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Der schwarze Schatten der Seele

von

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Brüder

25. Juni 1998 (London, England)

Ein Moment verstrich. Dann erst wagte es Hermine, leise auszuatmen.

Vorsichtig lauschte sie in die Stille, doch diesmal blieb alles stumm.

Nach kurzem Zögern öffnete sie schließlich die Augen. Erst das eine, dann das andere. Es war nach wie vor dunkel, aber nicht mehr finster. Irgendwo brannte eine Straßenlaterne, die den Kampf ohne größeren Schaden überstanden hatte, und ein fast voller Mond stand am Himmel.

Mühsam richtete sie sich auf, um einen besseren Überblick zu bekommen. Jeder Knochen in ihrem Körper schmerzte, als würde er jeden Moment bersten.

Als sie endlich kniete, ließ sie den Blick erneut schweifen und erstarrte neuerlich.

Die umstehenden Muggelhäuser waren in einem Umkreis von mehreren hundert Metern allesamt eingestürzt oder stark beschädigt. Doch am schlimmsten hatte es die Versammlungshalle getroffen. Sie existierte schlichtweg nicht mehr, fast so, als sei sie pulverisiert worden. Sie wollte nicht an die Menschen denken, die vielleicht noch darin eingeschlossen gewesen waren ...

Ein feiner Regen rieselte langsam nieder, doch es war kein Wasser, sondern Asche und Staub. Unwillkürlich fühlte sie sich an die Bilder eines Vulkanausbruchs erinnert, den sie einmal im Muggelfernsehen gesehen hatte.

Plötzlich hörte sie ein leises Geräusch neben sich. Es klang wie ein Stöhnen. Wie in Trance drehte sie sich um ...

„Ron!“
 

Als er erwachte, dachte er für einen Moment, er sei taub. Doch dann merkte er, dass er hören könnte, wie er atmete. Das er hören konnte, wie er den Arm vorsichtig über den Boden bewegte. Gleichzeitig schwoll ein schriller Ton in seinem Ohr an, als würde jemand ohne Luft zu holen in eine Trillerpfeife genau neben seinem Ohr blasen. Schließlich würde das Pfeifen so stark, dass er glaubte, sein Kopf würde explodieren.

Explosion. Das war das Stichwort. Die Lagerhalle war explodiert. Das wusste er, auch ohne, dass er es sah. Und die Todesser waren verschwunden, genauso, wie die Dementoren.

Er hatte es überlebt.

Er lebte.

Er lebte!

Die Erkenntnis traf ihn, wie einen Schlag.

Eine Welle der Euphorie schwappte über ihn. Beinahe hätte er gejubelt - wäre da nicht das dröhnende Piepen in seinem Kopf.

Mühsam rappelte er sich auf. Als ihn die Schockwelle der Explosion zu Boden gedrückt hatte, war er mit der linken Hand aufgeschlagen, dass wusste er noch. Er vermutete, dass sie gebrochen war. Doch er ignorierte den Schmerz, genauso, wie den in seinem Kopf. Wunden lecken konnte er später. Zunächst musste er sehen, ob noch irgendetwas zu retten war.
 

Ron kam langsam wieder zu sich. Er schien nicht weiter verletzt zu sein, doch auch er konnte sich kaum daran erinnern, was geschehen war.

„Hermine?“, flüsterte er schwach.

„Ja?“

„Wo sind Mum und Dad? Wo ist Ginny?“

„Ich weiß es nicht. Tut mir leid, Ron.“

„Hermine?“

„Ja?“

„Lass uns sie suchen, ja?“

Wortlos hob sie ihre Zauberstäbe auf und half Ron dann auf die Beine. Er ächzte schwer, doch er sagte nichts. Nachdem er schließlich relativ sicher stand, machten sie sich auf den Weg zu retten, was zu retten war. Und das war nicht viel.

Kein Stein stand mehr auf dem anderen. Überall lag Schutt und aus dem Himmel rieselte noch immer Staub und setzte sich überall fest. Alle paar Meter vor ihnen tauchte im Schein des Zauberlichts ein Körper auf. Manchen standen die Gliedmaßen in seltsamen Winkeln ab, andere hatten unendlich viel Blut verloren und die nächsten schienen keine Verletzungen davon getragen zu haben, doch ihre Augen waren weit aufgerissen und leer. Unter einem Geröllhaufen fanden sie das Bein einer Frau, doch als sie versuchten, den dazugehörigen Körper zu befreien, fanden sie keinen.

Der Anblick des Stumpfes, aus dem der weiße gesplitterte Oberschenkelknochen ragte, ließ einen Brechreiz in ihr aufsteigen, den Hermine nicht unterdrücken konnte. Sie wandte sich auf die andere Seite und erbrach sich.

Ron übergab sich nicht, doch er schien kurz davor zu sein. „Das könnte Mum gewesen sein...“, murmelte er erstickt.

„Ihre Strumpfhose hatte eine andere Farbe, glaube ich...“, antwortete sie, als der Würgereiz endlich stoppte. „Ich glaube nicht, das wir hier noch irgendetwas tun können.“

„Gehen wir weiter...“

Hermine nickte nur und stand auf. Zu dem Bein sah sie nicht noch einmal, sie hatte so schon das Bedürfnis, ihren Mageninhalt zu entleeren.

Ron war bereits langsam weiter gegangen. Gerade beugte er sich über einen Körper und zog ihm die Kapuze vom Kopf. „Zumindest hat es nicht nur die Guten erwischt.“, knurrte er grimmig.

„Das macht die Sache nicht besser.“

Desto weiter sie zum Zentrum des Chaos kamen, desto weniger fanden sie. Es schien, als sei alles, was sich in und um die alte Lagerhalle befunden hatte (inklusive ihr selbst) zu winzig kleinen Stücken zermahlen worden, die man nicht mehr greifen konnte. Es roch furchtbar nach verbranntem Fleisch. Der beißende Geruch und die Erkenntnis, was geschehen war, trieben Hermine die Tränen in die Augen. Sie hoffte für die Opfer, dass sie bereits vorher gestorben waren, doch sie glaubte nicht so recht daran. Leben in dieser Wüste zu finden, damit rechnete sie nicht mehr.

Doch mitten auf der kahlen Fläche, dem Ort, von dem die Explosion ausgegangen war, standen zwei Menschen und sahen sich an. Beide hatten die Zauberstäbe in der Hand, doch es schien nicht so, als würden sie sich angreifen wollen.

Hermine warf Ron einen Blick zu, doch er war genauso verwirrt wie sie selbst. Vorsichtig und so leise wie möglich traten sie näher.

Ginnys Haare klebten ihr am Kopf, als seien sie nass, und von dem Dreck darin dunkel. Sie blutete aus einer kleineren Wunde an der Stirn, schien jedoch sonst unverletzt. Mit einem undeutbaren Blick starrte sie zu Harry, der ihm kaum standhalten zu können schien. Er war genauso verdreckt wie sie, jedoch gänzlich ohne Wunden. Keiner der beiden merkte, dass sie beobachteten wurden.

Hermine wollte etwas sagen, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt.
 

Ziellos irrte er durch die Trümmer. Jeder, an dem er vorbei kam, war tot. Er hatte kaum noch Hoffnung, auf Leben zu stoßen, doch langsam wurden die Verwüstungen geringfügiger.

In der Ferne hörte er eine Sirene heulen. Vielleicht hatten die Muggel endlich begriffen, dass etwas geschehen war. Doch da sich noch nicht einmal das Ministerium hatte blicken lassen, bezweifelte er, von den nicht magischen Menschen irgendwelche Hilfe erwarten zu können. Selbst wenn sie den Ort des Massakers erreichten, würden sie genauso hilflos sein, wie er selbst. Vielleicht konnten sie wenigstens seine Hand schienen, bis er magische Heilmaßnahmen bekam.

Da fiel ihm wieder ein, dass er die nicht in Anspruch nehmen konnte, ohne postwendend nach Askaban geschickt zu werden.

Völlig in Gedanken, mit seinem Schicksal hadernd, wäre er beinahe über Lupin gestolpert. Doch er konnte gerade noch rechtzeitig stoppen, ohne seinem ehemaligen Professor in den Rücken zu treten.

Einen Moment konnte er nichts anderes tun, als den Mann, der vor ihm kniete und sich über einen Frauenkörper beugte, fassungslos anzustarren. Er hatte ihn gesucht. Stundenlang! Und jetzt, wo es vorbei war, erst jetzt, wo es zu spät war, fiel er beinahe über ihn!

„Professor? Ich ... habe Sie gesucht ... Lupin?“

Der Mann zu seinen Füßen wirbelte herum, den Zauberstab drohend auf seine Brust gerichtet, und starrte ihn an, als sei er von einem anderen Stern.

Nur mit Mühe gelang es ihm, nicht vor Schreck zurück zu weichen. „Ich bin es.“, murmelte er, doch Lupin blickte ihn nur weiter völlig irritiert an.

Letztendlich erkannte der Werwolf ihn doch und sank in sich zusammen.

„Wie kommt es, dass Sie noch leben? Ich dachte, Sie seien ...“

Der Mann zuckte mit den Achseln und deutete mit einer hilflosen Geste auf die Frau neben ihm. „Ich nicht, aber ...“

Sie sah nicht gut aus, das sah er selbst. Ihr Oberkörper war eine einzige Wunde. Er kannte nur einen Zauber, der diese Art von Verletzung hervor rief, er hatte ihn selbst bereits einmal zu spüren bekommen. Langsam kniete er sich neben den Älteren, um sich die Wunde genauer besehen zu können, auch wenn er nicht glaubte, noch etwas tun zu können. Lupin hatte so viel für ihn getan, dass er ihn einfach nicht im Stich lassen konnte.

Das war eine der wenigen Eigenschaften seines ehemaligen Hauses, die er sich noch bewahrt hatte. Wenn ein Slytherin ein wahres Wort sprach, dann stand er auch dazu. Vielleicht nicht, bis in den Tod, so lebensmüde waren Slytherins nicht, aber doch zumindest bis kurz davor.

Wieder erklangen Sirenen, diesmal mehr und näher als beim letzten Mal. Er schüttelte seine Gedanken ab und tat, was er sich vorgenommen hatte. Vorsichtig tastete er den Brustkorb der Frau ab und musterte sie von Kopf bis Fuß. Ihr Haar schien blau gewesen zu sein, jetzt war es von Asche und Staub grau, wie sein eigenes. Sie hatte mehrere kleinere Wunden über den Körper verteilt und ihr Bein stand in merkwürdigem Winkel ab, doch das was ihr Leben gekostet hatte, war ohne Zweifel der Sectumsempra-Fluch.

Er wollte bereits den Kopf senken, dem Mann neben ihm sagen, dass es zu spät war, doch bevor er auch nur die Lippen öffnen konnte, tastete er ein zweites Mal über den Körper der Frau und zu seiner Überraschung merkte er plötzlich, das Nymphadora Tonks noch atmete.

Zwar nur schwach und unregelmäßig, doch sie atmete.

Unwillkürlich sah er zu dem verhärmt wirkenden Mann neben ihm auf, schlug die Augen jedoch sofort wieder nieder und kramte in seinem Gedächtnis nach dem passenden Gegenzauber. Snape hatte ihm selbigen beigebracht, nachdem er ihn unter seiner Imperius-Kontrolle genommen hatte.

Schließlich erinnerte er sich an den Anfang der Formel und während er den Zauber ausführte, kehrten auch die anderen Erinnungsfetzen der Magie zurück. Unter seinem Zauberstab fügten sich die Muskelstränge und Adern langsam wieder zusammen. Als er fertig war, war die Wunde zwar nicht verheilt, doch sie blutete nicht mehr.

Die Sirenen waren nun beinahe greifbar. Er konnte blaues Licht sehen, dessen Quelle sich wohl hinter einem der noch intakten Häuser befand, und das regelmäßig kräftiger und wieder schwächer wurde.

Lupin starrte ihn mit einer Mischung aus Faszination und Verblüffung an.

„Eines der positiven Dinge, die Snape in seiner Schaffensphase entwickelt hat. Bedauerlicher Weise ist auch der Fluch, der diese Wunde gerissen hat, von ihm.“, erklärte er bitter lächelnd. „Mehr kann ich für Ihre Freundin nicht tun. Ich werde den Muggelheilern Bescheid sagen, ich denke, sie werden sich um sie kümmern, so gut sie können. Das ist wohl das Beste. Zumindest momentan.“

Mit diesen Worten stand er auf, steckte seinen Zauberstab ein und ließ einen verdatterten Werwolf allein zurück.
 

„Ginny?“

Der Schwarzhaarige hob beinahe schüchtern die Hand und trat einen Schritt auf das Mädchen zu.

„Harry ...“

Er wirbelte herum, doch da ertönte bereits eine dritte Stimme.

„EXPELLIARMUS!!!“

Der Zauberstab wurde ihm aus der Hand gerissen. Verdattert stolperte er zurück und landete rücklings im Staub. Missvergnügt rieb er sich die Hand. „Ich hätte es wissen müssen.“, stellte er nüchtern fest und sah zu dem Neuankömmling auf. Es schien nicht so, als hätte er Hermine oder Ron bemerkt.

Es war der Fremde mit dem kurzen schwarzen Haar. „Falsch. Du hättest mich töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest.“

Verwirrt sah Hermine zwischen den drei Akteuren dieses makaberen Schauspiels hin und her. „Harry? Was ist hier...“

„Er ist nicht Harry.“, fiel der Fremde ihr ins Wort und deutete mit einer harschen Kopfbewegung auf den am Boden sitzenden jungen Mann. Fast hätte sie erwartet, dass er zurück zucken würde, doch er rührte sich nicht, warf ihr dafür jedoch einen entschuldigenden Blick zu.

„Er ist Harry.“, flüsterte Ginny tonlos.

Einen Moment sah Hermine sie verwirrt an, folgte dann jedoch ihrem Finger, der auf den Fremden gerichtet war. „Was?“

„Du hast schon richtig gehört, Hermine.“, erwiderte der Kurzhaarige. „ICH bin Harry. Es tut mir Leid, dass ich euch nicht früher eingeweiht habe, ich hielt es für einfacher. Das es der falsche Weg war, sehe ich erst jetzt.“

Der Junge am Boden lachte. Es klang nicht froh. „DU hattest doch genauso deinen Spaß.“

„Halt den Mund, du Bastard!“

Doch er duckte sich unter Harrys Fluch weg und kam dann noch in derselben Bewegung wieder auf die Füße.

„Das konnte ich noch nie, wie du vielleicht weißt. Und ich denke, du weißt genauso viel über mich, wie ich über dich.“

„Darius...“, flüsterte Ginny, doch er ignorierte sie.

Doch Hermine hatte es gehört. „Darius?“

„Mein weltlicher Name, meine Liebe. Darius Blane.“, flötete er ihr spöttisch zu und deutete eine Verbeugung an, doch auch sie spürte, das sein Spott jemand anderem galt.

Und dieser Jemand stieg darauf ein. Wütend richtete Harry den Zauberstab auf sein Ebenbild, anscheinend jederzeit bereit, ihn zu töten.

Darius verzog keine Miene. „Wie tapfer du bist. Genauso tapfer, wie dein Vater, als er beschloss, nicht zu meiner Mutter zu ...“

„HALT DEIN MAUL, HAB ICH GESAGT!“

Er lachte nur ein hohles Lachen.

Bevor Harry reagieren konnte, war Ginny zwischen die beiden jungen Männer getreten. „Denkt ihr nicht, das es reicht?“

„Geh aus dem Weg, Ginny. Du weißt nicht, wen du da beschützen willst!“

Harrys Stimme klang drohend und zitterte vor Wut. Doch das Mädchen schüttelte den Kopf und sah ihm direkt in die Augen. „Ich kenne Darius besser, als du denkst.“

„Ein Grund mehr, um aus dem Weg zu gehen und mich mit diesem Bastard tun zu lassen, was ich längst hätte tun sollen!“

Erneut drang Darius Lachen an ihre Ohren. Langsam fragte sie sich, ob er verrückt war. Die Erklärung, dass es sich nur um einen bösen Traum handelte und sie einfach mitzuspielen hatte, erschien ihr plausibler. Aber in Träumen spürte man keinen Schmerz. Warum nur tat ihr dann jeder Knochen weh?

„Bist du wirklich so naiv? Spätestens seit letztem Sommer wissen wir doch, dass ich dazu genauso fähig wäre, wie du, Bruder.“

Hermine blinzelte. Hatte er plötzlich tatsächlich wieder seinen Zauberstab in der Hand? Das musste ein Traum sein ... Auch Harry hatte es bemerkt. Doch bevor er reagieren konnte, hatte Darius Ginny mit dem freien Arm gegriffen und wie einen Schutzschild vor sich gezogen. Ein spöttisches Grinsen spielte um seine Lippen, als er sah, wie sich Harrys Miene erneut vor Wut verzerrte. Kurz senkte er den Blick und schien etwas zu murmeln, dass sie allerdings nicht verstand. Doch dann blickte er wieder auf, und sah dem Schwarzhaarigen direkt in die Augen.

„Wir sehen uns wieder, Brüderchen. Und bis dahin solltest du die überlegen, ob du wirklich tun kannst, was du tun willst.“

Mit diesen Worten ließ er Ginny los und ein Plopp bekundete, dass er disappariert war.

Hermine starrte auf den Fleck, wo vorher noch ein Mann gestanden hatte, mit dem sie ein Jahr lang durch ganz Großbritannien gereist war, und den sie dennoch nicht gekannt hatte. Hatte er nicht soeben ein grünes und ein braunes Auge gehabt oder irrte sie sich?

Plötzlich ergriff Ron das Wort, der die ganze Szene über geschwiegen hatte, als sei er ein Statist: „Wenn du Harry bist und nicht er ... Wer zum Teufel war das?“

Die Frage war ganz eindeutig an Harry gerichtet, doch es war Ginny, die antwortete: „Darius Blane. Harrys älterer Halbbruder.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sitamun
2008-11-16T11:57:33+00:00 16.11.2008 12:57
DAS war ja mal in der Tat sehr interessant.
*nods*
Ich hab mir schon irgendwie so was gedacht, aber genau das dann auch noch zu lesen ..... hui~ ... das war echt ....

Unrealistisch finde ich es nicht unbedingt, es ist nur etwas, dass ich wirklich nie im Leben von dir erwartet hätte.
Normalerweise ... bist du nicht eigentlich dagegen, den Hauptcharakteren irgendwelche unbekannten Verwandten anzuhängen? ôo
(Oder war das, weil diese Verwandten in den meisten Fällen sich als Marys oder Garys entpuppen? *grübel*)
Ansonsten ..... Aufklärung! Licht! Sich auflösende Verwirrung!
xD~
Ich habe verstanden^^.
Das Kapitel war endlich mal ziemlich aufklärend und hat eine Menge Zweifel und Unverständnis vertrieben^^.

Will trotzdem weiterlesen ;_;
Wenn du nicht dran denkst, erinner ich dich nächsten Sonntag dran xDD''''


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