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The Life~

von

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7.09.2006

Mein Körper wehrt sich, er kann die Schmerzen nicht länger ertragen.

Aber die körperlichen Schmerzen sind kein Vergleich zu den Seelischen.

Meine Seele erleidet Tag für Tag Höllenqualen.

Woher kommen nur diese unendliche schmerzen die mein innerstes zerfressen.

Ich kann kaum mehr einen klaren Gedanken fallen.

Ich drifte immer mehr aus der realen Welt ab.

Was soll mich auch in dieser grausamen Welt halten.

Bei den Gedanken an den Tod muss ich lächeln.

Ich kann noch nicht gehen. Noch nicht, aber ich werde gehen.

Aber was hält mich hier in dieser verdammten Welt?

Was hält mich hier nur? Hälst du mich hier fest?

Bist du vielleicht meine Rettung? Kann das sein?

Nein... Denn niemand kann mich retten.

Auch du nicht. Egal wieviel mühe du dir gibst.

Ich bitte dich, lass mich fallen. Gib mich auf!

So sehr du mich auch liebst. Und so sehr ich dich liebe.

Du bist der einzige Mensch den ich je geliebt habe.

Du hast es versucht, aus tiefsten Herzen, aber du konntest mir nicht helfen.

Mein Wille zu leben ist längst in 1000 Teile verbrochen.

Aber ich kann noch nicht gehen. Du musst mich zuerst aufgeben.

Denn wenn ich weiß, du hast mich aufgegeben, dann hält mich nichts mehr in dieser Welt.

Ich will dich nicht verletzen. Aber mit meine Qualen füge ich auch dir Leid zu

Und das will ich nicht. Ich will das du glücklich wirst.

Doch mit mir wirst du nicht glücklich.

Es wär egoistisch von mir zu sagen "halt mich fest! Lass mich nicht gehen"

Ich weiß ganz genau du würdest es tun.

Jetzt ignoriere ich dich und deine Gefühle.

Du sollst mich hassen, mich verachten.

Lass mich doch endlich gehen .Es ist für uns beide das beste.

Mit deiner Liebe zu mir bringst du dich nur selbst um.

Aber vielleicht ist es auch dein Schicksal von dieser Welt zu gehen.

Vielleicht isi es auch unserer Schicksal diese Welt zusammen zu verlassen.

25.04.2006

Dem Tod näher als den Leben, denke ich an vergangene Tage.

Von Schrecken, Trauer, und Schmerzen geprägt.

Vorstoßen für Dinge die nie gesagt oder getan wurden.

Alles war erfunden...

Missverstanden und geschändigt wegen dem "anders sein".

Doch alles war nur erfunden...
 

Hasse dich selbst für das was du getan hast und nicht getan hast.

Was du dir selbst angetan hast...

Wegen dem "anders sein"...

Auch wenn alles nur erfunden ist...
 

Auf tiefster Not schreie ich nach Hilfe.

Doch vergebens!

Ist denn niemand hier zu dem man schreien könnte?

Oder sind allen die Augen und Ohren verschlossen?

Und ihr Geist verwirrt?
 

Dem Tod näher als dem Leben, begehe ich eine Tat die mich weiter vom Leben wegzerrt...
 

Die Kälte durchdringt mich.

Das Gefühl der Glückseligkeit werde ich nie verspüren.

Von unendlichen Qualen und Schmerzen gepeinigt falle ich in die Dunkelheit.

22.09.2006

Es ist so schön warm.

Ich liebe den Sommer.

Ein leichter Windhauch bringt das Lavendelfeld vor mir zum tanzen.

Er sieht so schön aus.

Ich beobachte wie die Wolken über mir vorbei ziehen.

Wie unbeschwert sie doch aussehen.

Und so weich und flauschig.

Ich möchte mich zu gerne an sie kuscheln und auf ihnen schlafen.

Aber sie sind zu weit weg, leider...

Ich warte auf dich, schon so lange...

Aber du kommst nicht zu spät, denn ich war viel zu früh da.

Also kannst du nichts dafür.

Und endlich! Endlich kommst du!

Wie sehr ich dich doch vermisst habe.

Ich habe es kaum ausgehalten vor Sehnsucht!

Aber jetzt bist du ja da!

Du siehst so wunderschön aus...

So makellos, so perfekt!

Bis heute kann ich nicht verstehen wieso du mich so sehr liebst!

Ich bin nich annähernd so perfekt wie du...

Meine Vergangenheit ist voller dunkler Schatten.

Doch meine Zukunft wird von dir erhellt.

Ich habe ewig nach einem Menschen wie dir gesucht.

Den ich so bedingungslos vertrauen und den ich so lieben kann, wie ich dich liebe.

Liebe war führ mich Jahrelang ein Fremdwort.

Denn ich kannte seine Bedeutung nicht.

Aber ich habe mich immer danach gesehnt.

Wir reden kaum miteinander.

Denn wir verstehen uns auch wortlos.

Ein Blick von dir reicht aus um zu wissen was du denkst.

Solltest du mich je verlassen, könnte ich nicht weiter leben!

Aber du wirst mich nicht verlassen.

Das fühle ich...

Duch dich habe ich meinen inneren Frieden gefunden.

Mein ganzes Leben lang war ich so aufgewühlt und ruhelos.

Ich konnte nie ich selbst sein.

Doch bei dir ist das anderes!

Du lächelst immer so schön.

Wenn du mit mir redest ist das wie ein Traum für mich.

Mit dir durchlebe ich den schönsten Traum den man sich vorstellen kann.

Ich will niemals wieder aufwachen!

Jedesmal wenn ich die Augen schließe, habe ich angst sie wieder zu öffnen.

Ich glaube immer du bist dann nicht mehr da.

Aber jedesmal wenn ich sie aufmache, sehe ich in dein wunderschönes Gesicht.

Ich Liebe dich!

10.10.2006

"Verschwinde doch endlich"

Wie unglaublich nervig du doch bist

Ich hasse deine Anwesenheit

"Lass mich endlich in Ruhe"

Schon seit Jahren quälst du mich

Unbewusst

Doch du tust es

Langsam aber sicher bringst du mich um
 

"Hast du mich vermisst?"

Verzweifelt hast du mich das gefragt

"Ja"

In dem Moment hab ich dir meine Liebe gestanden

Wie glücklich du doch warst

Weinend hast du dich mir um den Hals geworfen

"Du brauchst nicht weinen"

Ich war vollkommen überfordert
 

Du hast so lange gelitten

Manche Tage mehr Tod als lebendig

Das ganze Blut

Überall

"Verzeih mir"

Ich habe mit dir gelitten

Doch alles hat ein Ende

"Ich kann nicht mehr"

Jeder Tag

Immer ein neuer Schmerz

"Ich will nicht mehr"

Schmerzen die niemand vergessen kann

Die niemand ertragen kann

"Hilf mir"

So unendlich
 

Was heißt leben überhaupt

Das der Körper vollkommen instand ist

Ohne Einschränkungen

"Nein"

Alles machen zu können

Freiheiten haben

Seinen Spaß geniessen

"Seelenfrieden"

Das Leben geniessen

Sich freuen das man geboren wurde

Das man überhaupt lebt

"Mit sich selbst im reinen sein"

Wie recht du doch hattest

Ein leben ist nichts wert ohne Seelenfrieden

Ruhelos zu sein

Immer auf der Suche

Das kann kein Leben sein
 

Schnitt für Schnitt

Immer tiefer

Mehr und mehr

"Es beruhigt mich"

Schmerzen

Spüren das der Körper noch lebt

Die Seele ist längst schon verloren

"Mein Herz schlägt noch"

Wie hast du nur so lange durchgehalten

"Mir ist kalt"
 

Das Leben - Vergangenheit

Glücklich sein - Eine wage Erinnerung

Liebe - Längst verloren

"Ich liebe dich. Ich werde dich nie alleine lassen"

Ich habe mich daran festgehalten

Ich bin mit dir gefallen

Doch lebe ich noch

"Ich glaube dir"
 

"Wieso bist du gegangen"

So blass - Doch so wunderschön

"Ich kann nicht ohne dich"

Verlassen - Für immer

Verzweiflung

Angst

"Vielleicht wirst du jetzt glücklich"

Mit den Tod ein neuer Anfang
 

"Lass mich los"

Verwirrung

Du bist noch da

"Wieso willst du mich zu dir hohlen"

Deine Stimme - Ganz leise

In meinen Gedanken

"Ich liebe dich"

Immernoch

Selbst im Tod

Zeitlos - In der Ewigkeit
 

"Ich komme zu dir"

Du bist nicht nervig

Nur einsam - Wie ich

Deine Anwesenheit

Ein Lichtschimmer für meine Seele

Ich hasse sie nicht

"Warte auf mich"

So lange habe ich es ausgehalten

Ohne dich

"Ich komme zu dir"

19.08.2006

Wenn mich die Dunkelheit in Besitz nimmt, gebe ich mich ihr vollkommen hin.

Die Dunkelheit bedeutet für mich Frieden.

Einen Frieden den ich in der realen Welt nicht finden kann.

Ich habe ihn vergeblichst gesucht, ihn aber nie gefunden.

Die Hoffnung danach habe ich längst aufgegeben.

Die Dunkelheit ist wie ein Freund für mich.

Ein Freund der mich nie im stich lässt.

Ich kann voll auf ihn vertrauen.

Aber vertrauen gegenüber Menschen gibt es nicht.

Vertrauen ist eine Illusion.

Sie ist wie eine Fatamorgana, die einem erscheint und dann doch wieder verschwindet wenn man danach greift.

Kann ich je einem Menschen vertrauen?

Kann ich überhaupt das Gefühl der Vertrautheit empfinden?

Ich zweifle daran.

Es würde nicht funktionieren.
 

Doch jetzt...Jetzt habe ich dich gefunden.

Einem Menschen dem ich vertrauen kann.

Ich wurde bisher nur belogen und betrogen.

Doch jetzt...jetzt habe ich dich.

Nur du allein bist mir wichtig.

Für dich würde ich mein Leben aufgeben, nur damit du glücklich bist.

Ich will dich glücklich sehen.

Aber auch du wurdest verletzt.

Du hast Narben die ich nicht zu heilen vermag.

Aber wenn du lachst scheint alles vergessen.

Dieses wunderbare Lachen das die ganze Welt zu lächeln bringt.

Und doch vor allem mein Herz.

Es gibt nichts schöneres als dieses Lachen.

Allmählich zieht sich die Dunkelheit aus meinem Herzen zurück.

Stück für Stück.

Doch das Glück kann nicht ewig anhalten.

Denn alles ist vergänglich.
 

Alles ist in sich zusammen gebrochen als ich dich gefunden habe.

Ich halte das von dir blutgetränkte Lacken in meinen Händen.

Das Blut ist noch nicht ganz getrocknet.

Aber ich fühle mich so ausgetrocknet.

Ich bin nicht fähig zu weinen.

Die Trauer schnürrt mir meine Seele zu.

Was hat dich zu dieser Tat getrieben?

Habe ich dich zu dieser Tat getrieben?

Nein, das glaube ich nicht.

Dort, unter deinem Kopfkissen liegt dein Abschiedsbrief.

Meinen Gedanken fällt es schwer deinen Worten zu folgen.

Die ganze Welt scheint sich langsamer zu drehen.

Du schreibst das es dir Leid tut.

Du hast mich über alles geliebt.

Die Gründe deiner Tat würde ich nicht verstehen.
 

Aber ich liebe dich doch so!

Wieso? Wieso hast du mir das angetan?

Aber das ist selbstsüchtig von mir.

Auf deiner Beerdigung bin ich zusammen gebrochen.

Aber das war nur mein Körper.

Meine Seele ist längst auseinander gebrochen.

Die Wochen und Monate vergehen.

Ich habe versucht mich weiter am Leben zu erhalten.

Doch es geht nicht.

Die Blätter fallen.

Es ist Herbst.
 

So wie die Bäume ihre Blätter verlieren, sieht es aus als würden sie um den Sommer trauern.

Aber niemand wird um mich weinen.

Du, du würdest es, um mich trauern.

Aber du bist Tod.

Ich betrachte meine Arme.

Die einst so makellose Haut ist jetzt von Narben übersät.

Es werden keine weiteren hinzukommen.

Ich ziehe jetzt einen Schlussstrich.

Die silberne Klinge gleitet leicht über meinen Arm.

Warmes Blut fließt langsam über meine bleiche Haut.

Meine Hände zittern.

Habe ich angst vor dem Tod?

Nein, ganz sicherlich nicht.

Der Tod wird die Erlösung von einem qualvollem Leben sein.

Ich sehe dabei zu wie ich immer mehr Blut verliere.

Immer wieder ziehe ich die Klinge durch meinen Arm.

Immer tiefer.

Langsam verschwimmt alles vor meinen Augen.

Ich wehre mich nicht dagegen.

Die Dunkelheit hat mich wieder.

Nun bleibe ich für immer bei ihr.

Nur du wirst diese Dunkelheit erhellen.

Wir werden jetzt für immer zusammen sein.

1.10. 2006

Es schneit.

Leise fällt der Schnee in die dunkle Nacht hinein.

Dort wo sonst die Sterne ihr Spiel treiben, verhängen die Wolken den Himmel.

Der Schnee drückt sich knirschend unter meine Füßen zusammen.

Irgendwie erinnert mich das knirschen des Schnees an das brechen von Knochen.

Vor mir treiben kleine Wölcken in der Luft, die beim ausatmen entstanden sind.

Unschwirsch verschlage ich sie mit der Hand.

Ich weiß das ich viel zu früh bin.

Und doch beeile ich mich zu unserem Treffpunkt zu kommen.

Wie sehr ich mich doch nach dir sehne.

Endlich bin ich da.

Ungeduldig schaue ich auf mein Handy.

Es ist noch so viel Zeit bis du kommst.

Aber wenigstens bleibt mir jetzt noch etwas Zeit um nach zum denken.

Still zünde ich mir eine Zigarette an und ziehe genüsslich daran.

Langsam atme ich den bläulichen Rauch aus.

Wie langsam doch die Zeit vergehen kann.

Es ist unerträglich zu warten.

Vorsichtig fange ich mit meinem Jackenärmel eine Schneeflocke auf.

Sie sieht so makellos aus.

Aber nicht so wunderschön wie du.

Nichts und niemand kann deine Schönheit übertreffen.

Du strahlst so eine unglaublich wärme aus.

Und ich...ich bin kalt.

Kälter als der Schnee der leise auf mich herab fällt.

Aber ich hasse die Kälte.

Und ich hasse es hier in der Kälte auf dich zu warten.

Aber ich Liebe dich.

Also ertrage ich die Kälte gerne.

Wenn du doch nur endlich zu mir kommen würdest.

Aber es ist ja noch Zeit.

Und so wie ich dich kenne wirst du eh ein bisschen zu spät kommen.

Du vergisst die Zeit immer so schnell.

Aber mir macht das nichts aus.

So kann ich dich immer ein bisschen damit ärgern und aufziehen.

Und dann tut es dir leid das du zu spät gekommen bist.

Aber du weiß das ich dir verzeihe.

Was ist schon ein wenig vergangene Zeit.

Zeit ist nichts.

Sie ist unendlich.

Jedenfalls für uns.
 

Ich weiß noch genau wie ich dich damals kennen gelernt habe.

Es ist schon so lange her.

Und doch weiß ich noch jede Einzelheit.

Du sahst damals so krank aus...und schwach.

Ich habe dich mit nach Hause genommen und wieder gesund gepflegt.

Dein Körper war zwar wieder gesund und vollkommen geheilt.

Aber deine Seele nicht.

Langsam hattest du vertrauen zu mir gefunden.

Du hast dich mir geöffnet.

Und ich habe mich dir geöffnet.

Ich hatte mich noch nie jemanden geöffnet.

Ich konnte es nicht.

Schon alleine mein wahres Ich lies es nicht zu.

Es war für dich ein ziemlicher Schock gewesen als du erfahren hast wer ich bin.

Aber du bist darüber hinweggekommen.

Und heute...heute bist du auch nicht anders als ich.

Du warst dem Tod näher als dem Leben.

Ich werde das ganze Blut nie vergessen.

Ich glaube...ich hatte noch nie soviel Blut in meinem Leben gesehen.

Ich konnte dich einfach nicht sterben lassen.

Auch wenn du angst davor hattest so zu werden wie ich.

So ein leben zu führen wie ich es tue.

Du hast wirklich sehr lange gebraucht um dich an dieses Leben zu gewöhnen.

Und selbst heute...nach so vielen Jahren....

Hast du dich an manche Dinge immer noch nicht gewöhnt.

Aber ich kann dich verstehen.

Mir selbst ging es ja nicht anders.

Aber das ist schon so lange her....

Ich kann mich kaum noch daran erinnern.

Zu lange wandere ich schon durch diese Welt.
 

Doch es bringt nichts in Erinnerungen zu schwelgen.

Schon weil es keine Sinn hat...und weil ich zu viele Erinnerungen habe.

Also schaue ich in die Zukunft.

In eine Zukunft die ich mit dir verbringen kann.

Auf ewig...wenn wir das denn auch wollen... .

Oder aushalten...wenn uns das Leben nicht zu lästig wird.

Ein kurzer Blick auf meine Uhr sagt mir das du wieder mal zu spät kommst.

Still lächle ich im mich hinein.

Ich hockte mich auf den Boden und starre den kalten Schnee an.

Langsam verlieren sich meine Gedanken und mein Blick darin.

Leise seufze ich vor mich hin.

Unwillkürlich muss ich lächeln.

Endlich kommst du.

Weder höre, noch sehe ich dich schon, aber du wirst bald bei mir sein.

Langsam richte ich mich wieder auf.

Und plötzlich tritts du aus einem Schatten hervor und stehst vor mir.

Du hast wieder diesen roten Mantel an.

Selbst die Farbe von Blut verblasst gegen die deines Mantels.

Langsam kommt du auf mich zu.

"Habe ich dich lange warten lassen?"

Fragst du ruhig.

Du bist so ein ruhiger und leiser Mensch....

Obwohl 'Mensch' die falsche Bezeichnung ist.

Du bist schon lange keiner mehr.

Aber sei‘s drum....

"Nein, heute nicht. Du bist ungewöhnlich früh dran!"

Glücklich nehme ich dich in den Arm.

"Aber zu spät...bist du trotzdem"

Schmuzelnd löst du dich wieder von mir.

"Ich lasse mich heute nicht ärgern! Ich hatte einen guten Tag!"

Das konnte man dir sogar ansehen, selbst riechen konnte ich das.

Der Geruch von frischen Blut hängt noch an dir.

"Ich weiß noch wie du damals angst vor dem Blut gehabt hattest....

Und heute...zerfrisst du die Menschen schon fast schlimmer als ich..."

Lachend zeigst du mir deine spitzen Eckzähne und klapperst damit.

Ich könnte mich dich nicht mehr ohne diese Zähne vorstellen...

Ich weiß gar nicht mehr wie du ohne sie ausgesehen hast.



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