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Erste Annäherungen

So da ist es jetzt endlich das zweite Käppi!

Viel Spaß beim lesen!

*Chips hinstell und Taschentücher daneben leg* *frech grins*
 

Am Tag darauf stellten die Ärzte bei Seto eine Sprachblockade, entstanden durch den schweren Schock, fest und konnten ihm nicht helfen, da er jegliche psychologische Betreuung ablehnte.

„Bist du dir sicher das du keine Hilfe brauchst?“ fragte Joey besorgt und schaute Seto eindringlich an, doch dieser nickte. Wieder standen sie vor der großen Glasscheibe die sie von Mokuba trennten und Seto musste sich stark zusammen reisen um nicht wieder anzufangen mit heulen.

„Willst du nicht doch rein gehen?“ fragte Joey erneut und sah in die glasigen Augen seines Kumpels, doch dieser schüttelte den Kopf. Er traute sich nicht zu ihm, aus Angst ihm weh zu tun und so versank er wieder in Gedanken.

>So friedlich liegt er da! Als würde er ganz normal schlafen! Das darf einfach nicht wahr sein!< er wurde jäh von dumpfen, schweren Schritten aus seiner Welt herausgerissen und so drehte er leicht den Kopf, um zu sehen wer kam, und sah zwei Männer auf sich zukommen, es waren Polizisten. Sie traten an Seto heran und reichtem ihm nacheinander die Hand.

„Guten Tag Mister Kaiba. Mein Name ist Herr Kamura und das ist mein Kollege Herr Imai, wir würden gerne mit ihnen über den gestrigen Unfall sprechen.“sagte Herr Kamura freundlich.

>Bitte? Wollen die mich jetzt verarschen? Jetzt gucken die mich auch noch so böse an! Verdammt ich kann und will nicht drüber reden! Last mich ja in Ruhe! Geht weg!> dachte Seto bei sich und sah etwas panisch auf die beiden Herren die ihn erwartungsvoll ansahen und auf eine Antwort warteten.

„Mister Kaiba? Ist alles in Ordnung mit ihnen?“ wollte Herr Kamura wissen und ging einen Schritt auf Seto zu, doch der wich gleich zwei zurück, schlang seine arme um seinen Körper und sah Hilfe suchend zu Joey, der das Gott sei dank auch mitbekam und sich zwischen Seto und den Polizisten stellte.

„Es tut mir Leid sie enttäuschen zu müssen, aber Mr. Kaiba kann keine Aussage machen!“ sagte Joey mit etwas zitternder Stimme, da er plötzlich an seine gestrige Kamikaze-Raserei dachte.

„Warum? Hat er den Unfall denn nicht gesehen?“ fragte Herr Imai etwas irritiert und blickte Joey nun mit großen Augen an.

„Doch doch, das hat er, aber genau da liegt das Problem! Er hat durch den Schock eine schwere Sprachblockade erlitten, ich glaube kaum das er ihnen irgendwas sagen kann, selbst wenn er es wöllte!“ versuchte der Blondschopf zu erklären und hoffte das sich die Polizisten damit zu frieden geben würden, aber er wurde enttäuscht.

„Versuchen sie mich zu veralbern? Er hat doch ganz klar gesehen was passiert ist, das haben uns Passanten bestätigt, die wir danach befragt haben!“ entgegnete Herr Kamura kühl und seine Augen blitzten Joey böse an.

>Oh Gott wenn jetzt nicht ein Wunder geschieht, dann bin ich geliefert!< dachte Joey bei sich doch plötzlich erklang eine ruhige, feste Stimme in seinem Ohr. Ruckartig drehte er sich um und sah das Dr. Yamaka direkt neben ihm stand.

„Er hat recht meine Herren! Mr. Kaiba hat, dadurch er mit ansehen musste wie sein Bruder überfahren wurde, einen schweren Schock erlitten und ist derzeit rede-unfähig! Mr. Wheeler hat ihnen die Wahrheit gesagt. Wenn sie unbedingt wissen wollen wie genau was passierte, dann fragen sie ihn! Und nun möchte ich sie bitten ihre Zunge etwas zu zügeln, sie sind hier in einem Krankenhaus und nicht auf ihrem Revier! Und wenn sie einmal nach links schauen wollen, dort liegt der Bruder von Mr. Kaiba, vielleicht können sie dann verstehen warum er nicht spricht! Wenn sie mit mir über seine Verletzungen reden wollen, dann bin ich gerne bereit dies zu tun,doch jetzt bitte ich sie die Patientenruhe zu wahren! Einen schönen Tag noch!“ sagte er mit fester Stimme, und Joey hätte schwören können das da auch etwas bedrohliches in ihr lag, und ging dann mit leisen Schritten und wehendem Kittel an den Herren vorbei, bevor er noch einen kurzen Blick auf Mokuba warf.

>Herr je, was hat der denn heut gefrühstückt, da bekommt man ja Angst!< dachte Joey bei sich bevor er registrierte das die beiden Polizisten jetzt direkt vor der Scheibe standen und Mokuba betrachteten. Sie senkten ihre Köpfe und drehten sich um.

„Es tut mir Leid, ich wollte sie nicht so anmachen, aber ich bin seit Gestern Mittag auf den Beinen, und ich will einfach nur Klarheit darüber haben was geschehen ist!“ sagte Herr Kamura jetzt etwas wehleidig und blickte Joey mit einem undefinierbaren Blick, aus Müdigkeit, Traurigkeit und ein wenig Hoffnungslosigkeit, an.

„Wenn sie es unbedingt wissen wollen, dann kann auch ich ihnen weiterhelfen. Ich hab es genau gesehen!“ sagte der blonde nun mit fester Stimme und aufforderndem Blick.

„Gut, würden sie dann bitte mit aufs Präsidium kommen?“ fragte Herr Imai nun und blickte abwechselnd zu Seto und Joey. Doch der drehte sich einfach um und ging auf seinen Kumpel zu.

„Ist das für dich in Ordnung, wenn ich dich für ein bis zwei Stunden alleine lasse? Ich komm danach sofort wieder her!“ sagte er und Seto nickte zaghaft, obwohl es ihm eigentlich gar nicht in den Kragen passte, das Joey jetzt einfach so gehen wollte, was ist wenn ihm auch noch was passierte? Aber andererseits wollte er das der Mistkerl endlich gefasst werden würde und so lies er Joey ziehen.

„OK, also dann, in spätestens zwei Stunden bin ich wieder da! Versprochen!“ sagte Joey, nahm Seto noch einmal in die Arme und drehte sich dann um, um den Polizisten zu folgen, die bereits voran gegangen waren. Doch Seto ergriff plötzlich des blonden Handgelenk und nahm seine Hand in die eigene, worauf hin sich Joey erschrocken umdrehte. Noch bevor er etwas sagen konnte, spürte er die langen, schmalen Finger Setos auf seiner Handfläche. Ein unbeschreibliches Gefühl von Wärme durchströmte nun den Körper des jüngeren, sein Herz begann wie wild zu rasen und drohte aus seiner Brust zu springen. Sein Atem ging unregelmäßig und eine zarte Gänsehaut zierte seine leicht braunen Arme.

>Was tut er da? Es fühlt sich so komisch an, aber irgendwie ... schön!<

„Seto was ..?“ doch er durfte nicht zu ende sprechen, da er sich auf die Zeichen konzentrieren musste die Seto ihm nun auf malte.

„Ich soll auf mich aufpassen?“ fragte er schließlich und sah in Kaibas tiefblaue, strahlenden Augen und dieser nickte.

„Keine Angst, das werde ich!“ noch einmal umarmte er den Größeren und rannte nun den Polizisten hinterher, die bereits an der großen Tür, die Intensivstation und Stationsflur von einander trennte, auf ihn warteten. Noch lange dachte er über diese Gestik Seitens Setos nach, und kam doch zu keinem richtigen Ergebnis.
 

Auf dem Polizeirevier, erzählte Joey den Beamten alles was er gesehen hatte. Die Beiden Herren notierten eifrig, fragten weiter und Joey antwortete. Zum Schluss erzählte er noch warum Seto so sehr auf Mokuba fixiert war, um damit die Sprachblockade zu erklären. Und diesmal funktionierte es, die Beamten entschuldigten sich noch einmal für ihr Auftreten und ließen Joey dann wieder gehen, nachdem sie ihm noch eine Visitenkarte in die Hand drückten. Und so setzte sich Joey wieder in seinen Subaru und fuhr zurück ins Krankenhaus um anschließend mit Seto wieder in die Kaiba Corp. zu fahren.

Den Fahrer des schwarzen Sportwagens stellte man schon wenige Stunden später als er in eine Polizeikontrolle geriet. Die Tage vergingen, ihm wurde der Prozess gemacht und er kam, wegen fahrens unter Alkoholeinfluss, Gefährdung des Straßenverkehrs und schwerer Körperverletzung mit Fahrerflucht für fünf Jahre hinter Gitter.

In den Nachrichten wurde von der Verhandlung berichtet und anschließend entschuldigte sich sogar der Fahrer noch öffentlich bei Seto und Mokuba:

„Obwohl es unverzeihlich ist was ich getan habe, möchte ich mich bei Mr. Kaiba und seinem Bruder entschuldigen. Es tut mir leid!“ sagte er noch bevor er von den Polizisten abgeführt wurde. Doch mit dem Urteilsspruch trat nicht die erwünschte Ruhe ein. Irgendein Arzt hatte geplaudert das Mokuba im Koma liege und somit wurde das Krankenhaus permanent von Reportern belagert. Mokubas behandelnden Arzt machte das so wütend das er eines Tages eigenverantwortlich vor die Presse trat:

„Sie sollten sich schämen, sich am Leid anderer zu ergötzen! Es ist eine Frechheit wie sie sich gegenüber dieses Patienten verhalten! Ich verweise sie hiermit Augenblicklich des Geländes, und sollte auch nur einer von ihnen hier im Krankenhaus gesehen werden, oder nach Mr. Kaibas Zustand fragen, so wird er augenblicklich die Konsequenzen daraus ziehen und mit einer Klage wegen Störung der Patientenruhe rechnen!“ sagte er mit kühler und fester Stimme, während er eine Hand zur Faust geballt hatte und mit der anderen gestikulierte.

„Dazu haben sie doch gar nicht das Recht!“ rief einer der Sprecher und erhielt dafür nur einen Kaiba-liken Todesblick.

„Glauben sie mir mein Herr, ICH habe die Berechtigung dafür! Und jetzt verlassen sie sofort das Gelände!“ sagte er mit bedrohlicher Stimme und verschwand wieder im Hospital, und die Reporter, etwas geschockt von diesem Auftritt, zogen beleidigt von dannen.
 

Auch dies kam in den Nachrichten und zog Setos volle Aufmerksamkeit auf sich. Er lächelte über den Einfallsreichtum des Arztes, das hätte glatt von ihm selbst kommen können, und er nahm sich an diesem Tag vor dem Arzt dafür zu danken. Trotz Mokubas schlechten Zustand, ging es Seto einigermaßen besser, auch wenn er immer noch nicht reden konnte. Er hatte wenige Tage Nach Mokubas Unfall Yami, Yugi und Joey gebeten mit ins Bürogebäude zu ziehen was diese auch ohne Umschweife taten. Wobei er Joey den Job des Buchhalters anbot den er bis Dato noch alleine erledigt hatte. Auch Tea und Tristan kamen wieder nach Domino-City um Kaiba zu unterstützen. Sie zogen ebenfalls mit ins Bürogebäude und bekamen genauso wie Joey und die anderen drei einen Job und zwar, Tea einen als Sekretärin, die Kaiba bis dato nicht hatte, und Tristan als Security.
 

Er war froh das er nicht mehr alleine in diesem großen Gebäude war und trotzdem saß er jetzt hier mit Joey und weinte erneut.

„Komm, ich bring dich ins Bett!“ sagte Joey bestimmt und half Seto auf die Beine, der dies einfach mit sich machen ließ. Joey ging mit ihm durch die langen Gänge, die durch den Mond in ein angenehmes Silber versetzt wurden, und gelangte an seinem Zimmer an. Er öffnete die Tür, hielt sie für Seto auf und schloss sie wieder als Beide den Raum betreten hatten, der durch den Schein des Vollmondes, der sich an einigen glänzenden Gegentänden reflektierte, etwas mystisch erschien. Seto ging zu seinem Bett und zog sich seinen Morgenmantel von den Schultern. Joey hielt derweil die Decke hoch unter die Kaiba auch sogleich schlüpfte und sich einkuschelte. Er drehte sich auf die Seite während der Kleinere sich auf die Bettkante setzte.

„Willst du Morgen wieder zu Mokuba?“ fragte er und angesprochener nickte, jeden Tag waren sie von früh bis Abend bei Mokuba, um bei ihm zu sein wenn er aufwachte, doch bis jetzt schlief er noch tief und fest.

„Gut, dann schlaf jetzt! Das du morgen auch fit bist! Gute Nacht!“ sagte Joey sanft, strich Seto noch einmal leicht über die Wange und wollte aufstehen, doch plötzlich hielt ihn jemand zaghaft, aber bestimmend am Handgelenk fest. Joey setzte sich wieder und sah Seto traurig an.

„Was ist?“ fragte er und Seto nahm Joeys Hand in die seine, wie er es schon seit Tagen machte um sich mit ihm halbwegs unterhalten zu können, und malte wieder mit seinem Finger ein paar Zeichen drauf.

„Du willst das ich hier bleibe?“ fragte der Blondschopf überrascht und der Größere nickte.

„Ok, ich bleibe bis du eingeschlafen bist, Ja?“ fragte er doch Seto schüttelte den Kopf und zeichnete wieder auf Joeys Handfläche, was leicht kitzelte und dem blonden wieder einen kleinen Schauer über den Rücken jagte.

„Ich soll die ganze Nacht hier bleiben?“ nicken kam vom Brünetten.

„Ok, kann ich machen! Ich schlaf dann auf der Couch ok?“ erneutes Kopfschütteln, doch jetzt malte Seto keine Zeichen auf Joeys Hand, sondern hielt die Decke hoch um Joey zu zeigen das er drunter krabbeln sollte.

„Ich soll mit im Bett schlafen?“ fragte er jetzt leicht entsetzt und schaute Seto mit großen Augen an. Doch dessen Blick wurde jetzt traurig und er ließ die Decke wieder sinken.

„Nein, nein, so war das nicht gemeint! Wenn du das wirklich willst dann bleib ich hier! In einem Bett, unter einer Decke!“ sagte Joey jetzt mit freundlicher Stimme und einem lächeln auf den Lippen, und sofort krabbelte er mit ins Bett, in die kuschelige Wärme die Setos Körper schon verbreitet hatte. Kaum hatte er sich richtig positioniert, spürte er auch schon wie sich jemand an ihn rankuschelte. Joeys Herz begann zu rasen, und wie wild gegen seine Brust zu hämmern. Er konnte sein Blut, im Takt seines Herzschlages, in den Ohren rauschen hören und war sich sicher das es Seto auffallen würde, aber so wie es aussah tat es das nicht, und der blonde atmete erleichtert aus. Er wusste nicht mehr wie lange er seine Gefühle für Seto, ihm gegenüber noch verbergen konnte. Ja er liebte diesen ehemaligen Eisklotz, und war um so glücklicher als genau dieser, ihm und seinen Kumpels die Freundschaft anbot, so wie es Mokuba schon vor einigen Jahren getan hatte. Und nun wohnte er auch noch mit ihm unter einem Dach und lag jetzt sogar mit ihm im gleichen Zimmer, im gleichen Bett, unter der gleichen Decke.

Joey beruhigte sich ein wenig und legte seinen Arm um Setos Schulter, der mit dem Kopf auf Joeys Brust lag und drückte ihn so noch enger an sich, um ihm das Gefühl zu geben, geborgen und sicher zu sein. Einige Schluchzer schüttelten den größeren Körper noch ein paar mal, bis es ruhig war und Seto unter seinen Tränen eingeschlafen war, und nun gleichmäßig atmete.

„Gute Nacht Großer, schlaf schön!“ flüsterte er ganz leise so das niemand anderes außer er selbst es hören konnte, und dann schlief auch er ein.

Zwar konnte er sich nicht so richtig erklären warum Seto nur ihn so nah an sich ran ließ, doch es machte ihm nichts aus, so konnte er wenigstens bei ihm sein, und ihn dadurch wenigstens unterstützen und ihm halt geben wenn er sich wieder in seinen Vorwürfen verlor.

Ja, Seto hatte sich seit dem Tag schwere Vorwürfe gemacht.
 

~Flashback~
 

Seto saß in seinem Büro und schaute Nachrichten die, wie sollte es auch anders sein, erneut von Mokubas Unfall berichteten, obwohl dies schon fast eine Woche zurück lag. Es nervte ihn, und so zeigten sie ihre unangenehme Wirkung. Seto zog die Beine an, schlang seine Arme um sie und legte das Kinn auf die Knie. Im Hintergrund konnte er noch die Stimme der Nachrichtentussi hören, die sich gerade darüber ausließ, das Kaiba eventuell seine Aufsichtspflicht verletzt haben könnte. Und so merkte Seto wieder einmal, das er von so ziemlich allen auf dieser Welt gehasst wurde, und er konnte es ihnen nicht einmal verübeln, er hatte so viele Firmen in den Ruin getrieben, er war unfair, unfreundlich und habgierig, weil er den Mund nicht voll bekam, und so kam es das er sich momentan selbst am meisten hasste. Vielleicht hatte diese Tante ja Recht, und er hatte wirklich seine Aufsichtspflicht verletzt, obwohl es war doch grün, Mokuba hatte doch extra noch geschaut, so wie Seto es ihm beigebracht hatte, und war erst dann los gerannt. Sicher, wäre Mokuba langsam gegangen, dann hätte das Auto ihn bestimmt verfehlt, aber Mokuba konnte man auf keinen Fall einen Vorwurf machen das er vielleicht selbst dran Schuld war,

>Er ist verdammt noch mal ein Kind, und Kinder rennen nun mal.< er schreckte aus seinen Gedanken hoch als er ein leises klopfen an der Tür hörte und kurz darauf der Kopf seines blonden Kumpels durch die leicht geöffnete Tür blickte und sich nach Seto umsah.

„Hey, darf ich rein kommen?“ fragte er besorgt als er Seto in dieser Haltung vor fand. Der Größere nickte mit dem Kopf, ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden, wo er gerade die Nachrichtentante mit seinen Blicken killte. Joey trat ein, schloss leise die Tür hinter sich und ging langsam auf die große Couch zu, auf der Seto so eingekauert gar nicht wirklich auffiel. Er blickte zum TV, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete diesen einfach ab.

„Blöde Kuh, so nen Mist zu labern! Was bildet die sich eigentlich ein!“ sagte er leicht wütend denn er hatte in seinem Zimmer ebenfalls die Nachrichten gesehen und war darauf sofort zu Seto gegangen um nach ihm zu sehen. Joey dachte sich schon das es Seto mitnehmen würde, doch gleich so sehr das er sich nun so weit zurück zog, war neu für Joey. Sicher Seto war in der letzten Zeit mehr in Gedanken als früher, aber es war ja auch verständlich. Joey sah beunruhigt zu seinem großen Freund und setzte sich schließlich hin, ohne jedoch den Blick von den traurigen Augen des Drachen abzuwenden. Plötzlich griff dieser nach Joeys Hand, legte sie mit dem Rücken aufs Sofa und begann wieder Zeichen auf die Innenfläche zu zeichnen.

/Es ist meine Schuld!/ waren die Worte die Seto dem Hündchen auf die Hand malte.

„Nein! Nein Seto es ist nicht deine Schuld! Du hättest nichts machen können, genauso wenig wie Yami, Yugi oder ich, oder sonst wer! Hörst du! Du bist NICHT schuld!“ sagte Joey darauf hin und brachte etwas Nachdruck in seine Stimme.

/Aber wenn ich Mokuba gesagt hätte er soll nicht rennen, dann wäre nichts passiert!/ schrieb er nun.

„Seto, du hast Mokuba vorbildlich erzogen, nicht mal ich schau noch mal nach beiden Seiten um, mich zu vergewissern das auch ja alles steht. Er ist ein Kind, Kinder denken nicht über das nach was sie tun, deshalb ist er gerannt! Mach dir keine Vorwürfe! So hart es auch klingt, aber Dinge geschehen nun mal, du kannst sie nicht rückgängig machen, was mit Mokuba passiert ist, ist schrecklich, aber wenn du jetzt aufgibst, dann gibst du auch Mokuba auf! Er braucht dich jetzt mehr als alles andere! Sei stark, und wenn du nur für ihn stark bist, du musst deine Augen für das öffnen was du vor dir hast!“ sagte er mit ruhiger Stimme und zum ersten mal in seinem Leben schaffte er es, das der Firmenchef ihn mit offenem Mund anstarrte, denn solche Worte aus dem Mund Joeys waren eine Seltenheit, doch auch Joey hatte der Unfall geprägt.

/Was hab ich denn vor mir?/ fragte er schließlich ohne den Blick von Joey abzuwenden.

„Mich!“ sagte Joey knapp und lief darauf hin knallrot an. Er war so sehr in das Gespräch vertieft das er völlig vergaß mit WEM er sprach. Sofort schlug er sich seine freie Hand vor den Mund und starrte Seto mit aufgerissenen Augen an, doch der lächelte plötzlich und schrieb erneut:

/Wie meinst du das?/

„Wie ich das meine? So wie ich es sage! Ich bin immer für dich da! Egal was kommt! Hey du bist mittlerweile einer meiner besten Freunde geworden, ich kann und will dich nicht einfach so fallen lassen! Das ist nicht meine Art. Verstehst du?“ erklärte er und schaute erwartungsvoll in die klaren und nun endlich friedlichen Augen seines Gegenübers, als der plötzlich nickte und ein /Danke!/ auf Joeys Hand malte. Daraufhin wurde Joeys Blick ebenfalls friedlich und er nahm den Firmenchef in seine Arme.

„Kein Thema, aber von jetzt an, KEINE Selbstvorwürfe mehr! Klar?“ fragte er und spürte wie Setos Kopf auf seiner Schulter nickte. Das Setos Herzschlag in diesem Moment so heftig war, das es ihm schmerzte ahnte Joey nicht. Und er wusste auch nicht was für ein Gefühlschaos er in Seto, mit diesem Gespräch, auslöste.
 

~Flashback Ende~
 

Yami wachte am nächsten Morgen als erster auf und spürte das ihn jemand von hinten umarmte. Er grinste, denn er wusste wer es war. Ganz vorsichtig drehte er sich auf die Seite und schaute in das friedliche Gesicht seines schlafenden, kleineren Selbst. Sanft legte er seine Lippen auf die Stirn von Yugi und stand dann auf. Schnell und ohne Krach zu machen zog er sich an und verließ das Zimmer. Seine Schritte führten ihn über den langen Korridor, der durch die aufgehende Sonne in ein sattes rot getaucht wurde, direkt zu Setos Zimmer, da er nach ihm sehen wollte, so wie jeden morgen, was Seto jedoch nicht wusste, da er um diese Zeit immer noch schlief. Und so machte er auch an diesem Morgen leise die Tür auf und lugte durch den kleinen Spalt, doch was er an diesem Tag dort erblickte, zauberte ihm ein warmes und glückliches Lächeln auf die Lippen. Er sah wie Joey, der auf der Seite lag, und Seto, der zu Joeys Richtung an dessen Brust geneigt lag, tief und fest schliefen. Yami meinte ein keines lächeln auf Setos Gesicht zu erkennen als er etwas näher getreten war. Mit einem letzten grinsen, drehte er sich wieder um und verschwand in die Küche. Es war halb sieben, Zeit um ein ausgiebiges Frühstück vorzubereiten.
 

„Guten Morgen Yami!“ gähnte Tristan und rieb sich die Augen, als er die große gemütliche Designerküche betrat und sich auf einem der Stühle rund um den großen Glastisch niederließ.

„Oh, morgen Tristan! Wie war die Nachtschicht?“ fragte Yami vergnügt und bereitete das Frühstück vor, in dem er als erstes Kaffee aufsetzte.

„Es war ruhig wie jede Nacht. Aber Seto hat wieder Klavier gespielt! Hast du es auch gehört?“ antwortete Tristan fragend und stand auf um Yami zu helfen.

„Ja, es klang wunderschön, nicht wahr? Ich denke die Musik beruhigt ihn ein wenig und lenkt ihn ab.“ entgegnete Yami und kramte im Kühlschrank nach Butter, Marmelade, Wurst und Käse, während Tristan in den Schränken nach Tassen und Glastellern griff um diese auf den freistehenden Kochblock zu stellen.

„Ich denke auch, er hat in den letzten drei Nächten allerdings oft gespielt, und teilweise auch sehr lange. Vorgestern sogar fast vier Stunden! Aber gestern Nacht ungefähr nur eine halbe! Komisch!“ sagte Tristan und deckte den Tisch ein, den Yami bereits mit den Nahrungsmitteln bestückt hatte. Ja ja in der Nachtschicht hatte man viel Zeit und wenn man diese damit verbrachte die Zeit zu zählen die der Firmenchef auf dem Klavier spielte.

„Ja, ich weis auch warum!“ sagte dieser vergnügt und grinste Tristan breit entgegen.

„Ach, und wieso?“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue und schaute Yami hinterher als dieser wieder Richtung Küchenschränke lief.

„Ich denke Joey ging letzte Nacht zu ihm und hat ihn wieder ins Bett geschafft! Er ist dann auch gleich geblieben.“ erklärte Yami und griff in eine Schublade um Besteck zu holen.

„Woher willst du das denn wissen?“ fragte Tristan und nahm die Kanne mit dem bereits durchgelaufenen Kaffee, doch eine Antwort auf seine Frage bekam er nicht mehr, denn da ging auch schon die Türe auf und eine fröhliche Tea kam herein spaziert und legte eine Tüte mit frischen Brötchen und die Morgenzeitung auf den Kochblock.

„Guten Morgen ihr lieben! Na gut geschlafen?“ trällerte sie und nahm sich den kleinen Metallkorb von der Arbeitsplatte nur um dann ein paar Sekunden später die Brötchen dort hinein zu legen, diese dann auf den Tisch zu stellen und die Zeitung auf Setos Platz zu legen.

„Ja ich hab gut geschlafen, aber Tristan wird dann denk ich mal erst gut schlafen gehen! Nicht wahr!“ sagte Yami vergnügt und schenkte Tristan einen Blick, der ihm sagen sollte das das Thema Joey und Seto erst mal auf Eis gelegt wurde.

„Ja, das werd ich dann wohl! Aber erst mal was essen! Ich hab Hunger!“ sagte er und wie auf Stichwort ging erneut die Tür auf und ein frisch geduschter und angezogener Seto, mit einem verschlafenen Joey und Yugi im Schlepptau, betrat die Küche.

„Guten Morgen! Ihr drei! Gut geschlafen?“ fragte Yami und ging zu seinem Yugi um ihm endlich einen richtigen Kuss verpassen zu können.

„Mmmmh! Ja!“ kam es von Yugi der sich seinen Kuss abholte, Seto nickte mit dem Kopf und lächelte, und Joey grummelte vor sich hin. Es war einfach nicht seine Zeit, um sieben aufstehen war nervig, auch nach zwei Wochen hatte er sich immer noch nicht dran gewöhnt, und er war auch der festen Überzeugung das er sich nie daran gewöhne, egal wie lange er für Seto arbeiten würde. Und so setzten sich alle an den langen Tisch und Tea schank den anderen und sich selbst Kaffee ein. Seto las wie jeden Morgen die Zeitung und ließ seine Saphir-blauen Augen flink über die Anzeigen fliegen.

„Du Joey, wann wolltet ihr denn zu Mokuba?“ fragte Tea und blickte ihren blonden Kumpel an.

„Ähm weis nicht, Seto?“ er drehte seinen Kopf und schaute direkt in die Augen des brünetten. Dieser lächelte, nahm Joeys Hand und malte wieder mit seinen Fingern auf die Innenflächen der Hände des blonden für eine Antwort.

„Erst Mails, dann Hospital“ murmelte er und setzte dann die Wörter richtig zusammen.

„Also du willst erst nach E-Mails schauen und dann ins Krankenhaus?“ fragte Joey und erhielt ein Kopfnicken seines Gegenübers.

„Gut, dann hab ich noch Zeit ausgiebig zu duschen!“ sagte Joey vergnügt und widmete sich wieder seinem Brötchen und auch Seto schmierte sich endlich eines. Beide bemerkten nicht das sie mit offenem Mund angestarrt wurden. Tea und die anderen hatten noch nie gesehen, wie Seto und Joey so mit einander kommunizierten, und das auch noch ohne Verständigungsschwierigkeiten. Tea war die erste die ihre Starre löste und Joey ansprach.

„Sag mal was war denn das grad?“ fragte sie, Joey hob den Kopf und zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Was meinst du?“ entgegnete er ihr und schaute etwas ratlos daher.

„Na, das mit seiner und deiner Hand! Woher wusstest du was er wollte, er hat doch nur komisch auf deiner Hand rumgemalt!“ sagte sie etwas resigniert und hoffte auf eine schlüssige Antwort des Blonden, die auch prompt kam:

„Falsch! Er hat nicht irgendwas , sondern Schriftzeichen gemalt! Er schreibt immer nur die wichtigsten auf so das man ohne Komplikationen einen vernünftigen Satz daraus bilden kann! Mehr nicht!“ sagte er mit einem breiten grinsen doch jetzt war es Tea die eine Braue hochzog.

„Und das soll funktionieren? Na ich weis ja nicht!“ sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Sag bloß du zweifelst mal an etwas? Sonst bist du doch immer von allem überzeugt!“ neckte Joey Tea jetzt und auch er verschränkte breit grinsend die Arme vor der Brust. Seto der das ganze mit einer innerlichen Freude betrachtete streckte jetzt Tea seine Hand entgegen.

„Was?“ hauchte sie und sah Seto direkt in die strahlenden Augen, doch sie begriff schnell und legte ihre Hand in die seine. Seto lächelte sanft und begann mit den Fingern seiner anderen Hand Schriftzeichen auf Teas Handinnenflächen zu setzten. Tea war erstaunt das sie genau spürte welche Zeichen das waren.

„Ob ich mit ins Krankenhaus kommen möchte?“ fragte sie und erhielt ein Kopfnicken als Antwort.

„Siehst du wie es funktioniert! Man muss sich nur ein wenig konzentrieren, mehr nicht!“ sagte Joey, verschlang jetzt den Rest seines Frühstücks und grinste Tea an, die darauf hin etwas rot um die Nase wurde. Seto zog seine Hände wieder zurück, und aß ebenfalls sein Brötchen auf, nachdem er die Zeitung weggelegt hatte.

„Gut, dann wäre das ja jetzt geklärt! Ich verzieh mich jetzt und geh schlafen! Wir sehen uns heut Abend!“ sagte Tristan, stand auf und ging zur Tür.

„Warte Tris, Seto will dir was sagen!“ rief Joey und konzentrierte sich auf die Finger die flink über seine Hand flogen.

„Ach ja? Und was?“ fragte er neugierig und lauschte Joeys Worten.

„Er wünscht dir einen angenehmen Schlaf! Und er bedankt sich bei uns allen das wir ihn so tatkräftig unterstützen! War das richtig?“ fragte Joey Seto und der nickte mit strahlenden Augen und einem warmen lächeln auf den Lippen.

„Danke Seto, und keine Ursache, und ich denke ich kann im Namen aller sprechen, wenn ich sage das wir dir gerne helfen! Du bist unser Freund, und Freunden hilft man immer! Das hast auch du vor ein paar Jahren bewiesen!“ sagte Tristan, blickte direkt in Setos Augen und erkannte das diese ungewöhnlich glitzerten.

„Hey, du brauchst nicht zu weinen! Dafür gibt es keinen Grund! Du musst jetzt stark sein, für Mokuba! Er braucht dich jetzt! Klaro!“ sagte er und erhielt ein dankendes Lächeln und ein Kopfnicken des Größeren.

„Gut, also dann! Bis heute Abend!“ sagte er nun und verschwand dann endgültig durch die Tür, um sich seinen wohlverdienten Schlaf zu holen.

„So ich werd mich dann auch mal fertig machen. In Arbeitskleidung kann ich ja schlecht ins Krankenhaus!“ sagte Tea und erhob sich und begann mit dem Abräumen.

„Lass nur stehen Tea, Yugi und ich räumen das dann schon weg!“ sagte Yami und grinste Yugi schelmisch an, und dieser nickte mit einem breiten Grinsen.

„Na gut wenn ihr drauf besteht! Ähm Seto?“ richtete sie sich jetzt an den Firmenchef der sie sofort anschaute.

„is es ok wenn ich dann in dein Büro komme wenn ich fertig bin?“ Seto überlegte kurz und nickte dann.

„Ok!“ sagte sie und verließ die Küche.

„Gut, wenn ihr beide das mit dem Abtragen erledigt, werd auch ich mich fertig machen.“ sagte Joey und auch er erhob sich und verließ ebenfalls die Küche. Seto schaute ihm mit einem verträumten Blick hinterher. Yugi und Yami die dies beobachteten sahen sich an und nickten. Sie wussten das Joey, Seto liebte, und das schon seit der Schulzeit. Und man hätte meinen können, das auch Seto was für den immer fröhlichen Blondschopf übrig hatte. Kaiba drehte sich wieder um und sein Blick traf sich plötzlich mit denen von Yugi und Yami, die ihn sanft anlächelten.

„Ich weis nicht ob ich dich schon so gut kenne um dich richtig einschätzen zu können, aber wenn man dich im Umgang mit Joey beobachtet könnte man meinen du hegst eine gewisse Sympathie gegenüber unseres quirligen Freundes.“ sagte Yami und schaute Seto eindringlich an. Er musste grinsen als sich auf die Wangen des sonst so emotionslosen und knallharten Firmenchefs, eine leichte Röte legte.

„Ich will dich ja zu nichts drängen, aber sollte es so sein, wie ich denke, dann warte nicht mehr zu lange, und zeig Joey endlich was du für ihn empfindest, und du wirst sehen, er wird nicht vor dir weglaufen!“ sagte Yugi und stand auf um den Tisch abzuräumen.

„Er hat Recht! Warte nicht mehr zu lange!“ sagte nun auch Yami und bequemte sich dazu seinem kleinen Freund zu helfen. Seto starrte völlig perplex auf die Stelle wo gerade noch die zwei Jungs gesessen hatten, dch er fing sich schnell wieder, stand auf und verabschiedete sich mit einem nicken von seinen beiden Freunden. Langsamen Schrittes ging er, erneut völlig in Gedanken versunken, durch die Gänge in sein Büro, während die Sonne ihm fröhlich ins Gesicht schien und ihn begleitete.
 

So ich hoffe euch hat es gefallen und ich hoffe ich habe auch hier Seto nicht all zu sehr verweichlicht! *drop*

Wie immer freue ich mich über Kommis!
 

bis bald

eure Geliebte



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
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Von:  Lucaria
2007-11-07T10:46:44+00:00 07.11.2007 11:46
och man ist das süß geschrieben!

ich krieg echt noch zu viel, seto kaiba ist ja echt total süß wenn er sich um mokuba und joey sorgen macht...
wird da noch was aus den beiden? (seto und joey)
nachdem was ich im ersten kapi lesen durfte, ja ne?

strike! der arzt gefällt mir, den reportern mal so richtig schön eins reinwürgen! ^^

die ziehen aber schnell alle bei seto ein... klar, der arme kerl braucht jetzt beistand!

wie süß, joey und seto unter einer decke... seto kann ja richtig hartnäckig sein... he he... *smile*

cool!

joey find ich echt gut, er kommt in deiner ff sehr einfühlsam rüber und das gefällt mir total!

yami der alte schwerenöter, spitzel... einfach schauen wer da wie an wem im bett liegt und kuschelt... ja ja... war ja klar! ^^

he he.. wie die alle starren... das würd ich gerne sehen... he he... dabei ist an dieser zeichenkommunikation doch nichts ungewöhnliches dran... he he... ^^

*smile* sympi... he he... wohl er er liebt das blone wesen... he he...

einfach hammer... ich verschlinge deine ff im wahrsten sinne des wortes!

verweichlicht... nee... hast du nicht... ich find ihn so gut! joey und der rest auch, tea hast du auch nicht so zickig gemacht, das find ich auch gut!!!!

0_= he he... ich hab noch voll viele kapis zu lesen, aber das werd ich auch machen!!!!!

ich find, wie ich im ersten kommi schon gesagt hab, die ff wirklich total schön! und du kannst um längen besser schreiben als ich!!!!
Von:  Hiromi2
2007-04-03T21:38:45+00:00 03.04.2007 23:38
Häftigst.Schreib bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2007-04-03T13:18:53+00:00 03.04.2007 15:18
hi
Kann mich da nur anschließen.
Seto ist wirklich nicht zu verweichlicht.
Das hast du gut hinbekommen.
Das Kappi an sich war süüß. mir gefällt die idee mit den Schrfitzeichen...
^^
Freue mich auf das nächste Kappi.
lg
neiiko
Von: abgemeldet
2007-04-03T12:42:39+00:00 03.04.2007 14:42
das war eine herrvoragendes Kapitel*verbeug*
freu mich schon wenn es weiter geht^^

dat Uke
Von:  NeveralonE
2007-04-03T08:54:53+00:00 03.04.2007 10:54
heyhey
also ich finde das kapitel ist dir wirklich gelungen..und seto ist nicht zu verweichlicht .. keine sorge...es ist mal interessant die dinge aus dieser sicht zu sehen
auch das mit der kommunikation mit den schriftzeichen und händen finde ich ist eine klasse idee...aber ich find das sollte unter seto und joey bleiben..dann bekommts so einen besonderen tatsch..wär ja blöd wenn sich auf einmal alle so mit seto unterhalten ^^ .. auch den arzt find ich wirklich cool...überhaupt ist die story richtig klasse ..
ich hab nur eines gefunden was ich nciht so toll fand..und das waren die gedanken von seto gegen schluss...iwi fand ich haben die so ein bisschen die stimmung verändert....aber ansonsten kompliment *g*
aber ich will dir hier keinen vortrag halten .. ich kanns ja auch nicht besser
lg ZaNne-chan
Von:  vulkanier2
2007-04-03T01:49:32+00:00 03.04.2007 03:49
hi. fand das kapitel ganz gut. aber irgendwie versuch ich mir das gerade vorzustellen,die kommunikation zwischen joey und kaiba. falls ich es richtig verstanden haben,schreibt kaiba irgendwelche schriftzeichen auf joeys handfläche??wenn das richtig ist,find ich das etwas merkwürdig. wäre es nicht besser wenn kaiba sich über zettels mit ihm kommuniziert???


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