Diesen Traum habe ich im Rahmen einer freiwilligen Hausaufgabe für Deutsch geschrieben. Hauptsächlich kam es darauf an, die Aufgabe möglichst kreativ und künstlerisch umzusetzen und auch den üblichen Aufbau eines Traumes zu beachten.
Hier ist das Ergebnis...
Ein Traum
Erstellt: 04.04.2007
Letzte Änderung: 01.06.2008
Letzte Änderung: 01.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
989 Wörter, 1 Kapitel
989 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 04.04.2007 U: 01.06.2008 |
Kommentare (2) 983 Wörter abgeschlossen |
Das habe ich ja jetzt erst gesehen, wie kommt das??? Dabei ist es doch schon ne Weile oben. Ah siehste du hast es überarbeitet, daher!
Naja mein Leseeindruck zu der kleinen Geschichte ist kurz gesagt: Genial!!! Du kannst wundervoll die Situation des Protaonisten beschreiben, so das es einen fesselt. Man hat selbst das Gefühl auf dem Meeresgrund zu sein.
Naja aber etwas fehlt mir bei der Geschichte. Ich finde eben, dass es kein richtiges Fazit gibt. Das liegt daran, dass du am Anfang groß beschreibst wie der Protagonist aus seiner alten starren Welt ausbricht um sein eigenes Leben zu leben, das ist ja schön und gut und lässt mir die Person nicht mehr nur als plastische Figur ohne Inhalt erscheinen sondern als einen Menschen mit Gedanken und Gefühlen, Problemen und Freunden etc. Dann kommt dieser mystische Unterwassertraum in dem der Protagonist mit seiner eigenen Persönlichkeit und seinem eigenen Gefängnis konfrontiert wird. Auch das ist wundervoll beschrieben und kann einem einen kleinen Schauer über den Rücken jagen. Naja aber nach dem erwachen aus der Traum fehlt einfach was. Und zwar die Deutung, die Deutung des Protagonisten. Was denkt er über den Traum? Worauf bezieht sich der Traum und was sind die Kosequenzen, die er daraus für sich zieht?
So wie die Geschichte jetzt ist bleibt sie unkommentiert im Raum stehen, aber wenn ich so einen Traum habe dann grüble ich doch weiter darüber nach un wenn mein Grübeln darin besteht, dass ich mich frage was für einen Mist ich denn nun wieder geträumt habe. Das fehlt hier und lässt mich irgendwie unbefriedigt zurück.
Wenn du das Ende aber noch etwas ausbaust, dann kann diese kleine Geschichte verdammt gut werden, noch besser als sie es jetzt schon ist.
Liebe Gruß
Deine lomeli <3
Naja mein Leseeindruck zu der kleinen Geschichte ist kurz gesagt: Genial!!! Du kannst wundervoll die Situation des Protaonisten beschreiben, so das es einen fesselt. Man hat selbst das Gefühl auf dem Meeresgrund zu sein.
Naja aber etwas fehlt mir bei der Geschichte. Ich finde eben, dass es kein richtiges Fazit gibt. Das liegt daran, dass du am Anfang groß beschreibst wie der Protagonist aus seiner alten starren Welt ausbricht um sein eigenes Leben zu leben, das ist ja schön und gut und lässt mir die Person nicht mehr nur als plastische Figur ohne Inhalt erscheinen sondern als einen Menschen mit Gedanken und Gefühlen, Problemen und Freunden etc. Dann kommt dieser mystische Unterwassertraum in dem der Protagonist mit seiner eigenen Persönlichkeit und seinem eigenen Gefängnis konfrontiert wird. Auch das ist wundervoll beschrieben und kann einem einen kleinen Schauer über den Rücken jagen. Naja aber nach dem erwachen aus der Traum fehlt einfach was. Und zwar die Deutung, die Deutung des Protagonisten. Was denkt er über den Traum? Worauf bezieht sich der Traum und was sind die Kosequenzen, die er daraus für sich zieht?
So wie die Geschichte jetzt ist bleibt sie unkommentiert im Raum stehen, aber wenn ich so einen Traum habe dann grüble ich doch weiter darüber nach un wenn mein Grübeln darin besteht, dass ich mich frage was für einen Mist ich denn nun wieder geträumt habe. Das fehlt hier und lässt mich irgendwie unbefriedigt zurück.
Wenn du das Ende aber noch etwas ausbaust, dann kann diese kleine Geschichte verdammt gut werden, noch besser als sie es jetzt schon ist.
Liebe Gruß
Deine lomeli <3
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: RaMonstra
2007-08-04T19:23:31+00:00
04.08.2007 21:23
Wirklich schön^^
Hat mir sehr gut gefallen, vorallem, dass du immer verschiedene Worte für gleiche Sachen benutzt hast, also Synonyme^^'' Das hat die Geschichte noch schöner gemacht.
Man konnte sich die Panik gut vorstellen, als die Person von Glas eingekesselt war.^^
Auszusetzen habe ich nichts, tolle Arbeit.
lg Sei
Hat mir sehr gut gefallen, vorallem, dass du immer verschiedene Worte für gleiche Sachen benutzt hast, also Synonyme^^'' Das hat die Geschichte noch schöner gemacht.
Man konnte sich die Panik gut vorstellen, als die Person von Glas eingekesselt war.^^
Auszusetzen habe ich nichts, tolle Arbeit.
lg Sei
Kommentar zu: Kapitel 1: