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Der schwarze Schatten der Seele

von

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Das Tagebuch des Regulus A. Black

A/N: Ich schwöre feierlich, dass ich ein verdammt mieser Hochlader bin. *dröppel*

Ein paar mehr Kommentare (falls das hier überhaupt noch jemand liest, heißt es) würden meiner Hochladfreudigkeit bestimmt ein wenig auf die Sprünge helfen. ;)
 

mfg

NIX
 

28. Dezember (Grimmauldplatz Nr.12, London, England)

Am Nachmittag des folgenden Tages hatte sich die Situation wieder weitgehend beruhigt. Moody war zwar noch immer misstrauisch und Mrs Weasley, die noch am Abend von Harrys Verschwinden informiert worden und daraufhin im Grimmauldplatz erschienen war, zeterte mit Mrs Black um die Wette, doch ansonsten fragte niemand die Drei mehr aus oder beschuldigte sie, etwas damit zu tun zu haben. Was auch gut so war, denn so konnten sie in aller Ruhe in den alten Besitztümern der Blacks, die in einem der unbenutzten Schlafzimmer aufbewahrt wurden, wühlen. Und das taten sie nun schon seit mehreren Stunden. Während Ron und Ginny sich durch angelaufenes Tafelsilber und Schmuckschatullen wälzten, hatte Hermine sich in die Ecke zurückgezogen, wo sich aufeinandergeschichtet in mehreren Stapeln die gesamte Bibliothek der Blacks befand. Sie hatte bereits gut ein Viertel hinter sich gebracht. Es war schon beeindruckend, was Sirius' Familie im Laufe der Zeit an Büchern zusammengetragen hatte. Viele beinhalteten Anweisungen zu schwarzmagischen Praktiken, aber es waren auch Standardwerke und Schulbücher darunter. Sie hatte sowohl Sirius' als auch Regulus' Exemplar von Zaubertränke für Fortgeschrittene entdeckt. Während das Buch des jüngeren Bruders ordentlich und gepflegt gewirkt hatte, war das des älteren über und über voll mit Kritzeleien, Zeichnungen und Blödsinn, obwohl anscheinend nicht alles von ihm selbst stammte, sondern auch von den anderen Rumtreibern. Sogar Remus Lupin hatte sich auf einer Seite verewigt und sie musste zugeben, dass seine Karikatur von Slughorn äußerst gelungen war.

Sie legte das vergilbte Zaubertrankbuch beiseite und griff nach dem nächsten auf dem Stapel. Wie zuvor wollte sie es öffnen, doch schnell bemerkte sie, dass ein Siegel es fest verschloss. Verwundert besah sie sich das gute Stück genauer. Es war in schwarzes Leder gebunden und auf dem Siegel prangte dass Wappen der Blacks, doch ansonsten schien nichts darauf hinzuweisen, was für einen Inhalt es enthielt. Sie probierte mehrere Öffnungszauber, doch keiner funktionierte. Schließlich bekamen auch Ron und Ginny von ihrem K(r)ampf mit und gesellten sich zu ihr.

„Was ist das für ein Buch?“, fragte Ginny, die Hermine zuerst erreicht hatte.

„Wenn ich das wüsste!“, murrte diese daraufhin zur Antwort.

Auch Ron stand nun bei ihr, dicht über das Buch gebeugt. „Na, weiß unser Bücherwurm nicht weiter?“, grinste er.

Da geschah es. Mitten in Rons Satz schnappte das Siegel zurück. Verblüfft sah sie zu dem Rothaarigen auf, der sie mit demselben Blick ansah.

„Es war passwortgeschützt!“

„Schlag es schon auf!“

Hermine ließ sich nicht zweimal bitten und klappte den Deckel zurück, der sich nun problemlos bewegen ließ. Auf die erste Seite war ein Pergament geklebt, anscheinend, um das darunter liegende Geschriebene zu verdecken. Doch auch der Fetzen war beschrieben.
 

Geschrieben in der Hoffnung, dass du dies irgendwann liest und tuen kannst, wozu ich nicht mehr in der Lage war.
 

dein Bruder, Regulus Acrturus Black
 

„Was heißt das?“, fragte Ron und starrte noch immer auf die eigentlich feine Handschrift einer Hand, die beim Schreiben gezittert haben musste.

Ginny und Hermine antworteten ihm wie aus einem Munde. „Ein Tagebuch!“

Mit unruhiger Hand blätterte sie weiter. Auf der nächsten Seite erwartete sie erneut die gewissenhafte Schrift, doch diesmal schien der Schreiber ruhig gewesen zu sein.
 

4. Mai 1979

Beginne heute mit dem neuen Tagebuch...

Langsam wird das Klima im Jahrgang unerträglich. Diese Hufflepuff, Sarah Chester, ist heute in Verwandlung flennend zusammengebrochen, nachdem sie die Maus, die sie in einen Dachs hätte transformieren sollen, in eine Horde Spinnen verwandelt hat. Aber was erwartet man schon von Schlammblütern wie ihr? Vater hatte Recht, sie sind es nicht wehrt, diese Schule zu besuchen, aber bei Dumbledore stößt man ja auf taube Ohren. Was ein alter Narr er doch ist. Vielleicht zu alt, um zu merken, dass ein neues Zeitalter hereinbricht, in dem dieser Abschaum keinen Platz mehr hat. Aber ihm werden noch die Augen aufgehen...

Morgen ist der letzte Ausflug der Siebtklässler nach Hogsmeade. Eigentlich liege ich mit dem Lernen gut in der Zeit. Denke, ich werde hingehen, vielleicht treffe ich einen der Auserwählten und kann ihm meine Bitte vortragen.
 

5. Mai 1979

War heute in Hogsmeade.

Kaum zu glauben, was UTZ-Prüfungen aus einem machen können, aber Nathan Graves hat uns bewiesen, dass nichts unmöglich ist. Hat doch tatsächlich versucht, seine Prüfungsangst in Feuerwisky zu ertränken und dabei diesen Schuppen von Kneipe angezündet, war ein lustiges Schauspiel. Hatte schon gehofft, er würde gleich ein paar von diesem Abschaum mit einäschern, aber den Gefallen hat er mir leider nicht getan.

Bin dann zur Heulenden Hütte. Weiß selbst nicht warum, aber es war ein Glückstreffer, denn ich traf dort auf Severus Snape. Nicht, dass ich die Fettfledermaus sonderlich mögen würde. Aber anscheinend hat er es geschafft, in die Kreise der Erlesenen aufgenommen zu werden, jedenfalls hatte er ihr Zeichen auf dem Unterarm, falls es nicht gefälscht ist, zumindest. Ich habe ihm dann mein Anliegen vorgebracht. Doch er reagierte nicht wie erhofft, nein, er lachte mich aus! Mich! Das muss man sich mal vorstellen! Dieses unwürdige Möchtegernreinblut lacht mich, den Sohn einer der angesehensten Zaubererfamilie aus! Das wird er mir noch büßen.

Zu meinem Glück ist dann Lucius Malfoy dazugekommen. Er hat nicht gelacht, dafür aber eingeräumt, meine Bitte seinem Herrn vorzutragen. Malfoy verbürgt sich für mich! Das ist besser, als ich es mir erträumt hatte! Es kommt einer Freikarte gleich!
 

Hermine sah zu Ron und Ginny auf, die über ihre Schulter mitgelesen hatten. Der Junge verzog angewidert den Mund. „Er freut sich darüber, Malfoy zu treffen? Missratener Geschmack, wenn ihr mich fragt.“

„Dich fragt aber niemand.“, entgegnete Ginny ihm spitz.

Dem weiteren Geplänkel der Geschwister hörte sie schon gar nicht mehr zu. Stattdessen überflog sie die folgenden Seiten, in denen Regulus zumeist beschrieb, wie das stressige Leben eines UTZ-Schülers vor und während der Prüfungen aussah. Schließlich hielt sie bei einer Seite im Juni inne, als sie erneut zunächst auf den Namen Malfoy und ein paar Seiten später auf Snape stieß.
 

7. Juni 1979

Die Prüfungen sind in vollem Gange. Ich habe Astronomie verhauen, aber ich wusste vorher, dass ich es nicht schaffe. Mit Sternen hatte ich noch nie viel am Hut, da hilft auch der Spruch meines Prüfers nicht, ich sei nach einem Stern benannt. Heute war Zauberkunst. Ich glaube, mir wäre es besser ergangen, hätte ich mir die Nacht nicht auf einem zugigen Turm um die Ohren geschlagen, sondern in meinem Bett verbacht! Trotzdem dürfte ich wohl ein UTZ erreichen, wenn auch nur mit einem Annehmbar. Hoffe nur, Zaubereigeschichte morgen wird besser.
 

Ich fasse es nicht! Soeben hat mir Malfoy geschrieben! Das meiste war nur haltloses Gewäsch, er würde im Sommer meine Cousine Narzissa heiraten und ich sei herzlich eingeladen. Als wenn ich das nicht bereits wüsste!

Dafür hatte es die Fußnote in sich. Bei der nächsten Versammlung würde er versuchen, seinem - und hoffentlich auch bald meinem - Meister mein Anliegen vorzutragen! Ich bin ganz aus dem Häuschen!
 

15. Juni 1979

Es ist geschafft. Heute war noch die Prüfung in Runen und ich glaube, ich habe mich wacker geschlagen. Zwar bin ich mir sicher, dass ich zumindest eine fatale Fehlübersetzung gemacht habe, doch ansonsten bin ich mit mir zufrieden. Das Prüfungsgespräch war nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte, aber das Thema war auch einfach gewesen.

Anderen erging es nicht so gut wie mir. Da immer vier Schüler gleichzeitig mündlich geprüft wurden, hatte ich die einmalige Gelegenheit, dabei zu sein, wie Sarah Chester einmal öfter in einem Heulkrampf zusammengebrochen ist. Diesmal jedoch nicht im Unterricht, sondern vor ihren Prüfern, die - zu meiner Belustigung - Necromantia Graves - Nathans Großmutter väterlicherseits - und Rupert Sphere waren, was einem Schlammblut wie ihr natürlich nicht gut bekam...
 

Nachtrag

Habe eben einen Brief von Snape bekommen. Ich kann es noch nicht fassen! Anscheinend hat Malfoy sein Versprechen eingelöst. Jedenfalls hat Snape mir soeben mitgeteilt, dass er mich im Juli treffen möchte. Natürlich nicht, ohne ein abfälliges Wort über mein Alter - dabei ist er kaum zwei Jahre älter als ich! - fallen zu lassen, aber immerhin! Mein Traum scheint jetzt in greifbarer Nähe. Wenn alles gut geht, werde auch ich bald zum erlesenen Kreis der Auserwählten gehören! O, wenn ich das dumme Gesicht meines Bruders sehen könnte, wenn er das erfährt, dieser elende Schlammblutbeschützer und Blutsverräter!
 

Erneut hielt sie inne und sah zu den beiden Geschwistern, die wiederum über ihre Schulter mitgelesen hatten.

Ron schnaufte abfällig. „Scheint, als hätte er es tatsächlich geschafft, ein Todesser zu werden. Sirius hatte Recht. Sein Bruder war ein Vollidiot.“

„So redet man nicht über Tote, Ron.“, erwiderte Ginny leise, doch ihr Gesichtsausdruck ähnelte dem Rons und innerlich schien sie dasselbe zu denken, wie er. „Mach weiter.“

Hermine nickte und blätterte weiter, dann und wann einen Absatz genauer lesend.
 

28. Juni 1979

Geschafft, endlich! Heute ist der Abschlussball. Morgen Vormittag ist dann die große Zeugnisausgabe und irgendwie bin ich nervös bei dem Gedanken daran. Dabei kann es mir eigentlich ohnehin egal sein, wie ich abgeschnitten habe, der Auserwählte richtet nicht nach der Anzahl von ZAGs und UTZs - obwohl ich zu gerne wüsste, wie er auf Nieten wie die Chester reagieren würde.

Aber ein bisschen neugierig bin ich ja schon. Und nervös bin ich! Schließlich kriegt man nicht jeden Tag seine UTZ-Ergebnisse. So nervös war ich nicht mehr, seit ich meine ZAGs geschrieben habe. Und im Nachhinein kommen einem die Fehler, von denen man weiß, dass man sie gemacht hat, so viel gravierender vor. Das ist ja das verheerende. Aber ich denke trotzdem, dass ich es geschafft habe, zumindest in Zaubereigeschichte und Zaubertränke ein Erwartungen Übertroffen erhalten zu haben. Nun, morgen um diese Zeit bin ich schlauer. Hoffe ich.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: dem Abschlussball! Ich kann es immer noch kaum glauben! Ich gehe mit Philippa Goodwill, der schönsten Schülerin, die Hogwarts seit Jahren zu bieten hat, zum Abschlussball! Ist das zu glauben? Ich, der kleine, popelige Vertrauensschüler Regulus Black gehe mit der Jahrgangskönigin und Schulsprecherin Philippa Goodwill! Natürlich ist sie Reinblüterin mit erlesenstem Stammbaum und sie sieht umwerfend aus. Zu gern würde ich jetzt das Gesicht meines trotteligen Bruders sehen! Schließlich hat er sich drei Jahre lang vergebens die Zähne an ihr ausgegebissen! Und jetzt habe ich sie und gehe mit ihr zum Abschlussball! Ich kann es noch gar nicht glauben. Ich hoffe nur, dass ich mir keinen dieser peinlichen Patzer erlaube, dass wäre äußerst unangenehm und könnte alles zunichte machen.

Okay, Regulus, es ist halb sieben. Zeit, um sich fertig zu machen.
 

Nachtrag

Ich habe es getan! Ich habe es wirklich getan! Ich habe sie geküsst! Ich habe wirklich Philippa Goodwill geküsst!!!
 

„Ich frage mich, wer diese Philippa ist.“, nuschelte Hermine und starrte weiter auf Regulus Blacks Schrift, der man seine Freude regelrecht ansehen konnte.

„Keine Ahnung, aber anscheinend waren beide Blackbrüder auf sie scharf.“, kicherte Ginny.

„Und der Jüngere hat es schließlich gepackt. Glaube, dass dürfte Sirius einen kleinen Stich verpasst haben, falls er davon gehört hat.“

„Wäre zumindest ein Grund, warum er so schlecht auf seinen Bruder zu sprechen war.“

„Aber ich soll nicht schlecht über Tote reden, ja?“, murrte Ron.

Der Rothaarige verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und warf den beiden Mädchen wütende Blicke zu, woraufhin diese jedoch lediglich kicherten. Bevor er richtig sauer wurde, blätterte Hermine weiter und die Drei widmeten sich wieder dem Tagebuch.
 

29. Juni 1979

Hilfe, ich bin so nervös! Gleich gibt es die UTZ-Ergebnisse! Melde mich nach der Zeugnisausgabe wieder...
 

Bin zurück und halte mein Zeugnis in Händen. Ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Ich habe nicht nur in Zaubereigeschichte und Zaubertränke ein Ohnegleichen erreicht, sondern auch in Verwandlungen und Runen. In Kräuterkunde, Verteidigung gegen die dunklen Künste und sogar in Zauberkunst ist es ein Erwartungen Übertroffen geworden und mit dem Annehmbar in Astronomie kann ich auch mehr als zufrieden sein -wie gesagt, ich stehe mit Sternen, vor allem, wenn sie Sirius heißen, auf Kriegsfuß. Das macht acht UTZs, genauso viel, wie mein behinderter Bruder gehabt hatte, aber doch ein Ohnegleichen mehr als er! Ich kann es immer noch nicht fassen! Heute Abend dann noch das Festessen und morgen geht es ein letztes Mal mit dem Zug nach Hause, ich wünschte ich könnte apparieren, dann würde ich Mutters und Vaters verblüffte Gesichter früher sehen, wenn ich ihnen meine UTZ unter die Nase reibe!

Ich muss Schluss machen, Philippa ruft nach mir. Philippa Goodwill!!! Ich kann es immer noch nicht fassen. Und ich habe sie schon wieder geküsst ...
 

30. Juni 1979

Endlich bin ich also wieder zu Hause angekommen. Meine Eltern haben sich über meine acht UTZs gefreut wie toll. Aber ich kann es ihnen nicht verübeln, schließlich bin ich um ein Ohnegleichen besser, als mein Bruderherz. Das wird dann wohl auch der Grund sein, warum sie mir morgen eine Überraschungsfeier spendieren, von der ich natürlich schon weiß, schließlich bin ich ein Black. Ich glaube, ich werde Philippa einladen. Ich hoffe nur dieser Hohlkopf von Köter taucht nicht auf, ich habe keine Lust, dass er mir die Feier versaut oder gar einen falschen Eindruck über meine Familie bei Philippa hinterlässt! Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn sie ihn hier sieht...
 

Nachtrag

Habe soeben einen Brief von Snape erhalten. Er will mich am 29. Juli treffen. Nun, dass ist schon die zweite gute Nachricht, denn Philippa hat meine Einladung angenommen! Dieser Tag ist der beste, den ich zu Hause seit langem hatte!
 

„Anscheinend war der gute Regulus schwer verknallt in diese Philippa.“, kicherte Ginny, als sie mit dem Lesen der Seite fertig war. „Frage mich ja, was aus diesem Pärchen geworden ist.“

„Nicht viel, würde ich sagen. 'n halbes Jahr später war er schließlich tot.“, entgegnete Ron spitz. Ginny wollte ihm mit einem ebenso fiesen Kommentar antworten, doch in diesem Moment rief Mrs Weasley die Treppe hinauf, das Abendbrot sei fertig. Sie beschlossen, sich am nächsten Tag weiter mit Regulus' Tagebuch zu beschäftigen ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sitamun
2008-01-12T17:48:43+00:00 12.01.2008 18:48
Aaalso ... *grübel* ...

Interessant, auf jeden Fall interessant^^.
Flashbacks sind immer wieder toll ^___^.
Und jetzt auch noch so schöne in Form von Tagebucheinträgen ... hui~ ...
Obwohl ich mich frage, warum Regulus das Tagebuch schrieb, damit Sirius es lesen kann ... naja, die Auflösung kommt sicherlich noch^^.

Selber und einziger Kritikpunkt wie bei den letzten Kapiteln, obwohl sie hier deutlich weniger sind und ich glaube, sie sind auch nur auf der ersten Seite ... ein oder zwei Stück ...
^^°

*zum nächsten Kapitel wuselt*

Von:  Maya-chan
2007-12-04T17:35:53+00:00 04.12.2007 18:35
Dann will ich auch mal ein Kommi zu Hochladebeschleunigungszwecken hinterlassen...Die Anzahl der Kommentare zu einem Kapitel ist antiproportional zur Wartezeit auf das nächste Kapitel, mhm? xD
Verlange aber nichts konstruktives von mir heute...

Also, ich mochte das Kapitel...auch wenn ich die mit Draco am Liebsten mag <3 Ich dachte allerdings immer, Regulus sei älter als Sirius, oder bin ich da total auf dem falschen Dampfer? Könnte natürlich auch sein...+zu faul ist, um irgendwo nachzugucken+
Ansonsten ist in dem Kapitel ja nicht so viel passiert...bin gespannt, wie es weitergeht mit Regulus' Tagebuch.

Bis zum nächsten Kapitel...
Maya
Von: abgemeldet
2007-12-02T23:00:27+00:00 03.12.2007 00:00
so, also, weils langsam peinlich wird und das gewissen drückt und ich das kapitel (und nachfolgende) liebe und auch ein wenig zu hochlademotivierungszwecken:
hier mal wieder ein kommentar von deiner heuchlerin von einer kommifaulen untreuen tomate. xD""
wird diesmal sehr kurz und ausnehmend unkonstruktiv. ;)

*herzt das kapitel an* <3
regulus! *__*
himmel, du steckst mich an.

warum lädst du soo selten hoch, wenns doch immer soo spannend ist?!?!112einszwölf *rumheuchel*

*hust* nee, ich mags ganz wirklich, echt und ungeheuchelt sehr gerne. ^^'
Von:  Tonja
2007-12-02T17:44:34+00:00 02.12.2007 18:44
Hi,
das Kappi ist klasse.
Es wird richtig spannend.
Was wohl Regulus Tagebuch noch enthüllt?
Freue mich schon aufs nächste Kappi.
Bye Tonja


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