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Alles wird gut!

So meine Lieben Leser!

Das hier ist das letzte Kapitel und ich hoffe ich habe eure Erwartungen erfüllt und ihr seit zufrieden mit mir! *grins*

Und nun viel Spaß beim Lesen!!!
 

Ungeduldig und mit rasendem Herzen lief Joey in seinem Zimmer auf und ab. Er war aufgeregt und das Zittern seines Körpers konnte er einfach nicht verstecken und so sahen sich Tea und Yugi besorgt in die Augen. Sie hofften inständig das Joey nicht gleich wieder zusammen brechen würde. Vor fast einer halben Stunde hatte Moki angerufen und ihnen gesagt das Seto endlich in Sicherheit wäre, doch bis jetzt war noch keiner zu ihm gekommen und hatte ihn geholt damit er seinem Drachen endlich wiedersehen konnte. Die Tür zu seinem Zimmer war noch immer verschlossen und machte keine Anstalten einfach auf zu gehen und ihn in die Freiheit zu lassen. Joey starrte stumm aus dem Fenster und beobachtete ein kleines Vogelpärchen das vergnügt auf einem Ast hin und her hüpfte und fröhlich vor sich hin trällerte. Es war trügerisch friedlich, wie die Sonne so auf die Erde schien und einen glücklichen Tag vorgaukelte. Genervt wandet Joey den Kopf ab und drehte sich um und sah plötzlich in zwei paar strahlende Augen, die glücklich funkelten und ihn anlächelten. Sein Herz machte einen Hüpfer und begann erneut in seiner Brust zu hämmern, doch dieses Mal vor Freude.

„TRIS, YAMI!“ schrie er und rannte zu den Beide, wo er Tris um den Hals fiel. Yami ging derweil zu seinem kleinen Freund und nahm in auch in die Arme, bevor er ihm einen Kuss gab und Tea kurz umarmte.

„Wo ist er, was ist passiert, wie geht es ihm? Wo ist Moki?“ prasselten die Fragen des Blondschopfes auf Tristan ein und er schüttelte lächelnd den Kopf.

„Nun lass mich doch erst einmal richtig rein kommen! Wir werden dir alles erzählen!“ versprach der Größere und schob seinen Kumpel sanft zurück ins Zimmer, wo er die Tür hinter sich schloss und sich mit ihm gemeinsam auf das Bett setzt und er mit Yami begann zu erzählen was alles geschehen war, mit großen Augen und offenem Mund lauschten die anderen drei ihren Worten.
 

Heftiges Geschrei und noch heftigere Gegenwehr machte es den Medizinern schwer auch nur ansatzweise an Seto heran zu kommen um seine Wunden zu versorgen. Immer wieder versuchten sie zu dritt den Jungen Mann zu überlisten um ihm wenigstens eine Beruhigungsspritze zu geben, doch jeder Versuch scheiterte.

„VERSCHWINDET! FASST MICH NICHT AN!“ schrie er immer wieder und schlug wild mir seinen Armen um sich. Seto saß in einer Ecke des großen Raumes und presste seinen geschundenen Rücken an die kalten Fließen. Er wollte nich berührt werden, erst recht nicht von einem Mann, auch nicht wenn er ein noch so guter Mediziner war. Er hatte genug von ihnen, sie taten ihm immer alle nur weh.

Erneut versuchten drei von ihnen auf Seto zu zugehen und machten den größten Fehler den man in so einem Moment je machen konnte. Wie eine Raubkatze an ihre Beute, schlichen sie sich an und versuchten Seto einzukreisen um ihm jegliche Fluchtmöglichkeit zu nehmen. Während zwei von ihnen sich bereit machten den geschwächten aber dennoch starken Mann fest zu halten, hielt der dritte eine Spritze mit Beruhigungsmitteln in der Hand, bereit zuzustechen wenn sich ihm die Gelegenheit bot. Völlig panisch wanderten seine Augen zwischen den dreien hin und her und er presste sich soweit an die Wand wie diese es noch zu ließ. Doch er spürte dass er nicht weiter wegrutschen konnte. Panisch schlug er mit den Armen um sich und schrie wie am Spieß, als die Ärzte ihre Chance sahen und auf den Firmenchef zu stürmten. Doch kaum waren sie bei ihm da wies sie eine herrische Stimme zurecht:

„Was gedenken sie hier zu tun?“ schrie Dr. Yamaka seine Leute an und sofort standen diese kerzengerade da und versuchten eine Erklärung zu stammeln.

„Aber Dr. Yamaka, wir müssen ihn untersuchen, aber … er lässt uns nicht an sich heran. Wir wollten ihm ein Beruhigungsmittel spritzen damit wir ihn endlich behandeln können und …“

„Schweigen sie! Ich habe ihnen klar und deutlich geschildert was Herr Kaiba durchmachen musste und das sie mit äußerster Vorsicht vorgehen sollten. Sie wissen doch wie man sich Opfern gegenüber verhält, ich frag mich was sie in ihrem Studium gelernt haben. Ich werde einen Vermerk in ihrer Akte machen und jetzt raus hier!“ sprach er mit so ruhiger und doch bedrohlicher Stimme das seine Unterwieseen Krankenpfleger es nicht wagten ihm zu wiedersprechen und verschwanden mit eiligen Schritten. Erst als die Tür ins Schloss fiel entspannten sich die Gesichtszüge des Mannes und er ging langsam auf den in der Ecke kauernden Mann zu, der seine Hände über dem Kopf gelegt hatte und wimmerte. Er wies seine zwei mitgebrachten Krankenschwestern an sich hinter ihn zu stellen, bevor er sich wieder seinem Patienten widmete.

„Seto? Seto hörst du mich?“ fragte er sanft und beobachtete wie die Arme langsam zu Boden gingen und ein völlig erschöpfter Seto ihm aus matten Augen entgegenblickte und kurz nickte.

„Seto du bist hier im Krankenhaus, hier will dir keiner etwas tun! Wir wollen deine Wunden versorgen damit du wieder auf die Beine kommst! Verstehst du mich?“ wieder bekam er ein Nicken, das schon fast nicht zu erkennen war.

„Ok! Das hier hinter mir sind Schwester Kira und Schwester Lilou. Dürfen sie dir helfen?“ erneutes Kopfnicken kam vom Gepeinigten und Dr. Yamaka wies seine beiden Schwestern an Seto zu helfen was sie auch ohne umschweife taten. Vorsichtig stellten sie sich links und rechts neben den Mann und Dr. Yamaka ging ebenfalls zur Seite um Seto das Gefühl zu geben eine offene Fluchtmöglichkeit zu haben und es schien zu wirken. Ohne Gegenwehr ließ er sich auf die Beine ziehen und wieder auf die Trage setzten.

„Seto, meine Kolleginnen werden dich jetzt versorgen, ich bleibe hier stehen und gebe ihnen lediglich Anweisungen. Ich werde mich dir nicht nähern und dich auch nicht anfassen. Ist das ok?“ fragte er und stand leicht seitlich der Trage, weit genug weg von seinem Patienten und ihm immer noch eine Fluchtmöglichkeit lassend, Seto nickte träge und starrte stumm auf den Boden. Sein Kopf war schwer und dröhnte höllisch. Sein Rücken schmerzte unaufhörlich und er schrie gepeinigt auf als die Schwestern sein Shirt vorsichtig aufschnitten und von den eiternden Wunden lösten.

„Geben sie ihm ein Schmerzmittel!“ stellte Dr. Yamaka Lilou an und sie nickte ihm bestätigend zu, als sie auch schon nach einer sterilen Spritze aus der Schublade griff und aus einem Hängeschrank ein Fläschchen zauberte. Gekonnt zog sie das farblose Mittel in das angsteinflößende Gerät ein und stellte sich genau vor ihren Patienten.

„Mr. Kaiba? Ich bin Lilou, ich werde ihnen jetzt ein Schmerzlinderndes Mittel spritzen. Es pickst nur kurz, doch danach wird es erträglicher für sie sein, ok?“ erklärte die zierliche und etwas kleinere Person zu ihrem Patienten und erhielt ein schwaches Nicken. Seto war es im Moment egal was es für ein Schmerz war, Hauptsache die anderen würden aufhören. Vorsichtig setzte die Schwester die Nadel an und durchstach die geschundene Haut. Kein einziges Zucken kam vom Firmenchef, nur ein leichtes Stöhnen entrann seiner Kehle und er bemerkte augenblicklich wie die Schmerzen seines Körpers erträglicher wurden.

„So das war‘s schon! Wir werden jetzt ihren Rücken behandeln!“ sprach sie noch bevor sie um die Trage herum lief um sich der geschundenen Rückseite zu widmen. Als sie jedoch das ganze Ausmaß der Verletzung sah stieß sie einen geschockten Schrei aus und zog ihren Chef dazu. Dessen Augen weiteten sich und das Gesicht verzog sich schmerzhaft.

„Mein Gott, wer tut denn sowas? Sehen sie zu das sie das schnellst möglich säubern und verbinden!“ stellte er die beiden Frauen an und sofort machten die sich an die Arbeit.

Das diese Verletzung jedoch nicht die einzige bleiben sollte die sie in Schrecken versetzte, bemerkten sie als sie sich um die Brust kümmerten auf der unzählige Schnitte, Prellungen und Abschürfungen zu sehen waren. Doch sie nahmen sofort wieder ihre Arbeit auf und versorgten Setos Wunden professionell. Auch die Schnittwunden an seinen Beinen und Armen wurden fürsorglich verarztet und auch die Schusswunde hatte weder Muskeln noch Sehen oder Nerven getroffen, was in einem kurzen Ultraschall festgestellt wurde. Seto hatte in diesem Fall wohl mehr Glück gehabt als alles andere. Dr. Yamaka war froh über seine Entscheidung seine beiden besten Schwestern mit genommen zu haben. Ihn hatte von Anfang an das dumpfe Gefühl beschlichen das der Firmenchef auf männliche Wesen nicht mehr gut anzusprechen war. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Kira ihm sagte das sie fertig seien und er sah das Seto unter den Anstrengungen eingeschlafen war. Vorerst das Beste für den angeschlagenen Körper. So holte er eigenhändig ein großes Bett aus einem Zimmer und gemeinsam mit Kira und Lilou hoben sie den viel zu leichten Körper auf die weiche Matratze und Lilou schwang die Decke über den ruhenden Leib.

„Legen sie ihm noch einen Tropf an, damit sein Körper zu Kräften kommt. Ich glaub nämlich die wird er bald brauchen.“ Mit einem Nicken schoben Lilou und Kira das Bett in Setos Zimmer, das er wohl für die nächsten Wochen bewohnen würde. Als die Türen zu schwangen und Dr. Yamaka allein in dem sterilen Raum stand hatte er ein wenig Zeit seine Gedanken zu ordnen und konnte einfach nicht begreifen wie ein einziger Mensch, einem anderen so etwas an tun konnte. Er hoffte inständig das Seto alles halbwegs verarbeiten können würde.

Sein Blick fiel auf die völlig mit Blut und Eiter getränkten Sachen und er verließ fluchtartig den Raum und machte sich auf den Weg zu einem seiner Patienten der schon ganz ungeduldig darauf wartete endlich mal gute Nachrichten zu hören. Auf dem Gang begegnete er dem kleinen Mokuba der ihn mit großen Augen ansah und lächelte.

„Na kleiner Mann! Alles in Ordnung bei dir?“

„Sicher, nur kleine Kratzer, nix schlimmes! Aber wie geht es meinem Bruder?“

„Er wird wieder voll kommen Gesund! In ein paar Wochen werden nur noch ganz schwache Narben an diese Zeit erinnern!“ erklärte Dr. Yamaka freundlich und legte einen seiner Arme fürsorglich um die Schultern des Jungen und ging mit ihm den Gang entlang zu Joeys Zimmer.
 

Geschockt sah Joey in die ernsten Augen seines Freundes. Er konnte nicht fassen was ihm Tris gerade erzählte. Sein Herz hatte sich immer noch nicht beruhig und sein Atem hatte sich mittlerweile an sein Herzschlag angepasst und ging nur noch stoßweise.

„Und den Beiden ist nichts weiter passiert? Das ist … unglaublich!“ sprach er und warf sich in seine Kissen, das musste er erst einmal verdauen. Kurz schloss er seine Augen und er spürte eine warme Hand auf seiner und sah in die braunen Augen seines Freundes.

„Es wird alles wieder gut!“ sprach Tristan sanft und bekam von Joey zum ersten Mal seit Tagen wieder ein Lächeln zurück, während er leicht nickte.

Ein sanftes klopfen riss sie aus ihren Gedanken und als sich die Tür öffnete stürmte schon ein kleines Etwas in das Zimmer, rannte auf Joey zu und fiel ihm um den Hals.

„MOKI!“ rief Joey und schlang seine Arme um den kleinen Körper, als sich die Augen des jungen Kaiba an seine hefteten und Moki ihn breit angrinste.

„Wie geht es dir Kleiner?“ fragte er und fuhr mit seinem Daumen vorsichtig über das kleine Pflaster das über Mokis Augenbraue prangte.

„Mir geht’s gut! Und dir?“ antwortete Mokuba wahrheitsgemäß und schaute Joey mit leuchtenden Augen an und war froh das endlich alles vorbei war.

„Jetzt … geht’s mir auch wieder gut!“ gab Joey zur Antwort und schloss den Kleinen fest in seine Arme, wo er ihm ein leises ‚Danke‘ ins Ohr flüsterte und Moki zum Lächeln brachte.

„Guten Tag die Herren und die Dame!“ erklang die ruhige und sanfte Stimme des Arztes.

„Dr. Yamaka! Wie geht es Seto?“ fragte gleich Joey, der sich mit seiner leichten Last auf dem Schoss erhob und dem Arzt eindringlich in die Augen sah, er lächelte.

„Es geht ihm den Umständen entsprechend! Allerdings schläft er jetzt! Ich weis dass du am liebsten gleich zu ihm willst, aber ich würde dich dennoch bitten wenigstens heute noch zu warten! Lass ihm seine wohlverdiente Ruhe, morgen darfst du dann! Ok?“ erklärte der Arzt ruhig und hatte sich neben die kleine Gruppe gesellt und sah Joey eindringlich in die Augen, der zwar mit der Entscheidung ganz und gar nicht zu frieden war, aber dennoch nickte. Er bemerkte dass jetzt zu diskutieren sinnlos war und er wollte seinen Freund schließlich auch nicht überanstrengen.

„Mokuba ist wirklich alles ok mit dir?“ fragte plötzlich Yami, der sah das sich der Kleine den Kopf hielt und die Augen geschlossen hatte.

„Weis nicht, mir ist komisch!“ sprach er leise und Dr. Yamaka hatte einen Verdacht, als er auch schon auf den Jungen zu ging und eine kleine Taschenlampe aus seinem Kittel zog.

„Schau mal bitte in das Licht!“ sagte der Arzt und Mokuba gehorchte, während Yamaka abwechselnd die Augen beleuchtete und dann das Licht wieder wegnahm um zu sehen wie die Pupillen des jüngeren reagierten.

„Mokuba, ist dir schlecht und schwindlig?“ fragte er als er die Lampe wieder einsteckte und Moki eindringlich ansah, als der Kleine auch schon nickte.

„Wie hast du dich bei dem Überschlag verhalten bzw. welche Position hattest du eingenommen?“ fragte er und Mokuba dachte angestrengt nach was sein Kopf ihm mit höllischen Kopfschmerzen quittierte.

„Ich hab meine Arme um meinen Kopf gelegt und den dann zwischen die Knie genommen!“ erklärte er und presste sich nun die Handballen gegen die Schläfen um dem Schmerz wenigstens etwas entgegen zu wirken.

„Wiest du noch ob du kurz bewusstlos warst?“

„Ja ich glaube! Ich hab die Augen aufgemacht und gesehen wie der LKW neben uns anhielt, mei in dem Moment hat ich echt Schiss das alles umsonst war!“ erzählte der Kleine und Dr. Yamaka hatte alles was er brauchte und atmete erleichtert durch.

„Du hast eine kleine Gehirnerschütterung. Am Besten du bleibst über Nacht hier und ruhst dich richtig aus!“ sprach der Arzt freundlich und deutete dann auf das Bett auf dem Tea, Yugi und Yami saßen und gespannt gelauscht hatten. Tea und die anderen beiden begriffen, erhoben sich und Mokuba krabbelte in das Bett hinein. Sofort spürte er wie sen Kopfschmerz sich besserte und er stöhnte leicht auf.

„Aber sag mal Moki, wie kam es eigentlich zu dem Unfall?“ fragte jetzt Yami und sah dem Jungen eindringlich in die Augen und Moki begann mit einem breiten Grinsen zu erzählen.
 

„Sag mal bist du verrückt? Das hätte mächtig ins Auge gehen können!“ empört sah Joey in die blauen Augen seines Freundes die plötzlich ganz traurig wurden und kleine Tränen verloren.

„Aaah, Moki nicht! Ich hab das nicht so gemeint! Bitte nicht weinen!“ entsetzt weiteten sich Joeys Augen und er wedelte mit den Händen vor seinem Körper umher, doch die Tränen des Kleineren liefen weiterhin leise über die Wangen.

„Das ist es nicht!“ gab der Kleiner zurück und wischte sich die Tränen weg.

„Was dann?“ fragte Tris und sah das Mokuba die Hände in einander faltete und begann zu erzählen was in dem Wagen gesprochen wurde. Angefangen von der Richtigstellung der sexuellen Belästigung die im Endeffekt nur eine Ohrfeige war bis zu dem letzten Satz, der Moki bis jetzt immer noch nicht losgelassen hatte.

„Dann meinte er das Seto mich auch belogen haben könnte und das wir vielleicht keine Brüder wären da wir uns sowieso nicht ähnlich sehen!“ brachte er unter Schluchzern hervor und vergrub schlussendlich das Gesicht in den kleinen Händen. Joey zerbrach es fast das Herz und auch die anderen hatten mit ihrer Fassung zu kämpfen. Das war nicht sein Ernst, wie konnte ein Mensch nur so grausam sein. Es war schon schlimm genug das er einen Menschen Wochenlang quälte und dann auch noch versuchte eine Familie auszulöschen, doch das war echt die Höhe. Joey stand auf und setzte sich zu Moki aufs Bett, wo er den Kleineren in seine Arme zog und ihn fest umarmte.

„Glaub sowas nicht Mokuba! Das waren die Worte eines Mannes der alles daran gesetzt hatte Seto das Leben zu zerstören und was wäre da nicht besser gekommen als alle mit solch einem Gedanken in den Tod zu schicken? Im Endeffekt wollte er auch dich verunsichern, er wollte Seto vor dir schlecht machen, doch wir wissen beide am besten das er kein schlechter Mensch ist, also glaube nicht den Worten eines Irren der nichts mehr im Leben hatte außer seiner Rache! Seto liebt dich, das weist du! Und außerdem, hat er dir jemals das Gefühl gegeben du seist nicht sein Bruder?“ sprach Joey sanft und jetzt war er es der einem verzweifelten Menschen neue Hoffnung gab und ihn über die Worte genau nachdenken ließ. Joey hatte Recht. Seto hatte ihm nie das Gefühl gegeben nicht zur Familie zu gehören und selbst wenn sie wirklich keine Brüder wären, so waren sie es dennoch. Seit er denken konnte hatte Seto sich liebevoll um ihn gekümmert. Nur ihm gegenüber hatte er sein wahres Ich gezeigt und immer wenn es Mokuba schlecht ging war sein Bruder für ihn da, es war töricht von ihm auch nur für den Bruchteil einer Sekunde zu glauben, das Atsushi recht haben könnte.

„Du hast Recht Joey! Es war dumm von mir ihm zu glauben!“ flüsterte der Kleine endlich und vergrub sein Gesicht wieder in dem Shirt von Joey. Es war wirklich dumm SOWAS zu glauben.
 

Die Sonne stand hoch am Himmel und ließ die Bewohner Domino Citys wieder unerträglich unter sich leiden. Die Freunde um Joey Wheeler waren am Vortag wieder in die Kaiba Corp. zurück gefahren um die Angestellten unter Kontrolle zu halten, doch die hatten weiterhin gearbeitet so als wäre Seto nie weggewesen, das waren sie ihrem Chef schuldig. Denn auch wenn man es nicht annahm, Seto hing auch seinen Angestellten am Herzen, auch wenn er manchmal hart und streng war, so war er dennoch immer fair gewesen und hatte seine Leute gerecht behandelt.

Mokuba hatte gegen Abend endlich seinen Schlaf gefunden und Joey hatte ihm dabei zu gesehen.

Auch jetzt tat er es wieder und war noch nie so glücklich dem Kleinen beim schlafen zu beobachten und wollte dies auch nicht so schnell unterbrechen, doch da klopfte es plötzlich sachte an der Tür und Dr. Yamaka stand erneut im Zimmer.

„Oh, schläft er noch?“ fragte er flüsternd als er die gleichmäßigen Bewegungen des Brustkorbes sah und Joey nickte.

„Ja! Es war ja auch ein anstrengender Tag, gestern!“ sprach Joey und sah dem Arzt in die Augen.

„Nicht nur für ihn!“ lächelte Dr. Yamaka sanft und winkte Joey zu sich der ihn erst argwöhnisch anblickte doch als er das breite Lächeln des Arztes sah, ahnte er etwas und sprang auf. Leise schloss Joey die Tür hinter sich und sah dem Arzt erwartungsvoll in die Augen. Doch das Lächeln verschwand von den Lippen und er sah Joey ernst an.

„Bevor du Seto das erste Mal gegenüber trittst, möchte ich dass du mir jetzt ganz genau zuhörst! Es ist wichtig, nicht das du im Endeffekt zu viel erwartest und dann enttäuscht bist!“ sprach der Oberarzt mit seiner weichen Stimme und Joey nickte kurz, bevor Yamaka begann zu berichten was im Untersuchungsraum geschehen war, während er Joey langsam und unauffällig zum Zimmer von Seto führte.

Entsetzt sah Joey in die klaren Spiegel seines Gegenübers und kleine salzige Tränen sammelten sich in seinen Augen, doch er schluckte sie runter, er wollte stark sein. Jetzt war er an der Reihe zu zeigen, dass er kein Schwächling war und so festigte er seinen Blick und seine Haltung als er dem Finger Dr. Yamakas folgte und auf einem Kleinen Schild neben einer Tür den Namen seines Freundes las.

Ruckartig rutschte ihm das Herz in die Hose und er war plötzlich gar nicht mehr so überzeugt von seiner Stärke, doch er wollte nicht schwach sein. Krampfhaft versuchte er seinen Atem unter Kontrolle zu bringen und sein Herz zu beruhigen und es klappte allmählich.

„Bist du bereit?“ fragte der Arzt und Lächelte aufmunternd und Joey nickte schwach, als Yamaka auch schon die Tür leise öffnete und den Blick frei gab. Joey wagte es kaum die letzten Schritte zu überwinden, als der Arzt ihm schließlich einen Ruck gab und ihn sanft am Shirt zog und ins Zimmer schubste.

Was Joey dann sah warf ihn völlig aus der Bahn und er musste sich am Arm des Arztes festkrallen. Er konnte nicht glauben was seine Augen seinem Hirn da zu vermittelten pflegten.

Klare und Saphirblaue Augen strahlten ihm entgegen und ein sanftes Lächeln lag auf den rissigen und geschundenen Lippen des Brünetten. Sie Sonnenstrahlen spielten mit dem braunen Haar, die das Licht facettenreich reflektierten.

„Komm her!“ flüsterte Seto leise und breitete seine Arme aus, doch Joey blieb wie angewurzelt stehen, was ihm fragend die Augenbrauen in die Höhe trieb.

„Was?“ keuchte Joey als er die sanfte Stimme seines Freundes zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder vernahm. Er konnte es nicht glauben. Seine Knie wurden weich und drohten den zarten Körper nicht mehr tragen zu wollen doch das Lächeln von Seto wurde größer.

„Nun komm endlich her!“ befahl er sanft und durch einen kleinen Schubs angetrieben registrierte Joey endlich was hier geschah. Allen Mut zusammen nehmend, rannte er die wenigen Schritte auf seinen Freund zu und schlang seine Arme um den geschundenen Körper. Schmerzlich verzog Seto das Gesicht als die Hände des jüngeren auf seinen Rücken fielen, doch es war ihm egal. Die Wärme des Kleineren ließ ihn plötzlich all die Qual und all den Schmerzen vergessen und er konzentrierte sich voll und ganz auf das wohlige Gefühl das in sein Herz zurückkehrte.

„Endlich! Endlich hab ich dich wieder!“ brachte Joey nur gequält hervor als er seine Tränen einfach nicht mehr zurück halten konnte und ungehindert begann zu weinen, doch sowie Seto und auch Dr. Yamaka wussten, dies waren Tränen des Glückes und so wand sich der Arzt mit einem kurzen Nicken ab und verließ das Zimmer um Mokuba zu holen. Entgegen seiner Erwartung Seto würde seinen Freund verstoßen und sich ihm verschließen, reagierte er völlig anders und der Chefarzt wusste, das zwischen den Beiden ein Band gesponnen wurde, das durch nichts und niemand zerstört werden konnte.
 

Minuten lang saßen die beiden Jungen einfach nur da und weinten gemeinsam. So lange hatte Seto auf diesen Moment gewartet und ihn herbeigesehnt, und jetzt war es endlich Wirklichkeit. Ein lautes Seufzen drang über seine Lippen und er schlang seine Arme fester um den schlanken Körper vor sich und bettete seinen Kopf in der Halsbeuge seines Geliebten. Hastig atmete er den Duft von Joey ein und pumpte ihn tief in seine Lungen, wie lange hatte er den vermisst. Seine Hand glitt durch das weiche goldene Haar und spielte leicht mit einigen Strähnen, es war noch immer so weich, wie als er es zum ersten Mal berührt hatte. Auch die Haut hatte nichts an ihrer Sanftheit verloren, als Seto mit seinen Fingern über die Arme fuhr. So lange hatte er seinen kleinen Freund vermisst und jetzt endlich hatte er ihn wieder in seinen Armen und fühlte sich so geborgen wie noch nie.

„SETO!“ hallte plötzlich die Stimme des Kleineren durch den Raum und Seto löste sich ruckartig von Joey und beide sahen das Leuchten in den Augen des Jungen.

„Na komm her mein Wildfang!“ sprach Seto und Mokuba tat es Joey gleich und rannte auf seinen Bruder zu um ihm um den Hals zu fallen.

Dr. Yamaka schloss sanft die Tür und setzte sich auf das nebenstehende freie Bett und ließ allen die kurze Zeit des Wiedersehens.

Seto zog Mokuba auf seinen Schoss und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, während er durch das wuschelige schwarze Haar fuhr.

„Wie geht es dir?“ fragte der Kleine und sah eindringlich in die blauen Augen seines Bruders die durch die Sonnenstrahlung ungewöhnlich hellblau schimmerten.

„Jetzt hab ich euch alle Beide hier, besser kann‘s mir schon gar nicht mehr gehen!“ flüsterte er und umarmte seinen Bruder noch einmal kurz bevor ihm die Worte Atsushis einfielen, sanft packte er Mokuba an den Armen und sah ihn prüfend an.

„Was ist?“ fragte der Kleinere perplex, doch die Antwort kam anders als er erwartet hatte.

„Ich … Moki, du glaubst … aber den Worten von diesem Atsushi nicht … oder?“ fragte er leicht stotternd da er den Ausdruck in den Augen seines Bruders letztens nicht richtig deuten konnte. Im Gegensatz zu dem jetzigen. Mokuba entspannte sich und legte den Kopf leicht schief, bevor er sanft begann zu Lächeln und den Kopf schüttelte.

„Niemals!“ war alles was er dazu sagte und fiel seinem Bruder wieder um den Hals und drückte ihm einen kräftigen Kuss auf die Wange. Seto wurde leicht ums Herz. Er wusste das die Beiden wirklich Brüder waren, doch Atsushi hatte in dem Moment den Satz gesagt, als Mokuba ohnehin schon den Glauben in ihn verloren hatte, doch diese Umarmung ließ ihn alle zweifel vergessen.
 

„Seto?“ erklang plötzlich die Stimme von Dr. Yamaka, der das Szenario mit einem sanften Lächeln beobachtet hatte und glücklich aufseufzte, als Seto ihm seine Aufmerksamkeit schenkte.

„Ich weis nicht was sie für eine schreckliche Zeit durch gemacht haben, aber ihr Verhalten gestern im Behandlungsraum lässt mich schlimmes ahnen. Bitte versuchen sie nicht, alles zu unterdrücken und zu vergessen. Versuchen sie darüber zu reden, wenn nicht mit ihrem Freund oder ihren Freunden, dann ziehen sie sich jemanden zu Rate. Auch wenn sie denken es geht ihnen Gut, wird irgendwann einmal alles hoch kommen und dies ist dann meist schmerzhafter als alles andere! Nehmen sie den Mut zusammen und reden sie darüber, es wird ihnen im Endeffekt mehr bringen als es zu verdrängen! Versprechen sie mir das?“ sprach der Mann sanft und Seto lächelte leicht und nickte. Er wusste was Yamaka meinte und er war ihm dankbar dafür. Ja er musste reden, er wollte es nicht verdrängen, doch ob er jemals den Mut finden würde auch mit Joey darüber zu sprechen wusste er noch nicht, doch jetzt stand seine Genesung an vorderster Stelle.

„Versprochen!“ sagte Seto und erhielt ein glückliches Lächeln, bevor sich der Arzt erhob und das Zimmer verließ. Bevor er die Tür schloss sah er noch wie Joey und Mokuba sich je zu einer Seite des Brünetten legten und die Augen schlossen, während er seine Arme um sie legte.

Es war schon erstaunlich, dass sich Seto so gut erholte und die Berührungen der Beiden nicht mit den schlechten Erfahrungen in Verbindung brachte, sondern mit der schönen Zeit vor dem Geschehenen.

„Dr. Yamaka?“ sprach ihn plötzlich eine seiner Schwestern an die ein Tablett in der Hand hielt auf dem einige Mullbinden und Tuben mit Salben lagen und er wusste was sie wollte, doch er schüttelte den Kopf.

„Mach sie das heute Abend!“ sagte er nach dem er ihr einen kurzen Blick in das Zimmer gewährte und Lilou lächelnd nickte. Leise schloss Yamaka die Tür und machte sich mit Lilou auf den Weg zum nächsten Patienten, schließlich war das hier ein Krankenhaus. Auch wenn ihm Seto und seine Freunde sehr ans Herz gewachsen waren, so verlangten auch andere Menschen nach einer anständigen Behandlung. Und während Dr. Yamaka sich seinem nächsten Patienten widmete, schliefen in einem Zimmer, in Mitten eines fünfstöckigen Krankenhauses,drei Menschen seelenruhig in einem Bett und genossen endlich wieder die Zeit des zusammen seins. Während die Sonne stetig über die Stadt wanderte und die Vögel vergnügt vor dem Fester zwitscherten, legte sich auf die Lippen des Firmenchefs ein sanftes Lächeln.

Jetzt wird alles wieder gut...
 

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So, es ist vollbracht! ENDLICH! Ich muss sagen ich bin froh diese FF endlich fertig zu haben! Aber nit das ihr jetzt glaub damit is es zu ende, naaaaaaaaahaaaaaaaaain! Es wird eine Fortsetzung geben! *muahahahahaha*

IHR seit noch lange NICHT erlöst! *lach*

Doch jetzt bring ich erst einmal meine Harry Potter FF zu ende!

Wer Lust hat kann da ja auch da mal rein lesen! *grins*
 

Dann möchte ich mich ganz ganz dolle lieb bei meiner Betaleserin bedanken!

Und dann möchte ich mich noch ganz dolle bei EUCH bedanken, EUCH meine treuen Leser und fleißigen Kommi-schreibern. Denn durch euch und meine Betaleserin, die bestimmt nich nur einmal die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen hat, ist meine erste FF überhaupt zu so einem Erfolg geworden!

Fühlt euch alle mal richtig dolle durchgeknuddelt!!!

Somit verabschiede ich mich hiermit ERST EINMAL, und wir sehen uns zu nächsten Yu-Gi-OH FF, wenn es heißt "Whispered Words".

Also dann meine Lieben, hab euch voll lieb!
 

BiBa

Eure Geliebte



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Caro-kun
2008-04-20T11:20:33+00:00 20.04.2008 13:20
WOW! Das is ja ´n richtiger Krimi, den du da geschrieben hast. Aber wie Atsushi Seto da quält TT^TT das ist grauenvoll, einfach nur grauenvoll TT^TT Ich hab nach jeder dieser Szenen richtig gezittert. Du hast das alles so ausführlich beschrieben, auch die Szene wo Mokuba angefahren wurde. Was ich aber richtig, richtig gut fand waren diese supergeilen Autos: Setos Mercedes und Yamis Hummer. Total krass *grins*
Von:  Lucaria
2007-11-07T15:54:21+00:00 07.11.2007 16:54
ein sehr passendes happy end!!!!
bin total zufrieden!

0_= hat echt spaß gemacht das zu lesen!!!!
Von: abgemeldet
2007-11-04T00:56:58+00:00 04.11.2007 01:56
is ein schönes ende
aber der kuss fehlte :(
aber trotzdem richtig klasse ff
Von: abgemeldet
2007-11-02T16:24:51+00:00 02.11.2007 17:24
Also da das ja soviele Kapitel sind sitz ich bestimmt morgen noch da um die alle zu Kommentieren...ich kann sagen:geil geil geil!!!Absolut genial...aber ich hätt auch garnichts anderes erwartet von so ner super Frau wie Dir...groins...HDL lg gothiclady21
Von: abgemeldet
2007-08-18T08:32:40+00:00 18.08.2007 10:32
*heeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuullllllllllllllllllllllllllllllll*
Wie schööööööööööööööööööööööööööööööönnnn… *schwääääärm*
Das hast du wirklich klasse hingekriegt. Q///Q
Die Szene, wo Seto in der Ecke sah, sich nicht berühren lasen wollte und um sich schlug, war wirklich herzerweichend. *schluchz*
Wie schön, dass sie sich lieben… *strahl*
Doch etwas Kritik hab ich auch: wieso endest du so abrupt???? Ich mag mehr haben. @.@
Die Harry Potter – FF wird ich leider nicht lesen, aber ich warte schon sehnlichst auf "Whispered Words". ^.~
*winköööö* Pan

Von: abgemeldet
2007-08-03T12:45:04+00:00 03.08.2007 14:45
entweder habe ich es überlesen oder...KEIN KUSS O.O ???????? wie das denn!?
na ja hauptsache die drei sind wieder zusammen^^
Möhre
Von:  xXxSweetyxXx
2007-07-31T12:33:39+00:00 31.07.2007 14:33
huhu^^

sry, dass ich jetzt erst antworte war Urlaub ;-)
Das Ende ist soooooo süüüüüüß <3
Ich freu mich dass alles wieder gut ist und nochmehr
freue ich mich auf die Fortsetzung ^^
Also dann.....
Man liest sich...

xXxSweetyxXx
Von:  JennyRiddle
2007-07-28T11:03:01+00:00 28.07.2007 13:03
Hey
Also jetzt habe ich die Story gestern entdeckt und heute noch den Rest gelesen, was ich gestern nicht geschafft habe und ich muss sagen, wow.
DAs ist echt eine hammer Story. Am Anfang war es schon traurig, wegen Mokis Unfall. UNd dann auch noch Setos Entführung. >.<
Der arme wurde ja richtig schlimm behandelt. Auch joey tat mir richtig leid, da er ja schon seine Schwester Serenety verloren hat.
Vor allm war die Szene mit der Leichenidentifizierung der Hammer, ich war wirklich froh, als Joey feststellte, dass es doch nicht Seto ist.
Mir war auch das Herz stehen geblieben, als Atsushi den Märtyrer (schreibt man das so?) am Ende spielte. Zum Glück haben Moki und Seto den Unfall an der Baustelle überlebt und Setoe war endlcih wieder mit Joey vereint.

Alles in allem hast du echt einen super Schreibstil. An manchen Stellen hätte ich echt fast mitheulen können, was wirklich sehr sehr selten vor kommt. *g*
Du beschreibst die einzelnen Situationen auch sehr gut, dass man das alles gut mitverfolgen kann und auch gute Bilder dazu vor Augen hat.
Eine supe Fanfic, die man als YuGiOh (Seto/Joey) Fan einfach gelesen haben muss.
Respekt, sie ist eine meiner Lieblings- bzw. sie IST meine LIeblingsstory von YuGiOh, von denen, die ich bisher gelesen habe.
(SetoxJoey for ever ^^)

Mach weiter so. Es ist jetzt wirklich schade, dass die FF zu Ende ist, aber alles hat eben ein Ende *schnief*

Bist du auch eventuell bei Fanfiktion.de, wo du die FF hochgeladen hast?

Bye und ganz liebe Grüße
Ist ja ein langes Kommi geworden *nach oben schiel*
Shadè

PS: Schreibst du mir eine ENS, wenn du eine neue YuGiOh FF oder eine Fortsetzung hast?
LG
Von:  evil-kittylein
2007-07-26T21:38:56+00:00 26.07.2007 23:38
*schieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeef*...

das war ja sooooooooo toll Q_Q das.. also... ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll ... das war einfach unglaublich und ich freu mich schon total auf ne fortsetzung ... einfach nur WOW

LG vom evil-kittylein
Von: abgemeldet
2007-07-26T18:31:11+00:00 26.07.2007 20:31
Hi
es ist soo schade das es vorbei ist..Aber zum glück kommt ja eine Fortsetzung.
Ich kann mich nur den anderen anschließen.
Deine ff war sehr abwechslungsreich.
Es wurde von mal zu mal spannender und ich konnte richtig mitfiebern.
Mir hat die ff wirklich sehr gut gefallen und ich bin begeistert^^
Ich hoffe das du mir wenn es weitergeht eine Ens schickst.
^^
lg
neiiko


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