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Cry A River

von

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Chapter 4

Chapter 4
 

Natürlich war er nicht selbst zu Wilson gegangen, sondern hatte Cameron geschickt. Die hatte ihn zwar verwundert angesehen – normalerweise verbrachte House ja mehr Zeit bei Wilson als in seinem eigenen Büro – doch sie war kommentarlos gegangen.

Zehn Minuten später kam sie mit einem stark übernächtigtem Wilson im Schlepptau wieder zurück. Offensichtlich war die Suche nach einem Hotel letzte Nacht nicht sonderlich erfolgreich gewesen. James sah aus als hätte er entweder gar nicht oder auf dem Rücksitz seines Wagens geschlafen. Schwarze Ringe zeichneten sich unter seinen Augen ab und sein sonst perfekt gestyltes Haar sah aus als wäre er in einen Orkan geraten.

Als Wilson bemerkte, dass House ihn ansah, blickte er schnell in eine andere Richtung und räusperte sich.

„Also, was ist los? Cameron konnte mir nicht sagen, was passiert ist, also nehme ich mal an, dass ihr mal wieder einen furchtbar mysteriösen neuen Fall habt oder irre ich mich da?“

„Vollkommen falsch, mein Lieber“, sagte House und beobachtete mit einer Mischung aus Überraschung und boshafter Freude, wie James rot wurde. „...na ja, zumindest nicht ganz richtig. Wir haben eine neue Patientin, doch mysteriös scheint mir an ihr nicht viel zu sein.“

„Was vermutest du?“ Wilson zwang sich regelrecht ihn bei diesen Worten anzusehen. Offenbar hatte er Angst, dass jemand mitbekommen könnte, dass zwischen ihm und House etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Innerlich bewunderte House ihn fast dafür. Für einen Außenstehenden war dies hier ein ganz normales Gespräch. James konnte wirklich begnadet schauspielern, wenn es darauf ankam.

„Leukämie.“

Wilson runzelte die Stirn. Houses’ Team schien leicht überrascht. „Habt ihr eine Blutprobe ins Labor geschickt?“

„Jap. War gar nicht so einfach ranzukommen, aber jetzt haben wir mehr als genug.“

Genug Blut hatten sie wirklich. House hatte zusammen mit einer Krankenschwester fast zwei Minuten gebraucht bis sie die Blutung stoppen konnten. Lizas Körper schien überhaupt nicht mehr in der Lage zu sein sich bei solchen kleinen Verletzungen selbst zu helfen. Greg war sich ziemlich sicher zu wissen, was die Analyse ihres Blutes ergab. Laut dem, was passiert war, und der seltsamen Farbe des Blutes, bestand es fast nur noch aus Leukozyten.

„Kann ich die Laborergebnisse sehen?“, unterbrach Wilson seine Gedanken.

„Nein.“ James sah ihn überrascht an.

„Ähm...warum nicht?“

„Weil die Ergebnisse noch nicht da sind.“

Nun wirkte Wilson endgültig verwirrt.

„Warum hast du mich dann hier hergerufen? Ich brauche das Blutbild der Patientin um genau sagen zu können, ob und wenn ja, welche Art von Krebs es ist.“

House ging in aller Ruhe auf die Tafel zu, hängte seinen Gehstock daran und drehte sich dann wieder zu Wilson und seinem Team um.

„Ich hab doch schon gesagt, dass es Leukämie ist.“, sagte er fast trotzig.

„Und woher willst du das wissen?“

„Die Symptome.“

„Leichtes Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Schatten auf der Lunge und eine eventuell erhöhte Anzahl von Leukozyten im Blut. Das sind keine-“, mischte Cameron sich ein, doch sie wurde kurzerhand von House unterbrochen.

„Eine definitiv erhöhte Anzahl von Leukozyten!“

„Das sind keine typischen Symptome für Leukämie, House.“, beendete Wilson den Satz ruhig.

„Nein, weil es, wie der Name so schön sagt, untypische Symptome sind. Das Mädchen hat nicht nur Leukämie, sondern auch eine Lungenentzündung, weil ihr Immunsystem langsam aufgibt. Deshalb will ich dich hier haben, denn wenn wir noch weiter hier rumstehen und darüber diskutieren, ob sich ihre Leukämie nun fachbuchgerecht verhält oder nicht, wird Miss Everlad nicht mehr allzu viel von dem Testergebnis haben, weil es dann nämlich schon zu spät sein könnte, um ihr zu helfen. Aber lasst uns ruhig noch ein wenig hier sitzen und reden. Bei dem Andrang im Labor haben wir das Ergebnis bestimmt schon...“ Er sah auf seine Uhr. „...morgen in der Hand.“

Er sah Wilson bissig an. Er wusste genau, dass diese Methode bei Wilson wirken würde. Der Mann konnte seine Patienten nicht einfach so leiden lassen, nein, er würde auf jeden Fall alles in seiner Macht Stehende tun um ihr zu helfen.

Wilson seufzte und House grinste.

„Na gut...“, begann er. „Angenommen es ist Leukämie...welche genau könnte es dann sein?“

House runzelte die Stirn. Eigentlich hatte er gehofft, dass Wilson gleich zur Tat schreiten würde.

„Ist doch egal! Wir schicken sie einfach zu einem netten kleinen Kurztrip zur Chemotherapie und warten, was passiert.“, schlug er entnervt vor.

„Ooooh nein, das werden wir sicherlich nicht!“

Wenn dieser Fall auch nur einen Vorteil hatte, dann war es der, dass House und Wilson sich mal wieder ganz normal in den Haaren hingen.

„Eine Chemotherapie bringt ihr Immunsystem praktisch auf Null. Wenn sie, wie du sagst, auch noch eine Pneumonie hat, wird sie das umbringen.“

„Wenn wir nichts machen bringt sie die Leukämie um.“, mischte Foreman sich ein.

„Wir könnten eventuell eine Behandlung mit Antibiotika beginnen. Unter Umständen kann das die Leukämie soweit eindämmen bis wir die Lungenentzündung in den Griff bekommen haben.“, meinte Cameron.

„Aber das könnte die Anzahl ihrer Leukozyten noch weiter steigern.“, widersprach Chase.

House drehte sich zu der Tafel um, schnappte sich einen Marker und schrieb groß an die obere Kante ,Leukämie’ Dann wandte er sich zu James um. „Wilson, welche Arten von Leukämie könnten es sein?“

Dieser stemmte die Hände in die Seiten und dachte kurz nach ehe er antwortete. „Es...könnte eine chronische myeloische Leukämie sein.“

„Woran erkennen wir das am ehesten?“

„Ihr Zustand würde sich nur langsam verschlechtern, die Milz würde sich vergrößern und wir hätten einen Anstieg der Leukozytenzahl, sowie Blasten im Blut..“

„Also warten auf das Testergebnis...Was noch?“

„Akute lymphatische Leukämie. Höchstwahrscheinlich Anschwellung der Lymphknoten...“

„Keine Schwellung der Lymphknoten.“, warf Foreman ein und House strich die Worte gleich wieder durch.

„Gehen wir einfach mal davon aus, dass sich eventuelle Symptome bei ihr schon längst hätten zeigen müssen, also...Was noch?“

„Polycythaemia vera. Erhöhte Eryozytenanzahl.“

„Unwahrscheinlich.“

Er schrieb es in Klammern.

„Akute myeloische Leukämie. Blasten, große Milz, erhöhte Leukozytenzahl.“

Als House wortlos die Krankheit aufschrieb, sprach Wilson gleich weiter.

„Essentielle Thrombozythämie. Erhöhte Thrombozytenzahl.“

„Sie hatte noch nie eine Thrombose und ist noch sehr jung. Wir müssten also nichts machen.“, sagte Cameron.

House schrieb auch das in Klammern an seine Tafel, während Wilson nachdachte.

„Noch was?“

„Nur noch chronische lymphatische Leukämie. Erhöhte Lymphozytenzahl und Hautknoten.“

„Keine Knoten....“, House strich es wieder durch, legte den Stift weg und betrachtete das Ergebnis. „Okay, können wir noch etwas ausschließen?“

„Wie sah die Blutprobe aus?“, fragte Wilson.

„Fast weiß.“

Wilson runzelte die Stirn.

„Also keine Polycythaemia. Sonst hätte das Blut dickflüssig sein müssen.“

„Und Thrombozythämie müssen wir nicht behandeln, weil es von selbst aufgibt....Wie unterscheiden wir also unsere beiden verbleibenden Anwärter auf den Sieg?“

„Die akute Variante wird durch Umwelteinflüsse hervorgerufen, Einatmen von Benzol über einen längeren Zeitraum, Strahlung oder eine frühere Behandlung mit Zytostatika. Die chronische Variante hingegen ist ein genetischer Defekt.“

„Hm....Wenn sie nicht zufällig in Hiroshima aufgewachsen ist, würde ich sagen, es ist das Benzol.“, sagte House zynisch.

Cameron zog die Augenbrauen zusammen. „Glauben Sie wirklich, dass sie in ihrer Freizeit mit verbotenen Benzinzusätzen rumexperimentiert?“

House grinste sie an. „Sie kennen sich aus, was?“

Sie ignorierte den Kommentar komplett. „Liza ist Medizinstudentin.“

„Was sie nicht davon abhält auch noch andere Hobbies zu haben.“, meinte Chase mit einem Schulterzucken. „Ihre Krankenakte erwähnt auf jeden Fall keine frühere Behandlung gegen Krebs.“

Cameron fühlte sich sichtlich allein mit ihrer Meinung, doch noch war sie nicht bereit aufzugeben. „Vielleicht hat es in ihrer Familie bereits Fälle von Leukämie gegeben. Wir sollten sie zuerst fragen.“

House nahm den Stock von der Tafel und schickte sich an den Raum zu verlassen. „Ich frag sie. Foreman, Sie machen den Typen im Labor Druck und Wilson, du überlegst dir wie wir sie durch eine Chemo kriegen ohne sie dabei umzubringen. Der Rest bleibt hier bis eure Mamis euch abholen.“

Damit war er verschwunden und sein Team plus Wilson sah ihm nur verwirrt hinterher. Wollte House gerade wirklich freiwillig mit einer Patientin reden...? Dieser Fall wurde immer seltsamer.
 

Liza war immer noch besorgniserregend blass und atmete schwer. House hatte veranlasst die Behandlung mit Antibiotika vorerst einzustellen, da ihr Zustand sich eh nicht verbessert hatte. Entweder würde ihr Körper jetzt anfangen weiße Blutkörperchen gegen die Infektion zu bilden – in diesem Fall könnten sie allerdings nicht sagen, ob dies nun aufgrund einer Abwehrreaktion stattfände oder als Folge der Leukämie – oder die Pneumonie würde sie langsam, aber sicher umbringen, was hieße, dass ihr Immunsystem versagte.

House beobachtete sie durch die Glaswand. Es war nicht so, dass diese Patientin ihm sonderlich am Herzen liegen würde. Sie war dumm sich so auf ihren ach-so-tollen Glauben zu berufen und ihm so seinen Job nur noch schwerer zu machen, aber so hatte er einen Vorwand, sich ein bisschen mit Wilson zu beschäftigen, ohne mit ihm wirklich reden zu müssen. Das war auch der Grund, warum er jetzt hier war, anstatt in seinem Büro neue Tricks mit seinem Ball einzuüben. Außerdem konnte er so der Frage aus dem Weg gehen, was er jetzt mit Wilson machen sollte. Eine wirklich gute Frage. Sein Blick verdüsterte sich und er beschloss die Antwort darauf noch ein wenig warten zu lassen. Erst einmal würde er sich mit Miss Everlad beschäftigen.

„Wie kommt man als Medizinstudentin dazu so lange Benzol einzuatmen bis es schädlich wird?“, fragte er sofort, nachdem er das Zimmer betreten hatte.

House vermied tunlichst ihr zu sagen, dass er Leukämie vermutete. Wenn sie nur halbwegs gut in ihrem Studienfach war, würde sie eh früher oder später drauf kommen.

Doch im Moment sah Liza ihn nur verständnislos an.

„Ich...ich weiß nicht, was Sie meinen...“, keuchte sie.

Ihre Stimme klang furchtbar rau. House trat einen Schritt näher zu ihr.

„Tun Sie nicht so. Sie wissen genau, was ich meine.“

Sie schwieg.

„Ich nehme das mal als ein Ja.“, sagte er mürrisch.

Damit drehte er sich um und wollte schon gehen, als sie ihn zurückrief. „Dr. House....Was....was ist mit mir?“

„Sie sagen mir nicht, was Sie getan haben, warum sollte ich also mit Ihnen reden?“

Er sah deutlich in ihrem Gesicht wie sie mit sich rang. Die Angst um ihre Gesundheit obsiegte schließlich.

„Ich fahre....Autorennen....illegal....Ich brauche das...das Geld...Ich-“

House wandte sich ab und ging. Das reichte ihm als Antwort. Es interessierte ihn nicht warum die junge Frau bereitwillig ihre Gesundheit vernichtet hatte. Seine Theorie war so gut wie bewiesen. Alles, was er brauchte, war jetzt nur Wilson, der die glorreiche Idee hatte wie man dieser Person das Leben, das sie so schön wegwerfen wollte, retten konnte. Seine Arbeit hier war getan.
 

Eeeeendlich!!! Hinter mir sitzt das Hasi und fragt mich andauernd, wann ich endlich fertig bin....Jetzt bin ich es: schriftlich und nervlich...die Sache mit der Leukämie hat mich echt fertig gemacht. Wer da durchsehen will, soll sich mal auf Wikipedia umschaun. Das ist meine Quelle...Die ungefähr soviel taugt wie die Bild-Zeitung als seriöse Berichterstattung. Also nehmt das Ganze ja nicht ernst! Ich hab hier selber zeitweise keine Ahnung. Mein medizinisches Wissen beschränkt sich darauf, herauszufinden ob ich erkältet bin oder nur Heuschnupfen hab. -.-

An Kathy von fanfiction.net: Meld dich noch mal, du scheinst mir Ahnung zu haben. ^^

Wie immer ein ganz liebes Dankeschön an meine Betaleserin arbranka und Grüße an theDraco, viel Glück bei deinem House-Cos.

Allen anderen Lesern noch dies: Ich freue mich unendlich über Kommentare, ne?

Ich hoffe euch beim nächsten Mal wiederzusehen.

CU!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CptJH
2007-10-12T09:37:19+00:00 12.10.2007 11:37
*lol*
Bin ich froh, dass meine Mutter Krankenschwester is und ich das Kauderwelsch ein wenig verstehe!
Ich finde, ud machst das toll!^^
Von:  Legoory
2007-10-05T22:08:51+00:00 06.10.2007 00:08
soviel fachwissen auf einmal um diese uhrzeit X.x
aber gigantisch was du alles weißt/in erfahrung gebracht hast
sehr genial geschrieben
bis auf die fachwörter liest es sich total flüssig ^^
Von:  Ara
2007-09-05T16:55:11+00:00 05.09.2007 18:55
Kann mir vorstellen das das mit dem Leukämie Teil nicht einfach war ;) Aber so schlecht ist Wikipedia nicht, manchmal vielleicht etwas ungenau und auch falsch, aber im großen und ganzen...*hustet* brauchbar :)

Freu mich auf neue Kapitel
Von:  Lady_Shellshocked
2007-08-23T20:13:54+00:00 23.08.2007 22:13
GEIL GEIL GEIL, zuerst war ich erstaunt über das Pairing, doch als ich das gelesen habe, wurde ich nur noch neugierig. Du scheibst wie als wärst du Dr. House.... Du bist Dr. House. GENIAL. Du beschreibst alles so genau und lebhaft. SO GEIL GEIL GEIL *mega-doll-lob* Wehe du schreibst nicht schnell weiter. Ich MUSS diese story weiterlesen......
Von: abgemeldet
2007-07-14T16:04:13+00:00 14.07.2007 18:04
Hi! ^^

Ich gebe zu: Erst wollte ich kein Kommentar da lassen - hast ja schon so viel! Aber als ich dann mit deiner FF durch war, musste ich doch! -_-

Wow! Einfach nur wow! Ich sah das Krankenhaus, das Patientenzimmer, sein Büro wirklich vor mir. Und wie du House getroffen hast ist wahnsinn. Seine spitzen Kommentare und ... ja, ich musste nicht nur einmal schmunzeln! Ich meine, er ist ja wohl der Verkurkteste von allen und in deiner FF überhaupt nicht OOC - was bei so einer Type sehr schwierig ist.

Außerdem fand ich deine medizinischen Ausführungen sehr glaubwürdig!

Und zu deinem ´Pairing´: interessant. Wäre mir wahrscheinlich nie in den Sinn gekommen, aber ok. Mal sehen, was du noch draus machst! Bin gespannt!

gggglG
Biena *winkwink* *House-fan ist*
^-^

Von: abgemeldet
2007-07-11T10:57:33+00:00 11.07.2007 12:57
hellow^^
Moah ...
echt hammer wie du dich da extra für die fanfic informiert hast!
*-*
und ich kann dir mit 100 %iger sicherheit sagen das du sehr weit vom OOC entfernt bist....
^^
ist einfach klasse!!!
mach bitte schnell weiter!!!
die dialoge sind auch echt gut gelungen....sich in House zu versetzen is ja nech sehr grad sehr leicht... xDDD
aba ... bitte bitte nech abbrechen und scnell weitermachen!

GooDByE DAt SUzu-chan
Von:  Aya_Q
2007-06-27T19:07:58+00:00 27.06.2007 21:07
Wow.
Selbst wenn deine einzige Quelle Wikipedia ist; hauptsache ist doch, es kling überzeugend, oder? Und was du schreibts, klingt wirklich überzeugend. Man fühlt sich ganz wie bei jder Dr.House Folge, ein wenig döld, weil man so überhaupt keine Ahnung hat, was die reden.
Klasse!
Ich freu mich schon, wies jetzt zwischen den beiden weitergeht....
Von:  theDraco
2007-06-25T20:46:40+00:00 25.06.2007 22:46
Hui, diesmal mit extra-Gruß an mich? Q.Q Danköööö! Du hilfst mir aber auch sehr mit Deinen Tipps. ^^

Ich finde, dass man überhaupt nicht merkt, dass Du nicht vom Fach bist. ^^ Mich haste schon überzeugt, dass House Recht hat mit seiner Analyse der Situation.
BTW, ich hab großes Vertrauen in Wikipedia...
Du packst das schon. ^^
ô(^_^) *Daumen hoch*
Immer schön weiter schreiben! *_* Bin schon gespannt!
Von: abgemeldet
2007-06-25T20:02:05+00:00 25.06.2007 22:02
Großes Tennis, definitiv. Bitte ganz schnell weitermachen, hab mich sehr übers chap gefreut und es war auch echt klasse ^.~
Von: abgemeldet
2007-06-25T17:55:17+00:00 25.06.2007 19:55
Wirklich sehr, sehr gut. o___o
Ich kann mir gut vorstellen, was das für eine Arbeit sein muss, so einen Fall zu recherchieren^^'

Ich hoffe du machst bald weiter, es ist bis jetzt mit Abstand die beste FF von House, die ich je gelesen habe.


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