Beginn
Hallo Leute,
Vielen lieben Dank für eure Reviews. Hat mich sehr gefreut! Die Story ist schon seit letztem Jahr fertig in meinem Kopf, nur leider hatte ich ganz lange Probleme den Anfang so zu schreiben, dass er mir auch gefällt. Ich bin immer noch nicht zufrieden, aber ich denke die nächsten Kapitel werden mir leichter fallen. ...oder ich schreib den verdammten Anfang noch mal um.
Ich hab in dieses Kapi noch n Pairing für ne Freundin von mir reingepackt, des wird aber wenn nur nebenbei Erwähnung finden denke ich.
So, genug gelabert!
Kapitel 1:
~Beginn~
Die Sonne erhob sich über die Bergketten im Westen und wie eine Flut gossen sich ihre Strahlen über die Ebenen und Wälder des Feuerlandes. Von Tautropfen benetzte Pflanzen und Steine begannen zu glitzerten, Insekten zirpten, Vögel sangen, und die Luft war noch kühl und feucht von der Nacht. Kein Wölkchen zeigte sich am Himmel. Es würde ein ungewöhnlich warmer Tag werden, einer der letzten in diesem Jahr, der Herbst war bald vorüber und dann würde der Winter Einzug ins Land halten.
In Konoha, dem Ninjadorf das versteckt unter den Blättern liegt, begann der übliche Tageslauf. Die Bürger öffneten die Läden ihrer Häuser und Geschäfte, Waren aller Art und aus allen Ländern wurden zu Recht gemacht, um später potentiellen Käufern auf den Straßen und in den Läden angepriesen zu werden. Nach und nach füllten sich die Straßen mit Menschen und es stellte sich die übliche Betriebsamkeit ein.
Ein Vogel zwitscherte und hopste auf dem Fensterbrett herum. Neugierig schielte er in den Raum hinter der Glasscheibe. Eine Hand bewegte sich und fiel kraftlos in die weichen Laken zurück. Mit einem erschreckten Flügelschlagen verschwand der Vogel und sauste panisch davon.
Kakashi wälzte sich in seinem Bett herum und blieb auf der Seite liegen, ein trübes Auge auf die weiße, leere Wand neben dem Fenster gerichtet. Er war bereits seit einer ganzen Weile wach.
Mit einem missmutigen Brummen entschloss er sich aufzustehen, denn inzwischen war ihm sehr kalt, und kletterte akrobatisch über eine andere Person in seinem Bett hinweg. Es war Anko die ausgebreitet auf seinem Bett lag und leise schnarchte…und sie hatte die Decke für sich allein beansprucht. Ein kleines bisschen Speichel glitzerte an ihrem Mundwinkel- solange sie schlief wirkte sie immer sehr friedfertig.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es Viertel vor acht Uhr war. Mit einem müden Seufzen erhob er sich, gähnte herzhaft und tapste nur in Shorts bekleidet, in die Küche um Tee aufzusetzen.
Der Teekessel auf dem Herd pfiff bald, und er griff im Regal über sich nach einer Tasse. Beiläufig fiel sein Blick auf die handschriftlich angebrachten Schriftzeichen darauf. Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Sakura & Naruto.
Das Teewasser floss in die Tasse und füllte sie mit dampfendem Wasser. Er verrührte ein paar getrocknete Kräuter darin und nahm am Küchentisch platz. Der Tee dampfte und der strenge Duft der Kräuter stieg unangenehm in die Nase, machte ihn aber wach. Begeisterungslos schlürfte er das heiße Gebräu. Dieser Tee war ein spezieller Anti-Kater-Tee, den Namiashi, Raidou ihm zu seinem letzten Geburtstag geschenkt hatte.
Er fragte sich, woher eigentlich so viele wussten, wann er Geburtstag hatte; er wusste es ja selbst nicht einmal.
Vor zwei Tagen war er von seiner letzten Mission zurückgekehrt, einer Klasse-S-Mission, die ihn ins Land der Reisfelder geführt hatte. Und seit dem grübelte er über einige Dinge nach.
Er schob alle Gedanken beiseite und stützte seinen schmerzenden Kopf auf die Hände.
Kurz tauchten Erinnerungen der vergangenen Nacht in seinem Gedächtnis auf. Wenn Anko und er „versackten“, wie sie es so gerne ausdrückte, erwachte am nächsten Morgen fast immer jemand von ihnen allein im Bett. Es störte sie nicht. Es war nichts dabei, nur ein bisschen Vergnügen, keine großartigen Gefühle. Ein gemeinsames Frühstück im Bett war nie eine notwenige Option, eher ging man am nächsten Tag einfach seiner Wege.
Asuma sagte ihm nun schon seit Monaten, er solle sich nach einer Frau umschauen. Aber nach einer festen Beziehung, „was Ordentlichem“, wie er es ausdrückte. Der Sex mit Anko war wirklich gut. Wollte er überhaupt mehr?
Der Schrei eines Vogels ließ ihn aufhorchen. Er nahm sich die Zeit, seinen Tee auszutrinken, dann schlüpfte er leise in seine Kleider und machte sich auf den Weg. Dieses Mal würde es wieder Anko sein, die alleine im Bett aufwachen würde.
Er verließ die Wohnung und duckte sich, als der hartnäckige, große Vogel einen Scheinangriff auf ihn flog. „Was soll diese Eile, bin doch unterwegs.“, knurrte er. Die Hokage hatte nach ihm gerufen. Aber war es denn gleich nötig, den Vogel dazu zu benutzen, dass er auch wirklich sofort dem Termin nachkam?
~~~
Im Glas der Fensterscheibe sah sie undeutlich ihre eigenen Umrisse. Die weichen, rosafarbenen Haare, die ihr sanft auf die Schulter fielen, die grünen Augen, die intelligent zu ihr zurückblickten. Ihre Haare waren inzwischen wieder ein gutes Stück gewachsen, sie würde sie schneiden müssen. Sie mochte die kurzen mehr.
Ein kleiner Vogel lenkte für einen Moment ihre Aufmerksamkeit auf sich, wie er alleine an ihrem Fenster vorbeischoss, binnen Sekunden außer Sicht, als sei er vor etwas auf der Flucht oder habe sich sehr erschreckt.
Im Glas konnte sie sehen, wie sich hinter ihr die Tür aufschob und Shizune herein trat.
„Guten Morgen, Sakura. Du bist aber früh dran.“
Höflich grüßte Sakura zurück.
Die Ältere stellte ihre Tasche in ihren Spint und kramte eine Weile darin herum, auf der Suche nach irgendetwas. Shizune war ein Ordnungstier, aber manchmal kam es vor, dass sie Sachen verlegte, und nicht mehr wusste, wo sie sie gelassen hatte. Es ertönte ein missmutiges Seufzen, eine eindeutige Aufgabe, und die rechte Hand der Hokage trat resigniert neben Sakura ans Fenster. „Schaust du dir den Morgen an?“
Ein Nicken.
„Das wird einer der letzten heißen Tage in diesem Jahr.“, bemerkte Shizune, und strich sich hastig ihr verwirrtes Haar glatt, als sie ihr Spiegelbild im Fenster erblickte. „Ich habe gehört, dass die Herbststürme in den nächsten Wochen hereinbrechen werden, und sie könnten sogar etwas Schnee mit sich bringen. Sie sind in diesem Jahr besonders spät dran, aber dafür werden sie intensiver als in den Jahren zuvor.“ Shizune warf Sakura einen Seitenblick zu, doch sie starrte weiterhin mit unbeteiligter Miene aus dem Fenster. Shizune, die in guter Stimmung war, fuhr fort. „Ich freue mich schon darauf, wenn der Schnee kommt. Magst du Schnee, Sakura?“ Ein Achselzucken war die Antwort und Shizune ließ das Thema fallen. „Ich werde heute früher Schluss machen, könntest du dich in dem Zeitraum um meine Patienten kümmern?“
„Hast du etwa heute Abend noch etwas vor?“, fragte Sakura lächelnd.
Shizune schmunzelte. „Hai.“ Sie streckte kurz die Zunge heraus und grinste. „Und wie sieht es bei dir so aus, Sakura? Mit den Männern, meine ich.“
Sakura zuckte mit den Achseln. „Ich habe genug zu tun, da kann ich mich nicht auch noch darum kümmern.“
Shizune legte den Kopf schräg und tippte sich mit dem Finger auf das Kinn. Diese Einstellung konnte sie nicht nur verstehen, sie kannte sie auch von sich selbst. Aber irgendwann würde schon jemand kommen, und die junge Frau auf andere Gedanken bringen, genau wie bei Shizune selbst, wie es ihr dämmerte, und sie musste schmunzeln.
„Was ist?“
„Nichts, nichts.“
Sakura wandte sich zur Tür. „Ich werde deine Patienten übernehmen, Shizune, mach du dir nur einen schönen Abend mit Iruka.“
Shizune blinzelte erstaunt. „Aber ich habe doch gar nicht gesagt, dass es Iruka… Hm, dir entgeht nichts, was?“
„Wenn jemand beinahe jeden zweiten Tag Blumen für dich vorbei bringt, IST es nicht zu übersehen.“, kam die leichte Antwort. Sakura warf noch einen Blick aus dem Fenster und entdeckte Rock Lee auf der Straße, auf dem Weg zu einer frühmorgendlichen Trainingseinheit. Er hatte sie ebenfalls bemerkt, schaute zu ihr auf, zeigte ihr den Daumen hoch und lächelte sie mit blitzenden Zähnen an. Sie musste lachen und winkte zurück.
Dann verließ sie das Zimmer um ihren üblichen Tagesablauf im Krankenhaus zu beginnen. Shizune folgte ihr kurz darauf, und beide gingen zur Krankenhausrezeption, wo schon eine Horde Chunins und Genins anstanden und sich anmeldeten zu irgendwelchen Untersuchungen. Als sie die Kunoichi mit den rosafarbenen Haaren sahen, bekamen sie alle glänzende Augen und gleichzeitig schnellten die Arme grüßend in die Höhe. „Wunderschönen guten Morgen, Sakura-Saaan.“, riefen, oder besser gesagt sangen sie alle im Chor.
Shizune schmunzelte darüber. Es war jeden Morgen dasselbe. Ein Haufen männlicher, verliebter Ninjas kam und stand Schlange, um sich von Sakura untersuchen zu lassen. Die junge, schöne Kunoichi war eine fähige Ärztin, und ihre sanfte Art abwechselnd mit ihrem sprühenden Temperament schien sie als Herausforderung für die jungen Ninjas nur noch attraktiver zu machen.
Ein plötzlicher Temperaturabfall im Raum ließ Shizune aus ihren Gedanken fahren. Tsunade persönlich kam mit weit ausgreifenden Schritten auf die jungen Männer zu. „Was, ihr seid schon wieder hier?!?! Jeden Tag seid ihr hier und klaut die Zeit meiner Schwestern und Ärztinnen, weil ihr euch mit unwichtigen Verletzungen behandeln lassen wollt!“
„Tsunade-Sama…“, wollte Shizune beschwichtigend eingreifen, schließlich brachten Kunden ja auch Geld. Geld, dass Tsunade nur zu gerne mit Alkohol und Spielen vergeudete …auch wenn diese Kunden wirklich nur lächerliche Blessuren hatten, die sie sich wahrscheinlich kurz vorher noch selbst beigefügt hatten… Wenn sie es sich recht überlegte also doch eine unnötige Beanspruchung des sowieso schon ausgelasteten Personals.
„Aber wenn ihr es so haben wollt…!!! ICH werde euch behandeln.“, wetterte die blonde Sannin. Die Chunins und Genins schluckten und schrumpften ein paar Zentimeter zusammen. Angst flackerte in ihren Augen, doch sie würden sich alle Tsunades Willen ergeben…
„ALLESAMT IN MEIN BEHANDLUNGSZIMMER!!! JETZT!“
Damit war die Rezeption frei geräumt und Sakura stand allein und verlegen davor. „Ähm…ja. Na gut, wenn dann ja keiner mehr da ist, kümmere ich mich um meine anderen Patienten.“, sagte sie zu Shizune, und ließ sich an der Rezeption einige dünne Akten aushändigen.
Shizune schmunzelte hinter hervor gehaltener Hand über die Szene, und erschrak im nächsten Moment fast zu Tode.
„Jo, Shizune.“
„Haaah, Kakashi! Was machst du so früh hier?“
Kakashi winkte Sakura grüßend zu. „Guten Morgen, Sakura-Chan.“
Sakura blieb einen Moment mit den Akten in ihren Armen stehen und lächelte. Sie hatte ihren alten Sensei in den letzten drei Jahren selten zu Gesicht bekommen. Erst als Naruto vor ein paar Tagen von seinem langen Training mit Jiraiya zurückgekehrt war, hatte sich mal wieder die Gelegenheit ergeben, miteinander zu sprechen. „Guten Morgen, Kakashi-Sempai.“
Sie sieht müde aus, dachte Kakashi. Er schaute Sakura nachdenklich hinterher, bis sie mit ihren Akten im Gang verschwunden war. Dann wandte er sich wieder Shizune zu. „Die Hokage wollte sich mit mir hier treffen.“
„Oh, ihr äh, ist etwas spontan dazwischen gekommen. Ist es wichtig? Aber es wird sicher nicht lang dauern bis…“
In diesem Moment flog auch schon die Tür eines Behandlungsraums um die Ecke auf, und humpelnde, und ungefähr sechs schwerst einbandagierte Ninjas kamen heraus. Sie wirkten eher wie Mumien, hatten teilweise Gliedmaßen eingegipst und waren mit Gehkrücken ausgestattet… Alles in allem wirkten sie um einiges kränker als noch wenige Minuten zuvor.
„ICH FREUE MICH SCHON, EUCH ZU BEHANDELN, WENN IHR MAL RICHTIGE VERLETZUNGEN HABT. UND VERGESST NICHT: MORGEN ZUR KONTROLLE, VERSTANDEN!?!?!?!!!“
„Hai,hai,hai,hai…Hokage-Sama…“ Humpelnd flüchteten die Bedauernswerten so schnell sie es unter den Umständen aufbrachten, und hatten im nächsten Moment das Krankenhaus mit einer Staubwolke verlassen.
Tsunade kam zufriedenen Schrittes aus der Tür und lächelte diabolisch. „Die werden es sich in Zukunft überlegen, wegen Kleinigkeiten zu kommen. Ich werde sie alle den Erste-Hilfe-Kurs wiederholen lassen… Ah, Kakashi, gut das du schon da bist.“ Kakashi blickte wegen diesem Satz düster drein. Hatte sie nicht eigens den Greifvogel losgeschickt, damit er sich auch ja nicht noch Zeit für andere Dinge zwischendurch nahm? Sie wedelte herrisch mit dem Zeigefinger vor seinem Gesicht. „Ich hab da ein paar Fragen wegen einer Mission. Komm mit!“
Kakashi seufzte und trottete der Hokage ergeben hinterher. Shizune winkte ihm mitleidig nach.
~~~
Tsunade ließ sich hinter ihrem Schreibtisch nieder, ein ernsthafter Gesichtsausdruck verdunkelte die makellosen Züge.
Er hatte damit gerechnet, dass sie ihn zu sich rufen würde. Denn er hatte seinen Missions-Bericht –ziemlich verspätet- am Vorabend abgegeben, und unter dem Punkt „Besondere Bemerkungen“ hatte gestanden, wen er auf seiner letzten S-Rangmission gesehen hatte.
Jiraiya war ebenfalls im Büro. Er lehnte mit vor der Brust verschränkten Armen vor einem Fenster links von ihm, und hatte die Augen betont ruhig geschlossen. Als Kakashi vor den Schreibtisch trat, öffnete er sie kurz und nickte ihm zu.
„Kakashi.“, lautete die knappe Einleitung Tsunades. Es war nicht ihre Art, ihren Ninjas gegenüber um den heißen Brei zu Reden. „Du hast ihn vor sieben Tagen gesehen. Eine andere ANBU-Patrouille, die ebenfalls gestern Abend in Konoha eingetroffen ist, hat berichtet, ihn auch vor ein paar Tagen im Land der Reisfelder gesichtet zu haben. Kannst du mir noch etwas mehr über euer zufälliges Zusammentreffen berichten?“
Kakashi schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe alles in dem Bericht geschrieben.“
Tsunade tauschte mit Jiraiya einen kurzen Blick und kratzte sich missbilligend am Hinterkopf.
„Kein Kontakt, kein Zeichen, dass er dich vielleicht bemerkt hat oder sich dir absichtlich gezeigt hat?“
„Er führte ein paar Ninjas in Richtung Norden an. Ich habe sie gerade rechtzeitig bemerkt, um mich in den Bäumen zu verbergen. Wenn sie mich entdeckt haben, haben sie sich nichts anmerken lassen. Sie waren nicht gerade schwer bewaffnet, waren aber eilig unterwegs. Was auch immer das Ziel von Sasuke und seiner Einheit war, sie waren nicht unterwegs um zu kämpfen. Es ist nur eine Vermutung, aber das Paket in der teuren und reichverzierten Verpackung könnte vielleicht als Geschenk für jemanden dienen.“
„Was soll ich nur von dieser Sache halten…? Wenn Orochimaru Geschenke macht, dann nicht ohne guten Grund.“
Kakashi zuckte mit den Achseln.
Sie nickte widerwillig. Grübelnd lehnte sie sich in ihren Stuhl zurück. „Mir gefällt das nicht.“, sagte sie zu ihrem alten Teamgefährten. „Seit Monaten haben wir nicht die geringste Spur von ihnen entdecken können, und nun sehen ihn gleich mehrere Personen innerhalb kürzester Zeit. Ich hab da so ein Gefühl, dass sie in Oto was ausbrüten.“
„Wir werden es wohl abwarten müssen.“, entgegnete Jiraiya.
Es klopfte an der Tür und ein Bote brachte der Hokage einen Zettel. Ein weiteres Stirnrunzeln und die Hokage hatte de Zettel gelesen. Sie schaute auf. „Kakashi. Ich brauche dich um jemanden zu identifizieren. In Kuno-Gama gab es eine Überschwemmung, wahrscheinlich durch einen Kampf zwischen Shinobis. Es gibt viele Verletzte und einen toten Ninja. Wir schicken auch ärztliche Unterstützung.“
Die Hokage erhob sich und trat auf den Gang hinaus. Kakashi blieb neben ihr stehen und entdeckte eine Kunoichi mit rosafarbenem Haar, die gerade unnachgiebig einen widerspenstigen Patienten aus dem Flur und in sein Zimmer zur Bettruhe verbannte.
Tsunade lächelte. „Ich wüsste da jemanden, der mal wieder aus Konoha raus müsste und dich begleiten wird, Kakashi.“
~~~Ende Kapitel 1~~~
Ok, ich hab mir mit den Ereignissen etwas Zeit gelassen, aber der Erzählfluss wird in den folgenden Kapiteln schneller werden. Es wird mehrere Missionen geben in dieser Geschichte. Ich wollte mal das Leben der beiden so darstellen, dass nicht entweder das Leben als Ninja oder außerhalb ihrer Missionen dargestellt wird, sondern beides. Und das wird sich in Zukunft miteinander vermengen, hehe.
Ich hoffe das Kapi hat trotz allem gefallen und ist ein Review wert. Danke fürs lesen und einen schönen Tag noch.
Das nächste Kapitel heißt: „Zwei von gleicher Art“