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Cry A River

von

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Chapter 1

Autor: das_Diddy

Fandom: Dr. House

Warnings: sad, lemon, romance

Pairing: Wilson x House

Notes: Ich hab das Skript während meiner Arbeit als Fahrgastzähler im Bus geschrieben, weil da so wenig los war. -.- War echt kompliziert das Gekritzel zu dechiffrieren. Ich häng bei der Serie erst bei der ersten Staffel. Wer also ein paar Infos von späteren Folgen hat, die meiner Story grundlegend widersprechen (vom Pairing mal abgesehen -.-), kann er die mir gern mitteilen. ^^ Ändern werd ich aba hier nix dran.

Noch ein paar Dinge vorweg: Ich hab keine Ahnung wer Wilsons (Ex-)Frau ist, geschweige denn wie sie ist. Kann sein, dass ich dem Charakter hier echt böses tu, aber ich brauchte einen Sündenbock. Des Weiteren nehme ich an, dass Wilson und House sich erst seit ihrer Arbeit im Krankenhaus kennen oder zumindest erst seit Wilson auf der Uni war. Auf keinen Fall früher. Das würde mein Konzept killen. Ich hoffe, ich hab nicht noch mehr vermurkst...wie gesagt, ich schau die Serie erst seit Kurzem, aber ich wollt halt was dazu schreiben. Zeitpunkt des Geschehens ist kurz nach Wilsons Einzug bei House. Die Scheidung wurde gerade eben von Wilsons Frau beantragt. (P.S.: weiß jemand ihren Namen?)

P.S.: Ich kann kein Wort Latein. Sagt mir also Bescheid, ob ich bei den paar Worten, die ich mir aus den Fingern gesogen hab, Mist gebaut hab. Thx! ^^

P.P.S.: Ab Chapter 2 ist die Story unter Einwirkung von seeeeeehr lauter Bon Jovi-Musik entstanden. Also net wundern. ^^ Bin immer noch leicht taub, aber irgendwie musste ich genügend Endorphine freisetzten...und nebenbei den Krimi meiner Ma übertönen, weil das Arbeitszimmer keine ordentliche Tür hat und direkt neben der Stube liegt... -.-

P.P.P.S.: Als mir Bon Jovi langsam aber sicher zu den Ohren rauskam, hab ich zu James Blunt gewechselt. Auftretende Phasen tiefer Depression sind darauf zu schieben. 

Greetings: Dat Hasi, weil sie mich zu dieser herrlichen Serie gebracht hat, meine Ma, weil sie mich an ihren Laptop lässt und ich mir die Folgen auf Video aufnehmen darf (hab in Leipzig kein Fernsehen) und die CVAG, weil sie mich und meine niedliche Stiefschwester Anja auf diese ausgestorbenen Buslinien gesetzt haben und ich so genug Zeit zum Schreiben hatte. (wie unsere Arbeit aussah, kann man in meinem Douji „Das Leben des Diddy“ nachlesen. ^^)

Okay, jetzt geht’s los!
 

Cry A River
 

Chapter 1
 

Irgendwie hatte er heute schon den ganzen Tag das Gefühl gehabt, dass etwas unglaublich Unangenehmes passieren würde. Doch wider Erwarten war es im Krankenhaus bis auf ein paar nörgelnde, nervige Patienten ruhig geblieben. Foreman hatte seinen Diagnosen nicht widersprochen, Cameron hatte ihn zur Abwechslung nicht persönlich kritisiert und Chase... Na ja, Chase war wie immer gewesen. Alles in Allem ein richtig angenehmer Tag, aber er wurde einfach das Gefühl nicht los, dass da etwas faul war. Dieses Gefühl hielt sich wacker, bis er zu Hause ankam.

Und dann kam es: Auf dem Sofa saß sein werter, temporärer Mitbewohner Wilson, offenbar sturzbetrunken und vor ihm auf dem Tisch das Corpus Delicti in Form einer halbleeren Flasche alten Scotchs, die Wilson erst vor Kurzem für besondere Anlässe gekauft hatte.

Viele kleine Papierschnipsel waren quer über den Tisch und den Boden verteilt. House war, wusste Gott, kein ordentlicher Mensch, aber dieses Chaos, ausgerechnet von dem pingeligen Wilson verursacht, schockierte ihn irgendwie.

„Was zum Geier machst du hier?“, schnauzte er ihn an.

Ein Paar glasiger, brauner Augen schaute ihn verwirrt an. „Ich würde sagen, ich wohne zurzeit hier.“

Trotz des eindeutig hohen Grades der Betrunkenheit lallte er kaum.

„Ich will nicht wissen, was du hier machst, ich will wissen, was du hier machst!“

„Ich betrinke mich.“ Zum Verdeutlichen hob er sein Glas, prostete House zu und leerte es in einem Zug.

Greg zog die Augenbrauen zusammen. Wilson in diesem Zustand gefiel ihm gar nicht. „Und warum betrinkst du dich?“ Er betonte den Satz besonders, denn James schien sich nicht betrinken, sondern ertränken zu wollen.

Dieser antwortete nicht. Er schien plötzlich sehr ernst zu sein und deutete nur mit dem Glas in der Hand auf die Papierfetzen, bevor er sich einen neuen Drink einschenkte.

House unterdrückte ein entnervtes Aufseufzen und beugte sich über den Tisch, um die Teile zusammenzupuzzeln. Zuerst schaffte er es den Briefkopf wiederherzustellen. Das Schreiben kam von einem Anwalt. Vermutlich Wilsons oder der seiner Frau. Das erklärte zwar James’ schlechte Laune, aber nicht, warum er sich hier guten, teuren Scotch wie Wasser die Kehle herunterkippte. Er puzzelte noch ein bisschen, aber er bekam den Text nicht mehr vollständig zusammen, weil einige Teile fehlten und andere ihr Ende in einer Pfütze Alkohol auf dem Tisch gefunden hatten. Immerhin konnte er sich den Inhalt zusammenreimen. Wilsons Noch-Ehefrau wollte die Scheidung – nichts Neues – und zwar auf beiderseitigem Einverständnis – was bedeutete, dass Wilson zahlen sollte -, weil beide ihr Ehegelöbnis in puncto Treue gebrochen hätten – das war definitiv neu!

„Du hast doch eure Putze genagelt“, stellte er trocken fest.

„Nein, verdammt!“, brauste James auf.

„Wen dann? Die Briefträgerin? Eine Patientin? Die ach-so-beste Freundin deiner Frau?“

„Ich hab mit niemandem geschlafen!“

Nun schrie er. Schlechtes Zeichen. Wilson schrie fast nie. Trotzdem war da wieder mal diese böse kleine Stimme, die House ermunterte ruhig weiterzufragen. „Küssen wird bei manchen Frauen auch als Treuebruch angesehen, weißt du?“

Treffer! James presste die Lippen aufeinander und senkte den Kopf.

„Also doch. Und warum hast du dann die ganze Zeit behauptet, dass du sie nicht betrogen hättest?“

„Weil...weil... Es war mehr ein... Unfall.“ Er sah House bei diesen Worten nicht an. Es war offensichtlich, dass ihm diese Frage unangenehm war, trotzdem hatte Gregory das Gefühl, dass es Wilson so ziemlich die Wahrheit sagte. Er hatte seine Frau abgöttisch geliebt und sie niemals wirklich absichtlich betrogen. Der Kerl war einfach zu ehrlich. Sicherlich hatte er ihr den Unfall sofort gebeichtet und sie hatte es als Freibrief gesehen, ihn wiederum ernsthaft zu betrügen. House seufzte.

„War sie wenigstens hübsch?“

Wilson hob den Kopf und sah ihn endlich an. „Was?“

„Ob sie hübsch war?!“

„Oh!... Ah... es geht.“

Warum wurde der Kerl jetzt plötzlich rot wie ein Schulmädchen?

„Es geht so? Mann, musst du blau gewesen sein, wenn du wegen einer mittelmäßigen Schönheit deine so heiß umkämpfte Ehe in den Sand setzt.“

„Ja.“

Wilson wirkte auf einmal ziemlich nervös, als versuche er gerade dringend eine Ausrede zu finden, um das Gespräch so schnell wie möglich beenden zu können.

„Jimmy? Geht es dir gut?“

James sah ihn an als hätte er gerade verkündet, dass er künftig freiwillig alle anfallenden Praxisdienste übernehme wöllte. „Du fragst mich ob es mir gut geht? Vielleicht sollte ich diese Frage eher stellen.“

„Tu nicht so, als wäre ich ein vollkommen herzloses Wesen.“

„Nein, nur der egoistischste Mensch den ich kenne“, antwortete James sarkastisch.

„Ich mach mir halt auch Sorgen.“

Wilson sah ihn zweifelnd an.

„...manchmal“, verbesserte Gregory sich. Wenigstens lächelte Wilson ihn nun an, auch wenn es ein wenig gequält wirkte.

„Das brauchst du nicht. Ich hab mich ausreichend betrunken und darüber geredet. Wie heißt es so schön: ,Cry a river. Build a bridge and get over it.’ Mit diesen Worten erhob er sich um zu gehen – wusste der Geier wohin er wollte.

„Wen hast du geküsst?“ House wusste selbst nicht, warum er das fragte, aber irgendwie musste er ihn einfach fragen. Wilson sah ihn für einen Moment verwundert an, dann zuckte er kurz mit den Schultern und sagte: „Kennst du eh nicht.“

„Vielleicht doch.“

„Eine alte Schulfreundin.“

„Du lügst.“

Das brachte James endgültig aus dem Konzept. „Was?“, fragte er ungläubig.

„Ich hab ja immer gesagt, dass deine Frau eine dumme Kuh ist, aber du hast ja immer nur das Beste über sie gesagt und da du bekanntlich ein bessere Menschenkenner bist als ich, hast du natürlich Recht, also -“

„Warte! Moment! Worauf willst du hinaus?“

„Das sag ich gleich. Wenn du Recht hast und deine Frau normalerweise ein netter Mensch ist, würde sie niemals einen Kuss zwischen dir und einer alten Flamme als Anlass nehmen dich mit dem erstbesten Tennislehrer zu betrügen.“

Wilson senkte den Blick.

„Oder ich hab Recht und sie ist ein durchtriebenes Miststück, das nur an dein Geld will“, fügte House noch zynisch hinzu.

„Vielleicht hab ich nicht genügend Zeit mit ihr verbracht...“ Selbst Wilson musste merken wie wenig überzeugend das klang.

„Unsinn! Du machst den Job schon seit Jahren und plötzlich fällt ihr ein, dass du nicht genügend Zeit mit ihr verbringst? Ich kenne kaum jemanden, der sich so den Arsch aufreißt, um pünktlich Feierabend machen zu können. Also, was hast du wirklich gemacht?“

Wilson stand vor ihm wie ein kleiner Junge, der ein Bonbon gestohlen hatte und nun die Strafe fürchtete. Er sah ihn direkt an, als suche er etwas Wichtiges in seinem Blick, etwas wie...Verständnis? Seltsamerweise hatte House bei James für so ziemlich alles Verständnis. Selbst, wenn er mit der Mutter seiner Frau eine Affäre gehabt hätte, wäre House extrem verständnisvoll gewesen. Insgeheim wartete er sogar auf so einen Skandal, der bewies, dass der gute Wilson nicht perfekt war. Dieser war übrigens mittlerweile zu dem Entschluss gekommen, dass Dr. Gregory House vertrauenswürdig genug war und so öffnete er seinen Mund um ihn eiskalt zu schocken.

„Ich hab einen Mann geküsst.“

House wusste nicht, wie lange er dagestanden und Wilson angestarrt hatte, doch es schien ziemlich lange gewesen zu sein, denn James drehte sich plötzlich abrupt um und steuerte auf den Schrank zu, in dem zurzeit seine wenigen Habseligkeiten lagerten.

„Ich hätte es dir nicht erzählen sollen. Ich meine, wie blöd kann man denn sein? Ich such mir eine neue Wohnung. Bis dahin werd ich im Hotel wohnen. Am besten geh ich -“

„Stop! Kann ich mich denn nicht mal in Ruhe darüber wundern, dass mein bester Kumpel offensichtlich auch auf Kerle steht? Bleib gefälligst hier, du dämlicher Idiot!“

Unsicher blieb James stehen und drehte sich um. House rieb sich die Schläfen und stützte sich schwer auf seinen Gehstock. Das lange Stehen war Gift für sein Bein.

„Warum... hast du Idiot es ihr erzählt?“

„Sie war dabei...“, murmelte Wilson.

„Sie war dabei?!“

„Unglücklicherweise...“

„Okay...“ House rieb sich erneut die Schläfen. „Schieß los. Alles von Anfang an... Oh, ich kann nicht glauben, dass ich das hier tue...“ Den letzten Satz hatte er nur halblaut vor sich hingemurmelt. „Schwing deinen Hintern auf das Sofa. Scheint ‘ne lange Geschichte zu werden, da sitz ich lieber.“ Mit diesen Worten ließ er sich auf die Couch fallen und wartete bis Wilson sich neben ihn gesetzt hatte.

James räusperte sich verlegen bevor er begann.

„Ich war auf einem Treffen mit alten Freunden von der Highschool... Unter ihnen war auch Peter, der... der Mann, mit dem ich damals sowas wie eine Beziehung hatte. Meine einzige Beziehung in dieser Richtung. Wir hatten uns noch auf der Highschool getrennt, danach hab ich meine erste Frau kennengelernt. Den Rest kennst du ja. Ich hab ihm gesagt, dass ich verheiratet bin. Er war zwar zu dieser Zeit Single, aber er schien sich für mich zu freuen. Wir haben uns ganz gut amüsiert... Vielleicht ein bisschen zu gut... Gott, war ich betrunken.“ Er schüttelte den Kopf als könnte er nicht glauben, dass er sich mal erlaubt hatte sich zu betrinken. „Er hat uns ein Taxi gerufen und zuerst mich nach Hause gebracht. Wir haben uns verabschiedet und auf einmal hat er mich geküsst.“

Es war schon beeindruckend zu sehen, wie ein erwachsener Mann, der für gewöhnlich die Ruhe in Person war, schlagartig knallrot anlaufen konnte. Es wäre fast komisch gewesen, wenn Wilson dabei nicht so deprimiert dreingeblickt hätte. Er atmete tief durch und erzählte weiter: „Unglücklicherweise kam in dem Augenblick meine Frau aus dem Haus... Sie war zuerst geschockt, doch dann hat sie angefangen zu schreien... dass... dass sie so etwas nicht geheiratet hat und...“ Er seufzte. „Sie hasst mich... Nein, noch schlimmer. Ich widere sie an.“ Er stützte den Kopf in die Hände. House konnte nicht sagen, ob er weinte oder nicht, aber er hätte es ihm nicht übelgenommen.

„Das ist alles meine Schuld...“, sagte Wilson gepresst. Seine Stimme klang rau, doch nicht als würde er weinen.

Gregory wusste nicht genau, was er sagen sollte. Wilsons Frau war sehr konservativ. Herauszufinden, dass ihr perfekter Ehemann bi war, hatte wohl ihrer perfekten, kleinen Welt einen gehörigen Schaden zugefügt. House spürte, wie er wütend wurde.

„Es ist verdammt noch mal nicht alles deine Schuld!“, sagte er etwas lauter als beabsichtigt. „Hat sie dich oder deine Sexualität geheiratet? Hast du ihr gesagt, dass sie fremdgehen soll? Dass sie sich scheiden lassen soll? Nein, hast du nicht!“

„Aber ich hätte mit ihr reden sollen...“

„Und was hätte das gebracht? Ich sag es dir: nichts! Ich glaube kaum, dass sie verständnisvoll gelächelt hätte und alles wäre wunderbar perfekt gewesen. Eine heile kleine Welt – eine kleine heterosexuelle Hausfrau und ihr bisexueller Ehemann – das funktioniert noch nicht mal in diesen billigen Samstagabendsitcoms.“

Wilson nahm die Hände von seinem Gesicht, doch den Blick hob er nicht. Als hätte er erst genau über Gregs Worte nachdenken müssen, saß er eine ganze Weile still da, dann nickte er. „Ich glaube, du hast Recht... aber viel einfacher wird es dadurch nicht...“

„Natürlich nicht. Was hast du erwartet? Das Wunder der Erkenntnis und plötzlich ist alles gut?“

Wilson lachte traurig. „Vielleicht hab ich das.“

„Dann bist du ein Träumer, ein Spinner und ein Idiot.“

„Würdest du trotzdem mit einem Träumer, Spinner und Idioten befreundet sein wollen?“ Nun hob er den Blick. Er versuchte nicht allzu hoffnungsvoll dreinzublicken, aber die fast verzweifelte Bitte, dass House ‚ja‘ sagen möge, war klar und deutlich in seinen Augen zu lesen.

„Ich sag doch, du bist ein Idiot“, sagte House leise.

Damit stand er auf und ging in sein Schlafzimmer, doch nicht ohne vorher Wilson kurz auf die Schulter zu klopfen.

James blieb auf der Couch sitzen und blickte ihm mit einem nicht zu deutenden Blick nach.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2007-10-12T22:03:38+00:00 13.10.2007 00:03
Sau cool =)
Ich liebe Doc. House und als ich deine Geschichte gesehen habe musste ich sie umbedingt lesen...
so nun lese ich mal das zweite Kappi


Von:  Lady_Shellshocked
2007-08-24T17:07:49+00:00 24.08.2007 19:07
Mir ist da gerade etwas aufgefallen. House sagt:
"Kann ich mich denn nicht mal in Ruhe darüber wundern, dass mein bester Kumpel offensichtlich AUCH auf Kerle steht?
hihi, das hört sich an wie als wäre House auch BI...^^
Von: abgemeldet
2007-07-17T21:31:17+00:00 17.07.2007 23:31
WAAAH! *-* Du beschreibst alles so unglaublich genial und originalgetreu! Das ist echt hammer! Bitte bitte bitte bitteeeeee~ schreib' schnell weiter! Ganz ganz großes Lob, das ist echt eine Meisterleistung! Du hast einen tollen Schreibstil und triffst House und Wilson wunderbar! *mich nicht mehr einkrieg* Ich will meeeehr!
Von:  Aya_Q
2007-05-21T16:35:52+00:00 21.05.2007 18:35
Ich hab versucht, damit aufzuhören...
hab ich wirklich....
(ich meine, das lesen von shounen-ai im allgemeinen)
Aber ich kann nicht anders.

Ich liebe shouenen-ai.
Ich liebe Dr. House.

Und beides zuammen...
mir fehlen die Worte. toll, toll, toll.
*jodel*
Von:  Ara
2007-05-15T18:17:00+00:00 15.05.2007 20:17
Endlich eine anständige (und deutsche) H/W Fanfic. Bitte benachrichtige mich sobald du ein neues Kapitel hochgeladen hast per ENS (falls das möglich ist :) )

Ara
Von:  Corvin-Phelan
2007-05-05T19:53:40+00:00 05.05.2007 21:53
Erst mal: Yay, eine House/Wilson-Fanfiction!! Ich liebe dieses Paar, hab es schon geliebt bevor ich die Serie
wirklich kannte.^^

Hmm... die Handlungsidee finde ich wirklich gut. Ich bin auch gespannt, was noch kommt... Und dass du dich traust die beiden zu schreiben... ihre Persönlichkeit zu treffen ist nämlich wirklich nicht einfach... Toll.^^
Bis jetzt hatte ich nur englische House M.D. FF gelesen, daher klingen die beiden für mich etwas ungewohnt... aber trotzdem, nicht schlecht.

Aber, jetzt kommt das aber... du hast wirklich ein paar Fehler drinnen. Ein paar Flüchtigkeitsfehler, die man mit dem Rechtschreibprogramm hätte verbessern können. Ich weiß, dass das mal passiert, wenn man tippt, ist ja auch nicht schlimm, aber man kann ja was dagegen tun.^^

Hast du denn einen Betareader, der deine Geschichte auf Fehler überprüft? Wenn nicht such dir einen, am besten jemand der auch noch Ahnung von Grammatik hat... so jemanden bräuchte ich.^^

Da fällt mir ein, dass ist schon Wilsons dritte Ehe, die da in die Brüche geht.

Corvin, die bestimmt weiterlesen wird
Von: abgemeldet
2007-04-29T19:48:50+00:00 29.04.2007 21:48
die story ist genial!! >//////<
Du hast einen großartigen schreibstil!! >///<
Echt super!!
schreibst du noch weiter???
Von:  ImSherlocked
2007-04-28T17:48:33+00:00 28.04.2007 19:48
„Mit diesen Worten erhob er sich um zu gehen – weiß der Geier wohin er wollte.“
=> Wusste der Geier. Du machst sonst einen Zeitsprung. ^^ Und nach dem Geier fehlt ein Komma. ^^


Entschuldigung, aber an diese Stelle muss kein Komma, weil dieser Satz ziemlich kurz ist. In Ordnung, ich gestehe ein, dass ich davon nicht viel Ahnung habe, aber das weiß ich.


Die FF ist wirklich gut gelungen, ich bin begeistert, auch wenn mir die Haupthandlung nicht ganz so gut gefäält. Jedem das Seine sagte ich da.

gez. Misaki_Keiko
Von: abgemeldet
2007-04-20T12:32:30+00:00 20.04.2007 14:32
Okay, das war der Hammer. Ich liebe dich dafür, sagte ich das schon? *lach* Hoffe, da kommt noch viiieeeel mehr ;)
Hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen.
Von: abgemeldet
2007-04-10T19:18:12+00:00 10.04.2007 21:18
fein fein....
muss jetzt erst Dr House gucken, dann kann ich Chapter 2 lesen....

tolle FF *happy is*

Nai

PS später hat Wilson in der Serie tatsächlich eine Affäre mit einer Patentin....das ist nett :)


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