Zum Inhalt der Seite

Der schwarze Schatten der Seele

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ruhe

24. Juni 1998 (London, England)

„Hermine?“

Langsam drehte sie sich zu Ron um, der sie schon die ganze Zeit beobachtet hatte.

„Alles in Ordnung? Du bist irgendwie so... seltsam.“

Seufzend warf sie ihm einen verzweifelten Blick zu. Sie wusste ja selbst nicht, was mit ihr los war, aber ihre Sorgen und auch ihre Zweifel, die Harry betrafen, gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Das taten sie schon seit gut einem Monat nicht mehr. Seit dem Monat, seit dem sie dem Orden angehörten. Weder Hermine, noch Harry, Ron oder Ginny war nach Hogwarts zurückgekehrt. Sie hatten sich schlichtweg geweigert. Stattdessen waren sie, gegen den Willen von Mrs Weasley, im Hauptquartier des Ordens geblieben, wenn auch nur unter der Bedingung, dass sie die Schule im nächsten Jahr fortsetzen nachmachen würden – durch ihr Fehlen hatten sie schlichtweg zu viel Stoff verpasst, so Hermines Argumentierung. Letztendlich hatten die Erwachsenen ihnen zugestimmt, da die Prüfungen tatsächlich ins Haus standen.

Dennoch hießen die Erwachsenen ihr Verhalten natürlich nicht gut. Mrs Weasley schien noch immer recht verstimmt und ließ sie das, wann immer sie ihre Kinder in London besuchte, spüren. Es gab weder eine knochenbrechende Umarmung, noch anderweitig ein freundliches Wort. Auch Mad-Eye Moody ließ keinen Zweifel daran, dass er die vier Jugendlichen lieber in Hogwarts sehen würde, als im Orden, auch wenn sie versprochen hatten, diesmal nicht wieder zu fliehen. Seit dem letzten Abenteuer hatten sie sein Vertrauen wohl endgültig verspielt.

Lupin hingegen hatte sich, vermutlich unter anraten seiner rosahaarigen Freundin, ergeben und Mad-Eye dazu überredet, zumindest die Volljährigen an den Versammlungen des Ordens teilnehmen zu lassen. Sie würden ohnehin einen Weg finden, um herauszubekommen, was besprochen worden war.

Manchmal, wenn es sein enger Terminkalender erlaubte, gab er ihnen sogar ein wenig Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste, in denen zu ihrer Überraschung vor allem Ron regelrecht aufblühte. Harry hingegen schien eher gelangweilt.

Harry...

Hatten sie nicht mit Harrys Hilfe den dritten und den vierten Horkrux zerstört? Ja, das hatten sie. Wieso also begann sie jetzt, gerade jetzt, an ihm zu zweifeln?

Unwillkürlich schüttelte sie den Kopf.

„Es ist nichts.“

„Hermine...“

„Es ist nur... Harry.“

„Was ist mit ihm?“

„Ich weiß nicht. Sein ganzes Verhalten ist...“

„...seltsam? Du hast es also auch bemerkt.“

Verwundert sah sie auf zu dem Rotschopf, der sich nun direkt ihr gegenüber setzte. Plötzlich schien er genauso nachdenklich, wie sie. Ein Ausdruck, den man bei ihm selten sah, war auf sein Gesicht getreten: die Stirn in tiefe Falten gezogen, der Blick nachdenklich ins Leere gerichtet, kein Lächeln um die Mundwinkel. Sie hatte ihm bis jetzt nicht zugetraut, dass er so aufmerksam sein konnte. Natürlich, sie mochte ihn, sehr sogar, aber eigentlich war er nicht der Typ Mensch, der nachdachte. Er handelte erst und überlegte dann, so war es immer gewesen. Ihn jetzt so grübelnd zu sehen, verunsicherte sie.

„Eigentlich hat er mich schon viel früher stutzig gemacht. Die Sache mit Ginny, letztes Jahr. Zuerst macht er mit ihr Schluss, um sie vor Voldemort zu schützen, und ein paar Monate später? Knutschen sie wieder miteinander rum, wenn nicht mehr.“

„Ich weiß. Aber verübelst du es ihm? Sie lieben einander. Nein, ich glaube nicht, dass das etwas zu bedeuten hat. Aber andererseits... Er ist in den letzten Monaten so sehr herangereift. Als wir uns in den Sommerferien getrennt haben, sicher, er war damals ziemlich am Boden und das alles. Eigentlich ist es ja auch kein Wunder. Aber... Als wir ihn dann zu Bills Hochzeit wieder trafen, hat irgendwas gefehlt. Er war nicht mehr der Hitzkopf, wie früher. Ich frage mich, wer oder was das bewirkt hat?“

Der Rothaarige schwieg, wusste doch auch er keine Antwort auf diese Frage. Er blickte nur gedankenversunken ins Leere und zuckte mit den Achseln.

„Er wird schon wissen, was er tut.“

„Ich hoffe es, Ron, ich hoffe es.“

„Wo ist er eigentlich? Ich habe ihn nicht mehr gesehen, seit uns Mad-Eye gesagt hat, wo und wann die nächste Versammlung stattfindet. Und wollten wir nicht planen, wie wir Lupin aushorchen können? Des letzten Horkrux wegen?“

„Tja. Ich denke, er ist bei Ginny.“

Hermine verzog die Mundwinkel. Prinzipiell hatte sie sich daran gewöhnt, dass die beiden zusammen waren, aber schlagartig kam auch das ihr komisch vor. Vielleicht aus Angst um ihre Freundin?

Sie lehnte sich zurück und starrte hinauf zur Decke.

Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Ron sich aufrichtete und sich über sie beugte, bis sich ihre Gesichter beinahe berührten.

„Hier drin ist es ganz schön stickig, oder? Was denkst du, ob man uns einen kleinen Spaziergang machen lässt?“

Verwirrt durch diese ungewohnte Aktion (Seid wann kam Ron ihr freiwillig so nah?), konnte sie zunächst nur achselzuckend um Worte ringend stottern.

„Nicht allein, fürchte ich.“
 

Sie sollte Recht behalten. Man ließ sie zwar tatsächlich nach draußen, allerdings wie üblich nur in Begleitung. Diesmal waren es Tonks und Lupin. Heute hatte sie keine bonbonrosafarbenen Haare, dafür kaugummiblaue. Passend dazu kaute sie dann auch Kaugummi und blies blaue Blasen. Remus, der sie im Arm hielt, ließ sich davon allerdings nicht stören (Anscheinend war er das bereits gewöhnt.) und beobachtete weiterhin die beiden Jugendlichen, die schweigend nebeneinander her gingen.

Hermine war tatsächlich tief in Gedanken. Sie schreckte schon kaum noch auf, wenn Tonks wieder eine Blase platzen ließ. Die frische Luft tat ihr gut, dass musste sie zugeben, doch vom Grübeln hielt es sie nicht ab. Leider. Sie versuchte zwar, sich auf die wunderbar blühenden Muggelvorgärten zu konzentrieren, an denen sie vorbei gingen, aber so richtig wollte es ihr nicht gelingen. Zumal Ron ihr unbewusst immer näher kam und sie nicht mehr weiter nach rechts ausweichen konnte, da sie beim Gehen schon fast mit der Frau neben ihr zusammen stieß.

„Wisst ihr, ich frage mich noch immer, was habt ihr im April getrieben habt?“, ergriff Lupin plötzlich das Wort und blickte zu den beiden Jugendlichen.

Ron aber grinste nur. „Und ihr denkt, dass wir es sein werden?“

Remus verzog den Mund, anscheinend leicht verärgert, doch Tonks lachte. „Harry hat anscheinend einen schlechten Einfluss auf euch.“

Ron und Hermine tauschten einen düsteren Blick und erwiderten nichts.

In der eintretenden Stille wehten die Stimmen diverser Muggel, die die nahegelegene U-Bahn-Station betraten oder verließen, zu ihnen.

„Du hattest doch Recht.“, murrte eine weibliche Stimme, anscheinend unzufrieden mit der Gesamtsituation.

„Hättest du deine Augen aufgemacht, hättest du auch gemerkt, dass wir zweimal in die gleiche - falsche! - U-Bahn gestiegen sind. Aber nein, auf mich hört ja niemand!“, erwiderte ein zweites Mädchen bissig.

„Vielleicht solltest du uns führen.“, schlug eine dritte vor.

„Ich habe keinen Orientierungssinn, dass solltest du wissen. Ich benutze nur meine Augen...“

Dann waren die Mädchen, anscheinend ausländische Touristen, wieder außer Hörweite.

Hermine sah ihnen nach. Wie konnte man nur so banale Probleme haben, während ein Schwarzmagier damit drohte, die Herrschaft über das gesamte Vereinigte Königreich - wenn nicht mehr - an sich zu reißen?

„Muggel.“, murmelte Ron nur und schloss zu Tonks und Remus auf, die langsam weiter gegangen waren.

„Immer noch besser, als mordwütige Zauberer.“, antwortete sie trocken und holte ihn ein.

„Das heißt, Harry ist noch immer nicht von der selbstmörderischen Idee abgekommen, die Welt auf eigene Faust retten zu wollen?“, fragte Lupin, der ihren Wortwechsel wohl gehört hatte.

„Erwarten sie auf diese Frage wirklich eine Antwort, Mister Lupin? Sie kennen sie doch.“

Sie spürte Rons Blick auf sich kleben, sah allerdings weiter zu Lupin. Dieser lächelte sanft, doch der Ausdruck, der in seinen Augen lag, sagten ihr deutlich, was er von dieser Aktion hielt - nicht viel.

Er stand voll und ganz hinter dem Sohn seines besten Freundes, doch Alleingänge duldete er nicht, allein schon, weil er ein Mitglied des Ordens war und anscheinend dachte, das man das Welten retten lieber den erfahrenen Erwachsenen überlassen sollte. Das sich gerade die erfahrenen Erwachsenen meilenweit von der Lösung des Problems entfernt befanden, wusste er natürlich nicht, insofern Dumbledore ihn vor seinem Tod nicht über die Prophezeiung und die Horkruxe aufgeklärt hatte. Das wiederum hielt sie für äußerst unwahrscheinlich. Hatte der alte Schulleiter Harry nicht eingebläut, dass er der Einzige war, der Voldemort für immer vernichten konnte?

Aber Dumbledore war nicht mehr. Getötet, von einem Verräter, dem er bis zum letzten Atemzug vertraut hatte.

Mit kaltem Grauen erschien ein Gedanke vor ihren Augen, der sie beinahe trotz der Mittagshitze hätte zittern lassen. Was war, wenn Harry sie genauso verriet, wie Snape Dumbledore? Wenn er gerade jetzt in einem Versteck saß und Ginny gefangen hielt, weil sie sein falsches Spiel aufgedeckt hatte? Wenn er gerade jetzt die Vernichtung aller plante? Die Vernichtung des Ordens? ... Die Vernichtung Hogwarts'? ... Die Vernichtung seiner ... Freunde ...?

Eine warme Hand berührte sie am Oberarm und gleich darauf frage Ron sie, ob alles in Ordnung sei. Beklommen nickte sie und tastete nach seiner Hand. Innerlich schalt sie sich einen Narren, so etwas Schreckliches, so etwas irrsinniges Harry überhaupt zugetraut zu haben.

„Es geht mir gut, Ron, danke.“, lächelte sie, fügte in Gedanken jedoch ein hoffe ich. hinzu.

Der Rothaarige nickte und schien erleichtert. Erst, als er merkte, wie vertraulich er sie berührte zuckte er zurück und stammelte eine Entschuldigung. Er würde puterrot und blickte in die ihr entgegengesetzte Richtung. Wäre es ein anderer Zeitpunkt gewesen, so wäre sie vermutlich sehr amüsiert über dieses Verhalten gewesen. So lächelte sie nur und nahm seine Hand in die ihre. Sie spürte Rons verblüffte, Lupins neutrale und Tonks wissende Blicke auf ihrer Haut, doch sie sagte nichts.
 

Weder Harry noch Ginny tauchten bis zum Abend aus ihrem Versteck (die Zwillinge nannten es Liebesnest und feixten dabei) auf. Eine Stunde bevor die Versammlung beginnen sollte und gleichzeitig eine Stunde nach dem Abendbrot hatten sich Hermine und Ron, die gegen Nachmittag von ihrem, zumindest für Remus und Tonks, erfolglosen Spaziergang zurückgekehrt waren, sich auf die erfolglose Suche gemacht.

Schließlich hatten sie aufgegeben und waren mit Fred und George und einigen anderen Ordensmitgliedern zur Versammlung, die in einem Lagerhaus, nicht weit von ihrem derzeitigen Quartier, stattfinden sollte, aufgebrochen. Bill und Fleur - letztere mittlerweile schwanger -, die am frühen Abend eingetroffen waren, blieben zurück, um auf die zwei Vermissten zu warten, auf dass diese endlich wieder Augen für ihre Umwelt – und nicht nur für einander - bekämen.

„Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache.“, flüsterte Ron, so leise, das nur Hermine ihn verstehen konnte.

„Mir wäre es auch lieber, Harry wäre hier.“, antwortete sie schlicht und warf einen Blick zurück über die Schulter, in der Hoffnung, den Schwarzhaarigen hinter ihnen her hasten zu sehen. Doch das einzige, was sie sah, waren ein paar Muggel.

Einer der Muggel streifte sie beinahe, als hätte er sie nicht gesehen. Sein Haar war schwarz und kurz und seine Kleidung ein paar Nummern zu groß und viel zu warm für diese Jahreszeit. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, doch bevor sie ihn ansprechen konnte, griff Ron sie beim Arm und deutete auf eine Gasse, aus der soeben seine Eltern, sowie Mad-Eye Moody und einige weitere Ordensmitglieder auf die breitere Straße traten. Als sie sich erneut umdrehte, war der Mann verschwunden.

Irritiert wandte sie sich wieder den Neuankömmlingen zu. Wieder erwarten schloss sie ihren jüngsten Sohn fest in die Arme und heulte vor Freude. „Ron! Er ist aufgewacht! Ist das nicht wundervoll? Percy ist aufgewacht!“

Sie war dünner geworden, in den letzten Monaten, aber immer noch pummelig, ihre Haare hatten sich aus dem losen Dutt befreit und flatterten wirr um ihren Kopf. Ihr Mann war neben sie getreten und lächelte. Mr Weasley war mittlerweile fast völlig grau. Seine Muggelkleidung passte nicht zueinander und war so schmuddelig, wie Lupins.

„Ist das wahr?“

„Ja. Ich bin froh zu sehen, dass es euch gut geht.“, sagte Mister Weasley, die Schulter seiner Frau tätschelnd, und blickte erst zu seinem Sohn dann zu Hermine und nickte. „Aber wo ist Harry?“

„Wissen wir nicht. Er hat sich mit Ginny verkrochen. Irgendwo im Orden und ich bin mir sicher, dass Bill sie mittlerweile gefunden hat, auch wenn er's nicht sagt.“, erwiderte Ron und grinste unwillkürlich. Hinter dem Rücken ihrer Eltern formten die Zwillinge obzöne Zeichen mit den Fingern.

„Wieso sollten sich Harry und Ginny verstecken? Sie hecken doch wohl nicht wieder etwas...“

Bevor Mrs Weasley, die mittlerweile wieder von ihrem Sohn abgelassen hatte, ihre Vermutung ganz aussprechen konnte, fiel Hermine ihr ins Wort. „Vermutlich wollten sie nur ein wenig Zeit für sich selbst.“

„...für sich selbst?“, wiederholte die rothaarige Frau, als hätte sie die Worte nicht richtig verstanden.

Die Jüngere nickte.

„Mum ... Du musst wissen ... Harry und Ginny sind ... ein Paar.“, murmelte Ron verlegen, der Kopf feuerrot und den Blick auf seine feixenden Brüder gerichtet.

Weder Mrs Weasley noch ihr Gatte, der ebenso verdattert war, wie seine Frau, sollten die Gelegenheit bekommen, auf diese Neuigkeit reagieren zu können, denn soeben schollen die Stimmen der beiden Vermissten zu ihnen herüber. Verwirrt blickten die Weasley zu den rufenden der Jugendlichen.

„Ginny!“

„Lass mich in Ruhe!“

„Hör mir doch zu! Es ist gefährlich...!“

„Nein, hör du mir zu! Es ist meine Familie!“

„Das weiß ich doch!“

„Anscheinend nicht!“

Endlich traten die Streitenden ins Blickfeld der Anwesenden. Harry packte Ginny grob am Arm. „Ginny...“

„Lass mich los!“

„Bitte Ginny... Ich habe dir doch erklärt...!“

„Nein! Lass mich!“

Die Rothaarige hatte ihre Familie entdeckt. Für einen Moment sah sie zu geschockt aus, um agieren zu können, doch dann riss sie sich von ihrem Freund los. „Mum! Dad!“

„Ginny! Bleib hier, verdammt!“, rief Harry und setzte ihr nach.

„Ginny mein Schatz!“

Ron und Hermine tauschten einen verwirrten Blick. „Was ist denn los, wieso streitet ihr?“

„Mum! Dad!“

„Ginny, bleib hier!“

„Ihr müsst hier weg, schnell!“

„Ginny!“

Doch die Angesprochene reagierte nicht. Schlitternd und völlig außer Atem kam sie vor ihren Eltern zu stehen. „Ihr müsst hier weg! Schnell! Es ist...“

„GINNY!“, rief Harry erneut.

Ein Mann war aus den Schatten getreten und hielt ihm am Arm fest. Hermine erkannte ihn als Bran Graves. „Was willst du hier noch, Bengel?!“

„Lass mich los!“

„Es ist eine Falle, verdammt!“

„Eine Falle?“

„Ginny! Hör auf damit!“

„Halt den Mund! Es ist meine Familie!“

„Kannst du mir mal sagen, was hier los ist, Schatz?“

„Hättest du die Freundlichkeit, mir zu sagen, was du hier suchst, Blane?!“

„Halt's Maul Graves!“

„Ihr kennt euch?“

„Warum hört mir denn niemand zu?!“

„GINNY!“

„Beantworte meine Frage, Bengel!“

„AH! Lass mich los, du Arsch!“

„Ginny?“

„Es ist eine Falle, verdammt!“

„Es ist zu spät!“

„Was für eine Falle?“

„LASS MICH LOS!“

„NEIN!“

„Warum wird es plötzlich so dunkel?“

„AAHHH!!!“

„GINNY!“

„Es ist zu spät, Verräter!“

„Harry?“

„MUM!“

„Was soll das?!“

„Das bin ich, Dad!“

„HARRY?“

„GINNY!“

„Schnauze, du Bastard!“

„Ach, halt du dein Maul!“

„Ginny? Was ist hier...“

„DEMENTOREN!“

„AHH!!!“

„Lupin?“

„Wer...?“

„LUPIN!!!“

„MALFOY?!“

„Schnauze, Weasley! LUPIN! VERDAMMT!“

„GINNY?“

„Was geschieht hier?“

„WO BIST DU, DU BASTARD?!“

„Harry?“

„HILFE!!!“

„AAHHH!!!“

„HARRY!“

„HARRY?“

„Darius?“

„Hermine, wo bist du?“

„DARIUS!“

„BASTARD!“

„Hier!“

„Hier.“

„ARTHUR? ARTHUR!“

„DAD!“

„ER BLUTET!“

„Ahhh...“

„RUNTER!“

„RON?!“

„EXPECTO PATRONUM!“

„ICH HAB DICH!“

„HILFE!“

„VERRÄTER!“

„VERRAT!“

„...“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sitamun
2008-10-30T21:49:43+00:00 30.10.2008 22:49
So, endlich der Kommentar zum richtigen Kapitel^^.

In dieser Reihenfolge ergibt die Story schon eher Sinn und das, an was ich mich aus dem letzten/nächsten Kapitel erinnere, erscheint mir schon ein wenig logischer^^.
Ich werd das Kapitel gleich trotzdem noch mal lesen^^.

So, zum Inhalt: Superb! x3333 (Da ist irgendwo ein Akzent drauf *grübel* ...)
Ich mag es^^ - vor allen Dingen die Andeutungen auf Ron x Hermione, die immer deutlicher werden^^.
Schöööö~n.^^
Nur Harry bleibt für mich ein Rätsel - noch.
Ich bin schon gespannt auf die Auflösung^^.

Formal allerdings hätte ich einige Sachen zu kritisieren.
Deine Beta scheint ein wenig lustlos gewesen zu sein, da ich mehrere Kommatafehler und auch Satzbaufehler entdeckt habe.
Um ein kleines Beispiel zu nennen: "[...]dass sie die Schule im nächsten Jahr fortsetzen nachmachen würden[...]"

Aber ansonsten .... alles in allem mag ich das Kapitel^^.


Zurück