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Der schwarze Schatten der Seele

von

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Godric's Hollow

i]A/N: Blubb. Anscheinend habe ich das posten verpeilt. Sorry! >_<

Dafür gibt es das nächste Kapitel dann schon übermorgen, versprochen! (Wenn ich wider erwarten nicht posten sollte, dürft ihr mir treten. Jawoll.)
 

@ Yuuzuki: Cliffhanger sind toll. :)
 

@ -Dark_Angel-: Alles so geplant ^.~
 

@ Laluna: Die meisten meiner Kapitel haben ungefähr zwischen 2000 und 3000 Wörter. Das war für mich eigentlich recht angenehm zu schreiben und ich denke, es ist weder zu lang noch zu kurz zum lesen.
 

@ Chelys: Blubb.
 

@ Chibiusa_Ainochi: :)
 

@ Sitamun: Jaah, ich war verblüfft. Aber warum das so ist, darf ich noch nicht sagen. :)
 

@ ChinChila: Ich vermisse etwas... =.=;
 

mfg

NIX
 

18. August (Godric's Hollow, Grafschaft Scottish Borders, Schottland)

Nachdem sie ihre Tassen Tee geleert hatten, hatte Mrs McJarrod ihnen zwei Zimmer für zunächst eine Woche zur Verfügung gestellt. Der alte Busfahrer hatte Recht gehabt, der Preis war äußerst günstig und die Inhaberin anscheinend froh über jeden Besuch. Die drei Freunde hatten sich eine gute Nacht gewünscht und waren daraufhin in ihren Zimmern verschwunden, wovon Hermine, da sie es im Gegensatz zu Harry und Ron für sich alleine hatte, das kleinere hatte.

Es war bereits heller Tag, als sie erwachte und sich umsah. Erst nach einem Augenblick der Irritation erinnerte sie sich wieder, dass sie sich in Jennifer McJarrods Gästezimmer in Godric's Hollow befand. In der letzten Nacht war sie zu müde gewesen, um sich ihre Räumlichkeit näher anzusehen, was sie es nun nachholte. Sie befand sich in einem der Zimmer im Dachgeschoss, weshalb die Decke schräg zu einer Seite hin abfiel. Sowohl im Dach, als auch in einer der anderen Seiten befand sich je ein Fenster und warfen Licht in den gemütlichen Raum, dessen Wände mit einer rustikalen Tapete versehen waren. In dem Zimmer waren ein Schrank, ein Tisch mit Stuhl und ein außergewöhnlich gemütliches Bett. Auf dem Tisch stand ein Lavendelstrauß und verströmte seinen ruhigen Duft.

Nachdem sie einen Blick aus dem Fenster geworfen hatte, streckte sie sich kurz und ging dann ins Bad, um sich umzuziehen. Es schien nicht so, als wären die beiden Jungen im Zimmer gegenüber bereits wach, als sie auf den Flur trat und zum Bad ging, das neben ihrem Raum lag. Dort angekommen streifte sie vorsichtig das Nachthemd ab und besah sich den Verband, den sie noch immer um ihre Schulter trug. Die Wunde schmerzte kaum noch und war am abheilen, dennoch hielt sie es vorerst für besser, weiterhin einen Verband zu tragen.

Als sie die Treppe hinab und in die Küche ging, stellte sie mit leichter Verwunderung fest, dass eine der beiden Schlafmützen bereits wach war und frühstückte. So setzte sie sich mit einem "Guten Morgen, Harry." neben den Schwarzhaarigen und griff zu dem Brot, das Mrs McJarrod bereits für ihre Gäste bereitgelegt hatte. Die Hausherrin selbst war nicht anwesend.

Als er sie bemerkte, sah er auf und lächelte matt. "Morgn Hermine." Er biss von seinem Toast ab und schluckte den Bissen hinunter, bevor er mit gedämpfter Stimme fortfuhr. "Ihr Sohn ist immer noch nicht zurück. Sie ist außer sich vor Sorge. Was macht Ron?"

"Hoffentlich ist ihm nichts passiert. Ron? Hmpf. Ich dachte, ihr würdet beide noch schlafen."

"Wir sind beide wach.", nuschelte eine Stimme, deren Besitzer gerade durch die Küchentür taumelte und sich neben ihr auf einen Stuhl fallen ließ, mehr schlafend als wach. Auch Mrs McJarrod betrat die Küche. "Guten Morgen ihr drei. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen?"

"Ausgezeichnet, Mrs McJarrod. Es ist so ruhig hier. Und friedlich."

"Friedlich, ja. Welch ein Segen, welch ein Fluch. Ihr seid die ersten Gäste seit Wochen. Was habt ihr heute vor?"

Sie sah zu Harry und neben ihr tat es ihr Ron gleich.

"Nun, ich dachte, wir schauen uns Godric's Hollow mal bei Tageslicht an.", lächelte er nach kurzem Überlegen. "Und wenn wir Ihren Sohn finden sollten, werden wir ihn wieder mit zurück bringen."

"Dann hoffe ich, dass ihr ihn wirklich findet."
 

Eine halbe Stunde später, es war nun um halb elf, verließ sie schließlich mit ihren Freunden das Haus. Zusammen schritten sie den Weg hinunter, den sie in der vorhergehenden Nacht todmüde hinauf gestolpert waren.

Godric's Hollow glich bei Tageslicht noch mehr einer Idylle als in der Nacht. Von der kleinen Anhöhe, auf der Mrs McJarrods Haus stand, hatte man einen wunderbaren Überblick über das Örtchen. Es war größer, als sie in der Nacht vermutet hatte. Die Häuser reihten sich hauptsächlich an der einzigen Straße nebeneinander, doch auch an einigen der Feldwege gliederten sich ein paar Gehöfte. Insgesamt mochte der Ort dreihundert Einwohner zählen.

"Noch ländlicher als Ottery St. Catchpole.", flüsterte Ron, fast andächtig, als sie schließlich das Dorf selbst betraten. Viele der Häuser hatten einen hübschen Vorgarten mit blühenden Sträuchern und Kräutern. Andere zeigten der Straße nur die Vorderfront ihrer Scheune, das eigentliche Haus und der Innenhof hinter einem großen Tor verborgen. Es herrschte kein sonderlich geschäftiges Treiben. Hier und da sah man eine Frau im Vorgarten Unkraut jäten oder ein paar kleinere Kinder Verstecken spielen.

"Es ist so unglaublich ruhig. Dabei hätte ich gedacht, dass die alte Burg ein Touristenmagnet wäre." Während sie sprach sah sie empor zu der alten Feste.

"Das war sie auch. Bis vor sechzehn Jahren."

Sie wirbelte vor Schreck herum und mit ihr Harry und Ron. Ein alter, gebeugt gehender Mann stand vor ihnen, mit weißem langem Bart und eine Pfeife rauchend. Sie wechselte einen verstörten Blick mit ihren Begleitern, dann sprach sie. "Ähm... Entschuldigen Sie. Aber wie meinen Sie das, Sir?"

Der Alte ließ sich mit seiner Antwort Zeit. Viel Zeit. Soviel, dass sie schon dachte, er würde nicht mehr antworten.

"Zwei ungeklärte Todesfälle innerhalb einer Woche. Zuerst stirbt oben auf der Burg der gute John Ferris und dann ereilt es die Potters in ihrem eigenen Haus. Niemand hat je herausgefunden, was geschehen ist."

Sie warf Harry - ebenso wie Ron - einen fragenden Blick zu. Dieser starrte zuerst zu dem Alten, dann auf seine eigenen Füße.

"Was ist damals geschehen? Wer waren diese Leute?" Sie wusste natürlich sehr wohl, wer die Potters waren, aber wer war John Ferris?

Der Alte seufzte und deutete dann an, ihm zu einer Bank vor einem der Häuser zu folgen, auf der er sich niederließ. Er wartete geduldig, bis sie sich neben ihn gesetzt hatten. Nur Harry blieb stehen.

"Das ist lange her. Sechzehn Jahre. Ich erinnere mich nicht mehr so gut, müsst ihr wissen. Aber ich will euch erzählen, was ich noch weiß.

Zuerst... Es war furchtbar. Wir hatten Ende Oktober und das Wetter war schrecklich. Trotzdem hatten wir Besucher im Dorf. Das hatten wir das ganze Jahr über. Sie haben John gebeten, sie zur Burg zu führen und er hat es getan. Wie immer. Er führte die Besucher also hoch zur Burg und das Wetter verschlechterte sich noch weiter. Es wurde so schlecht, dass sie sich dazu entschlossen, zu bleiben."

Der Alte verschnaufte. Vielleicht wartete er auch auf Fragen, denn er beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Tatsächlich ließ sich Ron zu einer Unterbrechung der Geschichte hinreißen. "Wer war John?"

"Ihr wohnt bei der guten Jenny McJarrod, nicht wahr? Nun, John war ihr Bruder. Ein guter Bursche mit einer viel zu großen Klappe. Er verdiente sein Geld, indem er den Gästen Godric's Castle und andere Sehenswürdigkeiten zeigte. Natürlich waren sie nur an dem alten Gemäuer interessiert, was ihn wurmte...

Jedenfalls... Wo war ich? Ach ja. Sie blieben über Nacht. Ihr müsst wissen, die Räume dort oben sind gut erhalten, dafür, dass die Burg so alt ist. Deshalb hat sich John wohl auch einen eigenen Raum gesucht und sich darin eingeschlossen. Nun, als die Besucher ihn am nächsten Morgen wecken wollten, öffnete er die Tür nicht. Schließlich brachen sie sie auf. Als sie es taten, fanden sie ihn reglos auf dem Boden liegen. Er war schon kalt und schien keine Verletzungen aufzuweisen. Aber er war ein kerngesunder Mann und die Gerichtsmediziner konnten einen Herzinfarkt und diese Sachen ausschließen."

Sie horchte auf. Das klang nach einem magischen Mord. Und anscheinend dachten Ron und Harry genauso, denn ihre Blicke verfinsterten sich fast unmerklich.

"Ein Mord in einem verschlossenen Raum also? Das ist ja sehr mysteriös..."

"Und er wurde nie geklärt, Mädchen. Genauso wenig wie der Mord an den Potters. Gut, das wurde offiziell als Unfall abgetan, doch niemand im Dorf glaubte daran."

Harry, der sich mittlerweile zu ihnen gesetzt hatte, erhob sich bedächtig und schritt vor ihnen auf und ab. Bisweilen warf er ihr, Ron und dem Alten skeptische Blicke zu.

"Erzählen sie es uns, Sir?"

Er nickte bedächtig und wandte sich ihr zu, anstatt weiter Harrys Weg mit den Augen zu folgen. "Sicher, mein Mädchen, sicher." Bedächtig nahm er die Pfeife aus dem Mund und starrte in die Ferne.

"Es war am Tag, nachdem man Johns Leiche fand. Der Sturm hatte kaum abgenommen und das ganze Dorf war in Aufruhr. Und dann starben die Potters. Aber es begann schon eine ganze Weile vorher. Sie waren plötzlich einfach verschwunden. Und nicht nur sie: ihr gesamtes Haus mit ihnen. Es war gerade so, als hätten sie nie hier gelebt. Dann, am 1. November, war das Haus plötzlich wieder da. Es war nicht viel mehr als eine Ruine. Als es ein paar Dorfbewohner schließlich betraten, fanden sie die Leichen von James und Lily. Die selben Anzeichen wie zuvor bei John. Kerngesund und dennoch tot. Doch das auffälligste war: Ihren Sohn, den kleinen Harry, hat man nie gefunden."

Natürlich hat man es nicht. Denn ihr Sohn läuft vor uns auf und ab, als hätte man ihn mit einen Lauf-Fluch verhext., dachte sie giftig, doch sie schwieg.

Der Alte hatte sich seine Pfeife wieder in den Mund gesteckt und folgte wieder Harrys Weg. Ron tat es ihm gleich und schien durch die Schleifen, in denen der Schwarzhaarige marschierte, wie hypnotisiert. Sie stieß ihm sanft ihren Ellenbogen in die Seite und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.

Die Haustür neben der Bank, auf der sie saßen, öffnete sich und eine Frau sah heraus. "Hier bist du schon wieder. Das Essen wird kalt, Pa. Oh, du hast Besuch?"

"Nur ein paar junge Leute, denen ich ein paar Geschichten erzählt habe. Essen ist fertig?" Er erhob sich sachte und schritt langsam zur Tür. Bevor er im Inneren des Gebäudes verschwand, wandte er sich ihnen noch einmal zu.

"Ich bin übrigens Joel Ducour. Kommt vorbei, wann immer ihr mögt." Damit war er im Haus verschwunden und die Tür geschlossen.

Sie sah ihm verwirrt nach, dann wandte sie sich ihren Freunden zu. Harry hatte inne gehalten und schaute ebenfalls zur Tür, Ron erwiderte ihren Blick und zuckte mit den Achseln.

"Interessante Geschichte, nicht wahr?"

Ron wandte seinen Blick von ihr ab und sah zu Harry. "Ich dachte, wir kennen mittlerweile... Nun ja... Deine Geschichte."

Der Schwarzhaarige drehte sich zu ihnen um lächelte gequält. "Ich weiß. Ich dachte eigentlich auch eher an die Geschichte über diesen John. Ich denke, wir sollten dem alten Schloss einen Besuch abstatten. ...Aber nicht jetzt. Wir haben schließlich noch ein paar Tage hier."

"Mrs McJarrod wird von dieser Idee nicht erfreut sein. Schließlich ist es ihr Bruder gewesen, der dort gestorben ist. Aber wo sollen wir dann gehen? Zum Haus deiner Eltern?"

Er schüttelte auf ihre Frage hin bedächtig den Kopf. "Noch nicht. Vorher ... möchte ich zum Friedhof."
 

Zur selben Zeit drei Ortschaften weiter (Grafschaft Scottish Borders, Schottland)

Er stand auf einem Hügel am Ortsrand und schaute zurück. Die letzten Wochen hatte er hier verbracht. Die ersten Tage ohne Bewusstsein und noch dazu schwer verletzt, doch mit der Zeit war es ihm immer besser gegangen und zwar nicht nur körperlich. Die Erinnerung an den Tod seiner Eltern schmerzte noch in seiner Seele, doch dieses dröhnende Gefühl der Hilflosigkeit und Angst war gewichen. Er hatte immer noch keine genaue Vorstellung, von dem, wie sein Leben, so kurz es auch sein mochte, verlaufen würde, aber immerhin sah er nun wieder einen Weg vor sich, der hinaus aus der Dunkelheit führte und er wusste, dass er diesen Weg beschreiten würde, egal, wie holprig und verschlungen er auch sein mochte.

"Bist du sicher, dass du gehen möchtest?"

Lianne stand neben ihm. Sie war es gewesen, die ihn gefunden hatte, mehr tot als lebendig, draußen in der Heidelandschaft. Als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, hatte er sie für einen Engel gehalten. Natürlich war sie keiner. Im Nachhinein hatte er erkannt, dass ihr Haar nicht blond, aber hellbraun war und ihre Stimme doch keinen glockenklaren Klang hatte. Eigentlich war sie eine ganz normale Muggelfrau. Es hatte ihn überrascht, wie herzlich sie mit ihm umging, auch, nachdem er ihr seine Geschichte erzählt hatte. Vielleicht war es diese Herzlichkeit gewesen, die ihm seinen neuen Weg eröffnet hatte.

"Ja. Ich danke dir für alles, was du für mich getan hast, aber ich muss gehen. Leb wohl."

Sie nickte nur.

Er sah noch einmal zu ihr und ihrem Dorf zurück, dann disapparierte er.

Fast im selben Moment erschien er in London, in einer dunklen Gasse. Er rückte seine Kleidung zurecht, denn er hatte sie von Lianne einen Schal und einen Mantel mit Kapuze, die ihrem Vater gehörten, geliehen, und beides tief ins Gesicht gezogen. Natürlich war das vornehmlich deswegen geschehen, weil niemand ihn erkennen durfte, aber es hatte noch einen anderen Vorteil: Die Maskerade schützte ihn vor Regen - und es goss in Strömen.

Nachdem er einmal tief durchgeatmet hatte, trat er hinaus in die verlassene Straße. Nicht verwunderlich, dass er niemanden sah, bei dem Wetter.

Sein Weg war nicht weit. Kurzerhand verschwand er in einen Pub mit dem Namen "Tropfenden Kessel", hastete hindurch, ohne auf die Anwesenden genauer einzugehen und öffnete das Portal zur Winkelgasse.

Auf der anderen Seite - der magischen Seite - sah es ebenso trist aus, wie auf der Muggelstraße, von der er gekommen war. Mit einem letzten Gebet, dass man ihn bitte nicht erkennen möge, trat er auf die fast menschenleere Straße.

Seit seinem letzten Besuch hatte sich nicht viel verändert und wenn, dann nur zum Schlechten. Noch mehr Läden waren geschlossen worden, die Schaufensterscheiben mit Brettern zugenagelt. Von anderen Scheiben leuchteten violette Ministeriumsplakate, die allerlei Vorsichtsmaßnahmen Todessern gegenüber verbreiteten, und wieder andere zeigten Steckbriefe bekannter Todesser. Von dem Plakat, welches ihm am nächsten war - er stand neben Flourish & Blotts - starrte ihm sein eigenes Gesicht entgegen, launisch und voller Hohn.

Nun, vom Hohn war nicht mehr viel bei ihm übrig geblieben. Viel zu sehr hatten die Morde an seinen Eltern, die Flucht und die anschließende Pflege durch eine Muggelfrau ihm die Augen geöffnet. Erschöpft, allein durch seine Gedanken, lehnte er sich gegen das Plakat und ließ den Kopf hängen.

Nach einer Weile sah er auf. Im Glas neben seinem Steckbrief erkannte er zwei Gestalten, die er nicht zu sehen vermutet hätte. Natürlich. Die beiden waren - im Gegensatz zu ihm - weiterhin Hogwartsschüler. Vermutlich erledigten sie ihre Einkäufe. Einen Augenblick zögerte er und sah den beiden Jungen aus den Augenwinkeln hinterher. Dann stieß er sich von seiner Lehne ab und machte sich auf seinen Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-09-01T22:43:35+00:00 02.09.2007 00:43
Okay, ich bin gespannt, in welchem Zusammenhang die Geschichte mit dem Titel steht. "Schwarz" und "Schatten" bedeuten für mich immer verworren, düster und interessant, was alles auf deine Geschichte zutrifft.
Man weiß beispielsweise nie wirklich, wer die Person ist, aber man hat seine Ahnungen - Die nicht einmal stimmen. Das macht es interessant. Ich bin vorsichtig, wenn ich sage, dass ich denke, dass es diesmal Draco ist.
Wie auch immer, um noch einmal zurück zum Thema zu kommen: Viele Autoren wollen ihre Geschichten ja immer unnötig spannend machen, wenn sie die Identität der agierenden Person im Schatten lassen, aber du kannst das gut. Man erfährt alles über sie, man hat ein festes Bild von ihr vor den Augen - und gleichzeitig weiß man wirklich gar nichts, weil die Informationen Schein und Trug sein können bzw. auf jeden anderen Charakter auch zutreffen könnten. (Fast, in diesem einen Fall. Ich meine, wieviele Schüler haben Todesser als Eltern? Aber die Grundidee bleibt gleich.)
Ich mag es auch, dass der Charakter preisgibt, wie sich seine Vorstellunen und Ansichten geändert haben - durch die Pflege einer "Mugglefrau". Wie beiläufig er das denkt, dass es schon selbstverständlich geworden ist.

Die Steckbriefe! Ich mochte die Steckbriefe so sehr. Oder dass Harry und Co. morgens noch müde ist, obwohl sie sich auf der Schnitzeljagd nach Horcruxen befinden. Das sind wirklich so nette, kleine Details, die du immer einbringst, die das Lesen aber unheimlich erheitern. [<3]

Ich mochte den alten Mann auch; seine Art und Weise zu erzählen und zu sprechen. Das hat sich auch wirklich nach einem alten Mann angehört. Und dieser andere Todesfall weckt das Interesse.

Und natürlich überhaupt diese mysteriöse andere Person und ihr Schicksal.
Von: abgemeldet
2007-08-19T17:47:57+00:00 19.08.2007 19:47
So, da bin ich wieder.
Langsam habe ich das Gefühl, dass es in Godric's Hollow eine Tradition ist, mit J zu beginnen.
Ich meine Jason, Jennifer, John, Joel, James.. Das ist doch nicht normal, oder? Gut, Lily und Harry sind ausnahmen, aber ansonsten..
Nun, was noch..
Mich interessiert es ja, wie genau John umgekommen ist, ich meine ob es irgendwelche 'berühmten' Todesser waren und so. Der Friedhof dürfte auch interessant werden, da kommt dann garantiert wieder so ein schönes Feeling auf.
Ja, und mit Draco ist das auch so eine Sache..
Ich bin froh zu hören, dass Lianne doch nicht so vollkommen ist, wie unser lieber Slyth in seinem Dilirium dachte. Und die zwei Hogwartsschüler am Schluss waren sicherlich Crabbe und Goyle, oder?
..
Kay, das war jetzt das zweite Kommi an einem Tag. Ich bin echt gut, was Frauchen?
^__T__^
Dass ich dieses Kapitel GANS SUBBAAAA !!!!!11einhunderelfzig fand, brauche ich ja nicht zu erwähnen, oder?
Bloß ein paar Rechtschreibfehlerchen hattest du drin, sah mir aber eher nach Tippfehlern aus. Hast du mir vielleicht die ungebetate Version geschickt?
Na ja, Köter muss jetzt erstmal relaxen, später steht noch Cousinenbeschäftigung – Vier und kurz vor Eins Jahre – auf dem Plan, da ist so ein kleiner Wauwau wie ich auf alle seine Kräfte angewiesen.

MfG
dein beurlaubtes Kommiköterchen Darky
Von: abgemeldet
2007-06-29T13:08:20+00:00 29.06.2007 15:08
Der Alte ist mir irgendwie sympathisch...Oioi auf zum Friedhof!Da darf man ja wiedermal gespannt sein.^^
Oh,wieder "ER"!Ich freu mich.Den hätt ich fast vergessen.Das kommt davon,wenn man sich so viel Zeit mit dem Weiterlesen lässt...
auf jeden Fall hat mir dieses Kapitel wieder gut gefallen.^^
Von:  ChinChila
2007-05-13T11:37:23+00:00 13.05.2007 13:37
Mööööp O_o?
Ich muss meine Liste mal nicht auspacken? Schäm dir, Nixi!
Jetzt hab ich nix zu tun...
Aber was solls, ich mag die depressive Stimmung. Ich hab mich sowieso schon immer auf den Moment gefreut, in dem Harry nach 16 Jahren die Gräber seiner Eltern sieht...

BTW, noch ein Kommi^^
Von: abgemeldet
2007-05-06T20:08:14+00:00 06.05.2007 22:08
Das Kapitel hat mir auch wieder richtig gut gefallen.

Mrs. McJarrod scheint es ja wirklich nicht leicht zu haben. Erst stirbt ihr Bruder und jetzt ist ihr Sohn verschwunden. Ich kann nur hoffen, dass der wieder auftaucht. Und der Mord an John wird hoffentlich auch noch genauer geklärt ... dass es sich um einen magischen Mord handelt, ist ja eigentlich klar, doch weshalb musste er sterben?

*mal nebenbei erwähnt*
Ganz am Anfang ist in einem Satz entweder ein 'es' zuviel oder das 'was' müsste zu einem 'welhalb' werden ^^ Aber sonst ist mir nichts aufgefallen xD

So, dann lad bitte ganz schnell das nächste Kapitel hoch. *schon gespannt ist*

lg Luna
Von:  Sitamun
2007-05-06T19:24:26+00:00 06.05.2007 21:24
Also *räusper* . . . zu Anfang hast du eine eckige Klammer vergessen . . .
Wollt's nur mal erwähnt haben^^° . . .

Und ansonsten . . . bin ich wie üblich begeistert . . .
*sich heute mal kurz fasst*


Ach ja . . . wieso darfst du das noch nicht sagen?
Ö_____Ö
Von: abgemeldet
2007-05-06T14:05:58+00:00 06.05.2007 16:05
öhm.. ja.. blubb Oo"
was soll eigentlich immer dieses "blubb"? hat das nen tieferen sinn oder ist das einfach nur blubb?

back to topic:
dieses kapitel dürfte dann wohl auch beweisen, dass es sich bei lianne nicht um eine sue handelt ^_~
und die veränderung, die draco durchmacht, kommt gut zum ausdruck..
an sonsten finde ich den alten total knuffig, v.a. mit seinem "wo waren wir noch gleich?".. er erinnert mich n bissl an meinen ersatz-opi^^
joahr, also dann, bis zum nächsten, würde ich meinen..
Von:  LillithWhitlock
2007-05-05T17:29:52+00:00 05.05.2007 19:29
Toll und nun,
ich will weiter lesen *quängel*
Tolles Kapitel aber viel zu "KURZ", freu mich schon auf das nächste.

Yuuzuki
Von:  HazelEyedButterfly
2007-05-05T16:17:28+00:00 05.05.2007 18:17
Wiedermal ein super gelungenes Kapitel!
*daumen hoch*
Echt hut ab...bin gespannt wies weiter geht..


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