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Der schwarze Schatten der Seele

von

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Bestandsaufnahme

A/N: Well... Weniger Kommentare... Ich hoffe, ihr habt einen schönen Urlaub? ^^

Wie immer gilt: Sagt mir, was ihr gut und was ihr weniger gut fandet! Stellt ruhig Fragen! Ich antworte gern, solang ich dabei nicht gezwungen bin, dem weiteren Handlungsverlauf vorzugreifen.
 

@ Chelys: Jaja, der gute Draco. XD
 

@ Leona: Liest man wirklich nicht heraus, wer der Mann war? In diesem Kapitel hier taucht er wieder auf. ^^
 

@ Laluna: Cliffhanger sind meine Spezialität. :D
 

@ Sitamun: Natürlich war der Cliffy Absicht. XD

BTW: Ich brauche driiiiiiiiiiiiiiingend ne Betaleserin, da meine Betakröte für sechs Wochen im Urlaub ist. Das hatten wir ja schon abgesprochen, right? Also, wie wärs? ^^
 

mfg

NIX
 


 

31. Oktober 1997 (Hogwarts, Schottland)

Nur mit Mühe konnte Hermine es unterdrücken, unablässig zu zittern, während sie den Weg zurück nach Hogwarts hinauf marschierte. Mit ihrem Zauberstab dirigierte sie die eilig herauf beschworene Trage neben sich her, auf der reglos Neville lag. Anscheinend hatten die Dementoren ihm doch schlimmer zugesetzt, als sie zunächst erwartet hatte. Nachdem die ehemaligen Wächter von Askaban nämlich mit Voldemorts Anhängern verschwunden waren, war er zusammengebrochen.

Ron ging mit versteinerter Miene neben ihr her.

Wo Harry war, wusste sie nicht, aber vermutlich war er bei einem der führenden Mitglieder des Verteidigungstrupps.

Vor ihnen und auch hinter ihnen gingen Andere, vor allem Schüler. Die meisten nicht oder nicht ernsthaft verletzt, aber arg mitgenommen. Vorhin hatte sie Dean und Seamus gesehen, die anscheinend einen Todesser kampfunfähig geflucht und sich bei dieser Aktion nur blutige Nasen geholt hatten. Lavender war an ihr vorbei gerannt, schreiend, aber ansonsten schien sie zumindest körperlich in Ordnung.

Der Regen hatte schon während des Kampfes aufgehört. Nun schoben sich die Wolken langsam beiseite und machten den letzten Strahlen der Sonne Platz. Dennoch war der Weg ein einziges Schlammloch und alle paar Meter blieb jemand stecken.

Ein sanfter Abendnebel begann sich auf die Ländereien zu legen, als sie den Eingang zum Schulgelände erreichte, wo mehrere Lehrer - darunter die Professoren McGonagall und Blackwood - die Schüler und Verletzten erwarteten und ihnen sagten, wohin sie gehen sollten - entweder in die Große Halle oder in den Krankenflügel - und drückten denen, die noch keine Decken hatten, eine in die Hand.

Die Decke, die ihr der Lehrer für Alte Runen gab, legte sie umsichtig über Neville.

"Bringen Sie ihn am besten hoch in den Krankenflügel. Wenn dort kein Platz mehr ist, wird unsere freundliche Madam Pomfrey Ihnen sicher weiterhelfen können."

Das Madam Pomfrey bei dieser Anzahl an Verletzten freundlich gestimmt sein würde, bezweifelte sie sehr stark, sagte jedoch nichts. Stattdessen setzte sie ihren Weg fort. Ron folgte ihr nach einem kurzen Gespräch mit McGonagall und legte eine Decke um ihre Schultern.

"Dachte, du könntest sie brauchen."

"Danke Ron." Sie blickte kurz zu ihm. Auch er hatte eine Decke um sich gewickelt. An seiner Wange hatte er eine Schramme und er war schlammverkrustet. Dennoch lächelte er.

"So hätt ich mir den Ausflug heute aber nicht vorgestellt."

"Hat sich wohl niemand."

"Stimmt."

Sie verfielen in Schweigen.

Irgendwann erreichten sie das Schlossportal. Schon auf Höhe des Eingangstores hörte sie die Stimme von Blaise Zabini, der in gebieterischem Tonfall über die Schüler herrschte, die anscheinend in der Großen Halle einquartiert wurden. Er bemerkte sie jedoch nicht, als sie die Eingangshalle durchquerten.

"Schon komisch. Der war gar nicht in Hogsmeade.", murmelte Ron ihr zu.

Hermine schwieg. Tatsächlich waren relativ wenige Slytherins in Hogsmeade gewesen. Aus dem siebten Jahr sogar nur die Mädchen. Doch sie schüttelte den Kopf. Mit Beschuldigungen sollte man vorsichtig umgehen, auch wenn sie vermutlich gerechtfertigt waren ...
 

Hermine stand in Professor McGonagalls Büro - welches noch im Vorjahr ihrem Vorgänger Dumbledore gehört hatte - und lauschte den verschiedenen Reden, die die unterschiedlichen Lehrer - unter anderem Professor Slughorn und Professorin Greyham -, Auroren und Mitglieder des Phoenixordens hielten. Neben Blaise Zabini war sie die einzige Schülerin im Raum. Selbiger lehnte recht eingeschüchtert an einer der Wände, nachdem ihn Mad-Eye Moody zusammengestaucht hatte, er solle nicht von Dingen sprechen, von denen er keine Ahnung habe. Zuvor hatte er sich mukiert, dass ausgerechnet er die Bewachung der Schüler in der Großen Halle hatte übernehmen müssen und viel lieber mit den Vertrauensschülern aus Slytherin auf Patrouille gegangen wäre. Sie selbst hatte darüber berichtet, wie die Versorgung der Verletzten voranging, für die sie als Schulsprecherin neben Madam Pomfrey und den Professoren Sprout und Greyham eingeteilt war. Seitdem sie diesen Befehl erhalten hatte, war sie ständig auf den Beinen gewesen, denn tatsächlich hatten die Kapazitäten des Krankenflügels nicht ausgereicht, sodass die weniger schwer Verletzten in einigen der Klassenzimmer einquartiert worden waren, zwischen denen es hin und her zu laufen galt.

Bewegung kam in den Raum und Einer nach dem Anderen verabschiedete sich und ging. Zabini war einer der Ersten. Kein Wunder, vermutlich wollte er so schnell wie möglich von Moody weg, der ihn unentwegt mit seinem magischen Auge beobachtet hatte. Sie gliederte sich in die Reihe ein, um auf ihren Posten - dem Zauberkunst-Klassenzimmer, in welchem ebenfalls Verwundete untergebracht waren - zurückzukehren.

Anscheinend hatte Remus Lupin, er sah arg mitgenommen aus, getrocknetes Blut verkrustete seine Wange und sein ohnehin zerschlissener Umhang war an vielen Stellen eingerissen, sie bemerkt, denn als sie am Fuß der Treppe ankam, stand er neben dem Wasserspeier und schloss sich ihr an.

"Furchtbar, nicht wahr? Geht es dir gut?"

Hermine nickte.

"Mir schon. Wissen Sie, wo Harry ist? Ich habe ihn seit Hogsmeade nicht mehr gesehen."

"Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, hat er gerade Arthur in die Große Halle bugsiert. Hat auf den Jungen eingeredet, der Ärmste. War etwas zu viel für ihn, als sie Bill auf einer Trage an ihm vorbei getragen haben. Denke, er hat ihm einen ordentlichen Schuss in den Tee geschüttet."

Sie hatte Bill auch gesehen und konnte sich in etwa die Reaktion vorstellen, die der Anblick ausgelöst hatte, und wollte lieber nicht wissen, wie Mrs Weasley reagiert hätte. "Bill geht es gut. Hat anscheinend ein paar Schockzauber abbekommen, aber Madam Pomfrey ist sich sicher, dass er bald wieder auf den Beinen ist. Ron ist bei ihm."

"Das freut mich zu hören."

"Hat es wirklich nur sechs Tote gegeben? Es waren so viele Todesser..."

Der Mann zuckte zusammen, nickte dann jedoch düster. "Sechs Tote. Allesamt ausgezeichnete Auroren, sie müssen hinterrücks überfallen worden sein. Ich will nicht wissen, was passiert wäre, wenn wir nicht gewarnt worden wären. So ist es uns gelungen, dreizehn Todesser dingfest zu machen. Aber eines ist seltsam. Sehr seltsam sogar ..."

"Entschuldigen Sie, aber was ist seltsam?"

Sie schob einen Wandvorhang beiseite und trat in einen Geheimgang. Lupin blieb stehen, nachdem der Wandvorhang hinter ihm in seine ursprüngliche Position zurückgeglitten war. Er sah sie einen Moment an und suchte nach den richtigen Worten.

"Ich ... Nun. Vier der gefangenen Todesser gehen nicht auf unser Konto. Erinnerst du dich, als ihr mich gefunden habt? Das Todesserpärchen, das dort kopfüber in der Luft hing? Nun, ich habe sie nicht da hochgezaubert. Ich hatte nicht einmal mehr meinen Zauberstab bei mir. Wäre er nicht aufgetaucht, wäre es das vermutlich für mich gewesen. Aber dann hingen sie plötzlich kopfüber und entwaffnet in der Luft und als ich mich umsah, stand eine Person zwischen den Bäumen, den Zauberstab erhoben. Sie war verhüllt und ich konnte sie nicht erkennen, aber ich denke, es war ein Mann. Und als er merkte, dass ich ihn gesehen habe, ist er davon gerannt. Er hat mir das Leben gerettet und nicht nur das. Anscheinend verdanken wir ihm auch, dass uns zwei weitere Todesser in die Hände fielen. Hingen beide ebenfalls kopfüber in der Luft, von ihrem Zauberstab war keine Spur. Ich würde zu gern wissen, wer das war."

Sie fand keine Antwort darauf. "Wieso sollte er weglaufen, wenn er auf unserer Seite steht?", fragte sie schließlich, mehr zu sich selbst.

Lupin deutete ein Achselzucken an. "Mir wäre wohler, ich wüsste es. Wenn er sich an Todessern vergreift, könnte es sein, dass er irgendwann auch vor uns nicht mehr halt macht. Solange wir nicht wissen, wer er ist, müssen wir äußerste Vorsicht walten lassen. Moody hat bereits eine Fahndung rausgeben, von der ich jedoch nicht glaube, dass sie von Erfolg gekrönt sein wird."

Sie hatten das Zauberkunst-Klassenzimmer erreicht. Lupin öffnete ihr die Tür und sie trat ein. Alles war ruhig, anscheinend schliefen die meisten Verwundeten. Selbst Professor Greyham, der die Zählung der Verletzten übernommen hatte, war über seiner Arbeit eingenickt. Sein Kopf ruhte auf seinen auf dem Tisch verschränkten Armen und er atmete ruhig und gleichmäßig. Die Aufzeichnungen waren auf dem Tisch verstreut, teilweise von seinem Körper verdeckt und sein Krückstock, auf den er noch immer angewiesen war, lehnte neben seinem Stuhl.

Ihr Blick wandte sich dem Raum zu, der in Dämmerlicht getaucht wurde. Tatsächlich schliefen die Meisten. Viele der Verletzten hier waren Schüler, doch der Großteil der Wunden war nicht weiter bedrohlich. Madam Pomfrey würde sich um sie kümmern, sobald sie die ernsteren Fälle versorgt hatte.

Aus dem Zwielicht leuchteten ihr nur zwei Augen entgegen. Als sie eintraten, hatte Bill Weasley sich aufgerichtet und sah nun zu ihnen. Anscheinend hatte er sie bereits erkannt und grüßte sie stumm. Ron war tatsächlich an seiner Seite. Er hatte eine Position eingenommen, die der von Professor Greyham ähnlich war, nur dass er es sich mit dem Kopf auf Bills Bett gemütlich gemacht hatte und nicht auf einem Stuhl saß, sondern auf dem Boden. Lupin durchquerte den Raum und setzte sich an die andere Seite des Weasleys und vertiefte sich sofort in ein Gespräch mit ihm.

Sie selbst beugte sich über den schlafenden Lehrer und stupste ihn an.

Professor Greyham schreckte auf und sah sie verwirrt an. Einen Moment später schien er zu realisieren, wo er war.

"Ich... ähm... Entschuldigung..."

"Guten Morgen, Professor.", lächelte sie, als sie merkte, dass er errötete.

"Es ist vielleicht besser, wenn Sie in die Große Halle gehen und sich dann etwas Ruhe gönnen."

Er sah sie kurz an, entschied dann wohl, dass sie Recht hatte und erhob sich. Nachdem er humpelnd den Raum verlassen hatte, nahm sie sich wieder ihrer Aufgabe an und kontrollierte zwischen den eilig aufgestellten Feldbetten. Da die meisten jedoch schliefen und sie sie nicht wecken wollte, hatte sie recht wenig zu tun und ihr einziges Problem waren momentan ihre schmerzenden Füße.
 

Zur selben Zeit (King's Lynn, Grafschaft Norfolk, England)

Er zitterte immer noch. Unkontrolliert. Dabei war er schon seit Stunden aus Hogsmeade geflohen. Inzwischen verfluchte er sich einmal öfter selbst, war er doch schon wieder Hals über Kopf appariert. Das würde ihm noch mal den Hals kosten. Außerdem fragte er sich, was er eigentlich schon wieder in dieser Stadt wollte. Er hatte ihr doch erst vor wenigen Tagen den Rücken zugekehrt und war verschwunden. Hatte er sich nicht fest vorgenommen, keinen Ort länger als nötig in zusätzliche Gefahr zu bringen, indem er sich dort aufhielt? Hatte er. Und nun war er schon wieder hier. Ziellos ging er durch die tristen Straßen. Wenigstens wirkte King's Lynn wie ausgestorben. Anscheinend hatten auch die Muggel endlich kapiert, dass es momentan weise war, sich in den Stunden der Nacht nicht unnötig draußen aufzuhalten und sich lieber in den eigenen vier Wänden zu verbarrikadieren. Nur ab und zu begegnete er einem Lebewesen, meistens einer streunenden Katze oder einem Hund oder anderem Getier, seltener einem Menschen.

Da war er also wieder hier und starrte in den tiefschwarzen Himmel, sein Weg nur von orange leuchtenden Straßenlampen erhellt, zitternd, immer noch unter Schock, von dem was er gesehen und getan hatte. Er hatte Angst, dass einer der Anwesenden ihn erkannt hatte. Der Werwolf oder Alecto oder Amycus oder irgendwer, den er gar nicht gesehen hatte.

Am Ende hatte er vier Todesser kampfunfähig gemacht, sie dem Orden und dem Ministerium in die Hände gespielt. In seinem Innersten fragte er sich, wie er das geschafft hatte, wo er doch eigentlich nie ein Mann der Tat gewesen war, sondern es immer Anderen überlassen hatte, sich die Hände schmutzig zu machen? Ah ja. Er hatte sich von hinten angeschlichen und ihnen gar nicht erst die Chance gegeben, zu reagieren. Eine weitere Eigenschaft, die er eindeutig seinem werten alten Herren - möge er in Frieden ruhen - verdankte. Hatte der nicht auch immer so gehandelt? Hatte er. Gebracht hatte es ihm letzten Endes nur den Tod, nachdem sein Plan einmal nicht funktioniert hatte und sein Sohn dann auch noch versagte. Er selbst sah sein Versagen nicht mehr als solches an. Eigentlich war er sogar fast glücklich darüber, dass es so gelaufen war, wie es gelaufen ist. Wie er damit fertig geworden wäre, ein Mörder zu sein, wusste er nicht, wollte es auch gar nicht wissen.

Einmal öfter kreuzte an diesem Abend ein Lebewesen seinen Weg. Ein Kauz flog knappe zwei Meter über ihm und steuerte auf ein Haus zu. Überrascht erkannte er, dass der Vogel einen Umschlag am Bein trug. Behutsam landete er auf einem Fenster und einen Moment später öffnete ihm eine Frau mit blonden langen Haaren. Sie schien ihn nicht gesehen zu haben, als sie mit Umschlag und Eule das Fenster wieder hinter sich schloss.

Aus einem ihm unerklärbaren Grund lächelte er und setzte seinen Weg fort, die Worte Dumbledores in seinen Ohren.

Denkt an Cedric. Erinnert euch an ihn, wenn einmal die Zeit kommt, da ihr euch entscheiden müsst zwischen dem, was richtig ist, und dem, was bequem ist. ...

Er hatte seinen Weg gefunden. Es war ein steiniger gewundener Weg. Und es war der richtige. Das wusste er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-12-24T11:57:22+00:00 24.12.2007 12:57
24. Dezember, 5.06 Uhr. Happy Christmas and a Merry Birthday. .. oder so.
Yay, nettes Kapitel. Allzu viel ist zwar nicht passiert, aber man kann ja nicht immer nur Action haben. Außer, man heißt Rambo. .. Egal. Ja, also.. Wo fang' ich denn mal an..
Ui~, ich weiß! Die Szene von Ronnipu und Hermi mit der Decke! Sü~ß!*quietsch* Das war so richtig schön romantisch.. Hach ja..
Auch gut fand' ich ja, dass Harry in diesem Kapitelchen nicht so oft vorkam. Zumindest nicht aktiv. Und deine Beschreibung von Jonah, als er schlafend im Zauberkunstraum saß. Ich hab's gelesen und hatte sofort ein Bild im Kopf, halt wie's sein sollte.
Aber ein p/Paar Fragen hätte ich dann heute doch noch:
Einmal: Wer ist die Frau im Fenster? Jemand bestimmtes oder einfach eine blonde Kauzbesitzerin?
Und zweitens: Nur sechs Auroren wurden getötet? Nur? Die BILD würde bei der Hälfte schon von einem Massaker schreiben! Aber naja, für Zauberkriegsverhältnisse..
Yay.
Einen Makel habe ich diesmal allerdings auch wieder gefunden: 'Nachdem er humpelnd den Raum verlassen hatte, nahm sie sich wieder ihrer Aufgabe an und kontrollierte zwischen den eilig aufgestellten Feldbetten.'
Du meintest patroullierte, oder?

Naja, trotzdem ein ÄCHD GAILÄS CHPAPIIIIII!!!!111!!!!!!!11!einfrohesfest

MfG
dein adjektivloses Köterchen Darky
Von:  Sternennacht
2007-09-17T13:28:18+00:00 17.09.2007 15:28
Alsooo...sind das wirklich 6 Stück, die
abgekratzt sind? Also, ich will nicht sagen
"nur" aber wenig ist das auch nicht...okay
es hätten mehr sein können.
Das Kapi war wieder mal super und sehr flüssig zu
lesen^
Die Sache mit Jonah...ich hab mir die Stelle schon
drei Mal durchgelesen und grinse immer noch
Von: abgemeldet
2007-08-05T17:49:18+00:00 05.08.2007 19:49
ich weiß, ich bin spät dran. .__.

ich warte ja auf immernoch chilys kommentar. ist die auch in den ferien?

jajah, das draco. und wieder gefällt mir der teil am besten. wirklich seltsam, obwohl ich eigentlich nie so viel für ihn übrig hatte. ähm, ja, der schluss mit dem zitat ist toll, fast ein wenig kitschig, aber das muss auch mal sein. macht mich (MICH!) sentimental. ~
ansonsten mag ich die stelle mit jonah. die bringt mich immer sehr zum schmunzeln..
Von:  Tonja
2007-08-02T19:36:38+00:00 02.08.2007 21:36
Hi,
habe die FF gerade erst gefunden und finde sie klasse.
Hoffe es geht bald weiterund ich bekomme dann ne Ens
Tonja
Von: abgemeldet
2007-08-01T19:34:07+00:00 01.08.2007 21:34
klasse wieder
zum glück sind nur 6 gestorben
bin gespannt was noch so passiert
weiter so
leona
Von:  Sitamun
2007-08-01T16:45:06+00:00 01.08.2007 18:45
Toll *______*
Der letzte Abschnitt ist toll ^_________^.

Wie an sich auch das ganze Kapitel, auch wenn die Sache mit Harry und Arthur - wie du so treffend gesagt hast - ein wenig undeutlich ist . . . ich mein, ich weiß schon, was du sagen wolltest . . . mit ein bisschen Fantasie ist das auch nicht schwer herauszufinden ^______^.

Dieses Mal fass ich mich ein wenig kurz, sag dir noch mal, dass auch dieses Kapitel wieder toll war - mal abgesehen von ein paar kleinen Umstimmigkeiten, die du bereits "vernichtet" hast, während ich noch am lesen war, und dann mach ich mich seelisch als auch körperlich ((wie auch immer das aussehen mag)), dafür bereit, als dein Betali zu fungieren^^.

Goob Job ^o^.


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