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A difficult beginning

Was passiert, wenn Sasuke Vater von Zwillingen wird? +++++12. Kappi und Epilog überarbeitet+++++
von

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first meeting

Fünf Jahre waren vergangen. Fünf Jahre, in denen Sakura zu einer starken und selbstbewussten Frau geworden war. Das hatte sie ihren beiden Kindern Kusame und Sara zu verdanken. Sie waren der einzig wichtige Lebensinhalt für sie in all der Zeit gewesen.

Nur ihren Kindern gegenüber zeigte sie ihre ganze Liebe.

Es war nicht immer einfach, als alleinerziehende Mutter, aber mit guten Freunden an ihrer Seite hatte Sakura ihre nun vier Jahre alten Zwillinge behütet und erzogen. Niemanden liebte sie mehr. Nichts würde sie jemals über die beiden stellen.
 

Nach fünf langen Jahren stand Sasuke Uchiha wieder vor dem Tor Konohas. Seine Rache hatte er bekommen und auch Orochimaru stellte für niemanden mehr ein Problem dar. Nun hielt er mit festem Schritt auf das Gebäude der Hokkage zu.

Würde man ihn wieder aufnehmen? Schließlich hatte er das Dorf nur verlassen, um stärker zu werden und seiner Rache nachzugehen. Die vergangenen Jahre waren nicht einfach gewesen. Unter dem Training Orochimarus war er zwar stark genug geworden seinen Bruder, den Verräter des Uchiha-Clans, zu besiegen und anschließend seinen Trainer auch, aber das was ihm dadurch genommen worden war hatte sein Herz verschlossen und ihn kalt und einsam gemacht.

Nach dem Tod der Beiden hatte er nicht mehr gewusst, was er mit seinem Leben anfangen sollte. Die einzige Lösung, die ihm eingefallen war, war dorthin zurückzukehren, wo alles angefangen hatte.
 

Nach einer Weile stand er dann für einen kurzen Augenblick zögernd vor dem Büro der Hokkage, ehe er entschlossen dieses betreten wollte. Doch dazu sollte es zunächst nicht kommen, denn die Tür öffnete sich ohne sein zutun und eine wunderschöne Frau mit kurzen, blassrosanen Haaren trat heraus.

Als sie ihn erblickte, starrte sie ihn fassungslos an. Ihre Blicke trafen sich. Schwarz traf grün und grün auf schwarz. Bei seinem Anblick begann sich etwas in ihrem Herzen zu regen, was sie allerdings zu unterdrücken wusste.

„Was willst du hier?“, fragte sie eisern. „Ich will zu Tsunade.“, war seine prompte und knappe Antwort.

„Das sehe ich selber. Was willst du hier in Konoha?“, entgegnete sie ihm unwirsch und musterte ihn unverholen. Dabei war ihr Blick alles andere als zärtlich. Er hatte etwas distanziertes und abschätzendes.

„Ich bin zurückgekommen.“, kam es von Sasuke.

Höhnisch lachte die Frau ihm gegenüber auf: „Für wie lange denn? Einen Tag? Eine Woche? Vielleicht auch für einen Monat?“

„Für immer.“, entgegnete er fest, was Sakura für einen Moment erstarren ließ. Dann allerdings hob sie nur skeptisch eine Augenbraue. In ihrem Innern brach Chaos aus. Was hatte er da gerade gesagt? Er würde für immer bleiben? Das konnte nicht sein. Nicht er. Nicht Sasuke Uchiha.

Sie wollte gerade etwas vernichtendes sagen, als erneut die Tür geöffnet wurde und Tsunade zum Vorschein kam.

„Ah Sasuke. Ich hatte mir schon gedacht, dass du bald hier aufkreuzen würdest. Kommt rein!“

Fragend und nicht verstehend schaute Sakura die Blonde entsetzt an. „Ja, auch du Sakura.“, gab Tsunade nur von sich und ging zurück in ihr Büro.
 

In dem geräumigen Raum bat die Hokkage die beiden Platz zu nehmen. Sie selbst setzte sich hinter einen riesigen Schreibtisch, auf dem sich ein wahrer Papierberg stapelte. Ordnung war wohl nicht ihre Stärke dachte sich Sasuke und setzte sich.

Er war etwas nervös. Die Begegnung mit Sakura hatte ihn ganz schön verwirrt. Was sie wohl die ganzen letzten Jahre gemacht hatte? Verstohlen sah er sie an. Seit ihrer letzten Begegnung war sie noch viel schöner geworden. Sie war äußerst attraktiv und hatte wahrscheinlich eine Menge Verehrer. Ob sie immer noch etwas für ihn empfand? Eher nicht. Schließlich war er lange weg gewesen. Viel zu lange.

Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Tsunade. „Was führt dich zu mir?“, fragte diese sehr wohl wissend, was sein Anliegen war.

„Ich bitte darum wieder in Konoha leben zu dürfen.“, kam Sasuke direkt zum Punkt

Tsunade warf einen Blick auf Sakura, die sich auf ihrem Stuhl verkrampfte.

Sie kochte vor Wut, doch sie sagte nichts.

„Du willst also zurück.“, setzte die schöne Blonde wieder zum Reden an, was Sasuke nur stumm nicken ließ, wobei er die Hokkage mit seinen rabenschwarzen Augen abwartend fixierte. Er wusste sehr wohl, dass es nur an ihr lag, ob er wieder aufgenommen werden würde, oder nicht. Und Tsunade schien sich Zeit mit ihrer Antwort zu lassen. Sie musterte den Uchiha mit ruhigen und abschätzigen Blick, ehe sie dann kurz und schmerzlos verlauten ließ: „Gut, ich gewähre dir die Bitte.“

Sakura zuckte erschrocken zusammen. Das durfte doch nicht wahr sein. Gerade wollte sie protestieren, dass es doch nicht möglich sein konnte jemanden, wie ihn wieder aufzunehmen, da gebot Tsunade ihr voraussichtlich Einhalt und fuhr an Sasuke gerichtet fort: „Allerdings musst du mir beweisen, dass du es wert bist wieder aufgenommen zu werden. Ich werde dir eine Aufgabe stellen, die du zu lösen hast. Jenachdem wie du sie löst, darfst du bleiben. Solltest du scheitern, dann werden wir dich jagen, bis wir dich kriegen werden und das werden wir. Hast du verstanden?“ Erneut nickte Sasuke. Ganz gleich welche Aufgabe ihm gestellt werden würde, er würde sie sicher lösen, immerhin hatte er zwei der stärksten Männer überhaupt besiegt. Zufrieden nickte Tsunde. „Sehr schön. Sakura wird dich in die Aufgabe einführen. Sie weiß, worum es geht.“

Aufgebracht stand diese auf und sprach: „Das können Sie nicht von mir verlangen! Ich werde das nicht zulassen!“ Ohne auf ihren Protest einzugehen, sagte Tsunade ruhig: „Irgendwann wird er es eh erfahren. Sei beruhigt, ihm wird es garantiert nicht leicht fallen. Allerdings wirst du diese Zeit über bei ihm wohnen müssen. Erstatte mir jede Woche Bericht.“

Mit diesen Worten wurden die beiden entlassen, ohne dass Sakura sich weiter über diesen Befehl entrüsten konnte.
 

Außer sich vor Zorn stand Sakura mit Sasuke auf dem Flur und konnte es immer noch nicht fassen, was Tsunade soeben über ihren Kopf hinweg entschieden hatte. Wie konnte sie nur? Andererseits hatte sie keine andere Wahl. Sie würde es ihm unter keinen Umständen leicht machen, dass konnte sie ihm garantieren, doch sie würde sich fügen müssen, denn Sasuke hatte eine Recht darauf seine Kinder kennenzulernen.

Kalt sah Sakura ihn an und befahl barsch: „Komm mit.“

Dann ging sie los, verließ das Gebäude und lief die Straße entlang, ohne darauf zu achten, ob Sasuke ihr folgen konnte, oder nicht. Sollte er doch auf der Strecke bleiben. Ihr wäre dies nur recht. Allerdings schien dieser ihr gut folgen zu können, was sie erkannte, als dieser mit tiefer Stimme fragte: „Wohin gehen wir?“ Sakura blickte sich nicht um, schaute nicht zurück, sondern sagte nur: „Das wirst du noch früh genug erfahren.“

Zielstrebig ging sie weiter, wobei Sasuke ich desinteressiert mit den Schultern zuckend schweigend folgte. Innerlich dachte er nach. Was war passiert, dass sie auf einmal so kalt ihm gegenüber war? Schon damals hatte er bemerkt, dass sie sich verändert hatte, aber so eisig war sie noch nie gewesen. Erinnerungen an die Begegnung von vor fünf Jahren wurden in ihm wach, was ich leicht grinsen ließ. Ob sie wohl in der Zwischenzeit mehr Erfahrungen gesammelt hatte? Sein Blick fiel auf ihren Rücken. Sie war wirklich gut gebaut, das musste er ihr lassen. Ihre Rundungen waren noch weiblicher geworden und auch ihr Gang wirkte um einiges eleganter und fraulicher. Sie war wirklich wunderschön.

„Hör auf mich von hinten anzuglotzen!“, ertönte plötzlich schneidend ihre Stimme. Erstaunt hob er eine Augenbraue. Anscheinend hatte sich wirklich nicht nur ihr Aussehen verändert.
 

Vor einem kleinen Gebäude blieb Sakura stehen und drehte sich doch noch zu ihm um. „Warte hier, ich bin gleich zurück.“, gab sie von sich und betrat auch schon das Gebäude.

Auf einer kleinen Tafel über der Tür konnte Sasuke 'Konoha Kindergarten' lesen. Er schmunzelte. Was wollte sie denn in einem Kindergarten? Das war mehr als nur merkwürdig.

Plötzlich öffnete sich die Tür und ein kleines rosahaariges Mädchen flitzte hindurch und rannte genau in seine Richtung.

Er konnte seinen Augen kaum trauen. Das Mädchen war Sakura wie aus dem Gesicht geschnitten. Diese rosanen Haare waren unverkennbar. Anscheinend hatte seine ehemalige Teamkameradin jemanden gefunden, mit dem sie eine Familie gegründet hatte. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund versetzte ihm diese Tatsache einen Stich.

Schlitternd blieb die Kleine vor ihm stehen und schaute ihn mit ihren schwarzen Augen neugierig an. Leicht neigte sie ihren Kopf zur Seite und musterte ihn von Kopf bis Fuß.

„Mama! Wer ist das?“ Das Mädchen drehte sich um und sah gespannt ihrer Mutter entgegen, die gerade aus der Tür gekommen war und an ihrer Hand einen kleinen, schwarzhaarigen Jungen hielt.

Vollkommen verdutzt musterte Sasuke den Kleinen. Dieser hatte eine enorme Ähnlichkeit mit ihm. Das Einzige, was die beiden unterschied waren, neben dem Alter, die hellgrünen Augen des Kleinen.

Aufgeregt zeigte das Mädchen auf dn ihr unbekannten Mann hinter sich und wiederholte ihre Frage noch einmal: „Wer ist das? Ich habe ihn noch nie gesehen.“ Erneut wirbelte sie zu dem Fremden herum, betrachtete ihn neugierig und sah schon wieder zu ihrer Mutter, die sanft ihre Tochter anlächelte.

Zum ersten mal seit ihrer Begegnung sah Sasuke sie lächeln. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihm aus. Dieses Lächeln war unglaublich schön und er konnte seinen Blick kaum von der Frau abwenden, die mit ihrem Sohn bei ihrer Tochter angekommen war und über den blassrosanen Kopf der kleinen streichelnd sagte: „Das ist Sasuke, Sara.“

Überrascht sah Sara ihre Mutter an, blinzelte ein paar Male, ehe sie herumwirbelte und schaute den Unbekannten freudig anschaute. Plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung sprang sie ihm um den Hals und rief überglücklich: „Papa!“

Für einen kurzen Augenblick entglitten Sasuke, der die Kleine gerade noch so hatte auffangen können, seine Gesichtszüge. Was hatte die Kurze auf seinem Arm gerade gesagt? Papa? Verwirrt blickte er Sakura an.

„Du hast dich nicht verhört. Darf ich vorstellen? Sara und Kusame, unsere Kinder.“ Bei diesen Worten legte sie eine Hand auf den Kopf ihres Sohnes und schaute dessen Vater durchdringend an.

Kusame hingegen schaute Sasuke nur aus großen, verängstigten Augen an und klammerte sich wortlos an das Bein seiner Mutter.

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das erste kappi^^ hehehe mal sehen wie der große Sasuke reagieren wird.^^

ich hoffe euch hats gefallen.

eure sweetmilka



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Kommentare zu diesem Kapitel (30)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuxSasu-Chan
2007-11-14T17:55:58+00:00 14.11.2007 18:55
super kapi echt ich fand toll.

Von:  Doena
2007-10-16T13:06:49+00:00 16.10.2007 15:06
oh man sein gesicht hätte ich gerne gesehen
*schadenfreude hab* ^^
Das kappi ist super weiter so
Von:  Coco
2007-10-14T12:05:20+00:00 14.10.2007 14:05
x3333333333333333 wie süüüüüüüüüß
hrhr
das hat sasuke wohl ganz schon geschockt
hrhr tjaaa XD
Von:  Azalee
2007-08-23T11:29:47+00:00 23.08.2007 13:29
uui sind voll süß
hat mir echt gefallen
mach weita so
mfg delphi
Von: abgemeldet
2007-07-29T14:16:06+00:00 29.07.2007 16:16
das war eine hammer idee!!!!!!!
Weiter so^^
HDGGGGGGGGDL
Von: abgemeldet
2007-07-26T16:59:48+00:00 26.07.2007 18:59
WAIIIIIIIIIIIIIIIII^^ *kreisch*
Ich hoffe Sakura liebt ihn
immer noch ^////^
Sakura hat Kinder!!!^^ *freu*
Das Kappi war suuuper klasse^^

cucu^^
Tenten-chan_

Von: abgemeldet
2007-06-25T14:30:17+00:00 25.06.2007 16:30
ohhhhhhhhhhhhhhh
wie süßßßßßßßßßßß
mir gefällt der schluss ja am besten den kap´s
wie sie und er unterschiedlich reagieren wie geil
aber am süßesten war die reaktion von dem kleinen das mit dem ans bein klammern das passte gerade mal so richtig

geil nen supa kap


Von:  CookiesVanilleKipfel
2007-06-11T18:36:29+00:00 11.06.2007 20:36
oh die kleinen sind ja voll goldig *-*
er hatte es also für einen kurzen Moment vergessen wies aussieht^^
ich bin schon gespannt wie es weiter geht *lach* sasuke und kinder :P
mfg danna-freak
Von:  Suchen
2007-03-29T11:50:34+00:00 29.03.2007 13:50
Boahr, das ist echt super! X33333
Die Kiddis sind ja voll süß!^^
Und ich kann das nächste Kappi jetzt gleich lesen! XDDD
*sich freut*
Von:  BibiChwan
2007-03-27T09:29:13+00:00 27.03.2007 11:29
WIE COOL!!! ^0^ ein super kappi !!!! mach gabz schnell weiter °w°


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