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Harry Potter - Ein anderes Leben

Kap. 21 ist on
von

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Adoption?!

Kapitel 14: Adoption?!
 

„Ja, die gibt es wirklich. Möchtest du etwas darüber wissen?“, fragte Godric nun lächelnd und erhielt ein begeistertes Nicken von dem Jungen. Die drei Räumten erst einmal ihre Sachen beiseite und setzten sich ordentlich aufs Bett, wobei Diamond den Jungen zu sich aufs Bett zog und ihn sanft umarmte.
 

„Weist du, eigentlich lebt die Magie in allen Lebewesen, wie auch in der Natur. Aber nicht alle können sie auch benutzen. Es gibt starke Menschen, die die Magie auch verwenden können, aber so stark, wie die magischen Wesen werden sie nie.“, fing Diamond an zu erzählen.
 

„Viele Menschen haben Angst vor den magischen Wesen, weil diese Stärker sind, dabei sind diese Wesen meist friedlicher Natur. Wir drei sind zum Beispiel solche magische Wesen. Ich bin ein Mix aus Dunkel- und Lichtelb, während Salazar ein Vampir/Dämonen Mix ist und Diamond ein reinrassiger Dämon. Zurzeit herrscht frieden in der magischen Welt, aber wir sind uns sicher, dass dieser Frieden nicht lange anhalten wird.“, übernahm dann Godric.
 

„Die Menschen, die bereits in der magischen Welt leben sind da nicht ganz so intolerant, aber die Menschen, die bei den Muggeln, so nenne wir die Nichtmagier, aufwachsen, sind total verbohrt und versuchen unsere Rassen zu unterdrücken. Du bist auch ein Vampir und wenn ich daran denke, wie viele magische Wesen in den letzten Jahren entführt, oder getötet wurden, denke ich, dass du auch eines der Kinder bist, welches seiner Familie beraubt wurde.“, machte Salazar weiter. Sie erzählten dem Jungen noch viel über die Magie und die verschiedenen Rassen, die es gab. Severus stellte auch viele fragen. Irgendwann war der Kleine, dann bei ihnen eingeschlafen und die drei beschlossen, ihn bei sich zu lassen und sich selbst schlafen zu legen.
 

Am nächsten Tag gingen sie mit Severus in eine Magiergasse, die ganz in der Nähe war. Sie kauften ihm dort erst einmal einen Zauberstab und auch noch einige Bücher, so wie Kleidung. Während der ganzen Tour dachte Diamond darüber nach, was sie mit Severus machen könnten, denn er wollte den Kleinen lieber in seiner Nähe haben. Er war bereits elf und könnte daher nach Hogwarts kommen, aber das war nicht wirklich das was er wollte und von Vladimir hatten sie auch noch keine Antwort erhalten.
 

„Über was denkst du nach, Boy?“, fragte Godric lächelnd und umarmte den Größeren sanft von hinten.
 

„Normalerweise ist Onkel Vlad immer recht schnell, doch dieses mal braucht er mir entschieden zu lange.“, seufzte Diamond.
 

„Da hast du Recht. Aber wir können nur Abwarten.“, sagte Salazar nun, der mit Severus, den er an der Hand hielt, zu ihnen getreten war.
 

„Hat er jetzt alles, was er braucht?“, fragte Godric lächelnd.
 

„Soweit ja, aber ich habe mir überlegt, dass wir ihn in Hogwarts aufnehmen können. Er hat ein großes Potential und außerdem ist er bereits elf und würde dann von der ersten Klasse an dort sein. So wäre es nicht zu schlimm, dass er nicht viel von der Magie weis, da die Muggelgeborenen auch nichts über die Magie wissen, bevor sie ihren Brief bekommen.“, erklärte Salazar ernst.
 

„Das hatte ich mir auch überlegt. Ich habe ihn auch schon in der Liste eingetragen, aber jetzt sollten wir langsam zurück. Mathias macht sich sonst noch sorgen.“, sprach Godric und so begaben sch die vier wieder zurück zur Gryffindor-Villa. Dort bekamen sie erst einmal etwas von Mathias zu hören, weil dieser sich doch Sorgen gemacht hatte, da sie den ganzen Tag unterwegs waren und anschließend bekam Salazar ein Brief gereicht, nachdem sich der Hausherr wieder beruhigt hatte.
 

„Der ist von Vater!“, sagte Sal leise und öffnete ihn dann. Schnell las er die wenigen Zeilen, die sein Vater geschrieben hat und mit jedem Wort wurde er blasser.
 

„Was ist los?“, fragte Godric besorgt.
 

„Severus ist der letzte seines Clans, was heißt, dass er keine Blutsverwandten mehr hat.“, sagte Salazar und ließ sich aufs Sofa fallen.
 

„Gibt es eine Möglichkeit zu verhindern, dass er bei seinem Erwachen stirbt?“, fragte Godric leise, der in dem letzten Jahr doch eine ganze Menge über Vampire gelernt hatte.
 

„Die gibt es. Wir müssen herausfinden, ob seine Eltern einen Zauber auf ihn gelegt haben, damit er einen Blutsstein, bei seiner Erwachung erhält, aber das wird schwierig, da er sich nicht mehr an seine Eltern erinnern kann.“, sagte Sal und schaute nachdenklich auf das Stück Pergament in seiner Hand.
 

„Ich könnte versuchen etwas herauszufinden, aber ich kann nicht dafür Garantieren, dass es funktioniert.“, bot Diamond an. Überrascht schaute Sal ihn an, bis ihm die Bedeutung der Worte klar wurde.
 

„Ich vergesse immer wieder, dass wir Seher sind. Es ist wohl das Beste, wenn du es machst, da ich noch immer einige Schwierigkeiten damit habe.“, sagte Salazar seufzend. Diamond nickte leicht und schloss seine Augen. Er konzentrierte sich auf die Vergangenheit von Severus und sah diese komplett. Dabei ging er soweit zurück, bis zu seiner Geburt und schaute sie sich von da an, alles genauer an.
 

Als er nach einer Stunde die Augen wieder öffnete, sah er in besorgte blaue Augen. Deswegen lächelte er beruhigend, ehe sein Gesichtsausdruck wieder vollkommen ernst wurde.
 

„Und?“, fragte nun auch Godric nach.
 

„Nein! Sie kamen nicht mehr dazu den Zauber auf ihn zu legen. Hat dein Vater noch eine weitere Möglichkeit erwähnt?“, fragte er deswegen seinen Cousin. Langsam nickte Sal.
 

„Das hat er! Aber sie wird nicht gerne in Betracht gezogen. Vater hat geschrieben, dass eine magische Adoption möglich ist. Dabei erhält er dann auch das Blut eines anderen Vampirs und kann von diesem einen Blutsstein bekommen. Aber wie gesagt, ist das keine Option für die meisten Vampire. Er meinte, dass, wenn sie nicht selbst noch ein Kind erwarten würden, sie das übernommen hätten, doch so würde er auf der Schnelle niemand finden, der sich um den Kleinen kümmern würde.“, erklärte Salazar seinen beiden verlobten. Godric und Diamond waren ziemlich nachdenklich, bis Godric mit einer Idee kam.
 

„Wieso übernehmen wir das dann nicht?“, fragte Godric.
 

„Wir dürften das nicht, weil wir nicht gebunden sind, Lion!“, warf nun Diamond ein.
 

„Das hatte ich vergessen.“, murmelte der Gryffindor.
 

„Wenn er bis zum 16. August warten kann, dann können wir ihn schon adoptieren, aber auch nur, wenn Sal auch zustimmt.“, sagte Di’ dann. Überrascht wurde er von seinem Cousin und dem Elben angeschaut.
 

„Bist du dir da sicher?“, fragte Sal dann vorsichtig.
 

„Natürlich! Außerdem möchte ich, dass unsere Tochter ehelich auf die Welt kommt.“, sagte Diamond lächelnd und wurde von Godric stürmisch umarmt, denn dieser wollte auch unbedingt, dass seine Tochter ehelich zur Welt kam, weil er nicht wollte, dass sie jemand als Bastard beschimpfen könnte.
 

„Du willst die Bindung wirklich an deinem Geburtstag vollziehen?“, fragte Salazar lächelnd.
 

„Ja… Ich durfte bisher nie mein Geburtstag feiern, wie du weist, deswegen möchte ich, dass mein 18. Geburtstag etwas Besonderes wird und unsere Bindung würde mich dann immer daran erinnern.“, sagte Di’ lächelnd.
 

„Gut, dann sollten wir das nur noch später mit Severus klären und vor allem unseren Eltern bescheid geben.“, sagte Salazar ernst und die beiden anderen nickten. Mathias, der mit einigen Kindern in einer Ecke des Salons lernte, hatte das Gespräch der dreien mitbekommen. Bei der Erwähnung einer Tochter, runzelte er leicht die Stirn, da er ja nicht wusste, dass bei den magischen Wesen auch die Männer schwanger werden konnten, weil es dort öfters Schwulenpärchen gab. Aber er zog es dennoch vor zu schweigen.
 

„Was hat Vlad eigentlich dazu gesagt, dass wir in die Vampirwelt kommen?“, fragte Godric nun interessiert nach.
 

„Nicht viel, nur dass er sich schon darauf freut, da er im Moment dort auch nicht weg kommt. Dad und Alexander werden auch dort sein, allerdings wird Calcifer nicht kommen, weil er seinen Vätern versprochen hatte zu kommen. Außerdem werden wir eh nur bis zum ersten August bleiben, dann müssen wir wieder nach Hogwarts und alles fürs neue Schuljahr vorbereiten.“, sagte Salazar ernst. Sie unterhielten sich an diesem Abend noch lange und am nächsten Tag führten sie auch noch ein Gespräch mit Severus. Dieser war voll auf begeistert von der Idee, dass die drei ihn adoptieren wollten, wenn sie sich gebunden hatten. Deswegen versprachen sie ihm auch, dass sie am 17. August wieder kommen würden und mit ihm ins Ministerium gehen würden um ihn offiziell zu adoptieren.
 

Als die Woche dann um war, verabschiedeten sich die drei von Mathias und den Kindern. Severus war zwar sehr traurig, dass Diamond und seine beiden Freunde gingen, aber er freute sich schon, wenn sie sich wieder sehen würden. Also viel es ihm dann nicht ganz so schwer. Die drei reisten mit einem Portschlüssel in die Vampirwelt, wo sie schon von Vladimir empfangen wurden. Natürlich erzählten die drei ihren Familien, was sie vor hatten und auch diese befürworteten die Adoption. Darüber waren auch die drei Freunde erleichtert, da sie doch ein wenig Angst hatten, dass sie es vielleicht nicht gutheißen könnten, doch dies war zum Glück nicht der Fall. Auch dass sie sich am 16. August binden wollten, fanden sie gut. Am Anfang waren Lucifer und Calcifer doch etwas überrascht, weil sie sich damals wegen der Sache mit dem Potterjungen dann doch Gedanken gemacht hatten und zu dem Schluss gekommen waren, dass jemand Diamond vergewaltigt haben musste, oder es zumindest versucht hatte, denn sonst hätte er wohl kaum mit solcher Panik reagiert gehabt.
 

Dennoch sagten sie nichts dazu, sondern freuten sich für die drei. Bisher hatte keiner von ihnen bemerkt, dass Ric schwanger war. Aber die drei hatten sich auch vorgenommen es den anderen zu erzählen und so saßen sie nach dem Abendessen gemeinsam im Salon. Alle schauten die beiden jungen Slytherins und den Gryffindor abwartend an. Godric schaute nun Hilfe suchend zu den beiden Slytherins, weil er doch Angst hatte diese Bombe nun platzen zu lassen. Diamond verdrehte die Augen, als auch Salazar etwas Hilfe suchend drein schaute.
 

„Ihr zwei benehmt euch wie kleine Kinder, die etwas verbotenes getan haben!“, schimpfte Di’ mit den beiden älteren, ehe er sich an die anderen Erwachsenen wandte. „Eigentlich wollte Ric das ja sagen, dass ihr Großeltern werdet!“
 

Geschockt wurde er von allen angeschaut, während er nun in schallendes Gelächter ausbrach, weil er die anderen noch nie so gesehen hatte und es einfach ein Bild für die Götter gewesen war. Auch Sal und Ric konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Alexander war der erste, der sich wieder fasste.
 

„Seit wann?“, fragte er nach.
 

„Seit zwei Wochen!“, sagte Sal leise. Er hatte Ric auf seinen Schoß gezogen und dieser hatte sich müde an ihn gelehnt. Man merkte ihm an, dass er wohl in letzter Zeit zuviel gearbeitet hatte.
 

„Du solltest dann eigentlich nicht soviel arbeiten, Ric!“, sagte Lucifer ernst.
 

„Die lassen mich doch sowieso nichts mehr machen.“, murmelte Ric stirnrunzelnd. „Ich habe nur letzte Nacht nicht gut geschlafen, deswegen bin ich müde. Meine Arbeit macht im Moment Di’ da Sal Angst hat ich könnte mich überarbeiten.“
 

„Wo er auch Recht hat! Man sollte eine Schwangerschaft niemals unterschätzen. Sie ist ziemlich Kräfte zerrend.“, meinte Lucifer lächelnd und schaute zu seinem Partner, als er eine Hand auf seinem Bauch spürte.
 

„Das glaube ich dir, aber dennoch kann ich mich nicht überarbeiten, wenn ich nichts mache.“, grinste Ric und fing sich einen bösen Blick von Sal ein, was Di’ grinsen ließ.
 

„Okay, ich denke es ist Zeit fürs Bett!“, meinte nun Vladimir, als Ric ein Gähnen unterdrückte und auch Lucifer mit geschlossenen Augen an ihm lehnte. Die anderen stimmten nur Stumm zu und so begaben sich alle auf ihre Zimmer.
 

So vergingen auch diese drei Wochen sehr schnell und am ersten August kehrten die drei zurück nach Hogwarts. Die anderen Lehrer waren schon alle da und so überlegten sie sich bei einer Konferenz, an der auch die drei Studenten teilnahmen, was sie mit Rics unterricht machen konnten. Schließlich hatte Diamond einen Vorschlag.
 

„Ric könnte doch immer noch die Theorie machen und Black und ich könnten ihm dabei behilflich sein, da wir beide Dunkle Künste und die Verteidigung gegen diese studieren wollen. So kann er sich, falls es ihm zuviel wird, auch mal etwas ausruhen.“, schlug Di’ schließlich vor, als sie nach mehreren Stunden noch immer nicht zu einem Ergebnis gekommen waren.
 

„Aber von euch beiden hat noch keiner Erfahrung im unterrichten!“, warf einer der Lehrer ein.
 

„Das ist nicht ganz richtig! Ich bin, wie ihr sicher alle wisst in der Zukunft aufgewachsen und dort habe ich eine kleine Gruppe in dem Fach Verteidigung unterrichtet. Es war am Anfang zwar nur eine kleine Gruppe, doch am Ende waren es gut vierzig Leute. Und alle, die ich unterrichtet hatte, haben in ihren Zags ein O erreicht.“, sagte Diamond ernst.
 

„Ich bin auch dafür! Ansonsten müssten wir jemanden finden, der den Unterricht übernimmt und fähige Lehrer zu finden ist zu dieser Zeit nicht gerade leicht, wie ihr alle wisst.“, warf nun ein anderer Lehrer ein. Die anderen stimmten ihm nach und nach zu.
 

„Gut, da das nun geklärt ist, kommen wir zu einer weiteren kleinen Änderung. Ich werde für dieses Jahr den Schulleiterposten übernehmen, da Ric nicht zuviel arbeiten darf und soll. Wenn also etwas sein sollte, dann wendet euch bitte an mich, solltet ihr mich mal nicht finden, dann sagt Rowena oder Helga bescheid, sie finden mich immer!“, sagte Salazar ernst und erhielt ein Nicken von allen Lehrern. Danach wurden nur noch die Zeugnisse besprochen, ehe sie verschickt werden konnten. Einige Lehrer machten sich schon einmal daran die Briefe für die neuen Schüler zu verschicken. Die anderen würden erst in etwa einer Woche fertig sein und dann verschickt werden.
 

Schließlich begaben sich alle Lehrer an ihre Arbeit. Sal machte sich daran die Stundenpläne zu erstellen und Diamond machte zusammen mit Rowena und Godric die Briefe, welche noch weggeschickt werden mussten. Sie mussten immerhin die Namen noch eintragen und Salazar musste sie später alle noch unterschreiben. Sie wurden mit den Briefen tatsächlich noch an diesem Abend fertig, nun mussten sie nur noch die Bücherlisten sortieren und die Zeugnisse.
 

„Lasst uns den Rest Morgen machen. Ich bin zu müde!“, sagte Godric seufzend, als er die Briefe auf einen Stapel, auf einen freien Schreibtisch legte. Sie waren nach Klassen und nach dem Alphabet geordnet.
 

„Du hast Recht, außerdem ist es schon ziemlich spät!“, meinte nun auch Salazar, der die Stundenpläne von sich schob. Rowena verabschiedete sich von den drei Männern und diese begaben sich auch kurz darauf in ihre Gemächer.
 

In den nächsten Tagen machten sie die Stundenpläne fertig und verschickten die Briefe an die älteren Schüler noch alle. Die für die Erstklässler waren ja schon länger unterwegs. Diamond und Helga verschickten schließlich, als alle Briefe fertig waren, diese mit den Schuleulen. Zum Glück gab es genügend Eulen, denn sonst hätten sie ein großes Problem gehabt.
 

So vergingen die Tage und der 14. August brach an. Diamond wurde nun doch etwas nervös, da er nicht wusste, wie genau die Bindung ablaufen würde. Zwar wusste er, wie eine Bindung zwischen zwei Personen ablief, aber nicht, wie das zwischen dreien ging, da er sich auch nicht getraut hatte seine Großeltern zu fragen, also nahm er sich vor, am Abend mit Salazar deswegen zu sprechen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-02-18T16:49:25+00:00 18.02.2008 17:49
Sie wollen sich binden und Sev adaptiren. Ist ja süß.
Von: abgemeldet
2007-07-18T18:50:08+00:00 18.07.2007 20:50
Huhu^^
wie süß, die Drei wollen Severus (ich finde den Kleinen einfach nur drollig süß^^) adoptieren.
Auf die Bindung bin ich auch gespannt, wie es wohl ablaufen wird??
Bitte schreib ganz schnell weiter.
cu trini
Von:  sumomo_hioru
2007-07-17T21:05:58+00:00 17.07.2007 23:05
Also das war echt klasse genau wie alle Anderen.
=)smile(=
Tut mir echt leid, dass ich zu den Anderen Kapis keine Komis geschrieben habe aber die Geschichte war einfach so fesselnd, dass ich immer weiter gelesen habe und immer die Komis vergessen habe. *__*°

Obwol ich glaube, dass ich deinen Gedankengang niemals verstehen werde, weil ich so etwas abgedrehtes wie deine Storry noch gelesen habe.
(nich böse gemeint) °__~

Bitte, bitte, bitte schreib weiter! OK?
deine sumomo_hioru

Von:  kagome5446
2007-07-15T14:22:35+00:00 15.07.2007 16:22
supiiiiiiiii bin total gespannt wie das weiter geht ^^ aber severvus tut normale weise ja überleben ^^ also mach ich mir da keine sorge sag mir dann wieder beschied dnake schonmal gruß coolgirl5446
Von:  AngelHB
2007-07-15T11:35:33+00:00 15.07.2007 13:35
Hi!

Ein super Kap. Freu mich schon auf das nächste.

LG Angel
Von: abgemeldet
2007-07-14T17:13:24+00:00 14.07.2007 19:13
hörst mal wieder an stellen auf
wo es einfach nur fies ist
aber super kap
bin gespannt wies weitergeht

deine Diavolo
Von:  SchwarzerAngel
2007-07-14T08:18:09+00:00 14.07.2007 10:18
hey du

ein super klasse kapitel was du geschrieben hast. ich bin schon auf die Bindung richtig gespannt.

bye angel chan
Von:  kagome-san
2007-07-13T21:56:22+00:00 13.07.2007 23:56
erste =)
super kapi
die drei wohlen also dein kleinen Sva adoptieren und sich auch binden wie die bindung wohl ablaufen wird
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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