrie Sakura auf, und war nur Augenblicke später neben Kakashi auf das Wasser gesprungen. Kakashi packte den Körper und drehte ihn um, sodass er im blassen Mondschein das Gesicht erkennen konnte. Er keuchte ungläubig auf.

„Anko...?!“
 

~~~Ende Kapitel 9~~~
 

Thehe, mein erster Cliffhanger in dieser Geschichte. Wurd auch Zeit, hatte schon Sehnsucht. Weitere werden noch folgen. *evil grin*



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  hide_85
2008-07-20T21:19:30+00:00 20.07.2008 23:19
Sakura's mum hält einen auf trapp wohl eher du...da aufzuhören *in heller aufregung sein*...wasn mit Anko?...da ich es erst im nächsten kapitel erfahre...darf ich wohl gespannt sein...
übrigens dieses hier ist mal wieder klasse...
P.S: Ich hab immer noch nicht das ultimative mittel gegen Kater....arbeite aber dran...
Von:  CassieSandsmark
2008-07-20T20:24:20+00:00 20.07.2008 22:24
naja...*böse ist*
eigentlich macht mir anko nicht viel aus, ich mag die irgendwie sowiso nicht wirklich
*gomen an alle die sie mögen, mich bitte nicht steinigen*xD
ansonsten, die beschreibung, die spannung, das kapitel war mal wieder einsame spitze...^^
bin wirklich gespannt wie es weiter geht..auf jeden fall mal wieder ein super kapitel und ich habe(naja eigentlich wie meistens^^hehe) gaaar nichts zu bemängeln..^^

hdl Cassie
Von: abgemeldet
2008-07-20T17:24:25+00:00 20.07.2008 19:24
Ich stimme DasFlo einfach mal zu.
Endlich hast du weitergeschrieben. *freu*
Hoffentlich geht es anko gut. *bet*
Von:  Deoys
2008-07-20T17:12:51+00:00 20.07.2008 19:12
omg. O___o
Wasn mit anko? >__>
btw, echt geiles kappi ^^

lG
Deoys

ps: was sind dango kugeln? xD
Von:  Vas
2008-07-20T16:32:13+00:00 20.07.2008 18:32
Anko? Oh mein Gott die wird doch nicht tot sein oder? *fast am weinen ist*
Und endlich ein neues Kapitel, ich hatte schon entzugserscheinungen. Das war gaaaaaaaaaanz schrecklich. Das du sowas nie wieder machst. Ich hoffe mal, dass das neue Kapitel früher als dieses hier kommt. Sonst komm ich noch vor neugierde um und damit wäre niemandn geholfen, denke ich jedenfalls.

Ich würde mich ja riesig freuen Kakashi mal im meinem Badezimmer zu sehen und ich bin mir ein wenig sicher das Sakuas Mutter den Anblick auch nicht so schlimm finden würde xD
lg Flo


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